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Neukonzeption und Implementierung einer Newsletterkomponente für das Content Management System Joomla 1.5.x

Butschke, Mandy 28 March 2010 (has links) (PDF)
Joomla! ist eines der beliebtesten Open Source Web Content Management Systeme. Seine Popularität verdankt das System vor allem den vielfältigen Möglichkeiten zur Anpassung der Applikation an die individuellen Bedürfnisse der Nutzer unter Anwendung zahlreicher Erweiterungen. Mit Einführung der Version 1.5 wurde jedoch ein nahezu vollständig überarbeitetes System veröffentlicht, welches nunmehr einen durchgehend objektorientierten Ansatz verfolgt und Erweiterungen entsprechend der Model-View-Controller Architektur umsetzt. Dies hat zur Folge, dass eine Vielzahl bereits bestehender Erweiterungen nicht mit Joomla! 1.5 kompatibel sind. So auch die Newsletter-Komponente MkPostman 1.6 Beta des Chemnitzer Unternehmens „das Medienkombinat“. Die Firma stellte daher die Aufgabe, die Erweiterung im Rahmen einer Masterarbeit auf Basis des bestehenden Newsletter-Systems an das neue Joomla!-Framework anzupassen. Das Hauptaugenmerk lag dabei auf der Implementierung der überarbeiteten Erweiterung. Die vorliegende Ausarbeitung erläutert jedoch weniger die technischen Details dieser Umsetzung, sondern stellt die theoretischen Überlegungen und damit den Hintergrund der Entstehung des neuen Newsletter-Systems in den Mittelpunkt. So versucht sie zunächst ein Verständnis für das Potential, aber auch die Anforderungen eines Newsletter-System aufzubauen, indem wichtige ökonomische, rechtliche und technische Aspekte betrachtet werden. Im Zuge dessen wird näher auf den Begriff des Newsletters eingegangen. Weiterhin ist eine kurze Einführung in das Gebiet des Content Managements essentiell, um aufzuzeigen, worin dessen Idee liegt und wie diese mit Hilfe von Software umgesetzt werden kann. Dabei werden nicht nur der allgemeine Aufbau und die Funktionalitäten eines Content Management Systems genauer in Augenschein genommen, sondern vor allem das Open Source Web Content Management System Joomla! kurz vorgestellt. Um eine genauere Vorstellung davon zu bekommen, welche Mindestanforderungen an die neu zu entwickelnde Newsletter-Anwendung gestellt werden, folgt eine Untersuchung der aktuellen Komponente MkPostman 1.6 Beta hinsichtlich ihres Funktionsumfangs und ihrer Beschaffenheit. Ferner werden die Ergebnisse einer Beurteilung der Gebrauchstauglichkeit des Systems aus Sicht der derzeitigen Anwender präsentiert und die Erfordernisse der Nutzer an die neu zu entwickelnde Erweiterung ermittelt. Basierend auf den bis dahin getätigten Erkenntnissen erfolgt schließlich die Konzeption des neuen Newsletter-Systems, welches sowohl bereits bestehende als auch neue Elemente integriert. Dabei werden in erster Linie der anvisierte Aufbau sowie einige wichtige Funktionalitäten dargestellt. Schlussendlich wird kurz erläutert, wie die geplanten Grundfunktionen umgesetzt wurden und welche Möglichkeiten sich im Zuge einer Weiterentwicklung des entstandenen Systems ergaben.
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Division of Labour and Self-Reported Mental Requirements in Human Services: Retail Sale Jobs

Pietrzyk, Ulrike, Rodehacke, Sarah, Hacker, Winfried 07 May 2015 (has links) (PDF)
Significant associations between self-reported “whole units” of work and self-reported mental task requirements as well as personal outcomes are well known. Also of interest is, however, whether a significant association also exists between the underlying objective assignment of tasks, i.e. the division of labour, and self-reported mental requirements. Such an association would represent a concrete starting point for job design or redesign. We analyzed this question for retail sale jobs as an example of the numerous human service jobs, which usually consist of customer- and object-centred tasks. The study (N = 558 employees) evaluated the potential association between documented assignments of customer-centred and goods-centred activities and employees’ perceived mental requirements, skill utilisation, and learning on the job, as well as mental difficulties. A significant association of moderate effect size between the objective division of labour and self-reported mental job requirements was shown. Theoretical and practical consequences of this association are also discussed.
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Morbidity and Discomfort of Ten-Core Biopsy of the Prostate Evaluated by Questionnaire

Manseck, Andreas, Guhr, Karsten, Fröhner, Michael, Hakenberg, Oliver W., Wirth, Manfred P. 17 February 2014 (has links) (PDF)
Transition zone biopsies have been found to increase the detection rates of cancer of the prostate in patients with negative digital rectal examination. There are however no data available whether the higher biopsy rate is associated with greater morbidity. The present study was therefore designed to evaluate the complication rate of extended sextant biopsy. In this prospective study, 162 consecutive patients who presented for prostatic evaluation were included. After starting prophylactic antibiotic treatment 48 h prior to the procedure, transrectal ultrasound-guided core biopsies were obtained from each lobe: three each from the peripheral zone (apex, mid-zone and base) and two from the transition zone of each prostatic lobe. In all patients a questionnaire was obtained 10–12 days after the procedure. Major complications occurred in 3 patients. In 2 of the 3 cases major macroscopic hematuria was treated by an indwelling catheter for 1 or 2 days and 1 patient developed fever >38.5°C for 1 day. Minor macroscopic hematuria was present in 68.5% of the patients. In 17.9% of these cases, the hematuria lasted for more than 3 days. Hematospermia was observed in 19.8% and minor rectal bleeding occurred in 4.9%. Ten-core biopsies did not lead to an increase in adverse effects or complications when compared to the results of sextant biopsies reported in the literature. / Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG-geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich.
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Die Analyse und Bewertung vager linguistischer Terme mittels fuzzy Methodik

Bocklisch, Franziska 02 February 2012 (has links) (PDF)
In vielen Lebenssituationen müssen Menschen auf der Grundlage von vagen Informationen Zustände analysieren, bewerten, vorhersagen und entscheiden. Vagheit ist ein zentrales Charakteristikum der menschlichen Sprache, da viele Worte keine ganz klaren Abgrenzungen haben sondern fließend ineinander übergehen. Wie alt ist z.B. ein junger Mann? Und wo liegt die Altersgrenze, die junge von alten Männern trennt? Die meisten Menschen werden auf diese Frage übereinstimmend antworten, dass man die Altersgrenze nicht präzise festlegen kann und dass jung und alt Konzepte sind, die beispielsweise vom Standpunkt oder Kontext abhängig sind und graduell ineinander übergehen. Der graduelle Übergang verhindert eine klare Unterscheidung der unscharfen Aussagen (junge versus alte Männer) und stellt Menschen vor die Aufgabe, mit dieser Ungenauigkeit umzugehen. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Vagheit sprachlicher Ausdrücke (linguistische Terme) und hat zum Ziel, eine konsistente fuzzy Methodik zur Erfassung der Begriffsbedeutungen zu entwickeln, sie empirisch zu überprüfen und die Ergebnisse auf praktische Fragestellungen (z.B. die Nutzung in verbalen Fragebogenskalen) anzuwenden. Hierbei werden die linguistischen Terme als unscharfe Mengen (fuzzy sets) konzeptualisiert und mathematisch mit fuzzy Zugehörigkeitsfunktionen beschrieben. Die Formalisierung der Terme ermöglicht eine Objektivierung und bildet die Grundlage für die Nutzung in computerbasierten Systemen (z.B. Decision Support Systemen). Folgende zentrale Punkte sind Gegenstand der Arbeit: (1) Die Vorstellung eines zweistufigen Verfahrens zur Übersetzung von linguistischen Termen in formalisierte Beschreibungen (fuzzy Zugehörigkeitsfunktionen) und dessen empirische Erprobung anhand von Wahrscheinlichkeits- und Häufigkeitsausdrücken: Die in der ersten Stufe des Verfahrens erfassten numerischen Schätzwerte für die Begriffe werden in der zweiten Stufe mit fuzzy Zugehörigkeitsfunktionen des Potentialtyps modelliert. In zwei Studien konnte gezeigt werden, dass diese Funktionen ein geeignetes Mittel zur Beschreibung der Terme sind und sich durch die Nutzung der fuzzy Methodik neue Möglichkeiten zu einer systematischen Erforschung linguistischer Terme ergeben. (2) Der Transfer der durch die fuzzy Übersetzungsprozedur gewonnenen Grundlagenergebnisse in anwendungsorientierte psychologische Forschungsbereiche: Die vorgeschlagenen Methodik wird zur Auswahl und Evaluation von sprachlichen Begriffen für Fragebogenskalen mit verbalen Antwortkategorien genutzt. Anhand der verbalen Antwortskala eines Beispielfragebogens (COPSOQ) konnte in zwei Studien gezeigt werden, dass die Abstände zwischen den Antwortkategorien der originalen Skala nicht gleich sind. Die fehlende Äquidistanz führt dazu, dass die Voraussetzung für eine parametrisch-statistische Auswertung der Daten nicht gegeben ist und beispielsweise keine Mittelwerte berechnet werden dürften. Es zeigte sich ebenso, dass die erarbeitete fuzzy Methodik die Auswahl besser geeigneter äquidistanter Terme ermöglicht. (3) Die Vorstellung und Nutzung der fuzzy Methodik für die Auswertung von unscharfen Daten, die aus den Antworten verbaler Fragebogenskalen stammen: Hierbei werden die fuzzy Auswertungsergebnisse mit den Ergebnissen der herkömmlichen statistischen Auswertungsprozedur verglichen. In einer Studie, in der ein Fragebogen zur Messung von chronischem Stress (TICS) exemplarisch untersucht wurde, konnte gezeigt werden, dass die fehlende Äquidistanz der Antwortkategorien zu einer Verzerrung der statistischen Ergebnisauswertung und damit auch zur Fehlinterpretation der Stressergebnisse führt. Die vorgestellte fuzzy Methodik hingegen beweist sich als inhaltlich konsistente Alternative. Abschließend werden in der vorliegenden Arbeit die Ergebnisse der Studien zusammenfassend diskutiert, und es erfolgt ein Ausblick auf weitere Forschungs- und Anwendungsmöglichkeiten der fuzzy Methodik.
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Factor structure and psychometric properties of the english version of the trier inventory for chronic stress (TICS-E)

Petrowski, Katja, Kliem, Sören, Sadler, Michael, Meuret, Alicia E., Ritz, Thomas, Brähler, Elmar 08 June 2018 (has links) (PDF)
Background Demands placed on individuals in occupational and social settings, as well as imbalances in personal traits and resources, can lead to chronic stress. The Trier Inventory for Chronic Stress (TICS) measures chronic stress while incorporating domain-specific aspects, and has been found to be a highly reliable and valid research tool. The aims of the present study were to confirm the German version TICS factorial structure in an English translation of the instrument (TICS-E) and to report its psychometric properties. Methods A random route sample of healthy participants (N = 483) aged 18–30 years completed the TICS-E. The robust maximum likelihood estimation with a mean-adjusted chi-square test statistic was applied due to the sample’s significant deviation from the multivariate normal distribution. Goodness of fit, absolute model fit, and relative model fit were assessed by means of the root mean square error of approximation (RMSEA), the Comparative Fit Index (CFI) and the Tucker Lewis Index (TLI). Results Reliability estimates (Cronbach’s α and adjusted split-half reliability) ranged from .84 to .92. Item-scale correlations ranged from .50 to .85. Measures of fit showed values of .052 for RMSEA (Cl = 0.50–.054) and .067 for SRMR for absolute model fit, and values of .846 (TLI) and .855 (CFI) for relative model-fit. Factor loadings ranged from .55 to .91. Conclusion The psychometric properties and factor structure of the TICS-E are comparable to the German version of the TICS. The instrument therefore meets quality standards for an adequate measurement of chronic stress.
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Unerwünschte Gedanken bei Angststörungen: Diagnostik und experimentelle Befunde

Fehm, Lydia Birgit 28 June 2000 (has links)
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Diagnostik unerwünschter Gedanken sowie der Spezifität von Gedankenunterdrückung bei phobischen Patienten. Zwei Fragebogenverfahren zum Thema Sorgen sowie ein Instrument zur Erfassung von Strategien im Umgang mit intrusiven Gedanken wurden bezüglich der Gütekriterien der deutschen Übersetzung in einer klinischen Stichprobe evaluiert. Dabei handelt es sich um den Worry Domains Questionnaire (WDQ), der Sorgeninhalte erhebt, den Penn State Worry Questionnaire (PSWQ), der die Intensität von Sorgen erfasst, und den Thought Control Questionnaire (TCQ) zur Erfassung der Gedankenkontrollstrategien. Die Verfahren wurden bei 440 Psychotherapie-Patienten zu drei Meßzeitpunkten eingesetzt. Hinsichtlich der inneren Konsistenz und der Retest-Reliabilität ergeben sich für alle Instrumente zufriedenstellende bis gute Kennwerte. Die Validität ist nur für den PSWQ als gut zu bezeichnen. Beim WDQ zeigen sich Probleme hinsichtlich der Trennung von Sorgen und sozialer Ängstlichkeit, während der TCQ wohl eher Aspekte allgemeiner Psychopathologie als spezifische Strategien erfasst. Eine zweite Studie befasste sich mit intentionaler Gedankenunterdrückung. Die paradoxen Effekte dieser Bemühungen wurden wiederholt mit psychischen Störungen, vor allem mit Angststörungen, in Verbindung gebracht. Dabei ist ein wichtiges Thema, ob die Gedankenkontrollfähigkeit nur für störungsspezifische Inhalte oder generell beeinträchtigt ist. Die vorliegende Studie verglich Patienten mit Agoraphobie und Patienten mit Sozialphobie mit einer gesunden Kontrollgruppe. Alle Personen mussten Gedanken an ein neutrales Kontrollthema sowie zwei störungsspezifische Themen unterdrücken. Es zeigte sich ein störungsspezifischer Effekt bei den Agoraphobikern. Sozialphobiker scheinen hingegen ein generelles Defizit ihrer mentalen Kontrolle aufzuweisen. Zusätzlich erwies sich soziale Ängstlickeit innerhalb einer Reihe psychopathologischer Variablen als stärkster Prädikator für Schwierigkeiten bei der Gedankenunterdrückung. Ingesamt weisen einige Ergebnisse dieser Arbeit darauf hin, dass Gedankenunterdrückung ein wichtiges Merkmal der Sozialphobie sein könnte. / The work conducted aimed at evaluating instruments investigating unwanted thoughts as well as determining the specifity of thought suppression in phobia. German translations of two questionnaires measuring worry as well as an instrument, measuring strategies used in dealing with unwanted thoughts, were evaluated in a clinical sample. We used the Worry Domains Questionnaire (WDQ), measuring contents of worry, the Penn State Worry Questionnaire (PSWQ), measuring the intensity of worry, and the Thought Control Questionnaire (TCQ), investigating strategies in thought control. The instruments were administered at three points in a sample of 440 patients receiving psychological treatment. Concerning internal consistency and retest-reliability all questionnaires showed acceptable to good results. Validity is only good concerning PSWQ. WDQ has problems in differentiating worry and social anxiety, where as TCQ seems to measure general psychopathology more than specific strategies. The second study investigated intended thought suppression. Its paradoxical effects have been linked to psychological disorders, namely anxiety disorders. One important issue is if thought suppression is impaired only for thoughts related to the disorder or if the ability for mental control is generally impaired in anxiety patients. This study compared groups of agoraphobics and social phobics with healthy controls. All subjects had to suppress a neutral topic and two topics related to the central fear of the two disorders. We found a rather specific deficit in thought suppression for the agoraphobics. Social phobics seem to be characterized by a general impairment of mental control. In addition, among several psychopathological variables, social anxiety proved to be the strongest predictor for problems with thought suppression. Taken together, there are several indicators that thought suppression may be an important feature of social phobia.
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Beurteilung der Schulpraktischen Studien I: Projektbericht ; Ergebnisse von Fragebogenstudien mit Lehramtsstudierenden und Dozierenden an der Universität Leipzig

Grüneberg, Tillmann, Knopf, Antje, Herfter, Christian January 2014 (has links)
Die unzureichende Schulpraxis ist einer der Hauptkritikpunkte, den die Studierenden des polyvalenten Lehramtsbachelors an der Universität Leipzig vorbringen. Besonders hoch sind daher die Erwartungen an die im regulären Verlauf des Studiums verankerten Schulpraktika: die Schulpraktischen Studien (SPS). Die SPS I sind dabei eng mit einem wahlobligatorischen Begleitseminar verbunden, in welchem die Studierenden Methoden der Schul- und Unterrichtsforschung kennenlernen und befähigt werden sollen, diese bei systematischen Beobachtungen und zur Analyse der Schulwirklichkeit anzuwenden. Diese Ziele sowie die Rahmenbedingungen zur Erreichung derselben werden im Folgenden einer Einschätzung durch Studierende und Dozierende unterzogen. Ausgehend von diesen Einschätzungen, soll zunächst die Qualität der SPS I in Bezug auf ihre Stärken und Schwächen aus Perspektive der Befragten beschrieben werden, um darauf aufbauend Verbesserungsvorschläge zu unterbreiten und somit zur Weiterentwicklung der SPS I als wichtigem Baustein beitragen zu können. Im Hinblick auf die Veränderungen im Zuge der Einführung des modularisierten Staatsexamens, wurden die Rahmenbedingungen im betreffenden Modul angepasst. Die Rückmeldungen aus dieser Studie sehen wir dennoch als wichtigen Beitrag zur Sicherung und Weiterentwicklung der Qualität der Lehramtsstudiengänge an der Universität Leipzig.
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Entwicklung eines Fragebogens zur Diagnostik von Essstörungen auf Basis von Daten etablierter diagnostischer Verfahren: Entwicklung eines Fragebogens zur Diagnostik von Essstörungen auf Basis von Daten etablierter diagnostischer Verfahren

Eichhorn, Klaus-Gregor 14 December 2015 (has links)
Die vorliegende Arbeit entwickelt einen Vorschlag für einen neuen, kompakteren Fragebogen mit dem Akronym „BaFEK-45“ zur Diagnostik von Essstörungen, der auf einer statistischen Analyse von Daten aus fünf bereits etablierten Fragebogen (ANIS, EAT – 26, FBeK, EDI – 2, EDES) mit einer Gesamtzahl von 231 Items basiert. Dabei wurden die Antworten von Patientinnen aus den 1990er- und 2000er-Jahren der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik des Kindes- und Jugendalters der Universität Leipzig ausgewertet. Auf Grundlage zweier „Signalfragen“ zu Ess-Anfällen wurden die Fragebogen-Serien in drei Gruppen (anorektisch, bulimisch und grenzwertig) eingeteilt, daraufhin konnte eine Analyse zu den Unterschieden im Antwortverhalten zwischen eben diesen Gruppe vorgenommen werden. Nach einem auf dieser Analyse basierenden Auswahlverfahren wurden die verbliebenen Items einer mehrstufigen Faktorenanalyse und kritischen inhaltlichen Differenzierung unterzogen. An deren Ende steht der o.g. Vorschlag eines neuen Diagnostikinstruments, das sich aus 45 Fragen in fünf Skalen zusammensetzt.
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Die Abhängigkeit der Patientenzufriedenheit vom Ausbildungsstand der prämedizierenden Anästhesiologen. Eine prospektive Patientenbefragung im Bereich einer universitären Prämedikationsambulanz.

Reuter, Ulrike 01 November 2016 (has links)
Patientenzufriedenheit spielt eine zunehmend wichtige Rolle im Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Die ärztliche Empathie gilt dabei als ein wesentliches Element, um eine hohe Patientenzufriedenheit zu generieren. Vor dem Hintergrund abnehmender ärztlicher Empathie während der Aus- und Weiterbildung wird in der vorliegenden Arbeit untersucht, inwieweit Assistenzärzte im Vergleich zu Fachärzten die Patientenzufriedenheit in einer anästhesiologischen Prämedikationsambulanz beeinflussen. In einem prospektiv-beobachtendem Studiendesign wurden die Zufriedenheit der Patienten, deren demografische und medizinische Daten, deren vorhandene Vorinformationen sowie organisatorische und logistische Faktoren mithilfe eines selbst erstellten ZUF-8 adaptierten Fragebogens erhoben und anhand des Ausbildungsstandes des prämedizierenden Arztes der Assistenz- oder Facharztgruppe zugeteilt. Dabei zeigten sich Gesamtzufriedenheitswerte auf durchgehend hohem bis sehr hohem Niveau. Feine Unterschiede zugunsten der Assistenzärzte wurden in den Items Gesprächsqualität, Allgemeinzufriedenheit und Freundlichkeit gefunden. Im Bereich der organisatorischen und logistischen Faktoren ergaben sich u.a. länger empfundene Wartezeiten bei den Assistenzärzten. Abschließend macht diese Arbeit deutlich, dass Assistenzärzte im Vergleich zu Fachärzten trotz abnehmender ärztlicher Empathie eine gleichweg hohe Patientenzufriedenheit generieren können. Eine Verbesserung der organisatorischen Abläufe könnte eine weitere Optimierung der Patientenzufriedenheit versprechen.
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TU-Spektrum 3/1995, Magazin der Technischen Universität Chemnitz-Zwickau

Steinebach, Mario, Häckel, Christine 06 December 2002 (has links)
4 mal im Jahr erscheinende Zeitschrift über aktuelle Themen der TU Chemnitz:Willkommen im Experten-Makler 386 Seiten Forschung Neuer Koloß im Prüflabor Fotojournalistischer Preis des Deutschen Hochschulverbandes ausgeschrieben TU-Fotopreisausschreibung verlängert Eine Million für Landesinnovation Eine erste Bilanz zur Arbeit der Gleichstellungsbeauftragten Schnupperstudium und Wissenschaftsparade an der Uni Mühlauerin gewann Computer Ein Millionär der Landstraße Auf den Spuren der frühesten Chemnitzer Stadtbesiedlung Studenten forschen für die Automobilindustrie Rückkehr vergessener Rituale Neue Studienrichtung Printmedientechnik Mit heißem Draht zur Wirtschaft Studium im Land der unbegrenzten Möglichkeiten Konfigurierbare Technische Elemente Neuer Sonderforschungsbereich der DFG in Chemnitz Können Zähne korrodieren? Harte Landung der deutschen Pilotenausbildung? TU in die DFG aufgenommen Umweltmanagement für Unternehmen Bildungsverhalten in Migrantenfamilien Wenn Lean Management den Weiterbildungsbereich erreicht Organisation in Ostdeutschland - quo vadis? Dreibereichs-Farbmeßgerät auf Basis von Festkörpersensoren Öko-Audit: Umweltmanagement und Umweltbetriebsprüfung Promotionen/Habilitationen - Berufungen Prof. Dr.-Ing. habil. Hermann Hagedorn wurde 80 Jahre Mißerfolge sind keine Schande XXII. Internationaler Hochschulkurs für Germanistik Digitale Printmedien live Neu: TU im BTX Auftakt zum Graduiertenkolleg Kulturregionen in der Mitte Europas Italienische Autoren des 20. Jahrhunderts Physik und Umwelt DAAD-Stipendiatentreffen an der Brandenburgischen TU Cottbus I Lettori d'italiano in Germania Senioren aus Frankfurt/Main am Seniorenkolleg der TU Chemnitz-Zwickau 1. Südostdeutsches Kolloquium zur Numerischen Mathematik Göttliche Schellen Erfolg für Uniorchester 11er-Rat sitzt öffentlich in der Mensa Platon grüßt aus der Welt der Ideen KörperWAHRhaftiges Eine deutsche Sportlegende wurde 87 Carmen Karg mit Weltrekord Trabi-Wettschieben an der Uni Vor 30 Jahren: Gründung der Fakultät für Elektrotechnik

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