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Entwicklung interkultureller Kompetenz in Deutsch als Fremdsprachenunterricht / Development of the Intercultural Competence in the Context of Foreign Language TeachingFuchs, Oxana 10 October 2011 (has links)
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Kinderlyrik im Vorschulalter : Kinder zwischen Mündlichkeit und Schriftlichkeit /Wildemann, Anja. January 2003 (has links) (PDF)
Univ., FB Erziehungswiss., Diss.--Hamburg, 2002. / Literaturverz. S. 235 - 253.
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Bildung für nachhaltige Entwicklung und nachhaltige Ernährungsbildung in der Grundschule – Eine empirische Untersuchung im Mixed Methods-Design zur Erfassung der Rahmenbedingungen an sächsischen Grundschulen und der Überzeugungen von Lehrkräften zur Umsetzung in Schule und UnterrichtHaustein, Aline 18 December 2023 (has links)
Die Ziele für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen decken eine Vielzahl an Themen ab und berühren sowohl gesellschaftliche Bereiche als auch umweltpolitische Herausforderungen. Um alle Menschen am Erreichen der Nachhaltigkeitsziele zu beteiligen, ist Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) von elementarer Bedeutung. Für die schulische Bildung bedeutet dies, dass BNE inzwischen in allen Lehrplänen fest verankert ist. Für die Grundschule gilt der Sachunterricht aufgrund seiner Vielperspektivität als wichtiges Ankerfach. Lernen im Sachunterricht knüpft an das Wissen unterschiedlicher Fachkulturen an und macht ein interdisziplinäres Erfassen der unterschiedlichen Themenbereiche möglich. Gleichzeitig geht das Lernen im Sachunterricht von den Erfahrungen, Interessen und Bedürfnissen der Lernenden aus. BNE berührt die vielfältigen Perspektiven des Sachunterrichts, zu denen auch ernährungs- und konsumbezogene Inhalte zählen. Der Anbau und die Produktion von Nahrungsmitteln, deren Transport, Verarbeitung und Konsum, sind neben gesundheitlichen und kulturellen auch eng mit ökologischen, sozialen und wirtschaftlichen Aspekten verbunden. So sind die zukünftige Sicherstellung ausreichender, nährstoffreicher Nahrungsmittel für die globale Bevölkerung oder die Förderung nachhaltiger Konsum- und Produktionsmuster zentrale Handlungsfelder im Kontext nachhaltiger Entwicklung.
Auch Ernährungsbildung und der damit verbundene Kompetenzerwerb sind bereits eine Aufgabe der Grundschule. Dazu gehört es, auch die Auswirkungen des Konsums und des eigenen Handelns auf Umwelt und Gesellschaft zu reflektieren. Doch wird BNE als Bildungsziel in den ernährungsbezogenen Themenbereichen an Grundschulen auch wirklich berücksichtigt und wenn ja, wie wird es umgesetzt? Dieser zentralen Fragestellung geht die vorliegende Arbeit nach und untersucht, in einer im Mixed Methods-Design angelegten, empirischen Untersuchung, welche Rahmenbedingungen an Grundschulen für eine nachhaltige Ernährungsbildung existieren und welche Überzeugungen Lehrkräfte zu BNE und Ernährungsbildung haben. Exemplarisch wird dies am Beispiel Sachsen aufgezeigt.
Die schulinternen Rahmenbedingungen entscheiden darüber, wie die Bildungsbereiche aufgegriffen und umgesetzt werden. Um zu klären, unter welchen Bedingungen BNE und Ernährungsbildung an sächsischen Grundschulen stattfinden, werden mittels einer empirischen Fragebogen-Studie zunächst deren Verankerung und Umsetzung in der Schule erhoben. Dazu gehören neben der Verankerung von BNE und Ernährungsbildung in den jeweiligen Profilen der Schulen auch die Untersuchung fächerverbindender Unterrichtsprojekte und Ganztagsangebote oder spezifischer Lernorte für Ernährungsbildung. Die Ergebnisse zeigen, dass ein großer Teil der Schulen angibt, BNE und auch Ernährungsbildung im Schulprogramm zu verankern. Wichtige Maßnahmen sind dabei die Verankerung in Unterrichtsprojekten und Ganztagsangeboten. Besonders die praktische Nahrungsmittelzubereitung und der Schulgarten stehen im Fokus dieser Angebote. Gleichzeitig werden Zusammenhänge zu nachhaltiger Ernährung innerhalb dieser Maßnahmen noch sehr wenig berücksichtigt.
Des Weiteren ist die Stärkung von Kompetenzen bei den Lehrenden für die erfolgreiche Verankerung von BNE in Bildungseinrichtungen entscheidend. Neben ihrer fachlichen und fachdidaktischen Qualifikation sind die individuellen und berufsbezogenen Überzeugungen von Lehrpersonen zunehmend in den Fokus der pädagogischen und fachdidaktischen Forschung gerückt. Ihre Untersuchung ist ein wichtiger Baustein bei der Professionalisierung von Lehrkräften. BNE und auch Ernährungsbildung sind vielschichtige Bildungsaufgaben, die erzieherische Aspekte beinhalten, die Auseinandersetzung mit individuellen Einstellungen und Haltungen erfordern oder auch gesellschaftliche Normen und Wertvorstellungen berühren. Umso bedeutsamer ist die Frage, welche Überzeugungen Lehrpersonen zu BNE im Allgemeinen haben und welche Überzeugungen sie gegenüber nachhaltiger Ernährung als Thema im Sachunterricht besitzen. Um dies zu erheben, werden Lehrkräfte in einem qualitativen Untersuchungsansatz über leitfadengestützte Interviews befragt, welche Ansichten sie hinsichtlich des Lehrens und Lernens im Zusammenhang mit BNE und Ernährungsbildung im Sachunterricht haben. Dabei werden zudem personen- und kontextbezogene Überzeugungen erfasst, die die Rolle der Lehrperson in den Blick nehmen und Voraussetzungen an den Schulen thematisieren. Die Interviewtranskripte werden über ein Verfahren der qualitativen Inhaltsanalyse ausgewertet. Dabei zeigt sich, dass besonders ökologische und konsumbezogene Aspekte bei den Lehrkräften sehr präsent sind. Neben Gesundheit stehen Themen wie Lebensmittelkunde, Anbau und Produktion oder Nahrungsmittelzubereitung im Fokus. Lehrkräfte betonen, dass das Lernen im Zusammenhang mit nachhaltiger Ernährungsbildung besonders praxisorientiert und auch kontinuierlich stattfinden muss; die Vermittlung von Werten überwiegt gegenüber einem reflektierenden Umgang mit diesen. Besonders für einen positiven Zugang zu Themen aus dem Bereich BNE werden geeignete Konzepte benötigt. Darüber hinaus sind die Lehrenden und Lernenden selbst sowie der familiäre Hintergrund bei der Schul- und Unterrichtsgestaltung einzubeziehen.
Die Ergebnisse der beiden Untersuchungen werden am Ende der Arbeit noch einmal zusammen betrachtet. Daraus können konkrete Empfehlungen für eine nachhaltige Ernährungsbildung auf bildungspolitischer, institutioneller und unterrichtlicher Ebene abgeleitet werden. Die Arbeit leistet damit einen Beitrag zur Weiterentwicklung in den Bildungsbereichen BNE und Ernährungsbildung innerhalb der Grundschule.:1 Einleitung 1
2 Nachhaltige Entwicklung 5
2.1 Ursprung und Wiederentdeckung der Nachhaltigkeit 5
2.2 Das Leitbild nachhaltiger Entwicklung 15
2.3 Kontroversen nachhaltiger Entwicklung 21
3 Bildung für nachhaltige Entwicklung 25
3.1 Geschichtliche Entwicklung eines vielfältigen Bildungsansatzes 25
3.2 Konzeptionelle Grundlagen und Prinzipien 30
3.3 Kompetenzen für eine Bildung für nachhaltige Entwicklung 35
3.4 Schulen als nachhaltige Lernorte 43
4 Nachhaltige Ernährung als Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung 45
4.1 Dimensionen und Leitlinien einer nachhaltigen Ernährung 46
4.2 Die Planetary Health Diet 59
4.3 Ernährungsverhalten und Lebensmittelkonsum unter dem Nachhaltigkeitsaspekt 61
5 Ernährungsbildung und Bildung für nachhaltige Entwicklung 65
5.1 Von der Haushaltslehre zur Ernährungs- und Verbraucherbildung 66
5.2 Konzeptionelle Grundlagen und Rahmenbedingungen der Ernährungsbildung 68
5.3 Kompetenzen der Ernährungsbildung 73
5.4 Ernährungsbildung in der Aus- und Fortbildung der Lehrkräfte 78
5.5 BNE und nachhaltige Ernährungsbildung im Sachunterricht 80
6 Überzeugungen von Lehrpersonen 87
6.1 Begriffsbestimmung und Begriffsentstehung 87
6.2 Merkmale berufsbezogener Überzeugungen von Lehrpersonen 89
6.3 Systematisierung berufsbezogener Überzeugungen 91
7 Forschungsstand zum Verständnis von Nachhaltigkeit, BNE, nachhaltiger Ernährung und Ernährungsbildung 101
7.1 Verständnis von Nachhaltigkeit und BNE 101
7.2 Verständnis von nachhaltiger Ernährung und Ernährungsbildung 103
8 Empirie 107
8.1 Quantitative Befragung von Schulleitungen an Grundschulen 107
8.2 Ergebnisse der quantitativen Befragung 114
8.3 Qualitative Interviews mit Grundschullehrkräften 124
8.4 Ergebnisse der qualitativen Interviewstudie 144
8.5 Diskussion der Ergebnisse 178
8.6 Reflexion der Methoden 191
9 Zusammenfassung und Ausblick 195
9.1 Bedeutung der Ergebnisse für Schule und Unterricht 195
9.2 Offene Fragen und weitere Forschung 199
Abkürzungen 199
Abbildungsverzeichnis 203
Tabellenverzeichnis 205
Literaturverzeichnis 207
Anhang 229
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Auswirkung der Studienberatung auf Studierverhalten, Studiergewohnheiten und Leistungsmotivation von StudierendenGhulam, Mustafa 06 January 2014 (has links)
Einleitung: Warum Studierenden sich an die Studienberatung wenden und welchen geschichtlichen Hintergrund die Institution der Studienberatung hat, wurde bereits erforscht, aber die genaue Umsetzung und die genauen Auswirkungen auf Studierverhalten, Studiergewohnheiten und Leistungsmotivation von Studierenden stellen Forschungslücken dar. Diesen Aspekten wird im Rahmen der vorliegenden Arbeit nachgegangen. Methoden: Mit 36 Studierenden aus den Bachelorstudiengängen (Betriebswirtschaftslehre, Physik und Sozialwissenschaften) der Humboldt-Universität zu Berlin sowie mit 9 StudienberaterInnen von verschiedenen weiteren Berliner Hochschulen/Universitäten wurden Interviewgespräche durchgeführt. Die Studierenden haben zusätzlich zum Interview auch einen Fragebogen ausgefüllt. Ergebnisse: Die Auswertung der Daten zeigt, dass die Inanspruchnahme der Studienberatung positive Effekte auf Studierverhalten, Studiergewohnheiten und Leistungsmotivation zeigt. Eine Fachauswahl sollte aufgrund von inhaltlichen Interessen und Fähigkeiten und nicht nur aufgrund von Jobaussichten oder der Empfehlungen von Verwandten erfolgen, um ein besseres Studierverhalten, positivere Studiergewohnheiten und eine höhere Leistungsmotivation zu haben. Die Studienberatung hilft, eine adäquate Fachauswahl zu treffen, sei dies bereit vor Studienbeginn oder bei einem geplanten Studiengangwechsels. Schlussfolgerung: Die Funktionalität der Studienberatung sollte in verschiedenen Medien (z.B. Internet, Aushänge) noch deutlicher und detaillierter erläutert werden, damit die Studierenden ihre Vorteile kennen und nutzen können. Es ist wichtig, spezielle Beratungsstellen in Zukunft noch eingehender zu untersuchen, wie zum Beispiel die Studienberatung für ausländische Studierende. Die vorliegende Studie stellt einen ersten Schritt in diese Richtung dar. / Introduction: Reasons for contacting of students with the study advisory services and the services historical background have already been explored, but that process and its impact on study behavior, study habits and academic achievement motivation of students is not explored. These aspects are investigated in the work at hand. Methods: Interviews were conducted with 36 students which have been selected from undergraduate programs (Business Administration, Physics and Social sciences) of the Humboldt University of Berlin and as well with 9 study advisors of various Berlin Colleges/Universities. Students have additionally answered a questionnaire. Result: Analysis of the data shows that utilization of study advisory services helps to move study behavior, study habits and academic motivation in positive direction. To have a good study behavior, study habits and academic achievement motivation, a study field should be selected according to interests and abilities rather then because of job opportunities or recommendations of relatives. The study advisory services help to make an adequate study subject choice before the beginning of studying or when changing a field of study. Conclusion: Functionality of study advisory services should be better advertised and explained (e.g. on the internet, by notices on notice boards) so that the students know its advantages and make use of the service. It is important to have further research projects on this matter, for example regarding study advisory services for foreign students and its effects. The study on hand represents a step in this direction.
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Teaching Mathematics in Eniaio Lykeio (Unified Upper-Secondary Education) with the use of New TechnologiesTsami, Eleni 11 May 2012 (has links) (PDF)
In the teaching of the subject of Mathematics and in particular, in the teaching of the linear function f(x) = ax + b, the use of Microsoft Office Excel programme ( 1st grade of Eniaio Lykeio/ Unified upper-secondary school) equally facilitates both participants of the learning
process, as the particular programme is incorporated in the context of the learner-centered educational procedure. Within the framework of this point of view and with the aim of effectively compiling the syllabus, the application of twelve (12) basic principles hinging on
the active participation of learners in mutual cooperation, is considered necessary. Selfevaluation and the need to establish specific incentives and set concrete aims and objectives constitute indicative examples of basic principles. Within the frame of the afore-mentioned educational principles, it is suggested that the class
is divided in groups of 2-3 students and new technologies are implemented, with the ultimate goal to clarify and comprehend concepts and applications relevant to the subject. Criteria for the design of such an activity are the exploitation of learners’ background knowledge and experience as well as the experimental involvement in new teaching practices. As prerequisites, we pose the formulation of conjectures and conclusions and the ‘depenalization’ of errors in the mind of learners.
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Using a values-based approach to promote self-efficacy in mathematics educationAustin, Pam, Webb, Paul 15 February 2012 (has links) (PDF)
No description available.
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Der Gurukul-Kangri oder die Erziehung der Arya-Nation Kolonialismus, Hindureform und 'nationale Bildung' in Britisch-Indien (1897-1922) /Fischer-Tiné, Harald. January 2003 (has links)
Previously presented as the author's Thesis (doctoral)--Universität, Heidelberg, 2000. / Includes bibliographical references (p. [359]-389) and index.
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Menschenbild und Erziehungsziel : pädagogische Theorie und Praxis bei Bertrand Russell /Frick, Jürg, January 1990 (has links)
Diss.--Philosophische Fakultät I--Zürich--Universität Zürich, 1989/1990.
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日本における音楽教育理論の美学的基盤の研究 : 情操教育としての音楽教育再考 / ニホン ニオケル オンガク キョウイク リロン ノ ビガクテキ キバン ノ ケンキュウ : ジョウソウ キョウイク トシテノ オンガク キョウイク サイコウ木間, 英子, Konoma, Eiko 21 March 2008 (has links)
博士(学術) / 甲第452号 / v, 165p / 一橋大学
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Teaching Mathematics in Eniaio Lykeio (Unified Upper-Secondary Education) with the use of New TechnologiesTsami, Eleni 11 May 2012 (has links)
In the teaching of the subject of Mathematics and in particular, in the teaching of the linear function f(x) = ax + b, the use of Microsoft Office Excel programme ( 1st grade of Eniaio Lykeio/ Unified upper-secondary school) equally facilitates both participants of the learning
process, as the particular programme is incorporated in the context of the learner-centered educational procedure. Within the framework of this point of view and with the aim of effectively compiling the syllabus, the application of twelve (12) basic principles hinging on
the active participation of learners in mutual cooperation, is considered necessary. Selfevaluation and the need to establish specific incentives and set concrete aims and objectives constitute indicative examples of basic principles. Within the frame of the afore-mentioned educational principles, it is suggested that the class
is divided in groups of 2-3 students and new technologies are implemented, with the ultimate goal to clarify and comprehend concepts and applications relevant to the subject. Criteria for the design of such an activity are the exploitation of learners’ background knowledge and experience as well as the experimental involvement in new teaching practices. As prerequisites, we pose the formulation of conjectures and conclusions and the ‘depenalization’ of errors in the mind of learners.
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