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Der Handel Sachsens nach Spanien und Lateinamerika 1760 – 1830

Ludwig, Jörg 28 August 2014 (has links) (PDF)
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Emotion Regulation, Social Cognitive and Neurobiological mechanisms of Mindfulness, from Dispositions to Behavior and Interventions.

Guendelman, Simon 09 April 2021 (has links)
Achtsamkeit wird mit vielen positiven Effekten für das psychische Wohlbefinden assoziiert, wobei Fähigkeiten wie Emotionsregulation (ER) und soziale Kognition (SC) zu den wichtigsten Mechanismen gehören. In der vorliegenden Doktorarbeit wurde die Beziehung zwischen Achtsamkeit, ER und SC mit verschiedenen methodischen Ansätzen untersucht. In Studie I wurde mithilfe von Literatur und empirischen Modellen die Beziehung zwischen Achtsamkeit und ER ausgearbeitet und verschiedene psychologische und neurokognitive Mechanismen diskutiert. Studie II zielte darauf ab den ER-Mechanismus bei „Trait-Achtsamkeit“ zu entschlüsseln. Hier zeigte sich, dass es sowohl bei Probanden mit einer Borderline-Persönlichkeitsstörung als auch bei gesunden Teilnehmern einen mediierenden Effekt von Selbstmitgefühl gab, der Achtsamkeit mit ER-Merkmalen verband. Studie III untersuchte den Zusammenhang zwischen ER und SC mit Hilfe von Verhaltens- und Neuroimaging-Experimenten, mit Fokus auf dem Konzept der sozialen ER (die Fähigkeit, die Emotionen anderer zu modulieren). Es zeigte sich, dass bei der Regulierung der Emotionen anderer der eigene Stress reduziert wird, wobei wichtige "soziokognitive" Hirnregionen (z.B. Precuneus) an der Vermittlung dieser Effekte beteiligt sind. Studie IV untersuchte im Rahmen einer Neuroimaging-basierten randomisierten Kontrollstudie ER-Mechanismen während einer achtsamkeitsbasierten Intervention (MBI). Die Studie zeigte eine durch die MBI induzierte ER-Verhaltensplastizität im Gehirn, sowohl für die Eigen- als auch für die soziale ER. Ein Effekt im Vergleich zu SC (kognitive und emotionale Empathie) wurde nicht gezeigt. Unter Einbezug aller Ergebnisse wurde ein Modell postuliert, das den Austausch und die Regulierung von Emotionen im Kontext von sozialen Interaktionen integriert. Die Dissertation bietet neue Einblicke in die ER-Mechanismen der Achtsamkeit und beleuchtet die individuellen Determinanten sozialer Prozesse durch das Zusammenbringen von ER und SC. / Mindfulness, the capacity to fully attend to the present experience, has been linked to a myriad of mental health benefits, being abilities such as emotion regulation (ER) and social cognition (SC) of the main potential active mechanisms. The current doctorate thesis investigated the relationship between mindfulness and ER and SC using a range of methodological approaches from trait level individual differences to behavioral and brain mechanisms. Study one explored the relationship between mindfulness and ER by examining the diverse literature and empirical models, discussing different psychological and neuro-cognitive mechanisms. Study two intended to unravel the ER mechanism of trait mindfulness, showing in both borderline personality and healthy subjects the mediating effect of self-compassion linking mindfulness and ER traits. Study three further investigated the link between ER and SC using behavioral and neuro-imaging experiments, addressing the notion of social ER (the capacity to modulate others’ emotions). It showed that when regulating others’ emotions, an individual’s own distress is reduced, being key ‘sociocognitive’ brain regions (i.e. precuneus) engaged in mediating these effects. Study four investigated the fine-grained ER mechanisms of a mindfulness-based intervention (MBI), comparing the MBI with a reading group (READ), in the context of a neuroimaging-based randomized controlled trial. This study revealed ER brain behavioral plasticity induced by the MBI, for both self and social ER. It also showed a lack of effect over SC (cognitive and emotional empathy). Articulating overall findings, a model that integrates exchanges and regulation of emotions in the context of social interactions is proposed. The dissertation offers new insights into mindfulness’ ER mechanisms, from dispositions to neuro-behavioral levels, and also sheds light onto individual level determinants of social processes, linking ER and SC.
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Gaze Behaviour and Its Functional Role During Facial Expression Recognition

Dietrich, Jonas 06 March 2019 (has links)
Die visuelle Enkodierung emotionaler Gesichtsausdrücke stellt bisher ein Rätsel dar. Ziel der vorliegenden Dissertation war es daher, durch die Untersuchung von Blickbewegungen und ihrer Funktionalität für das Erkennen von Gesichtsausdrücken, neue Erkenntnisse zu den zugrundeliegenden Prozessen zu liefern. In vier Blickbewegungsexperimenten, in denen Probanden ärgerliche, angeekelte, fröhliche, traurige und neutrale Gesichtsausdrücke in statischer und dynamischer Darbietung kategorisieren sollten, wurde untersucht, ob allgemeine Strategien der Gesichterverarbeitung bereits auf der Ebene der visuellen Enkodierung anhand spezifischer Blickbewegungsmuster zu identifizieren sind und ob Unterschiede bei der initialen Aufnahme visueller Information als Folge unterschiedlicher Fixationspositionen das Erkennen von Gesichtsausdrücken beeinflussen. Die Ergebnisse zeigten, dass für statische Gesichtsausdrücke nur sehr wenige Fixationen gemacht werden, die hauptsächlich auf das Zentrum des Gesichts und auf emotionsspezifische, diagnostische Gesichtsmerkmale gerichtet sind, was eine kombiniert holistisch-merkmalsorientierte Enkodierungsstrategie nahelegt. Für weniger intensive und dynamische Gesichtsausdrücke deuten die Ergebnisse auf eine stärker konfigurale Enkodierungsstrategie mit mehreren Fixationen zu einer größeren Anzahl unterschiedlicher Gesichtsmerkmale hin. Darüber hinaus waren Blickbewegungsunterschiede relevant für die Emotionserkennung. Die Fixation diagnostischer Gesichtsmerkmale beschleunigte das Erkennen statischer Gesichtsausdrücke. Für das Erkennen dynamischer Gesichtsausdrücke war hingegen eine zentrale Fixationsposition vorteilhaft, vermutlich durch die Förderung von holistischer Gesichterverarbeitung und Veränderungserkennung. Insgesamt zeigte sich, dass allgemeine Strategien der Gesichterverarbeitung bereits auf der Ebene der visuellen Enkodierung identifizierbar sind und dass Unterschiede in diesen frühen Prozessen die Erkennungsleistung beeinflussen. / Processes that underlie the visual encoding of facial expressions still pose a conundrum. Therefore, this dissertation set out to provide new insights into these processes by investigating gaze behaviour and its functional role during the recognition of facial expressions. Four experimental studies were conducted to examine whether general face processing strategies are already reflected on the visual encoding stage of facial expression recognition indicated by specific fixation patterns and whether differences at the initial uptake of visual information as a consequence of varying fixation positions affect facial expression recognition. Gaze behaviour was recorded while participants were asked to categorise angry, disgusted, happy, sad, and neutral facial expressions in static and dynamic displays. Results revealed that gaze behaviour for static facial expressions was characterised by only a few fixations mainly directed to the centre and to expression-specific diagnostic facial features of the face, suggesting a combined holistic and featural encoding strategy. For less intense and dynamic facial expressions, results indicated a more configural encoding strategy with multiple fixations to a greater number of different facial features. In addition, differences in gaze strategy were relevant for facial expression recognition. Fixating diagnostic facial features accelerated the recognition of static facial expressions. In contrast, a central fixation position was beneficial for recognizing dynamic facial expressions, presumably by facilitating holistic face processing and change detection. Overall, findings demonstrated that general face processing strategies are already reflected on the visual encoding stage of facial expression recognition and that variations in these early processes affect recognition performance.
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Becoming Marriageable: Young Blind Women and their Experiences of Gender and Disability

Akbar, Sadia 22 April 2022 (has links)
In dieser Studie wird untersucht, wie auf Fähigkeiten basierende soziale Erwartungen, die in weibliche Normen eingebettet sind, die Konzeptualisierung von Behinderung beeinflussen und subjektive Strategien zur Aushandlung des Behindertenstatus im Prozess des Werdens einer "behinderten Frau" formen. Ich stützte mich auf die Theorie des sozialen Konstruktivismus (Berger und Luckmann 1966) und untersuchte Erfahrungen von zwanzig körperbehinderten Frauen in Pakistan. Ziel war es, die soziokulturellen Prozesse und Praktiken zu untersuchen, die behinderten Frauen in ihrem Lebensverlauf Wissen über Geschlecht und Behinderung vermitteln. Biographien von drei blinden Frauen wurden für eine detaillierte Fallrekonstruktion ausgewählt. Die Analyse ergab, dass die Interpretation der Behinderung durch die Familie die soziale Integration behinderter Frauen und ihr Verständnis von Behinderung erheblich beeinflusst. In Familien mit einem niedrigeren sozioökonomischen Hintergrund verstärken tief verinnerlichte Weiblichkeitsnormen die soziale Ausgrenzung blinder Frauen. Umgekehrt wurde festgestellt, dass die Familien der Oberschicht aktiv an der Überwindung der Behinderungsbarrieren mitwirken, indem sie behinderten Frauen instrumentelle Unterstützung gewähren. Die Wertschätzung der Familie für die Hochschulbildung ist mit dem Wunsch verbunden, die Heiratsaussichten ihrer jungen, körperlich behinderten Tochter zu verbessern. Die behinderten Frauen sehen jedoch in der Hochschulbildung ein Mittel, um unabhängig zu werden. Da die gesellschaftliche Anerkennung als "Frau" eng mit der Fähigkeit von Frauen verbunden ist, die Erwartungen an die Geschlechterrolle zu erfüllen, beziehen sich körperlich behinderte Frauen stark auf die kulturelle Vorstellung von Weiblichkeit, um dem Behinderungsaspekt ihrer Identität zu widerstehen. Folglich stellen sie die repressiven Normen der Weiblichkeit nicht unbedingt in Frage, obwohl sie gebildete und wirtschaftlich unabhängige Frauen sind. / This study investigates how ability based social expectations embedded in feminine norms affect the conceptualisation of disability and shape subjective strategies for negotiating disabled status in the process of becoming a ‘disabled woman’. I drew on the theory of social constructivism (Berger and Luckmann 1966) and researched the biographical experiences of twenty (20) young physically disabled women, living in Pakistan. The purpose was to investigate the sociocultural processes and practices that provide disabled women with knowledge about gender and disability in their life course. Among twenty interlocutors, the biographies of three blind women were selected for detailed case-reconstruction. Analysis revealed that the family’s interpretation of their daughter’ disability significantly influences the social integration of disabled women and their understanding of disability. In families with a lower socioeconomic background, deeply internalised norms of femininity intensify the social exclusion of blind women. Conversely, the upper class families were found to be active in overcoming the disabling barriers by providing means of instrumental support to disabled women. The research demonstrated that higher education is comprehended by the interlocutors and their families as the key source of gaining social inclusion. The family’s appreciation of higher education is intertwined with their desire to enhance the marriage prospects of their young physically disabled daughter. However, disabled women perceive higher education as a means of becoming economically independent. Since social recognition as ‘woman’ is closely associated with women’s ability to fulfil gender role expectations, physically disabled women relate strongly to the cultural notion of femininity to resist the disability aspect of their identity. Consequently, they do not absolutely challenge the repressive norms of femininity despite being educated and economically independent women.
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Die Ent_Erwähnung von Frauen* in androgendernden maskulinen personalen Appellationen als diskriminierende Sprachhandlung

Dróżdż, Valentina 15 February 2022 (has links)
In der vorliegenden Forschungsarbeit untersuche ich Ent_Erwähnung als diskriminierende Sprachhandlung in den zwei Diskursfeldern Berufsbezeichnungen für Frauen* in der polnischen Sprache, wie auch Migratisierungsbezeichnungen für Frauen* in der deutschen Sprache aus positionierter Forscher_innenperspektive (vgl. Harding 1995). Ziel ist das Aufzeigen der Interdependenz unterschiedlicher Diskriminierungsebenen von Genderismus, Rassismus und Klassismus, die durch Ent_Erwähnung (Lockward 2010) realisiert wird. Anhand eines selbst erstellten Zeitungskorpus erfasse ich den sprachlichen Status Quo von Bezeichnungen für Frauen* in unterschiedlichen Zeiträumen (2013-2017) und werte ihn anschließend mittels einer qualitativen und quantitativen Inhaltsanalyse aus. Meinen Erkenntnisse aus psycholinguistischen Studien und weiteren Theorien und Erkenntnissen aus der Sekundärliteratur ergänze ich mit Expert_inneninterviews. Berufsbezeichnungen in der polnischen Sprache konzeptualisieren genderistische Stereotype, die über Klassismus strukturiert sind. Rund vierzig Prozent der registrierten Berufsbezeichnungen kommen einmal in maskuliner und femininer Form vor. Die untersuchten Migratisierungsbezeichnungen werden überwiegend in androgendernden maskulinen Pluralformen realisiert, und bilden somit eine Grundlage für eine Entindividualisierung und Pauschalisierung, wodurch diskriminierende Metaphern (Flucht als Naturkatastrophe) produktiver gebildet werden können. Frauen* und queere Lebensrealitäten werden überwiegend in Migratisierungsbezeichnungen ent_erwähnt. Über das asymmetrische Verwenden von Personenbezeichnungen in Polizeiberichten werden rassistische Tatmotivationen durch Migratisierungsbezeichnungen markiert. Als ausschlaggebendes gemeinsames Element meiner Untersuchungen werte ich die Retraditionalisierung und Nationalisierung, auf der sich die Interdependenz der Ent_Erwähnung von Frauen* unabhängig der untersuchten Diskurse und Sprachen abspielt. / In the current research work I consider Ent_Erwähnung („de_mentioned“, „unmentioning“) as discriminatory language use in the two separate fields of discourse; professional titles for women* in the polish language, and migrational descriptions (migratized appellations) for women* in the german language from a positioned research perspective (Harding 1995). The purpose is to demonstrate the interdepence between multiple levels of discrimination; genderism, racism and classism, and how these are implemented through Ent_Erwähnung (Lockward 2010). Using a self- performed newspaper survey I gathered a linguistic status quo of descriptions for women* during different time periods (2013-2017), I then interpreted the data and performed a qualitative and quantitative analysis of the contents. My knowledge of psycholinguistic studies and other theories, together with findings from secondary literature will be complemented by interviews with experts. Professional titles in the polish language conceptualize genderist stereotypes, which are structured by classism. About fourty percent of the registered professional titles occur once in feminine and masculine form. The studied migrational descriptions (migratized appellations) are predominantly applied in androgynous masculine plural form, and therefore provide a basis for de-individualization and generalization; and in this way can be more effectively framed together with discriminative metaphors (flight as a natural disaster). Women* and people in queer life situations are ent_erwähnt predominantly in migrational descriptions. Through asymmetrical use of personal descriptions in police reports, racist motivation for crime is highlighted via migrational descriptions (migratized appellations). As a crucial common element of my research I consider retraditionalization and nationalization; upon which the interdependency of Ent_Erwähnung (de_mentioning) of women* occurs independently from the discourses and languages.
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ERP Analyses of Perceiving Emotions and Eye Gaze in Faces: Differential Effects of Motherhood and High Autism Trait

Bagherzadeh-Azbari, Shadi 08 May 2023 (has links)
Die Blickrichtung und ihre Richtung sind wichtige nonverbale Hinweise für die Etablierung von sozialen Interaktionen und die Wahrnehmung von emotionalen Gesichtsausdrücken bei anderen. Ob der Blick direkt auf den Betrachter gerichtet ist (direkter Blick) oder abgewendet (abgewandter Blick), beeinflusst unsere soziale Aufmerksamkeit und emotionale Reaktionen. Dies deutet darauf hin, dass Emotionen und Blickrichtung informative Werte haben, die sich möglicherweise in frühen oder späteren Stadien der neurokognitiven Verarbeitung interagieren. Trotz theoretischer Grundlage, der geteilten Signal-Hypothese (Adams & Kleck, 2003), gibt es einen Mangel an strukturierten elektrophysiologischen Untersuchungen zu den Wechselwirkungen zwischen Emotionen und Blickrichtung sowie ihren neuronalen Korrelaten und wie sie sich in verschiedenen Bevölkerungsgruppen unterscheiden. Um diese Lücke zu schließen, verwendete diese Doktorarbeit ereigniskorrelierte Hirnpotentiale (ERPs), um die Reaktionen auf emotionale Ausdrücke und Blickrichtung in einem neuen Paradigma zu untersuchen, das statischen und dynamischen Blick mit Gesichtsausdrücken kombiniert. Es wurden drei verschiedene Populationen untersucht. Studie 1 untersuchte in einer normalen Stichprobe die Amplituden der ERP-Komponenten, die durch die erstmalige Präsentation von Gesichtern und nachfolgende Änderungen der Blickrichtung in der Hälfte der Durchgänge ausgelöst wurden. In Studie 2 wurden aufgrund der atypischen Gesichtsverarbeitung und verminderten Reaktionen auf Augenblick beim Autismus die ERPs und Augenbewegungen bei zwei Stichproben von Kindern mit unterschiedlichem Schweregrad ihrer Autismusmerkmale untersucht. In Studie 3 wurde in einer großen Stichprobe die vermutlich erhöhte Sensitivität bei der Emotionsverarbeitung und Reaktion auf Augenblick bei Müttern im postpartalen Zeitraum mit besonderem Fokus auf die Gesichter von Säuglingen untersucht. Zusammenfassend zeigen die Ergebnisse der drei Studien, dass in sozialen Interaktionen die emotionalen Effekte von Gesichtern durch die dynamische Blickrichtung moduliert werden. / The eye gaze and its direction are important and relevant non-verbal cues for the establishment of social interactions and the perception of others’ emotional facial expressions. Gaze direction itself, whether eyes are looking straight at the viewer (direct gaze) or whether they look away (averted gaze), affects our social attention and emotional response. This implies that both emotion and gaze have informational values, which might interact at early or later stages of neurocognitive processing. Despite the suggestion of a theoretical basis for this interaction, the shared signal hypothesis (Adams & Kleck, 2003), there is a lack of structured electrophysiological investigations into the interactions between emotion and gaze and their neural correlates, and how they vary across populations. Addressing this need, the present doctoral dissertation used event-related brain potentials (ERPs) to study responses to emotional expressions and gaze direction in a novel paradigm combining static and dynamic gaze with facial expressions. The N170 and EPN were selected as ERP components believed to reflect gaze perception and reflexive attention, respectively. Three different populations were investigated. Study 1, in a normal sample, investigated the amplitudes of the ERP components elicited by the initial presentation of faces and subsequent changes of gaze direction in half of the trials. In Study 2, based on the atypical face processing and diminished responses to eye gaze in autism, the ERPs and eye movements were examined in two samples of children varying in the severity of their autism traits. In Study 3, In a large sample, I addressed the putatively increased sensitivity in emotion processing and response to eye gaze in mothers during their postpartum period with a particular focus on infant's faces. Taken together, the results from three studies demonstrate that in social interactions, the emotional effects of faces are modulated by dynamic gaze direction.
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Funktionen von Interleukin-22 und seinem natürlichen Inhibitor und deren mögliche Bedeutung bei Psoriasis und Morbus Crohn

Witte, Ellen 28 September 2010 (has links)
Interleukin(IL)-22, ein Zytokin der IL-10-Interferon-Familie, beeinflusst die Funktion von Gewebezellen, wirkt jedoch nicht auf Immunzellen. In dieser Arbeit konnte ich zeigen, dass IL-22 in Keratinozyten nur eine begrenzte Anzahl von Genen in ihrer Expression reguliert, was eine Hemmung der terminalen Differenzierung und eine Steigerung der antimikrobiellen Abwehr und der zellulären Mobilität bewirkt. Diese IL-22-Effekte konnten in vivo aufgrund ihrer Induzierbarkeit durch eine IL-22-Behandlung in Mäusen bestätigt werden und fanden sich darüber hinaus in der läsionalen Haut von Patienten mit Psoriasis wieder. Eine pathogenetische Rolle von IL-22 bei Psoriasis wurde durch eine gefundene Erhöhung der IL-22-Spiegel im Blut dieser Patienten und eine Korrelation dieser mit dem Schweregrad der Erkrankung untermauert. Eine Untersuchung der Wirkung von IL-22 auf Hepatozyten zeigte, dass IL-22 in diesen Zellen die Produktion des LPS-Bindungsproteins (LBP) steigert, welches in hohen Konzentrationen bakterielle Bestandteile neutralisiert. In vivo zeigte sich, dass eine IL-22-Gabe in der Maus eine verstärkte Expression von LBP in der Leber und erhöhte sytemische LBP-Spiegel bewirkt. Diese Hepatozyten-spezifische IL-22-Wirkung spiegelte sich bei Patienten mit Morbus Crohn in erhöhten systemischen LBP-Spiegeln wieder. Bei der Psoriasis steht vor allem der regenerative Phänotyp der Keratinozyten, gekennzeichnet durch eine verminderte terminale Differenzierung und eine gesteigerte Mobilität, im Vordergrund und bildet die Ursache für die klinisch sichtbaren epidermalen Veränderungen. Demgegenüber könnte bei Morbus Crohn IL 22 durch die Induktion von hepatozytärem LBP zur Neutralisierung von durch die gestörte Darmbarriere ins Blut translozierte bakterielle LPS zur lokalen Begrenzung der Entzündung beitragen. Ausgehend von diesen Beobachtungen wäre eine IL-22-Neutralisierung bzw. IL-22-Applikation ein innovativer Therapieansatz für die Behandlung von Psoriasis und Morbus Crohn. / Interleukin(IL)-22, a cytokine belonging to the IL-10-Interferon-family, regulates the function of tissue cells, but not of immune cells. Here, I could show, that in keratinocytes IL-22 regulates the expression of a limited number of genes leading to an inhibition of the terminal differentiation and an increase of the antimicrobial defense and cellular mobility. These IL-22 effects were also confirmed in vivo as they could be induced in mice by IL-22-treatment and moreover, were also found to be present in the lesional skin of psoriasis patients. A pathogenetic role of IL-22 in psoriasis was substantiated by the finding that IL-22 level are elevated in the blood of these patients and correlated with the disease severity. By investigating the influence of IL-22 on hepatocytes, I found an increase of LPS-binding protein (LBP) production by IL-22, a protein which neutralizes bacterial components at high concentrations. In vivo, IL-22 treatment of mice led to a high hepatic LBP expression and elevated blood LBP level. This hepatocyte-specific IL-22 effect was reflected in patients with crohn´s disease in elevated systemic LBP level. In psoriasis, especially the regenerative phenotype of keratinocytes, characterized by the distorted terminal differentiation and enhanced mobility, is a key feature and the basis for the clinically visible epidermal alterations. In contrast, in crohn´s disease by inducing hepatic LBP production IL-22 likely contributes to the neutralisation of LPS translocated into the blood via the distorted intestinal barrier and thereby to a local limitation of inflammation. Based on these observations a neutralisation or application of IL-22 would be an innovative therapeutic approach for the treatment of psoriasis and crohn´s disease, respectively.
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Historische Uniformen digital

Hermann, Kostantin, Jordan, Alexander 11 December 2013 (has links) (PDF)
Spätestens seit der Tagung „Staat Macht Uniform“ in Münster 2010 gilt die „Uniformenkunde“ nicht mehr als Liebhaberei von Militärgeschichtsfreunden, die Paspelierungen, Knöpfe und Schulterstücke akribisch dokumentieren. Auch die Militärgeschichte, die in Deutschland durch die Rolle der Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg bis in die 1990er Jahre eher ein Schattendasein führte, was den breiten geschichtswissenschaftlichen Fachdiskurs betraf, wird inzwischen mit der Sozial-, Kultur-, Kommunikations- und Geistesgeschichte verbunden und gilt als innovativer Zweig der Geschichtswissenschaft: Neue Fragen werden gestellt, neue Antworten gegeben.
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Rechnergestützte Planung und Rekonstruktion für individuelle Langzeit-Knochenimplantate am Beispiel des Unterkiefers

Sembdner, Philipp 29 March 2017 (has links) (PDF)
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Entwicklung und Umsetzung von Methoden und Werkzeugen zur Bereitstellung von Modellen und Randbedingungen für die Konstruktion individueller Langzeit-Knochenimplantate (Konstruktionsvorbereitung). Grundlage dabei ist, dass die Planung aus medizinischer Sicht z.B. durch einen Chirurgen und die Konstruktion unter technischen Aspekten z.B. durch einen Konstrukteur getrennt erfolgt. Hierfür wird ein erarbeitetes Planungskonzept vorgestellt, welches sowohl die geplanten geometrischen Merkmale, als auch weiterführende Metadaten beinhaltet (Randbedingungen). Die Übergabe dieser Planungsdaten an die Konstruktion erfolgt über eine dafür entworfene Formatbeschreibung im Kontext der Schnittstelle zwischen Mediziner und Ingenieur. Weiterführend wird die Notwendigkeit von speziellen Funktionen für die Konstruktion von individuellen Implantaten in der Arbeitsumgebung des Konstrukteurs (z.B. Modelliersystem – CAD) am Beispiel der konturlinienbasierten Modellrekonstruktion erörtert. Die gesamtheitliche Basis bildet eine durchgängig digitale Prozesskette zur Datenaufbereitung, Konstruktion und Fertigung. Die Anwendbarkeit der Methoden und zweier umgesetzter Demonstratoren wurde innerhalb eines interdisziplinär angelegten Projektes am realen Patientenfall bestätigt.
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Characterization of the cytokine profile in adults with latent and active tuberculosis from a high endemic country

Müller, Henrik 30 March 2011 (has links)
Charakterisierung des Zytokinprofils in Erwachsenen mit einer latenten oder aktiven Tuberkulose in einem hoch endemischen Gebiet Die Tuberkulose (TB) stellt mit rund 2 Milliarden Infizierten weltweit ein globales gesundheitliches Problem dar. Während die große Mehrheit der infizierten Personen in der Lage sind die Krankheit zu kontrollieren, entwickelt sich bei ungefähr 10 % die aktive Form der TB aus. Der zugrunde liegende immunologische Prozess für diese Verteilung ist bis heute nicht bekannt und im Fokus dieser Arbeit. Das adaptive Immunsystem spielt eine entscheidende Rolle in der Immunabwehr gegen Mycobacterium tuberculosis (M. tuberculosis), dem Erreger der TB. Hierbei sind besonders CD4+ T-Zellen für die erfolgreiche Eingrenzung der Erkrankung verantwortlich. Im Vorfeld konnte bereits mehrmals eine Assoziation zwischen polyfunktionalen CD4+ T-Zellen und einem Schutz gegen verschiedenste Krankheitserreger gezeigt werden. Im Rahmen dieser Doktorarbeit wird versucht die Frage zu beantworten, ob eine erhöhte Frequenz von polyfunktionalen CD4+ T-Zellen auch gegen die Ausbildung einer aktiven TB schützen kann. Zur Bearbeitung dieser Fragestellung wurde das TH1 Zytokinprofil von Patienten mit aktiver TB untersucht und mit dem von gesunden latent infizierten Probanden (LTBI) verglichen. Desweiteren wurden die TB Patienten während der antimikrobiellen Therapie begleitet um Änderungen im Zytokinprofil von CD4+ T-Zellen beobachten zu können. Im Rahmen dieser Arbeit wurde zum ersten Mal die simultane Expression der vier TH1 Zytokine IFNg, TNFa, IL-2 und GM-CSF mit Hilfe der multifarben Durchflusszytometrie untersucht. Nach antigenspezifischer Stimulation konnten sowohl in unbehandelten und behandelten Patienten mit aktiver TB ein großer Anteil an multifunktionale Gedächtnis-T-Zellen nachgewiesen werden, die alle vier Zytokine gleichzeitig exprimierten. Bemerkenswerterweise konnte diese Population ebenfalls in LTBI gezeigt werden. Nach den ersten zwei Monaten der Therapie war der Anteil an multifunktionalen T-Zellen signifikant erhöht welches auf einen positiven Einfluss dieser Zellen auf die Behandlung hinweist. Um detaillierte Information über das Expressionspotential von CD4+ T-Zellen zu gewinnen wurden PBMCs mit einem Superantigen inkubiert. Hierbei unterschied sich das Zytokinprofil zwischen den beiden Studiengruppen signifikant und veränderte sich ebenfalls unter Therapie. Während die Expression von IFNg in TB Patienten niedriger war als in LTBI, war die Frequenz von TNFa, IL-2 und GM-CSF-positiver CD4+ T-Zellen signifikant höher in Patienten mit aktiver TB. Zusammenfassend ist zu sagen, dass sowohl in TB Patienten vor und nach Therapie, als auch in LTBI, multifunktionale CD4+ T-Zellen nachgewiesen werden können. Ein Unterschied in der Frequenz konnte dabei nicht festgestellt werden. Daher kann ein Zusammenhang zwischen der Existenz von multifunktionellen CD4+ T-Zellen und einem Schutz gegen eine mögliche Reaktivierung von der latenten zu der aktiven TB nicht beschrieben werden. / Characterization of the cytokine profile in adults with latent and active tuberculosis from a high endemic country Tuberculosis (TB) is a global health problem with ~2 billion infected people worldwide. The vast majority of infected individuals is able to control TB, while only ~10% develop active disease. The immunologic correlates determining the protection against reactivation of the latent form of active TB remain elusive. The adaptive immune system plays an important role in the response against Mycobacterium tuberculosis (M. tuberculosis), especially CD4+ T cells are crucial for efficient containment of the pathogen. Since polyfunctional CD4+ T cells have been associated with protection against various pathogens, the question was raised if higher frequencies of polyfunctional CD4+ T cells can be linked to protection against reactivation of active TB. To address this the TH1 T cell cytokine profile of active TB patients was analyzed and compared with healthy latently infected individuals (LTBI). Furthermore TB patients were followed up under anti-microbial therapy to monitor changes in the cytokine pattern expressed by CD4+ T cells. Hereby, for the first time, the simultaneous expression of four TH1 cytokines, IFNg, TNFa, IL-2 and GM-CSF, was investigated using multi color flow cytometry. After antigen-specific stimulation multifunctional memory T cells (CD45RO+) co-expressing IFNg, TNFa, IL-2 and GM-CSF were strongly represented in both treated and untreated TB patients. Interestingly, this proportion of polyfunctional memory T cells was also found in LTBI. After the first two months of drug treatment the proportion of antigen-specific polyfunctional T cells was significantly increased, indicating a positive impact of these cells during therapy. To gain detailed information about the potential of CD4+ T cells to produce cytokines we incubated PBMCs with a superantigen. In this case the profile was significantly different between these two groups and it changed during therapy. While the expression of IFNg was significantly lower in CD4+ T cell of TB patients in comparison to LTBI, the expression of TNFa, IL2 and GM-CSF showed significant higher frequencies in memory T cells of TB patients. To conclude, upon antigen stimulation, polyfunctional memory T cells are found in TB patients pre- and post therapy as well as in LTBI. A difference in the frequency between active TB patients and LTBI could not be detected and therefore a correlation with protection against reactivation from the latent to the active form of TB cannot be drawn.

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