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Dresdner SchulenPosselt, Claudia, Schumann, Dirk 04 July 2023 (has links)
Das mehrteilige Ausstellungsprojekt „Dresdner Schulen“ präsentiert historisch bedeutende allgemeinbildende Dresdner Schulen, an denen die Entwicklung der verschiedenen Schulformen und Schulhausarchitekturen ablesbar ist. Die Ausstellung des Amtes für Kultur und Denkmalschutz ist eine Arbeit ehrenamtlicher Denkmalpflegerinnen und Denkmalpfleger. Sie trugen in enger Zusammenarbeit mit Schülern und Lehrern der dargestellten Schulen, Geschichtsinitiativen und Ortschronisten einen Hauptteil des bisher überwiegend unveröffentlichten Materials
zusammen.
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Dresdner Schulen: Teil 1Posselt, Claudia, Schumann, Dirk 04 July 2023 (has links)
Die Ausstellung des Amtes für Kultur und Denkmalschutz ist eine Arbeit ehrenamtlicher Denkmalpflegerinnen und Denkmalpfleger. Sie trugen in enger Zusammenarbeit mit Schülern und Lehrern der dargestellten Schulen, Geschichtsinitiativen und Ortschronisten einen Hauptteil des bisher überwiegend unveröffentlichten Materials zusammen.
Redaktionsschluss: Oktober 2012
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Die Crescentia-Erzählung aus der ›Leipziger Kleinepikhandschrift‹ Ms 127903 April 2013 (has links) (PDF)
"Die Geschichte der ‚unschuldig verfolgten Frau‘ wurde im Mittelalter und darüber hinaus vielfach tradiert. Die Erzählung der ‚Leipziger Kleinepikhandschrift‘ Ms 1279 aus dem 15. Jahrhundert liefert eine Variante, die Crescentia als Heilige und Ärztin stilisiert. Integriert in eine literarische Sammelhandschrift vermittelt die Erzählung Handlungsanleitung auf der Ebene des sensus moralis".
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Hans Reichenbach (1864 - 1937), Hygieniker und Wissenschaftler / Hans Reichenbach (1864 - 1937), hygienist and scientistVogiatzis, Constantin Benjamin 14 September 2010 (has links)
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Die Nazifizierung und Entnazifizierung der Physik an der Universität Göttingen / Nazification and Denazification of Physics at the University of GöttingenRammer, Gerhard 24 May 2004 (has links)
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Spurensuche in DöbelnSchilling, Judith, Conrad, Stephan, Spitzner, Sophie 29 July 2019 (has links)
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30 Jahre NABU Sachsen: 30 Meilensteine für die Natur26 July 2021 (has links)
Seit 30 Jahren setzt sich der NABU Sachsen für den praktischen Natur- und Artenschutz ein und bewirkte dadurch positive Veränderungen. Um das Erreichte Revue passieren zu lassen, wurde mit dieser Broschüre eine Auswahl wichtiger Projekte, Einsatzgebiete und Aktionen getroffen. Trotz oft widriger Rahmenbedingungen, zum Beispiel was Finanzierung und mangelndes Personal angeht, blickt der NABU heute – in erster Linie auch dank des großen ehrenamtlichen Engagements aller Mitglieder – auf 30 erfolgreiche Jahre in der Naturschutzarbeit und eine noch längere bewegte Geschichte zurück.
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Die Grund- und Gutsherrschaften des sächsischen Dorfes Spremberg (seit dem 13. Jahrhundert) und der Stadt Neu-Salza (seit 1670) bis 1945: chronologische ReihenfolgeMohr, Lutz 13 January 2017 (has links)
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Ziviler Strafvollzug für die Wehrmacht.Militärgerichtlich Verurteilte in den Emslandlagern 1939 - 1945Bührmann-Peters, Frank 05 March 2003 (has links)
Ziviler Strafvollzug für die Wehrmacht. Militärgerichtlich Verurteilte in den Emslandlagern 1939 - 1945. Univ. Diss., Osnabrück 2002
Ziel der Untersuchung ist es, die bislang weitgehend vergessene Opfergruppe der wehrmachtgerichtlich Verurteilten sowie der SS- und polizeigerichtlich Bestraften in den emsländischen Strafgefangenenlagern wissenschaftlich zu beleuchten. Die Dokumentation der historischen Fakten steht hierbei im Mittelpunkt.
Vorangestellt wird ein – weitgehend chronologisch gehaltener – allgemeiner Überblick über die Geschichte der Emslandlager von den Anfängen im Sommer 1933 bis zum Kriegsende im April 1945, in dem die verschiedenen Lagerfunktionen – Stichwort: Konzentrations, Strafgefangenen-, Kriegsgefangenenlager – ebenso wie die zahlreichen Häftlingskategorien erläutert werden.
Nachfolgend wird untersucht, warum überhaupt militärgerichtlich Verurteilte in die Emslandlager geschickt wurden. Hierbei ist von zentraler Bedeutung, dass zu Zuchthausstrafen verurteilte Soldaten automatisch „wehrunwürdig“ und somit aus der Wehrmacht bzw. SS und Polizei ausgestoßen wurden. Die unter die „Verordnung über die Vollstreckung von Freiheitsstrafen wegen einer während des Krieges begangenen Tat“ vom 11.06.1940 fallenden Straftäter wurden in aller Regel in die Emslandlager eingewiesen. Die dafür vorliegenden Motive der beteiligten Institutionen werden eingehend diskutiert.
Im Anschluss wird der Frage nachgegangen, weshalb die einzelnen straffällig gewordenen Soldaten ins Emsland kamen. Der Untersuchung der verschiedenen Straftatbestände werden zahlreiche Fallbeispiele verurteilter ehemaliger Wehrmachtssoldaten an die Seite gestellt. Es wird ebenfalls analysiert, welche der Delikte als „politisch“ einzustufen sind.
Der dritte Block befasst sich mit der konkreten Ausprägung des Strafvollzugs in den Strafgefangenenlagern des Emslandes. Die Alltagserfahrungen der Häftlinge waren vor allem durch ihren Arbeitseinsatz bestimmt; die Tätigkeiten und Arbeitskommandos werden intensiv erörtert. Die Behandlung der Insassen durch Wachpersonal und „kommandierte“ Mitgefangene sowie die weiteren Existenzbedingungen offenbaren vollends die KZ-ähnlichen Zustände in den Emslandlagern.
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Revolution und Demokratie: Sachsen in den Umbrüchen des 20. JahrhundertsKrause, Henry, Nakoinz, Rico, Budai, Judith 17 May 2021 (has links)
2019/2020 jährten sich die Friedliche Revolution und die Deutsche Einheit zum 30. Mal; zudem lag die erstmalige Gründung des Freistaates Sachsen 100 Jahre zurück. Der Freistaat Sachsen hat den Jubiläen hohen Stellenwert und Aufmerksamkeit beigemessen, Veranstaltungen ausgerichtet und ein Förderprogramm aufgelegt. Zur Dokumentation und Präsentation der Ergebnisse des Förderprogramms, der Projekte und der Veranstaltungen anlässlich der Jubiläen hat die Sächsische Staatskanzlei die Broschüre »Revolution und Demokratie. Sachsen in den Umbrüchen des 20. Jahrhunderts« herausgegeben. In der Broschüre sind die vielfältigen Aktivitäten Sachsens dargestellt. Zudem finden die Leser eine Darstellung der geschichtlichen Ereignisse selbst. Zielgruppen der Broschüre sind insbesondere Besucher von Veranstaltungen, die geförderten Projektträger, Mitglieder des Beirats zum Förderprogramm, Schüler sowie allgemein interessierte Bürger.
Redaktionsschluss: 10.12.2020
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