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[pt] DO LÍDER AO MAIS-UM: UM ESTUDO SOBRE O LAÇO NO GRUPO / [en] FROM THE LEADER TILL PLUS-ONE: A STUDY ABOUT THE GROUP TIE

PAULA CESARI BORGES B DE OLIVEIRA 17 July 2018 (has links)
[pt] Este trabalho tem como objetivo investigar os laços observados no coletivo, a partir das coordenadas sugeridas por Freud na análise dos fenômenos da massa. Freud aponta a premissa do líder como fundamento de qualquer agrupamento, elo primordial nas relações entre os membros da massa. O seu caráter, ao mesmo tempo, maleável e homogêneo se definiria a partir do sugestionamento feito pelo líder. A identificação é o conceito norteador neste processo, desde sua apreensão primitiva e coletiva - através do Pai da horda, até o seu desdobramento no complexo de Édipo. Essa dissertação pretende inquirir a função do cartel enquanto ferramenta para o tratamento dos efeitos de massa; e analisar o papel do mais-um como agente provocador da incompletude no grupo. Pra tanto, observaremos um estudo dos grupos clínicos da Associação Digaí-Maré que, inspirados no cartel, buscam a inclusão da singularidade no grupo, normalmente afeito ao universal. O trabalho do clínico nos grupos do Digaí-Maré aposta nas diretrizes do mais-um, tentando descompletar a pretensa união do grupo. Os casos analisados discutem a possibilidade de sustentação do laço pela diferença. A inserção do estranho no conjunto se apresentaria como alternativa para a conservação das singularidades, assegurando o espaço para o sintoma de cada um. / [en] This study aims to investigate the ties notated in collective, started with the co-ordenates introduced by Freud in his analysis about the mass. The major premise of a pressing leader happened in any grouping. The leader induce the mass that introduce itself malleable by him. The identification is the essential concept since its origin apprehension with the horde s father till its development in the Oedipus. The cartel is an important instrument to treat the mass effects; and the plus-one is responsible to deflate the group. The groups of Digaí-Maré Association intent to include the singularity in the united that generally tends to universal. The psychoanalyst that works on Digaí-Maré Association supposes to be the plus-one that defly the mass effects. The pretend tie on group is with the insupportable difference that can interlace each member. The only possibility to conserve the uniqueness is to include the strange peculiarity that owns us.
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Berichte aus dem Ökolandbau 2024 - Schwefel-Versorgung und Düngebedarf von Leguminosen, Getreide und Grünland: Metastudie zum Einfluss der Schwefel-Versorgung auf die Erträge, N- und S-Gehalte, legume N2-Bindung sowie Verfahren zur S-Düngebedarfsermittlung von Fruchtarten und Grünland im ökologischen Landbau in Mitteleuropa

Kolbe, Hartmut 15 October 2024 (has links)
Schwefel ist ein essentieller Nährstoff, der in den Pflanzen verschiedene, wichtige Funktionen erfüllt, darunter die Bildung von Aminosäuren, Proteinen, Chlorophyll und die Förderung der Stickstoffaufnahme sowie die N2-Bindung z.B. durch die Leguminosen. Mangel an Schwefel beeinträchtigt nicht nur das Pflanzenwachstum, sondern auch die Qualität und Resistenz gegenüber Krankheiten. Zudem wird die S-Versorgung stark von Boden- und hydrologischen Faktoren beeinflusst. Der Gehalt der Atmosphäre an Schwefel durch industrielle Verbrennung hat in den letzten Jahrzehnten stark abgenommen, was zu einer Abnahme der S-Zufuhr zum Boden und schließlich zu Schwefelmangel in bestimmten Fruchtarten zunächst im konventionellen, später auch besonders im ökologischen Landbau geführt hat. Daraufhin erfolgte eine rege Versuchstätigkeit zur Ursachenforschung und zur Behebung der entstandenen Ertrags- und Qualitätsmängel auf den landwirtschaftlichen Betrieben. In dieser zusammenfassenden Studie wurden Versuchsdaten aus 98 Standorten in Mitteleuropa (Deutschland, Österreich, Schweden, Norwegen, Dänemark, Belgien, Italien, Polen, Großbritannien) aus den Jahren 1998 bis 2023 aufgenommen. Die Düngungsversuche erfolgten auf landwirtschaftlichen Betrieben und Versuchsstationen unter Anbaubedingungen des ökologischen Landbaus. Es wurden 1169 Behandlungsvarianten und 598 Standardvarianten ohne oder mit geringerer S-Düngung analysiert. Die Düngung erfolgte mit verschiedenen Schwefelquellen, darunter Kieserit, Gips, Elementarschwefel, Bittersalz und anderen Arten, in unterschiedlichen Mengen und Formen in der Regel direkt vor oder zum Anbau der Kulturen. Bodenuntersuchungen wurden nach Vorgaben des VDLUFA oder vergleichbaren Standards in Mitteleuropa durchgeführt. Die S-Mengen im Boden wurden in den Tiefen 0 – 30 cm, 30 – 60 cm und 60 – 90 cm ermittelt. Standortmerkmale wie Smin, Nmin, Bodenart, pH-Wert, Niederschlag und Umfang der Viehhaltung wurden erfasst. Zu jedem Versuchsaspekt lag eine ausreichende Datenmenge zur Verfügung um den Einfluss steigender S-Versorgung des Bodens oder der Pflanzenartengruppen (Dauergrünland, Luzerne-Klee-Gras, Körnerleguminosen, Getreidearten, andere Arten: Mais, W.-Raps) von starkem Mangel bis hin zur Überversorgung quantitativ darzustellen. Die Analysen konzentrierten sich daher auf die Erstellung von Beziehungen sowohl zwischen Ertragsreaktionen, Zusammenhängen mit der Stickstoffaufnahme der Fruchtarten sowie der N2-Bindung bei Leguminosen und der Nährstoffversorgung mit pflanzenverfügbarem Schwefel. Ziel der Untersuchungen war zunächst, die Erstellung von Bewertungsverfahren für die Bodenversorgung mit verfügbarem Schwefel und die Herausarbeitung von erforderlichen S-Gehalten bzw. N/S-Verhältnissen der Pflanzenarten zur Erlangung optimaler TM-Erträge. Die Ergebnisse sollten darüber hinaus dazu beitragen, den Schwefelbedarf für verschiedene Fruchtarten zu bestimmen sowie praxisgerechte Verfahren zur Düngebedarfsermittlung im ökologischen Landbau zu entwickeln.:1 Einleitung und Problemstellung 2 Material und Methoden 3 Ergebnisse 3.1 Abschätzung des Einflusses von Standortfaktoren 3.2 Einfluss der Bodenversorgung mit pflanzenverfügbarem Schwefel 3.2.1 Fruchtarten mit Leguminosenanbau 3.2.2 Fruchtarten mit Nichtleguminosenanbau 3.2.3 Gesamtwirkung und Bewertung der Ergebnisse nach direkter Düngung 3.3 Einfluss der pflanzlichen Gehalte an Schwefel und der N/S-Verhältnisse 3.3.1 Dauergrünland und Luzerne-Klee-Gras 3.3.2 Körnerleguminosen 3.3.3 Nichtleguminosen 3.4 Einfluss der Düngemittelart und der verabreichten Düngungshöhe mit Schwefel 3.5 Nährstoff-Aufnahme, -Saldo und -Bedarf der Fruchtarten 4 Diskussion und Schlussfolgerungen 4.1 Überblick 4.2 Ursachen der Versuchstätigkeit zum Schwefel 4.3 Düngemittel und Düngungshöhe mit Schwefel 4.4 Wirkung der S-Düngung auf Ertrag, Inhaltsstoffe und andere Merkmale der Pflanzenarten 4.5 Nährstoffgehalte an Schwefel und N/S-Verhältnisse der Pflanzenarten 4.6 Bodenversorgung mit pflanzenverfügbarem Schwefel 4.7 Nährstoffbedarf der Pflanzenarten und Düngebedarfsermittlung für Schwefel 4.7.1 Beispiele zur Direktwirkung 4.7.2 Beispiele zur Nachbauwirkung und Fruchtfolgedüngung 4.8 Datenrequisition und Methodenkritik zum Nährstoffmanagement für Schwefel 5 Zusammenfassung 6 Summary 7 Danksagung 8 Literaturverzeichnis 9 Ergänzende Unterlagen
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Improving digestibility of cattle waste by thermobarical treatment

Budde, Jörn 16 April 2015 (has links)
Im Laborversuch konnte der positive Einfluss einer thermobarischen Vorbehandlung auf die Hydrolysier- und Vergärbarkeit von Rinderfestmist und Rindergülle nachgewiesen werden. Die Laborergebnisse wurden innerhalb eines theoretischen Modells in den Praxismaßstab übertragen, um den Einfluss auf Treibhausgasemissionen, Energiebilanz und Ökonomie zu bewerten. Die Vorbehandlungstemperaturen im Labor lagen zwischen 140 und 220°C in Schritten von 20 K und einer Vorbehandlungszeit von jeweils 5 Minuten. Die höchste Methanmehr¬ausbeute von 58 % konnte bei einer Temperatur von 180°C ermittelt werden. Das Auftreten von Inhibitoren und nicht vergärbaren Bestandteilen führte bei einer Aufbereitungstemperatur von 220°C zu Methanausbeuten, die geringer waren als die des unaufbereiteten Einsatzstoffes. In einer erweiterten Analyse konnte ein funktioneller Zusammenhang zwischen der Methanausbeute nach 30 Tagen und der Methanbildungsrate und -ausbeute während der Beschleunigungsphase gezeigt werden. Mittels einer Regressionsanalyse der so ermittelten Werte wurde nachgewiesen, dass die optimale Aufbereitungstemperatur 164°C ist und die minimale größer als 115°C zu sein hat. Treibhausgasemissionen und Energiebilanz wurden im Rahmen einer Ökobilanz nach ISO 14044 (2006) ermittelt, sowie eine Kosten-Nutzen-Analyse durchgeführt. Dazu wurde eine Anlage zur thermobarischen Vorbehandlung entwickelt und innerhalb eines Modells in eine Biogasanlage integriert. Weiterhin wurde in diesem Modell Maissilage durch Rinderfestmist und / oder Rindergülle als Einsatzstoff ersetzt. Rinderfestmist, ein Einsatzstoff mit hohem organischen Trockenmassegehalt, der ohne Vorbehandlung nicht einsetzbar wäre, erreichte eine energetische Amortisationszeit von 9 Monaten, eine Vermeidung in Höhe der während der Herstellung emittierten Treibhausgase innerhalb von 3 Monaten und eine ökonomische Amortisationszeit von 3 Jahren 3 Monaten, wohingegen Rindergülle keine positiven Effekte zeigte. / Hydrolysis and digestibility of cattle waste as feedstock for anaerobic digestion were improved by thermobarical treatment in lab-scale experiments. The effects of this improvement on greenhouse gas emissions, energy balance and economic benefit was assessed in a full-scale model application. Thermobarical treatment temperatures in lab-scale experiments were 140 to 220°C in 20 K steps for a 5-minute duration. Methane yields could be increased by up to 58 % at a treatment temperature of 180°C. At 220°C, the abundance of inhibitors and other non-digestible substances led to lower methane yields than those obtained from untreated material. In an extended analysis, it could be demonstrated that there is a functional correlation between the methane yields after 30 days and the formation rate and methane yield in the acceleration phase. It could be proved in a regression of these correlation values that the optimum treatment temperature is 164°C and that the minimum treatment temperature should be above 115°C. The theoretical application of a full-scale model was used for assessing energy balance and greenhouse gas emissions following an LCA approach according to ISO 14044 (2006) as well as economy. A model device for thermobarical treatment has been suggested for and theoretically integrated in a biogas plant. The assessment considered the replacement of maize silage as feedstock with liquid and / or solid cattle waste. The integration of thermobarical pretreatment is beneficial for raw material with high organic dry matter content that needs pretreatment to be suitable for anaerobic digestion: Solid cattle waste revealed very short payback times, e.g. 9 months for energy, 3 months for greenhouse gases, and 3 years 3 months for economic amortization, whereas, in contrast, liquid cattle waste did not perform positive replacement effects in this analysis.
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Transformada imagem-floresta com funções de conexidade não suaves: pesos adaptativos, polaridade de borda e restrições de forma / Image foresting transform with non-smooth connectivity functions: adaptive weights, boundary polarity, and shape constraints

Mansilla, Lucy Alsina Choque 26 February 2014 (has links)
Segmentar uma imagem consiste em particioná-la em regiões relevantes para uma dada aplicação, como para isolar um objeto de interesse no domínio de uma imagem. A segmentação é um dos problemas mais fundamentais e desafiadores em processamento de imagem e visão computacional. Ela tem desempenhado um papel importante, por exemplo, na pesquisa em neurologia, envolvendo imagens de Ressonância Magnética (RM), para fins de diagnóstico e tratamento de doenças relacionadas com alterações na anatomia do cérebro humano. Métodos de segmentação baseados na transformada imagem- floresta (IFT, Image Foresting Transform), com funções de conexidade suaves, possuem resultados ótimos, segundo o critério da otimalidade dos caminhos descrito no artigo original da IFT, e têm sido usados com sucesso em várias aplicações, como por exemplo na segmentação de imagens RM de 1.5 Tesla. No entanto, esses métodos carecem de restrições de regularização de borda, podendo gerar segmentações com fronteiras muito irregulares e indesejadas. Eles também não distinguem bem entre bordas similares com orientações opostas, e possuem alta sensibilidade à estimativa dos pesos das arestas do grafo, gerando problemas em imagens com efeitos de inomogeneidade. Nesse trabalho são propostas extensões da IFT, do ponto de vista teórico e experimental, através do uso de funções de conexidade não suaves, para a segmentação interativa de imagens por região. A otimalidade dos novos métodos é suportada pela maximização de energias de corte em grafo, ou como o fruto de uma sequência de iterações de otimização de caminhos em grafos residuais. Como resultados principais temos: O projeto de funções de conexidade mais adaptativas e flexíveis, com o uso de pesos dinâmicos, que permitem um melhor tratamento de imagens com forte inomogeneidade. O uso de grafos direcionados, de modo a explorar a polaridade de borda dos objetos na segmentação por região, e o uso de restrições de forma que ajudam a regularizar a fronteira delineada, favorecendo a segmentação de objetos com formas mais regulares. Esses avanços só foram possíveis devido ao uso de funções não suaves. Portanto, a principal contribuição desse trabalho consiste no suporte teórico para o uso de funções não suaves, até então evitadas na literatura, abrindo novas perpectivas na pesquisa de processamento de imagens usando grafos. / Segmenting an image consist in to partition it into relevant regions for a given application, as to isolate an object of interest in the domain of an image. Segmentation is one of the most fundamental and challenging problems in image processing and computer vision. It has played an important role, for example, in neurology research, involving images of Magnetic Resonance (MR), for the purposes of diagnosis and treatment of diseases related to changes in the anatomy of the human brain. Segmentation methods based on the Image Foresting Transform (IFT), with smooth connectivity functions, have optimum results, according to the criterion of path optimality described in the original IFT paper, and have been successfully used in many applications as, for example, the segmentation of MR images of 1.5 Tesla. However, these methods present a lack of boundary regularization constraints and may produce segmentations with quite irregular and undesired boundaries. They also do not distinguish well between similar boundaries with opposite orientations, and have high sensitivity to the arc-weight estimation of the graph, producing poor results in images with strong inhomogeneity effects. In this work, we propose extensions of the IFT framework, from the theoretical and experimental points of view, through the use of non-smooth connectivity functions for region-based interactive image segmentation. The optimality of the new methods is supported by the maximization of graph cut energies, or as the result of a sequence of paths optimizations in residual graphs. We have as main results: The design of more adaptive and flexible connectivity functions, with the use of dynamic weights, that allow better handling of images with strong inhomogeneity. The use of directed graphs to exploit the boundary polarity of the objects in region-based segmentation, and the use of shape constraints that help to regularize the segmentation boundary, by favoring the segmentation of objects with more regular shapes. These advances were only made possible by the use of non-smooth functions. Therefore, the main contribution of this work is the theoretical support for the usage of non-smooth functions, which were until now avoided in literature, opening new perspectives in the research of image processing using graphs.
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Envelhecimento populacional e suas consequências no mercado de trabalho e nas políticas públicas de emprego no Brasil

Gomes, Patricia Silva 18 March 2014 (has links)
Made available in DSpace on 2016-04-26T20:48:40Z (GMT). No. of bitstreams: 1 Patricia Silva Gomes.pdf: 1071079 bytes, checksum: e406874e42c8d301fb8ad4a1b18b2083 (MD5) Previous issue date: 2014-03-18 / Conselho Nacional de Desenvolvimento Científico e Tecnológico / The main objective of this research is to present and analyze the process of population aging in Brazil and its consequences on the labor market and public employment policies. It was adopted the literature, and used as sources of empirical data the statistics provided by the United Nations (UN), the Organization for Economic Cooperation and Development (OECD) and the Brazilian Institute of Geography and Statistics (IBGE). First, it is concluded that in Brazil there are not specific labor public policies for the elderly. Although the guidelines for labor public policy (or employment) for the elderly in Brazil are set out in legal documents, outside the social security field, there is not government action aimed at changing the level of employment among older people, or actions that let his stay or return to the labor market. The labor public policies for older people can mitigate the negative effects of the considered population aging on the labor market, similar to what already occurs in OECD countries, and allow the permanence and rehabilitation of elderly in the Brazilian labor market. It also concludes that Brazil is experiencing the called demographic dividend (relative increase in the economically active population), i.e. the lowest dependency ratio. Therefore, this is the best time to implement the labor public policies suggested. Finally, the government and society must not allow this opportunity is missed / O objetivo principal deste trabalho é apresentar e analisar o processo de envelhecimento populacional no Brasil e as suas consequências no mercado de trabalho e nas políticas públicas de emprego. Neste trabalho foi adotada a pesquisa bibliográfica e usadas como fontes de dados empíricos as estatísticas disponibilizadas pela Organização das Nações Unidas (ONU), Organização para Cooperação e Desenvolvimento Econômico (OCDE) e Instituto Brasileiro de Geografia e Estatística (IBGE). Primeiramente, conclui-se que no Brasil não existem políticas públicas de emprego específicas para o público idoso. Embora as diretrizes para as políticas públicas de trabalho (ou emprego) para os idosos no Brasil sejam previstas nos documentos legais, fora do campo previdenciário, praticamente não há ação governamental com o objetivo de alterar o nível de emprego entre os idosos, ou ações que permitam sua permanência ou reinserção no mercado de trabalho. As políticas públicas de emprego para os idosos podem amenizar os efeitos considerados negativos do envelhecimento populacional sobre o mercado de trabalho, a exemplo do que já ocorre nos países da OCDE, e permitir a permanência e a reinserção dos idosos no mercado de trabalho brasileiro. Conclui-se também que o Brasil está vivenciando o denominado bônus demográfico (relativo aumento da população economicamente ativa), ou seja, a menor razão de dependência. Portanto, este é o melhor momento para implementar as políticas públicas de emprego. E, por fim, é necessário que o governo e a sociedade não permitam que esta oportunidade seja perdida
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Análise comparativa de quatro índices clínicos de obesidade em relação a fatores de risco e doenças cardiovasculares em idosos funcionalmente independentes / Comparative analysis of four obesity indices in relation to risk factors and cardiovacular diseases for functionally independent elderly

Sílvia Von Tiesenhausen de Sousa-Carmo 12 January 2016 (has links)
Introdução A população mundial vem envelhecendo, e apresentando aumento na prevalência de obesidade, que é fator de risco cardiovascular e metabólico. Índices antropométricos, em particular aqueles que evidenciam obesidade visceral, são marcadores de distúrbios cardiometabólicos. Não há consenso sobre qual o melhor índice para a população idosa. Objetivo Descrever a associação entre índices antropométricos, fatores de risco e eventos cardiovasculares em idosos funcionalmente independentes. Material e casuística Em revisão de prontuários de instituto público de geriatria foram coletados dados sócio-demográficos, sobre comorbidades, doença coronariana (ICo) e doença cerebrovascular (AVC), e dados antropométricos, a saber: índice de massa corporal (IMC), circunferência de cintura (CC), razão cintura-quadril (RCQ) e razão cintura-altura (RCA). Resultados Foram analisados 989 idosos, 85,6% mulheres, 67,5 ± 5,5 anos, 52,8% com até quatro anos de estudo, 72,6% hipertensos (HAS) e 21,5% diabéticos (DM). A freqüência de dislipidemia (DLP) foi 43,2% e de artrose 66,6%, com predomínio entre mulheres (p=0,015 e p=0,001, respectivamente). Sedentarismo foi relatado por 66,2% e tabagismo por 22,5%, com predomínio entre homens (p=0,004 e p < 0,001, respectivamente). Cerca de 10% dos idosos apresentavam concomitantemente HAS, DM e DLP. ICo foi relatada por 5,5% da amostra, e AVC por 3,2%, com predomínio entre homens (p=0,001 e p=0,013, respectivamente). A maioria apresentou excesso de peso (76,3%) e obesidade central (CC aumentada em 71,4%, RCQ aumentada em 59,4% e RCA aumentada em 84,1%). Houve associação entre IMC >= 35 kg/m2 e CC >= 102 cm e ICo entre homens, com maior risco quando CC >= 102 cm; resultado semelhante ocorreu para homens sedentários. Conclusões A maioria dos idosos apresentava HAS e sedentarismo. IMC, CC e RCQ apresentaram associação com HAS para todos, e RCA apenas para mulheres. CC apresentou associação com DM para todos, e RCQ e RCA apenas para mulheres. Os limites dos índices antropométricos para a população adulta associaram-se ao risco cardiometabólico em idosos. CC apresentou associação direta com ICo e risco sete vezes maior em homens, sugerindo o uso deste parâmetro para a população idosa masculina. Obesidade em idosos deve ser discutida em profundidade e há premência de abordagens direcionadas à promoção de saúde e prevenção de doenças para a população idosa / Rationale Population is ageing and presenting increasing prevalence of obesity, which is a cardiovascular and metabolic risk factor. Anthropologic indices may indicate cardiometabolic disturbances, particularly the ones related to visceral adiposity. There is no consensus which is the best index for the aged. Objective This study aims to describe the association between anthropologic indices, risk factors, and cardiovascular diseases for functionally independent elderly. Methods and subjects Patients\' records at a public geriatric institute were surveyed and data was collected on demography, comorbidities, coronary heart disease (CHD), stroke, and on anthropometric measurements, specifically body mass index (BMI), waist circumference (WC), waist-hip ratio (WHR), and waistheight ratio (WHtR). Results There were 989 elders, 85.6% females, 67.5±5,5 years old, 52.8% studied up to four years, 72.6% presented hypertension (HTN) and 21.5% diabetes (DM). The prevalence of dyslipidemia (DLP) was 43.2% and for arthrosis it was 66.6%, predominantly among female (respectively p=0.015 and p=0.001). Sedentarism was referred by 66.2% of the sample and tobacco use by 22.5%, predominantly among males (respectively p=0.004 and p < 0.001). Around 10% of all seniors presented HTN, DM and DLP simultaneously. CHD was referred by 5.5% of the participants and stroke by 3.2%, predominantly among males (respectively p=0.001 and p=0.013). The majority of the aged were overweight (76.3%) and presented central obesity (increased WC in 74.1%, increased WHR in 59.4% and increased WHtR in 84.1%). BMI >= 35 kg/m2 e WC >= 102 cm were associated with CHD among males, with higher risk when >= 102 cm. Sedentary men presented similar results. Conclusions The majority of the elders presented HTN and sedentarism. BMI, WC, and WHR were associated with HTN for all subjects, and WHtR only for women. WC was associated with DM for all participants, and WHR and WHtR only for women. The cut off values used for the adult population were associated with cardiometabolic risk among seniors. WC was directly associated with CHD and a risk seven times higher among males. This suggests the use of this cut off value for aged men. Obesity among aged individuals needs to be addressed thoroughly and there is urgency on broad health promotion and disease prevention approaches directed towards the ageing population
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Análise comparativa de quatro índices clínicos de obesidade em relação a fatores de risco e doenças cardiovasculares em idosos funcionalmente independentes / Comparative analysis of four obesity indices in relation to risk factors and cardiovacular diseases for functionally independent elderly

Sousa-Carmo, Sílvia Von Tiesenhausen de 12 January 2016 (has links)
Introdução A população mundial vem envelhecendo, e apresentando aumento na prevalência de obesidade, que é fator de risco cardiovascular e metabólico. Índices antropométricos, em particular aqueles que evidenciam obesidade visceral, são marcadores de distúrbios cardiometabólicos. Não há consenso sobre qual o melhor índice para a população idosa. Objetivo Descrever a associação entre índices antropométricos, fatores de risco e eventos cardiovasculares em idosos funcionalmente independentes. Material e casuística Em revisão de prontuários de instituto público de geriatria foram coletados dados sócio-demográficos, sobre comorbidades, doença coronariana (ICo) e doença cerebrovascular (AVC), e dados antropométricos, a saber: índice de massa corporal (IMC), circunferência de cintura (CC), razão cintura-quadril (RCQ) e razão cintura-altura (RCA). Resultados Foram analisados 989 idosos, 85,6% mulheres, 67,5 ± 5,5 anos, 52,8% com até quatro anos de estudo, 72,6% hipertensos (HAS) e 21,5% diabéticos (DM). A freqüência de dislipidemia (DLP) foi 43,2% e de artrose 66,6%, com predomínio entre mulheres (p=0,015 e p=0,001, respectivamente). Sedentarismo foi relatado por 66,2% e tabagismo por 22,5%, com predomínio entre homens (p=0,004 e p < 0,001, respectivamente). Cerca de 10% dos idosos apresentavam concomitantemente HAS, DM e DLP. ICo foi relatada por 5,5% da amostra, e AVC por 3,2%, com predomínio entre homens (p=0,001 e p=0,013, respectivamente). A maioria apresentou excesso de peso (76,3%) e obesidade central (CC aumentada em 71,4%, RCQ aumentada em 59,4% e RCA aumentada em 84,1%). Houve associação entre IMC >= 35 kg/m2 e CC >= 102 cm e ICo entre homens, com maior risco quando CC >= 102 cm; resultado semelhante ocorreu para homens sedentários. Conclusões A maioria dos idosos apresentava HAS e sedentarismo. IMC, CC e RCQ apresentaram associação com HAS para todos, e RCA apenas para mulheres. CC apresentou associação com DM para todos, e RCQ e RCA apenas para mulheres. Os limites dos índices antropométricos para a população adulta associaram-se ao risco cardiometabólico em idosos. CC apresentou associação direta com ICo e risco sete vezes maior em homens, sugerindo o uso deste parâmetro para a população idosa masculina. Obesidade em idosos deve ser discutida em profundidade e há premência de abordagens direcionadas à promoção de saúde e prevenção de doenças para a população idosa / Rationale Population is ageing and presenting increasing prevalence of obesity, which is a cardiovascular and metabolic risk factor. Anthropologic indices may indicate cardiometabolic disturbances, particularly the ones related to visceral adiposity. There is no consensus which is the best index for the aged. Objective This study aims to describe the association between anthropologic indices, risk factors, and cardiovascular diseases for functionally independent elderly. Methods and subjects Patients\' records at a public geriatric institute were surveyed and data was collected on demography, comorbidities, coronary heart disease (CHD), stroke, and on anthropometric measurements, specifically body mass index (BMI), waist circumference (WC), waist-hip ratio (WHR), and waistheight ratio (WHtR). Results There were 989 elders, 85.6% females, 67.5±5,5 years old, 52.8% studied up to four years, 72.6% presented hypertension (HTN) and 21.5% diabetes (DM). The prevalence of dyslipidemia (DLP) was 43.2% and for arthrosis it was 66.6%, predominantly among female (respectively p=0.015 and p=0.001). Sedentarism was referred by 66.2% of the sample and tobacco use by 22.5%, predominantly among males (respectively p=0.004 and p < 0.001). Around 10% of all seniors presented HTN, DM and DLP simultaneously. CHD was referred by 5.5% of the participants and stroke by 3.2%, predominantly among males (respectively p=0.001 and p=0.013). The majority of the aged were overweight (76.3%) and presented central obesity (increased WC in 74.1%, increased WHR in 59.4% and increased WHtR in 84.1%). BMI >= 35 kg/m2 e WC >= 102 cm were associated with CHD among males, with higher risk when >= 102 cm. Sedentary men presented similar results. Conclusions The majority of the elders presented HTN and sedentarism. BMI, WC, and WHR were associated with HTN for all subjects, and WHtR only for women. WC was associated with DM for all participants, and WHR and WHtR only for women. The cut off values used for the adult population were associated with cardiometabolic risk among seniors. WC was directly associated with CHD and a risk seven times higher among males. This suggests the use of this cut off value for aged men. Obesity among aged individuals needs to be addressed thoroughly and there is urgency on broad health promotion and disease prevention approaches directed towards the ageing population
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Das Problem der Welternährung: Simulationen zu Einflussfaktoren, die Bedeutung von Agrartechnologien und gesellschaftliche Einschätzungen in Deutschland / The Problem of World Food Security: Simulations on Influencing Factors, the Impact of Agricultural Technologies, and Public Opinion in Germany

Klümper, Wilhelm 13 November 2014 (has links)
Hunger ist nach wie vor ein weit verbreitetes Problem. Nach der jüngsten Schätzung der FAO hungern weltweit noch immer über 800 Mio. Menschen. Prognosen gehen davon aus, dass die Agrarproduktion bis 2050 verdoppelt werden muss, um der steigenden Nachfrage nach Agrarprodukten durch Bevölkerungswachstum, Bioenergieproduktion und sich verändernde Ernährungsgewohnheiten zu begegnen. Unter vielen Möglichkeiten, das Welternährungsproblem zu beschreiben, wird in dieser Dissertation das Konzept der Ernährungssicherheit nach der Definition der FAO herangezogen. Ernährungssicherheit umfasst als wichtigste Aspekte die Verfügbarkeit von Nahrungsmitteln und den ökonomischen Zugang zu Nahrungsmitteln. Nahrungsmittelverfügbarkeit ist in erster Linie von einer global ausreichenden Produktion abhängig, der Zugang zu Nahrung von der Kaufkraft der Haushalte. Die Kaufkraft wird sowohl durch das Einkommen wie auch die Agrarpreise beeinflusst. Die Nahrungsmittelverfügbarkeit kann vor allem durch Ertragssteigerungen erhöht werden. Sollen die Ertragssteigerungen ressourcenschonend erfolgen, muss die Produktivität der Agrarproduktion bezogen auf alle Produktionsfaktoren inkl. Umweltgütern steigen. Nur durch technische und organisatorische Innovation kann dies realisiert werden. Ertragssteigerungen in Entwicklungsländern erhöhen gleichzeitig die Einkommen von potenziell von Hunger Betroffenen. Eine Begrenzung der Nachfrage nach Agrargütern kann global in erster Linie in den Bereichen Bioenergie und Konsum tierischer Produkte erfolgen. Simulationen können helfen, den Einfluss einzelner Faktoren der globalen Nachfrage und des Angebots nach Agrarrohstoffen und -produkten auf die Welternährungslage genauer abzuschätzen. Ein Großteil der Simulationen in der Literatur kommt mithilfe von partiellen oder allgemeinen Gleichgewichtsmodellen zu Aussagen über gehandelte Mengen und Preise oder Wohlfahrtseffekte. In dieser Arbeit wird ein einfaches partielles Gleichgewichtsmodell für den Weltmarkt für Biotreibstoffe, Fleisch und Getreide entwickelt und mit der Methode der FAO zur Schätzung der Zahl der Hungernden gekoppelt. Dies ermöglicht die Abschätzung des Einflusses verschiedener Szenarien auf die Zahl der Hungernden. Für das Referenzjahr 2011 werden Szenarien alternativer Nachfrage nach Fleisch und Biotreibstoffen simuliert, ebenso wie ein Szenario alternativer landwirtschaftlicher Produktivität in der Europäischen Union. Die Schätzungen ergeben einen signifikanten Einfluss der simulierten Nachfrage- und Angebotsverschiebungen. Im Vergleich mit dem Status Quo führt eine Reduktion des Fleischkonsums in den OECD-Ländern um 50% zu einer Reduktion der Zahl der Hungernden um 5%. Eine ii Flächenproduktivität im Getreideanbau in der EU auf dem Niveau von 1980 steigert die Zahl der Hungernden um mehr als 5%, ein Anstieg der Biotreibstoffquote in der OECD auf 10% erhöht die Zahl der Hungernden gar um 10%. Die Durchsetzung geeigneter politischer Maßnahmen zur Verbesserung der Welternährungslage kann durch eine breite öffentliche Unterstützung beschleunigt oder erst ermöglicht werden. Über die öffentliche Meinung zu Fragen der Welternährung in Deutschland existieren bisher keine expliziten Studien. In den Themenbereichen landwirtschaftliche Produktion und Nahrungsmittelkonsum stellt das Thema Welternährung nur einen Aspekt dar, der neben Fragen nach z.B. der Lebensmittelsicherheit und Gesundheit sowie den Auswirkungen von Agrarproduktion auf Landschaft und Umwelt steht. Hier werden Ergebnisse einer Online-Befragung zum Thema Welternährung präsentiert, die im März 2012 mit einer repräsentativen Stichprobe 1.200 deutscher Internetnutzer durchgeführt wurde. Die Befragung beinhaltete im Wesentlichen die Bewertung der Wirkung verschiedener potenzieller Ursachen der weltweiten Unterernährung, sowie Maßnahmen und Entwicklungen zu ihrer Lösung. Die Ergebnisse zeigen, dass das Thema Welthunger in erster Linie mit Merkmalen akuter (Hunger-) Krisen in Verbindung gebracht wird. Die vielversprechendsten Lösungsmaßnahmen sind in den Augen der Befragten der Ausbau des Fairen Handels, Absatzmärkte für Kleinbauern sowie ein Lebensmittelspekulationsverbot. Der intensiven Landwirtschaft in der Welt wie auch in Europa sowie insbesondere der Grünen Gentechnik wird kein Potenzial zur Lösung des Problems zugesprochen. Die Antwortmuster lassen auf die Präsenz eines Halo-Effekts mit einer Übertragung unterstellter negativer Umweltwirkungen auf das Thema Welternährung schließen. Die Grüne Gentechnik ist eine Agrartechnologie, die potenziell zur Angebotsausweitung von Agrarprodukten genauso beitragen kann wie zu einer ressourcenschonenderen Landwirtschaft. Bisherige Anwendungen, hauptsächlich Herbizidtoleranz sowie Insektenresistenz, haben u.a. zu einer Steigerung der effektiven Erträge, einer Einsparung von Insektiziden und einer Steigerung der Profite vor allem im Baumwollanbau beigetragen. Trotz zahlreicher Belege besteht über die Auswirkungen von gentechnisch veränderten (GV) Nutzpflanzen eine anhaltende Kontroverse. Ein Großteil der europäischen Bevölkerung lehnt den Anbau ebenso ab wie einen Verzehr von Produkten aus GV-Pflanzen. Unterstellte sozio-ökonomische Auswirkungen oder Auswirkungen auf die Welternährung sind nur zwei Determinanten von vielen, die zu den Einstellungen zur Grünen Gentechnik beitragen. Zur Konsolidierung des Wissens im Bereich agronomischer sowie sozio-ökonomischer Auswirkungen von GV-Pflanzen wurde eine Meta-Analyse durchgeführt. In wissenschaftlichen Datenbanken wurden iii 147 Primärstudien identifiziert, die für die Meta-Analyse verwendet wurden. Die Analyse beschränkt sich auf gentechnisch veränderte Sojabohnen, Mais und Baumwolle. Als mittlere Effekte des Anbaus von GV-Pflanzen ergibt die Meta-Analyse eine Steigerung des Ertrages um 22%, eine Reduktion der Menge der angewendeten Pflanzenschutzmittel um 37% und eine Steigerung der Profite der Bauern um 68%. Die Höhe der Effekte hängt stark von verschiedenen Faktoren ab. Die Effekte sind für alle drei genannten Variablen in Entwicklungsländern betragsmäßig größer als in Industrieländern. Auch sind die Effekte des Anbaus von GV-Pflanzen bei Erträgen und beim Pflanzenschutzmitteleinsatz betragsmäßig höher für insektenresistente Pflanzen als bei solchen mit Herbizidtoleranz. Aus den in der Arbeit gewonnenen Erkenntnissen kann geschlussfolgert werden, dass sowohl das Nahrungsmittelangebot gesteigert als auch die Nachfrage begrenzt werden sollte. Dies verlangt eine standortangepasste Ausnutzung vorhandener und die Entwicklung neuer Technologien. Auch die Gentechnik kann einen Beitrag leisten. Der Kleinbauernsektor muss vordringlich gefördert werden. Zur Begrenzung der Nachfrage können neben der Politik, welche vor allem die Biotreibstoffnachfrage beeinflussen kann, auch Konsumenten durch Verzicht auf tierische Produkte beitragen. Dies wie auch die Durchführung effektiver politischer Maßnahmen sind auf eine unverzerrte Sichtweise der Öffentlichkeit auf das Thema Welternährung angewiesen. Dazu muss das Thema in Wissenschaftskommunikation und Bildung stärker thematisiert werden.
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Monitoring der Resistenzentwicklung des Maiszünsler (Ostrinia nubilalis), Hübner) gegenüber Bt-Mais / Monitoring of European corn borer (Ostrinia nubilalis>, Hübner) resistance to Bt-corn

Meise, Thomas 06 November 2003 (has links)
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Sicherheitsforschung und Monitoringmethoden zum Anbau von Bt-Mais: Expression, Nachweis und Wirkung von rekombinantem Cry1Ab in heterologen Expressionssystemen / Biosafety research and monitoring methods of Bt-corn: Expression, detection and effect of recombinant Cry1Ab in heterologous expression systems

Nguyen, Thu Hang 08 November 2004 (has links)
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