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Den moderna vinylen : En studie av unga vuxnas relation till vinylskivor som lyssningsformat / The Modern Vinyl : the relation between young adults and vinyl as a listening formatPersson, Hampus January 2016 (has links)
Denna uppsats diskuterar fyra unga vuxnas, i Växjö, relation till vinylskivor som format för musiklyssning. Genom den kvalitativa intervjumetoden görs ett försök att beskriva hur informanterna motiverar användandet av vinylskivor, vilka egenskaper som de tillskriver skivorna och hur det förhåller sig gentemot digital musiklyssning. Materialet har analyserats med hjälp av teorier kring retrologier (skapandet av sätt att se tillbaka), affordance (vinylskivans polyvokala egenskaper) och rekontextualiseringsprocesser (vilka egenskaper tillskrivs formatet i en modern kontext). Studien visar på vinylskivans förmåga att frambringa en särskild känsla hos informanterna och hur detta skapas utifrån flertalet olika dimensioner, så som skivans fysikalitet, visuella egenskaper och inbjudan till ett aktivt lyssnande.
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Kaufst du noch oder streamst du schon?Liese, Christin 13 June 2017 (has links) (PDF)
Die Zeiten der Plattensammlung sind vorbei, Kassetten und CDs sind der MP3-Datei gewichen und nun wird Musik ausschließlich gestreamt. Dieses Zukunftsszenario ist bis dato noch nicht eingetreten, aber wird dies überhaupt passieren? Wird der Kauf von physischen Musikdatenträgern und digitalen Musikdateien dank der immer stärker ansteigenden Streaming Aktivitäten komplett eingestellt? Oder können beide Formen nebeneinander existieren? Um diesen Fragen auf den Grund zu gehen, wurde im Rahmen dieser Arbeit eine Umfrage mit 1.661 Studenten der Technischen Universität Dresden durchgeführt. Die Ergebnisse geben Aufschluss über die Nutzungshäufigkeiten von kostenfreien und kostenpflichtigen Streaming Anbietern sowie von CDs / Schallplatten und MP3 Musikdateien. Zudem wird aufgezeigt, dass eine geringe Zahlungsbereitschaft bei den Studenten besteht. Es werden bereits selten mehr als 5 € in Musik investiert, doch seitdem die Studenten Streaming Dienste nutzen, geben sie nach eigenen Angaben noch weniger Geld für Musik aus als zuvor. Diesem Negativtrend steht die Erkenntnis gegenüber, dass die Probanden seit der Nutzung von Streaming Angeboten weniger Musik illegal herunterladen. Auch wenn der Großteil weniger Musik kauft, so ist es etwa der Hälfte aller Befragten sehr wichtig, Musik zu besitzen, vor allem in physischer Form. Zudem wurden Nutzungsmotive der Möglichkeiten des Musikhörens erfasst, um deren Stärken und Schwächen aufzuzeigen. Die Ergebnisse verdeutlichen, dass die kostenfreie Variante des Streamens zwar häufig genutzt wird, sich die traditionellen Musikdatenträger und Musikdateien jedoch immer noch großer Beliebtheit erfreuen. Von einer kompletten Verdrängung des Kaufens von Musik kann demnach nicht ausgegangen werden.
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Change and Growth of Australian Music Value ChainsSteedman, Sam, sam.steedman@gmail.com January 2009 (has links)
The Australian music industry is growing and developing yet specific information about the ways in which distribution systems develop is limited. In this study I examined the growth and change of the Australian music value chain. This includes the development of digital distribution systems and the effect that peer-to-peer technology has on system development, specifically the disintermediation between consumers and artists to the detriment of the multinational value chains. The drivers of this change are broken into social and technical elements in order to describe the growth and change occurring. The method used included a comprehensive literature review and use of secondary data from key music industry associations. The Australian music industry is a subset of the global industry and is led by foreign markets and their methods in which music content moves from the creators to the consumers. The consumption patterns of Australian music consumers are changing. The overall value of the music industry is dropping as the new digital downloads market emerges and the overall volume of sales increases; this reflects similar trends in foreign markets. CD single sales have dropped and digital single sales (in MP3 format) have increased. However, there needs to be a balance in the future development of Australian music distribution systems between the needs of music consumers and the sustainability of music companies, where there is both connectivity and steady revenue flow. There are technical elements that have caused a movement away from the traditional forms of music distribution as new technologies facilitate the change, such as Apple's iPod and broadband Internet connections. Advancement of distribution systems has increased piracy levels and the response has been the implementation of digital rights management (DRM), which prevents connectivity. There are also social elements that affect growth and change such as connectivity, or the consumers freedom to choose when, where and how to listen to their music. When music product has a restriction placed upon it its value to the consumer drops. Multinational music companies have failed to recognise the value users place on the freedom to pick and choose and have tried to control rather than to co-develop systems that meets both parties needs.
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Digital (r)evolution? : tre pedagogers upplevelser av musikskapande med digitala verktyg i grundskola, gymnasium och högskolaHallonsten, Tomas January 2018 (has links)
In the Swedish school debate there is a great deal of confidence in the ability of digital tools to increase the learning levels of students and teachers in different ways. The music subject is no exception. The purpose of this paper was to investigate how music teachers in different levels perceive digital tools in music education. In order to get an overall picture, qualitative interviews were conducted with three teachers selected from different levels of school: an independent primary school with digital music profile, a municipal secondary school with aesthetic emphasis on music as well as a music school with music and media production. Music education is increasingly about writing, recording and recording songs using the digital tools whose influence on content and working methods is in the process of exploring. The empirical study material has been collected using qualitative interviews, which were then analyzed from a hermeneutic perspective. The results point to the enormous possibilities of digital tools, but also the difficulties that accompany them. If they are reduced to an instrument of amusement, the risk is that they curse the music subject instead of enriching it. Thus, the digital tools place high demands on teachers to use them in a manner that truly serves the purpose of teaching.
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Kaufst du noch oder streamst du schon?: Der Einfluss von Musik Streaming Diensten auf den Kauf von Musikdateien und MusikdatenträgernLiese, Christin 18 May 2015 (has links)
Die Zeiten der Plattensammlung sind vorbei, Kassetten und CDs sind der MP3-Datei gewichen und nun wird Musik ausschließlich gestreamt. Dieses Zukunftsszenario ist bis dato noch nicht eingetreten, aber wird dies überhaupt passieren? Wird der Kauf von physischen Musikdatenträgern und digitalen Musikdateien dank der immer stärker ansteigenden Streaming Aktivitäten komplett eingestellt? Oder können beide Formen nebeneinander existieren? Um diesen Fragen auf den Grund zu gehen, wurde im Rahmen dieser Arbeit eine Umfrage mit 1.661 Studenten der Technischen Universität Dresden durchgeführt. Die Ergebnisse geben Aufschluss über die Nutzungshäufigkeiten von kostenfreien und kostenpflichtigen Streaming Anbietern sowie von CDs / Schallplatten und MP3 Musikdateien. Zudem wird aufgezeigt, dass eine geringe Zahlungsbereitschaft bei den Studenten besteht. Es werden bereits selten mehr als 5 € in Musik investiert, doch seitdem die Studenten Streaming Dienste nutzen, geben sie nach eigenen Angaben noch weniger Geld für Musik aus als zuvor. Diesem Negativtrend steht die Erkenntnis gegenüber, dass die Probanden seit der Nutzung von Streaming Angeboten weniger Musik illegal herunterladen. Auch wenn der Großteil weniger Musik kauft, so ist es etwa der Hälfte aller Befragten sehr wichtig, Musik zu besitzen, vor allem in physischer Form. Zudem wurden Nutzungsmotive der Möglichkeiten des Musikhörens erfasst, um deren Stärken und Schwächen aufzuzeigen. Die Ergebnisse verdeutlichen, dass die kostenfreie Variante des Streamens zwar häufig genutzt wird, sich die traditionellen Musikdatenträger und Musikdateien jedoch immer noch großer Beliebtheit erfreuen. Von einer kompletten Verdrängung des Kaufens von Musik kann demnach nicht ausgegangen werden.:1. Einführung und Relevanzbegründung
2. Musik Streaming Dienste
2.1. Begriffsdefinition
2.2 Technologische Aspekte
2.3 Rechtliche Aspekte
2.4 Wirtschaftliche Aspekte
3. Der Musikkonsum im Umbruch
3.1 Der Musikkonsum im Wandel
3.1.1 Die fortschreitende Digitalisierung
3.1.2 Die aktuelle Musiknutzung
3.2 Die deutsche Musikindustrie – Nutzung, Absatz und Umsatz
3.2.1 Aktuelle Absatz- und Umsatzzahlen
3.2.2 Zwei Zukunftsszenarien
4. Musik Streaming Dienste im Fokus der Forschung
4.1 Aktuelle Studien zum Musik Streaming
4.2 Die Digital Natives als Zielgruppe
5. Das Forschungsvorhaben
5.1 Herleitung der Forschungsfragen und Hypothesen
5.2 Erhebungsmethode
5.3 Zielgruppenbestimmung und Grundgesamtheit
5.4 Die Online-Befragung
5.4.1 Aufbau und Durchführung
5.4.2 Beschreibung der Stichprobe
6. Darstellung und Auswertung
6.1 Die Nutzung von Musik als Stream, physisches und digitales Medium
6.2 Einflüsse der Musik Streaming Dienste auf das Kaufverhalten
6.3 Zahlungsbereitschaft für Musik
6.4 Nutzungsmotive für die vier Optionen des Musikhörens
7. Diskussion
7.1 Kritik und Interpretation der Ergebnisse
7.2 Ein Ausblick auf die Zukunft
8. Literatur
9. Anhang
A. Fragebogen
B. Email-Anschreiben an alle TU Dresden Studenten
C. Weitere Tabellen
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Generování herního prostředí na základě hudby / Game Environment from MusicVaněk, Jiří January 2009 (has links)
The topic of this work is game environment generation from music. The main subject of this work is the music analysis. I am dealing with the problem of finding relevant information in music, which would be useful for game generating. The design of the system for music analysis, presented in this work, is based on the theory of signal processing and statistical classification. The proposed analysis of music is focused mainly on a beat detection, musical genre recognition and song segmentation. The second part of the work deals with the design of a game, which generates its environment from the data obtained in the music analysis. I have implemented the complete system for the music analysis and a prototype of the game, in which it is possible to evaluate the results from the analysis. The implementation and the achieved results are described in the conclusion of this work.
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Digital Musik och Algoritmer : En användarstudie om hur Spotify's algoritmer påverkar unga vuxnas musikkonsumtion / Digital Music and Algorithms : A study about how Spotify's algorithms affect young adults' music consumtionBrudvik, Vigdis, Törnerud, Agnes January 2021 (has links)
This study aims to examine how the generation of young adults who grew up in a digital society relate to algorithms that control them on Spotify, how they experience the personification on the platform and how the algorithms affect their flows. The purpose is also to investigate how young people experience and relate to the effects of Spotify's algorithms. The survey is based on six in-depth qualitative interviews conducted with young adults aged 20-30, that have been transcribed, discussed and analyzed using a thematic narrative analysis. The purpose of the study has been formulated according to the interview guide and the thematic narrative analysis. Results and analysis have been merged and there the respondents' intersubjective opinions and values are connected with the theoretical framework. The results show that users believe that algorithms mainly have had a positive impact on their music consumption. The majority of the respondents described that they prefer the custom-made playlists on Spotify (created by algorithms), and that they like to be presented with personalized content. However, few respondents stated that they notice or are aware that the algorithms control them, which means they are being guided towards certain music preferences without being aware of it. This will further be analyzed with the help of previous research and the theoretical framework. / Denna studie ämnar undersöka hur den generation unga vuxna som vuxit upp i ett digitaliserat samhälle förhåller sig till de algoritmer som styr dem på Spotify, hur de upplever personifieringen på plattformen och hur algoritmerna påverkar deras flöden. Syftet är att undersöka och belysa hur unga vuxna upplever och förhåller sig till effekterna av Spotifys algoritmer i kontext till deras musikkonsumtion. Undersökningen baseras på sex stycken utförda kvalitativa djupintervjuer med unga vuxna i åldrarna 20-30 år som studerar vid Uppsala Universitet. Djupintervjuerna har transkriberats, kodats och därefter analyserats med hjälp av tematisk narrativ analys. Kapitlet för resultat och analys är hopslagna och där sammankopplas respondenternas narrativ beståendes av deras upplevelser och värderingar ihop med det teoretiska ramverket. Uppsatsen avslutas med ett avsnitt innehållandes slutdiskussion där även tidigare forskning vävs in. Resultatet visar att användare anser att algoritmer i huvudsak haft en positiv påverkan på deras musikkonsumtion. Majoriteten av respondenterna i denna studie beskriver att de föredrar Spotifys färdiggjorda spellistor (som skapats av algoritmer), och att de gärna tar del av ett personifierat innehåll. Problematiken är dock att få av respondenter utger sig för att vara fullt medvetna om algoritmerna och hur de styr dem, vilket innebär en risk att de lotsas mot vissa musikpreferenser utan att vara medvetna om det. Detta analyseras därför vidare med hjälp av tidigare forskning samt studiens teoretiska ramverk och nyckelbegrepp.
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Musiikkialan tekijänoikeuksien kesto, ansaintalogiikat ja digitaalisen aineiston saatavuus internetissäRytinki, M. (Markus) 27 November 2018 (has links)
Abstract
This study addresses the justifications of the duration of copyright, the revenue-generating models in the music business, and the availability of digital music in Finland. The first goal was to understand how different stakeholders in the music industry relate to copyright and how they justify what they consider the optimal duration. The second goal was to map out the revenue-generating models in the music industry at a time when the consumption of music has changed from analogue to digital formats, from physical products to streaming services. The third goal was to find out the different ways in which digital music is available on the internet in Finland.
The research material consists of survey research, half-structured theme interviews and documentary material. The applied research methods are theory- and material-based content analysis. The theoretical approaches utilized are the theory of justice by John Rawls, the theory of hegemony by Antonio Gramsci, the classical communication model by Roman Jakobson, and power theory by Lawrence Lessig. It uses as its interpretational theory the model of justification of copyright by Laura Leppämäki.
The results state the following: The most common justification provided for the optimal duration of copyright is utilitarianism – advantage to society as a whole. The same justification is given by stakeholders who want to keep the duration as it stands, and also by those who wish to shorten it. Another common justification is to see copyright as a natural item of ownership, claimed by work, and especially as a subject of inheritance, preferably for two subsequent generations. The problems concerning the revenue-generating models in the digital world tend to focus on distribution of income on three different levels: record contracts; the distribution models of the streaming companies; and contracts between content sharing companies, record companies and rights organizations. The authors and artists have the weakest bargaining position in the negotiations. The results on availability of digital music show that digital music can be discovered via public services (music libraries), commercial services (streaming companies), and ad hoc societal services (peer-to-peer networks). The role of music libraries as a content provider has decreased since the majority of music consumption has altered to digital services. / Tiivistelmä
Tutkimus käsittelee musiikin tekijänoikeuden keston perusteluja, musiikkialan ansaintalogiikoita ja digitaalisten musiikkiaineistojen saatavuutta Suomessa. Tarkoituksena oli hahmottaa, miten musiikkiteollisuuden eri osapuolet suhtautuvat tekijänoikeuteen ja miten ne perustelevat tekijänoikeuksien optimaalista kestoa. Tavoitteena oli myös kartoittaa musiikkialan ansaintalogiikat, jotka ovat muuttuneet siirryttäessä analogisesta musiikin kulutuksesta digitaaliseen musiikin kulutukseen, ennen kaikkea suoratoistopalveluihin. Kolmantena tehtävänä oli selvittää, millä tavoilla digitaalista musiikkia on saatavilla internetin välityksellä Suomessa.
Tutkimusaineisto koostuu kyselytutkimuksesta, puolistrukturoiduista teemahaastatteluista sekä dokumenttiaineistosta. Tutkimusmenetelmänä käytettiin sekä teoria- että aineistolähtöistä sisällönanalyysia. Tutkimuksessa sovellettuja teorioita ovat John Rawlsin oikeudenmukaisuusteoria, Antonio Gramscin hegemoniateoria, Roman Jakobsonin klassinen kommunikaatiomalli ja Lawrence Lessigin valtateoria. Tutkimus käyttää tekijänoikeuksia koskevan tutkimuskysymyksen kohdalla tulkintateoriana Laura Leppämäen esittämää mallia oikeuksien perusteluista.
Tutkimuksen tuloksena on, että sekä tekijänoikeuden nykyistä kestoa että sen lyhentämistä perustellaan ennen kaikkea utilitarismilla. Toinen keskeinen perustelukeino oli työn kautta teoksiin saatava omistusoikeus ja tämän omistusoikeuden kautta tarjoutuva mahdollisuus oikeuksien jättämiseen perintönä tekijän jälkipolville. Ansaintalogiikoiden kohdalla esiin nousi digitaalisesta myynnistä generoituvien tulojen jakamiseen liittyvät ongelmat, joita esiintyy niin musiikintekijöiden ja levy-yhtiöiden välisissä sopimuksissa, suoratoistopalvelujen sisäisissä maksumalleissa kuin internetin alustapalveluiden ja oikeudenhaltijoiden sekä heitä edustavien järjestöjen välisissä sopimuksissa. Heikoimmassa asemassa sopimuksia koskevissa neuvotteluissa ovat musiikintekijät ja artistit. Digitaalisen musiikkiaineiston saatavuuden kohdalla keskeisenä tuloksena on, että aineistoa on saatavilla julkisen palvelun eli yleisten musiikkikirjastojen, kaupallisten palveluiden eli suoratoistopalveluiden ja yhteisöllisten palveluiden eli vertaisverkkojen välityksellä. Musiikkikirjastojen rooli aineistojen tarjoajana on pienentynyt siirryttäessä analogisen musiikin kulutuksesta digitaalisen musiikin kulutukseen.
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Enhancing User Satisfaction Through Micro-interactions: A Qualitative Study of Usability on SpotifyHongjian, Li, Yujie, Zhou January 2024 (has links)
This study investigates the impact of micro-interactions on user satisfaction within music applications, specifically examining the usability differences between simpler and more complex interactions. The research employs semi-structured interviews to assess user satisfaction with two different levels of micro-interaction complexity. The goal is to derive actionable insights for optimising user-centred design in digital music streaming platforms, ultimately enhancing user satisfaction. The semi-structured interview method is chosen for this study, with the assistance of A/B testing designed by the researchers to gain realistic and informative qualitative data. To analyse a large amount of qualitative data, thematic analysis is utilised as the analytic method. The results reveal a clear preference for simple micro-interactions. Participants found these interactions required fewer steps, were more intuitive, and demanded minimal cognitive effort, thereby avoiding information and feature overload. In contrast, complex micro-interactions often led to confusion and frustration due to unnecessary complexity and unclear iconography. Moreover, participants expressed a need for personalised and voice-activated interactions to enhance usability and accessibility in diverse contexts. These findings underscore the importance of designing micro-interactions that align with users' mental models and preferences. By prioritising simplicity, intuitiveness, and personalization, music streaming services can significantly improve user satisfaction and engagement.
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