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251

Biotechnological approaches to fight fruit flies of agricultural importance / Biotechnologische Ansätze zur Fruchfliegen landwirtschaftlicher Bedeutung zu kämpfen

Ogaugwu, Christian Ejikeme 18 April 2012 (has links)
No description available.
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Artistes sonores et «espaces du commun» : enjeux esthétiques, éthiques et politiques de l'expérience de l'écoute dans la ville

Faubert, Julie 09 1900 (has links)
No description available.
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Interior Decoration as Fine Art: Rachel Feinstein and <i>The Sorbet Room</i>, 2001.

Gaier, Samantha 11 April 2013 (has links)
No description available.
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Naturnahe Gestaltung öffentlicher Grünanlagen von Georg Penker

Wegmann, Thomas M. 01 February 2023 (has links)
Die frühere vielfältige bäuerliche Kulturlandschaft wird durch die industrielle Intensivlandschaft, die vielen Tieren und Pflanzen ihre Daseinsgrundlage entzieht, weitgehend verdrängt. Deshalb muss die Stadt heute, verstärkt in Parks, Wohn- und Siedlungsgrün, als Entwicklungsraum für die Natur angesehen werden. Die soziale Gartenarchitektur sieht die Stadt als 'ökologisches Refugium. Doch was hat die Ökologiebewegung mit der Gartenkunst zu tun?“ Im Vordergrund steht der Schutz der Natur und somit das Wohl des Bürgers. Was die Menschen heute wie nie zuvor bewegt, ist die Sorge um die Erhaltung der Natur, aber auch die Angst vor dem Verlust. Durch den Menschen und seine extreme Ausbeutung der Landschaft unter anderem durch die industriell bestimmte Agrarlandwirtschaft. Jeder größere Park sollte sein Naturreservat haben. Georg Penker:1. EINLEITUNG UND METHODIK 1 2. NATUR IN DER GESTALTUNG AUSGEWÄHLTER ÖFFENTLICHER GRÜNANLAGEN 30 2.1 Parkanlage Biegerhof, Duisburg (1964-1967) 30 2.2 Parkanlage in den Querforen West und Ost der Ruhr-Universität Bochum (1969-1971, 1978) 44 2.3 Grünanlage Borner See, Gemeinde Brüggen (1970-1972) 69 2.4 Grünanlage 'Südliche Parkplätze', Heinrich-Heine-Universität, Düsseldorf (1976) 79 2.5 Grünanlage am nördlichen Zugang zum botanischen Garten, Heinrich-Heine-Universität, Düsseldorf (1977) 82 2.6 Grünanlage an der Stadthalle Hagen mit Felsengarten (1979) 97 2.7 Grünanlage am Kemnader See, Bochum/ Witten (1979-1982) 112 2.8 Grünanlage am 'Universitätssee“, Heinrich-Heine-Universität, Düsseldorf (1980) 119 2.9 Grünanlage auf dem Universitätsautobahntunneldeckel, Düsseldorf (1983) 128 2.10 Grünanlage mit „Südsee“ an der Hauptverwaltung der Axa-Colonia Versicherung, Köln (1983) 147 2.11 Grünanlage 'Schutthügel', Heinrich-Heine-Universität, Düsseldorf (1985-1986) 159 2.12 Grünanlage 'Fleher Knoten', Düsseldorf (1985-1987) 167 2.13 Landesgartenschaugelände Grevenbroich mit Ian-Hamilton-Finlay-Waldpark (1991-1995) 175 2.14 Rheinpark Bilk, Düsseldorf, Parkteil Landschaftsbrücke (1996) 191 3. NATUR UND NATURNÄHE IN DER GARTENGESTALTUNG PENKERS 200 Naturnähe in der Pflanzenverwendung 200 Gestaltrelevante Naturmerkmale in der Pflanzenverwendung und der Grünraumbildung. Naturmerkmale als Teil der gestalterischen Handschrift Penkers 205 Der Biegerhof-Park in Duisburg: Abweichungen von der gestalterischen Handschrift Penkers und weitere Parkentwicklung 234 Naturerzählungen 236 Die literarischen Naturerzählungen „nine proposals for a forest“ von Ian-Hamilton Finlay 250 Bilden Finlays Natur-Erzählungen in Penkers Waldwildniskonzept ein Gesamtkunstwerk? 275 4. NATURNAHE GESTALTUNG, NATURSCHUTZ UND ÖKOLOGIE. STANDPUNKTE VON GEORG PENKER 280 „Pflanzengesellschaft“ 282 „Bodenständig–Heimisch“ und „Standortgerecht–Heimisch“ 289 Wildnis und Natur 291 Spannungsverhältnis von Zivilisation und Natur 299 Überlebensmodelle: „Arche 2000“, „Die Erde heilen“, „Neue Einheit von Zivilisation und Natur“, „Überlebensmodell Zukunft“ 304 „Lebensraum, Habitat, Biotop“ 312 'Verbundsystem,' 'Grünverbindung'... Funktionale Anforderungen an Verbundsysteme 321 Die Ästhetik in der Gestaltung von Verbundsystemen 325 Ökologisch ausgerichtete Naturschutzfunktionen: Verbundsysteme 332 Ökologisch ausgerichtete Naturschutzfunktionen: Lebensräume 338 Ökologisch ausgerichtete Naturschutzfunktionen: Lebensraumstrukturen 340 'Leitbilder' 347 Penkers Leitbildverständnis 347 Penkers Leitbilder für naturnah zu gestaltende Grünanlagen 348 Ausgesuchte Leitbilder in einzelnen Grünanlagen 353 Leitbildgenese (Querforen Ost und West der Ruhr-Universität Bochum) 353 Leitbild Dritter als Gestaltungsrahmen (Borner See, Gemeinde Brüggen) 356 Leitbild und Perspektivplanung (Außengrünanlagen der Heinrich-Heine-Universität, Düsseldorf) 358 Vorrang-Leitbild (Felsengarten und Stadthalle Hagen) 361 Leitbild - Sonstiges (I) (Universitätstunneldeckelpark, Düsseldorf) 364 Gemeinsame Leitbilder (Grünanlage mit Südsee an der Hauptverwaltung der Colonia Versicherung, Köln) 364 Beinahe leitbildlos - Natur und Wildnis (Grünanlage Schutthügel und Grünanlage Fleher Knoten) 367 Leitbild und Gesellschaft (Teil I) (Bundesgartenschau Berlin 1985 - Wettbewerbsentwurf) 367 Leitbild und Gesellschaft (Teil II) (Bundesgartenschau Düsseldorf 1987 - Wettbewerbsentwurf) 369 Leitbild und Gesellschaft (Teil III) (Landesgartenschau Grevenbroich) 369 Die Leitbilder von Georg Penker - Zusammenschau 372 Erstnennungsanspruch und Aktualität von Penkers Leitbildern 375 5. ZEITGENÖSSISCHE EINORDNUNG DER NATURNAHEN GRÜNANLAGENGESTALTUNG PENKERS 377 Vergleich der prämierten Wettbewerbsarbeiten jeweils eines Gartenschauwettbewerbs 377 Die prämierten Wettbewerbsbeiträge für die BUGA Berlin 1985 377 Die prämierten Wettbewerbsbeiträge für die BUGA Düsseldorf 1987 391 Die prämierten Wettbewerbsbeiträge für die Landesgartenschau Grevenbroich 1995 396 Vergleich der Wettbewersarbeiten verschiedener Gartenschauwettbewerbe 401 Charakteristische Merkmale naturnaher Gestaltung 410 ANHÄNGE Feingliederung der Anhänge mit Seitenangaben siehe S. 411 Anhang 1: Literatur- und Quellenverzeichnis 415 Anhang 2: Gliederung des Gesamttextes 437 Anhang 3: Grünanlagensteckbriefe 443 Anhang 4: Zusammenstellung der Pflanzenarten nach ihren Mengenanteilen 627 / The former cultural landscape, produced by farmers, was rich in ecological structures. It has been replaced by an intensive landscape, which removes the basis for the lifes of animals and plants. Therefore today the city has to be considered to be a place for evolution of nature. This applies especially to parks, gardens and other green areas. For „Social“ Garden Architecture the city is an ecological refuge. But what has the ecological movement to do with garden art? The conservation of nature stays in the foreground. That is the common good of the people. What the people today concern more than ever before is the care for the preservation of nature, but also the fear of loss. By men and his extremely exploitation of landscape, by the agricultural industry, Every bigger park should have its nature reservate. Georg Penker:1. EINLEITUNG UND METHODIK 1 2. NATUR IN DER GESTALTUNG AUSGEWÄHLTER ÖFFENTLICHER GRÜNANLAGEN 30 2.1 Parkanlage Biegerhof, Duisburg (1964-1967) 30 2.2 Parkanlage in den Querforen West und Ost der Ruhr-Universität Bochum (1969-1971, 1978) 44 2.3 Grünanlage Borner See, Gemeinde Brüggen (1970-1972) 69 2.4 Grünanlage 'Südliche Parkplätze', Heinrich-Heine-Universität, Düsseldorf (1976) 79 2.5 Grünanlage am nördlichen Zugang zum botanischen Garten, Heinrich-Heine-Universität, Düsseldorf (1977) 82 2.6 Grünanlage an der Stadthalle Hagen mit Felsengarten (1979) 97 2.7 Grünanlage am Kemnader See, Bochum/ Witten (1979-1982) 112 2.8 Grünanlage am 'Universitätssee“, Heinrich-Heine-Universität, Düsseldorf (1980) 119 2.9 Grünanlage auf dem Universitätsautobahntunneldeckel, Düsseldorf (1983) 128 2.10 Grünanlage mit „Südsee“ an der Hauptverwaltung der Axa-Colonia Versicherung, Köln (1983) 147 2.11 Grünanlage 'Schutthügel', Heinrich-Heine-Universität, Düsseldorf (1985-1986) 159 2.12 Grünanlage 'Fleher Knoten', Düsseldorf (1985-1987) 167 2.13 Landesgartenschaugelände Grevenbroich mit Ian-Hamilton-Finlay-Waldpark (1991-1995) 175 2.14 Rheinpark Bilk, Düsseldorf, Parkteil Landschaftsbrücke (1996) 191 3. NATUR UND NATURNÄHE IN DER GARTENGESTALTUNG PENKERS 200 Naturnähe in der Pflanzenverwendung 200 Gestaltrelevante Naturmerkmale in der Pflanzenverwendung und der Grünraumbildung. Naturmerkmale als Teil der gestalterischen Handschrift Penkers 205 Der Biegerhof-Park in Duisburg: Abweichungen von der gestalterischen Handschrift Penkers und weitere Parkentwicklung 234 Naturerzählungen 236 Die literarischen Naturerzählungen „nine proposals for a forest“ von Ian-Hamilton Finlay 250 Bilden Finlays Natur-Erzählungen in Penkers Waldwildniskonzept ein Gesamtkunstwerk? 275 4. NATURNAHE GESTALTUNG, NATURSCHUTZ UND ÖKOLOGIE. STANDPUNKTE VON GEORG PENKER 280 „Pflanzengesellschaft“ 282 „Bodenständig–Heimisch“ und „Standortgerecht–Heimisch“ 289 Wildnis und Natur 291 Spannungsverhältnis von Zivilisation und Natur 299 Überlebensmodelle: „Arche 2000“, „Die Erde heilen“, „Neue Einheit von Zivilisation und Natur“, „Überlebensmodell Zukunft“ 304 „Lebensraum, Habitat, Biotop“ 312 'Verbundsystem,' 'Grünverbindung'... Funktionale Anforderungen an Verbundsysteme 321 Die Ästhetik in der Gestaltung von Verbundsystemen 325 Ökologisch ausgerichtete Naturschutzfunktionen: Verbundsysteme 332 Ökologisch ausgerichtete Naturschutzfunktionen: Lebensräume 338 Ökologisch ausgerichtete Naturschutzfunktionen: Lebensraumstrukturen 340 'Leitbilder' 347 Penkers Leitbildverständnis 347 Penkers Leitbilder für naturnah zu gestaltende Grünanlagen 348 Ausgesuchte Leitbilder in einzelnen Grünanlagen 353 Leitbildgenese (Querforen Ost und West der Ruhr-Universität Bochum) 353 Leitbild Dritter als Gestaltungsrahmen (Borner See, Gemeinde Brüggen) 356 Leitbild und Perspektivplanung (Außengrünanlagen der Heinrich-Heine-Universität, Düsseldorf) 358 Vorrang-Leitbild (Felsengarten und Stadthalle Hagen) 361 Leitbild - Sonstiges (I) (Universitätstunneldeckelpark, Düsseldorf) 364 Gemeinsame Leitbilder (Grünanlage mit Südsee an der Hauptverwaltung der Colonia Versicherung, Köln) 364 Beinahe leitbildlos - Natur und Wildnis (Grünanlage Schutthügel und Grünanlage Fleher Knoten) 367 Leitbild und Gesellschaft (Teil I) (Bundesgartenschau Berlin 1985 - Wettbewerbsentwurf) 367 Leitbild und Gesellschaft (Teil II) (Bundesgartenschau Düsseldorf 1987 - Wettbewerbsentwurf) 369 Leitbild und Gesellschaft (Teil III) (Landesgartenschau Grevenbroich) 369 Die Leitbilder von Georg Penker - Zusammenschau 372 Erstnennungsanspruch und Aktualität von Penkers Leitbildern 375 5. ZEITGENÖSSISCHE EINORDNUNG DER NATURNAHEN GRÜNANLAGENGESTALTUNG PENKERS 377 Vergleich der prämierten Wettbewerbsarbeiten jeweils eines Gartenschauwettbewerbs 377 Die prämierten Wettbewerbsbeiträge für die BUGA Berlin 1985 377 Die prämierten Wettbewerbsbeiträge für die BUGA Düsseldorf 1987 391 Die prämierten Wettbewerbsbeiträge für die Landesgartenschau Grevenbroich 1995 396 Vergleich der Wettbewersarbeiten verschiedener Gartenschauwettbewerbe 401 Charakteristische Merkmale naturnaher Gestaltung 410 ANHÄNGE Feingliederung der Anhänge mit Seitenangaben siehe S. 411 Anhang 1: Literatur- und Quellenverzeichnis 415 Anhang 2: Gliederung des Gesamttextes 437 Anhang 3: Grünanlagensteckbriefe 443 Anhang 4: Zusammenstellung der Pflanzenarten nach ihren Mengenanteilen 627
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Ecology of a Myth: Landscape, Vernacular, and Settler Colonialism at the Sea Ranch

Jennings, Michele Lee January 2022 (has links)
No description available.
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A reinterpretation of urban space in Pretoria

Van der Klashorst, Elsa 2013 February 1900 (has links)
Various potential modes of interpreting the urban space in the inner city of Pretoria is evaluated in this study with the purpose of expanding discourse around spatial production in the city. Production of meaning through formal and structural means produced a city that served as administrative capital and ideological base for Afrikaners until the arrival of a democracy in 1994. The contemporary urban space is produced by people through everyday life, as theorised by Henry Lefebvre, rather than through formal means such as name changes. This study evaluates the way that identity and belonging is created by referring to everyday life practices, rhythmanalysis and daily activities as performances. Urban space is evaluated from a phenomenological perspective through the eyes of an artist and resident and expressed in an art exhibition. The way artists Julie Mehretu and Franz Ackermann dealt with urban space in their art is also referenced. / Art History, Visual Arts & Musicology / Master of Visual Arts
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Seeing it Straight

Harvey, Heather 01 January 2007 (has links)
This Master of Fine Arts thesis is divided into four main sections:FAITH and DISBELIEF: In which I reckon with the implications of faith versus rationality as a secular nontheistic artist. IDEAS: The central locus of my work is a place of indeterminacy between what is known/familiar and what is just one step outside of that. This has nothing to do with mysticism, science fiction, or anything else unmoored from established fact. Section also touches on the particular vantage of a female artist with working class roots.THE WORK: Selection of work made during graduate school, and the the guiding thoughts behind each.EMPTINESS, STILLNESS, ABSENCE, GHOSTS, DOUBT: A discussion of influential artists and ideas.
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Site-specific functionalization of antigen binding proteins for cellular delivery, imaging and target modulation

Schumacher, Dominik 09 November 2017 (has links)
Antikörper und Antigen-bindende Proteine, die an Fluorophore, Tracer und Wirkstoffe konjugiert sind, sind einzigartige Moleküle, welche die Entwicklung wertvoller diagnostischer und therapeutischer Werkzeuge ermöglichen. Allerdings ist der Konjugationsschritt sehr anspruchsvoll und trotz intensiver Forschung noch immer ein bedeutender Engpass. Zusätzlich sind Antigen-bindende Proteine oftmals nicht dazu in der Lage, die Zellmembran zu durchdringen und im Zellinneren nicht funktionsfähig. Daher ist ihre Verwendung auf extrazelluläre Targets beschränkt, was eine bedeutende Anzahl wichtiger Antigene vernachlässigt. Beide Limitierungen bilden Kernaspekte dieser Arbeit. Mit Tub-tag labeling wurde ein neuartiges und vielseitiges Verfahren für die ortsspezifische Funktionalisierung von Biomolekülen und Antigen-bindenden Proteinen entwickelt, und so die Palette der Proteinfunktionalisierungen bedeutend erweitert. Tub-tag wurde erfolgreich für die ortsspezifische Funktionalisierung verschiedener Proteine und Antigen-bindender Nanobodies angewendet, die für konfokale Mikroskopie, Proteinanreicherung und hochauflösende Mikroskopie eingesetzt wurden. In einem weiteren Projekt wurden zellpermeable Antigen-bindende Nanobodies hergestellt und somit das schon lange Zeit bestehende Ziel, intrazelluläre Targets durch in vitro funktionalisierte Antigen-bindende Proteine zu visualisieren und manipulieren, erreicht. Hierzu wurden zwei verschiedene Nanobodies an ihrem C-Terminus cyclischen zellpenetrierenden Peptiden unter Verwendung von Expressed Protein Ligation funktionalisiert. Diese Peptide ermöglichten die Endozytose-unabhängige Aufnahme der Nanobodies mit sofortiger Bioverfügbarkeit. Mit Tub-tag labeling und der Synthese von zellpermeablen Nanobodies konnten wichtige Bottlenecks im Bereich der Proteinfunktionalisierung und Antikörperforschung adressiert werden und neue Tools für die biochemische und zellbiologische Forschung entwickelt werden. / Antibodies and antigen binding proteins conjugated to fluorophores, tracers and drugs are powerful molecules that enabled the development of valuable diagnostic and therapeutic tools. However, the conjugation itself is highly challenging and despite intense research efforts remains a severe bottleneck. In addition to that, antibodies and antigen binding proteins are often not functional within cellular environments and unable to penetrate the cellular membrane. Therefore, their use is limited to extracellular targets leaving out a vast number of important antigens. Both limitations are core aspects of the presented thesis. With Tub-tag labeling, a novel and versatile method for the site-specific functionalization of biomolecules and antigen binding proteins was developed expanding the toolbox of protein functionalization. The method is based on the microtubule enzyme tubulin tyrosine ligase. Tub-tag labeling was successfully applied for the site-specific functionalization of different proteins including antigen binding nanobodies which enabled confocal microscopy, protein enrichment and super-resolution microscopy. In addition to that, cell permeable antigen binding nanobodies have been generated constituting a long thought goal of tracking and manipulating intracellular targets by in vitro functionalized antigen binding proteins. To achieve this goal, two different nanobodies were functionalized at their C-terminus with linear and cyclic cell-penetrating peptides using expressed protein ligation. These peptides triggered the endocytosis independent uptake of the nanobodies with immediate bioavailability. Taken together, Tub-tag labeling and the generation of cell-permeable antigen binding nanobodies strongly add to the functionalization of antibodies and their use in biochemistry, cell biology and beyond.
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Untersuchungen zur genetischen Regulation der CO<sub>2</sub>-Assimilation in <i>Ralstonia</i> spp. / Investigations into the genetic regulation of CO<sub>2</sub> assimilation in <i>Ralstonia</i> spp.

Höfle, Caroline 02 November 2005 (has links)
No description available.
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Economics of nitrogen fertilization: Site-specific application, risk implications, and greenhouse gas emissions

Karatay, Yusuf Nadi 18 February 2020 (has links)
In Anbetracht des Kompromisses zwischen der Erzielung des höchsten Gewinns und der geringsten Umweltbelastung ist ein tiefes Verständnis der ökonomischen Folgen der Stickstoff (N) Düngung erforderlich. Die vorliegende Doktorarbeit liefert umfassende Einblicke in (i) die Auswirkungen des standortspezifischen N-Managements (SSNM) auf die Rentabilität und Risikominderung, (ii) die Auswirkungen von Unsicherheiten und Risikoeinflüssen auf optimale N-Düngergaben und (iii) das Potenzial und die Kosten der Vermeidung von Treibhausgas (THG) Emissionen durch N-Düngereduktion. Ein Modellierungsansatz wurde entwickelt, um die Wirkung von Ertrag und Proteingehalt, Wirtschafts- und Risikoauswirkungen sowie THG-Emissionen auf die N-Düngung zu simulieren. Die Ergebnisse der Arbeit zeigen, dass SSNM die Wirtschaftlichkeit verbessert, indem es eine höhere Weizenqualität und damit Preisprämien erzielt. SSNM reduziert das Risiko, die Backqualität nicht zu erreichen, und es gibt keine wesentlichen Nachteile beim Verlustrisikomanagement im Vergleich zum einheitlichen Management. Preisprämien für eine höhere Weizenqualität bieten Anreize für höhere N-Düngergaben. Prämien verflachen die Gewinnfunktion weiter, was unzureichende Argumente für eine Absenkung des N-Inputs aus der Wirtschaftlichkeitssicht liefert, selbst bei einer hohen Risikoaversion der Landwirte. Eine moderate Reduzierung der mineralischen N-Düngung kann die THG-Emissionen bei moderaten Opportunitätskosten mindern. Die THG-Vermeidung durch N-Düngereduktion in einer bestimmten Region kann unter Berücksichtigung kultur- und ertragszonenspezifischer Ertragswirkungen optimiert werden. Insgesamt liefert diese Arbeit wichtige Erkenntnisse über die Chancen und Nachteile der Anpassung der N-Düngergaben. Darüber hinaus leistet sie einen direkten Beitrag zur Identifizierung von kosten- und risikoeffizienten N-Managementoptionen und bildet die Grundlage für effektive politische Ansätze zur THG-Vermeidung durch selektive N-Düngereduktion. / Considering the tradeoff between achieving the highest profit and causing the lowest environmental impact, there is a need for a profound understanding of the economic consequences of nitrogen (N) fertilizer application. The present doctoral research provides comprehensive insights into (i) effects of site-specific N management (SSNM) on profitability and risk mitigation; (ii) impacts of uncertainties and risk implications on optimal N fertilizer rates; and (iii) potential and costs of mitigating greenhouse gas (GHG) emissions by N fertilizer reduction. A modelling approach was developed to simulate the response of yield, protein, economic and risk implications, and GHG emissions to N fertilizer application. Findings of the thesis show that SSNM improves profitability by achieving higher grain quality, thus, price premiums. SSNM reduces the risk of not reaching the baking grain quality and poses no considerable disadvantage on downside risk management compared to uniform management. Price premiums for higher wheat quality provide incentives for higher N input rates. Premiums further flatten the profit function, giving insufficient arguments for lowering N input from a farm profitability perspective, even in presence of high risk aversion of farmers. Moderate reduction of mineral N fertilizer can mitigate GHG emissions at moderate opportunity costs. GHG mitigation by N fertilizer reduction in a given region can be optimized considering crop and yield-zone-specific yield responses. Overall, this thesis provides important insights on chances and drawbacks of adjusting N fertilizer rates. Moreover, it makes a direct contribution in identifying cost- and risk-efficient N management options and provides a basis for effective policy approaches to reduce GHG emissions by selective N fertilizer reduction.

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