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Die Neuregelung der Staatshaftung gegenüber Ausländern

Gramlich, Ludwig 05 November 2008 (has links)
Die (letztlich gescheiterte) Neuregelung der Staatshaftung gegenüber Ausländern durch das Staatshaftungsgesetz 1981 wird als Fortschritt im Verhältnis zur früheren Rechtslage gewertet, der allerdings noch nicht alle aufgetretenen Probleme löst. Kritik geübt wird an der weiterhin vorgesehenen "Herstellung der Gegenseitigkeit" gegenüber dem jeweils beteiligten ausländischen Staat.
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Europäische Inländer? Ausländer-Integration und Gemeinschaftsrecht

Gramlich, Ludwig 11 December 2008 (has links)
Bezogen auf den politischen Status, insbesondere das (kommunale) Wahlrecht, wird analysiert, ob und wie weit die Europäische Gemeinschaft Kompetenzen hat, um die herkömmliche Trennung zwischen Deutschen (Personen mit deutscher Staatsangehörigkeit) und EG-Ausländern (Personen mit der Staatsangehörigkeit eines anderen Mitgliedstaates) zu überwinden.
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Meine Stimme fehlt. Meine Stimme zählt!: Kommunalwahlrecht für dauerhaft in Deutschland lebende Ausländerinnen und Ausländer öffnen!

05 March 2019 (has links)
In Sachsen lebten zum Stichtag 31.12.2016 134.620 Ausländerinnen und Ausländer aus Nicht-EU Staaten (sog. Drittstaatsangehörige). Ihnen ist es verwehrt, bei Kommunalwahlen ihre Stimme abzugeben. Es passt nicht zu einer lebendigen Demokratie, einerseits Integrationsbemühungen einzufordern und andererseits politische Teilhabe zu verweigern. Das wollen wir GRÜNE ändern! Wir setzen uns mit einem Gesetzentwurf für die Ausweitung des Kommunalwahlrechts auf dauerhaft in Deutschland lebende Nicht-EUAusländerinnen und -Ausländer ein. Diese Forderungen werden auf dem Flyer in Deutsch, Englisch, Russisch, Vietnamesisch, Arabisch und Französisch ausgeführt.
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Diskriminierung als Thema in der migrationsbezogenen Beratung in Sachsen

Bartel, Daniel, Fischer-Bach, Iris 07 August 2023 (has links)
(Rassistische) Diskriminierung ist eine gesellschaftliche Realität, mit der Migrant_innen in besonderem Maße konfrontiert sind – sei es bei der Arbeits- oder Wohnungssuche, im Kontakt mit Behörden, beim Zugang zu Bildung oder dem Abschluss eines Kaufvertrages. Damit ist das Thema Diskriminierung zugleich eine Herausforderung für die Beratungsarbeit in Bereichen mit Migrationsbezug. Im Rahmen des Projektes „Diskriminierung – (k)ein Thema der migrationsbezogenen Beratung?“ haben wir Berater_innen interviewt und eine Onlinebefragung durchgeführt, um einen besseren Einblick in die gegenwärtige Praxis, die konkreten Herausforderungen und gelingende Beispiele im beraterischen Umgang mit Diskriminierung und Diskriminierungserfahrungen zu bekommen. Insgesamt haben 25 Berater_innen an den Interviews teilgenommen und 66 Personen den Fragebogen ausgefüllt. Die Befragten arbeiten in verschiedenen Orten und Regionen Sachsens in den Bereichen Jugendmigrationsberatung (JMD), Migrationsberatung für Erwachsene (MBE), Sozialarbeit im Bereich Flucht / Asyl sowie Arbeitsmarkt- und Anerkennungsberatung für Migrant_innen. Die Ergebnisse dieser Gespräche und Befragungen haben wir im Rahmen von drei Fachtagen zur Diskussion gestellt und vertieft. Redaktionsschluss: Dezember 2014
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Rassistische Diskriminierung auf dem sächsischen Wohnungsmarkt: Situationsbeschreibung & Handlungsempfehlungen

Hummel, Steven, Krasowski, Beata, Midelia, Sotiria, Wetendorf, Juliane 07 August 2023 (has links)
Rassistische Diskriminierung auf dem Wohnungsmarkt gehört für viele Menschen mit Migrationsgeschichte, People of Colour, Schwarze Deutsche und Geflüchtete zur Lebensrealität in Sachsen. Diskriminierung findet dabei in einem gesellschaftlichen Klima statt, in welchem rassistische Positionen salonfähig geworden sind. So sind offene Ablehnungen wie „Der Eigentümer möchte nicht an Flüchtlinge vermieten“ trotz einer eindeutigen Rechtslage keine Seltenheit und haben eine strukturelle Qualität. Vor dem Hintergrund hat das Antidiskriminierungsbüro Sachsen (ADB) sachsenweit Erfahrungsberichte und Diskriminierungsmeldungen erfasst, dokumentiert und analysiert, um die unterschiedlichen Formen aber auch die strukturelle Qualität des Problems abzubilden. Darüber hinaus hat das ADB Ende 2016 das erste Testing zu rassistischer Diskriminierung beim Zugang zum Wohnungsmarkt in Sachsen durchgeführt. Redaktionsschluss: September 2017
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Os atos de fala de pedidos em português do Brasil e em alemão: um estudo interacional contrastivo

Carvas, Danielle Maciel 12 June 2017 (has links)
Submitted by Fabiano Vassallo (fabianovassallo2127@gmail.com) on 2017-05-16T17:43:42Z No. of bitstreams: 2 license_rdf: 0 bytes, checksum: d41d8cd98f00b204e9800998ecf8427e (MD5) DISSERTAÇÃO DE MESTRADO -DANIELLE MACIEL.pdf: 2883749 bytes, checksum: 1a8570b19f832ead632d8c46a7b187bb (MD5) / Approved for entry into archive by Josimara Dias Brumatti (bcgdigital@ndc.uff.br) on 2017-06-12T18:03:20Z (GMT) No. of bitstreams: 2 license_rdf: 0 bytes, checksum: d41d8cd98f00b204e9800998ecf8427e (MD5) DISSERTAÇÃO DE MESTRADO -DANIELLE MACIEL.pdf: 2883749 bytes, checksum: 1a8570b19f832ead632d8c46a7b187bb (MD5) / Made available in DSpace on 2017-06-12T18:03:20Z (GMT). No. of bitstreams: 2 license_rdf: 0 bytes, checksum: d41d8cd98f00b204e9800998ecf8427e (MD5) DISSERTAÇÃO DE MESTRADO -DANIELLE MACIEL.pdf: 2883749 bytes, checksum: 1a8570b19f832ead632d8c46a7b187bb (MD5) / Coordenação de Aperfeiçoamento de Pessoal de Nível Superior / A presente pesquisa tem por objetivo analisar a elaboração das estratégias de pedidos do português brasileiro e do alemão, formulados em contexto acadêmico. Busca-se aqui examinar os aspectos linguísticos e discursivos que compõem os atos de fala de pedidos a partir de sua descrição e análise, procurando verificar em que medida o contexto interfere na escolha das estratégias de polidez. Propõe-se, deste modo, a realizar um estudo de fenômenos pragmáticos a partir de uma perspectiva intercultural, centrado, sobretudo, nos postulados da pragmática contrastiva (Warga, 2004), no conceito de ato de fala de Austin (1990) e Searle (1981, 2002), no conceito de face de Goffman (1980) e nos estudos de Brown e Levinson (1987) sobre a polidez. O corpus da pesquisa foi recolhido por meio de um questionário segundo o modelo Discourse Completion Test (DCT) aplicado a estudantes universitários, falantes nativos das duas línguas em análise. Conclui-se, por conseguinte, que o estudo dos atos de fala de pedidos em toda a sua complexidade – ou seja, não apenas do ato principal em si, como também dos elementos discursivos que o introduzem, o encerram e que servem como atenuadores da força do ato ilocucionário no sentido de torná-lo mais polido –, é de suma importância para a efetiva compreensão de relações sócio-culturais que expressam e são mediatizadas pela linguagem / Anliegen der vorliegenden Arbeit besteht darin, die Erarbeitung von Formulierungsstrategien bei Sprechakten der Bitte auf Portugiesisch und Deutsch zu analisieren. Man beabsichtigt hier, die linguistischen und diskursiven Aspekte zu untersuchen, die die Sprechakte der Bitte ausmachen, ausgehend von der Beschreibung und Analyse solcher Sprechakte. Dabei versucht man festzustellen, in welchem Maße der Kontext die Strategiewahl der Höflichkeit beeinträchtigt. Vor dem Hintergrund einer interkulturellen Perspektive geht es also um eine Studie pragmatischer Phänomene. Folglich behandelt man die Ausgangspunkte der vergleichenden Pragmatik, das Sprechaktkonzept von Austin (1990) und Searle (1981, 2002), das Gesichtskonzept von Goffman (1980) und die Studien zu Höflichkeit von Braun und Levinson (1987). Der Datenkorpus der Umfrage wurde mittels einer Befragung nach dem Discourse-Completion-Task-Modell (DCT) bei Universitätsstudenten erfasst, Muttersprachler beider Sprachen waren in der Analyse vertreten. Daraufhin kommt man zum Schluss, die Studie der Sprechakte der Bitte in ihren ganzen Komplexität – d.h. nicht nur durch den Hauptaktes in sich, sondern auch durch die diskursiven Bausteine, die den einführen, schliessen und die als Elemente zum Abschwächen von der Kaft des ilokutionären Aktes gelten, um ihn höfflicher zu werden –, sei von extremer Wichtigkeit für das Verstehen der gesellschaftlichkulturellen Verhältnisse, die die Sprache ausdrücken und von ihr vermittelt werden
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Mügeln: Die Entwicklung rassistischer Hegemonien und die Ausbreitung der Neonazis

Schellenberg, Britta 27 February 2023 (has links)
Der «Fall Mügeln» hat im Sommer 2007 internationales Aufsehen erregt: Ein rassistischer Mob soll in der Nacht des 17. auf den 18. August eine Gruppe Mitfeiernder, die er als «fremd» definiert hatte, nach einem Stadtfest über den Marktplatz in Mügeln gehetzt und eine von diesen als Fluchtort genutzte Pizzeria gestürmt haben. Nur das Eingreifen der Polizei konnte offenbar Lynchjustiz verhindern. Die Schockwelle dieses Ereignisses beschäftigte wochenlang die Medien und veranlasste manche Politiker, die Einleitung eines neuen NPD-Verbotsverfahrens zu fordern. Britta Schellenberg legt nun eine vielschichtige Analyse zu den Ereignissen vor. Sie handelt von institutionellem Rassismus, der Schwäche und Schwächung demokratischer Kultur und der Durchsetzung rassistischer und demokratiefeindlicher Zustände in einem lokalen Raum. Redaktionsschluss: Mai 2014
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Die Zukunft Sachsens: Junge Menschen mit Migrationsvordergrund und diskriminierungskritische Perspektiven auf Jugendhilfe in Sachsen

Hanneforth, Grit, Dittmann, Laura 27 January 2023 (has links)
Die Fachstelle Jugendhilfe „Demokratiewerte in der Migrationsgesellschaft“ des Kulturbüro Sachsen e.V. hat sich in den Jahren 2019–2021 intensiv mit den Erfahrungen und Bedürfnissen migrantisierter junger Menschen in Sachsen beschäftigt. Zu diesem Zweck führten die Mitarbeiterinnen über 25 leitfadengestützte Interviews mit Fachkräften der freien und öffentlichen Jugendhilfe, mit migrantisierten jungen Menschen sowie mit ehrenamtlichen Jugendarbeiterinnen in migrantischen Selbstorganisationen. Folgende Fragen stehen dabei im Fokus: Welche Bedarfe an Jugendhilfe haben migrantisierte junge Menschen in Sachsen? Wie gehen pädagogische Fachkräfte damit um? Welches multiplizierbare Wissen, welche Erfahrungen haben Pädagog*innen in der Migrationsgesellschaft gewonnen? Redaktionsschluss: Mai 2021
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Zuwanderung und Integration gut gestalten - Zusammenhalt leben: Zuwanderungs-und Integrationskonzept II des Freistaates Sachsen

08 August 2022 (has links)
“Zuwanderung und Integration gut gestalten – Zusammenhalt leben” – das ist die Leitidee des fortgeschriebenen Zuwanderungs-und Integrationskonzepts für den Freistaat Sachsen. Das vorliegende Konzept knüpft an das Vorgängerkonzept aus dem Jahre 2012 an. Es berücksichtigt dabei aktuelle Entwicklungen, Chancen und Aufgaben. Ziel sächsischer Politik ist es, dass Sachsen für alle Menschen eine gute Heimat ist. Daher enthält das Konzept Ziele und Maßnahmen, um die Integration von Menschen mit Migrationshintergrund in unsere Gesellschaft noch stärker zu unterstützen. Redaktionsschluss: 02.05.2018
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Migrationsstress, Alter und Lernen - Betrachtungen der Zusammenhänge sowie Implikationen für die Didaktik (am Beispiel in Deutschland lebender, gealterter türkischstämmiger Menschen) / Stress of Migration, age and learning - Considerations of the relationships and implications for didactics (on the example of elderly people of Turkish origin living in Germany)

Özkan, Ibrahim 08 July 2011 (has links)
Die Arbeit beschäftigt sich mit der Möglichkeit der Wissensvermittlung für alte Migranten mit Sprachbarrieren. Mithilfe der Grounded Theory, die gleichermaßen als wissenschaftstheoretische Grundlage für die empirische Hypothesen- sowie Konzeptentwicklung als Fazit der Arbeit dienen soll, werden über unterschiedliche Zugänge zum Thema am Beispiel eines gegebenen Projektes, Handlungsansätze für zukünftige Methoden und Forschungsbereiche erschlossen. Zunächst beschäftigt sich die Arbeit mit einer Abhandlung über Kultur(-anthropologie) und die Auswirkungen auf kollektive und individuelle Identität eines Migranten. Der Begriff der Migration wird definiert, die historische Entwicklung der Migration in Deutschland skizziert, um im Anschluss die Lebenssituation in Deutschland lebender Migranten darzustellen. Da es sich bei dieser Arbeit hauptsächlich um in Deutschland gealterte Migranten handelt, schließt sich eine Definition des alten Menschen an, woraus schließlich der Begriff des alten Migranten entwickelt wird. Um pädagogische Mechanismen des Lernens verständlich zu machen, werden Lerntheorien erläutert, woraus sich dann Besonderheiten für das Lernen im Alter unter Berücksichtigung aktueller Konzepte (z.B. Lebenslanges Lernen ) ableiten lassen. Die Identitätsentwicklung der in Deutschland lebenden Migranten wird weiter unter dem Gesichtspunkt des Akkulturationsstresses erörtert. Es werden hirnbiologische Zusammenhänge für die Lebenssituation der alten Migranten erarbeitet, um einerseits individuellen Stress dieser Menschen und andererseits Stress durch Migration als kollektive Erfahrung mit Folgen im Ankunftsland in Einklang zu bringen. Fallbeispiele aus der psychiatrisch-psychotherapeutischen Praxis als pathologisches Endstadium für die Unfähigkeit des Nicht-Lernen-könnens werden eingebracht. Mithilfe einer nicht-experimentellen bundesweiten Erhebung zur Lebenszufriedenheit (FLZ: Fragebogen zur Lebenszufriedenheit) werden theoretische Überlegungen belegt. Dazu werden ferner verfügbare statistische Daten beispielsweise über die Teilnahme an Deutsch- bzw. Integrationskursen sowie Abbruch- und Erfolgsquoten herangezogen. Die Entstehung und Nutzung der Neurodidaktik - eine Verschmelzung der biologischen und pädagogischen Forschung - dient als Überleitung zu pädagogisch-didaktischen Möglichkeiten des informellen Lernens, wobei zuvor formelles und informelles Lernen mit historischen Beispielen (von Platon bis Freire) definiert werden. Der Infokoffer des Projektes Älter werden in Deutschland wird als Beispiel einer praktikablen Möglichkeit unter Berücksichtigung der in der Arbeit bereits genannten kritischen Momente des Lernens für ältere Migranten ausführlich dargestellt und erläutert. Letztlich werden als Fazit Elemente für zukünftige Entwicklungen von Methoden für die Arbeit mit in Deutschland lebenden älteren Migranten dargeboten. Durch diese Arbeit ergeben sich zusätzlich Ansätze zu aktuell gesellschaftlich diskutierten Thema der Integration und das Feld biophysiologischer Untersuchungen an Migranten als weitere Forschungsbereiche. Um beim Leser das Verständnis zu gewährleisten und Zusammenhänge ausreichend und umfassend vermitteln zu können werden im Verlauf der Arbeit Exkurse zu tangierenden Themen, Konzepten und Aspekten geboten.

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