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Beurteilung der Schulpraktischen Studien I

Grüneberg, Tillmann, Knopf, Antje, Herfter, Christian 13 October 2014 (has links) (PDF)
Die unzureichende Schulpraxis ist einer der Hauptkritikpunkte, den die Studierenden des polyvalenten Lehramtsbachelors an der Universität Leipzig vorbringen. Besonders hoch sind daher die Erwartungen an die im regulären Verlauf des Studiums verankerten Schulpraktika: die Schulpraktischen Studien (SPS). Die SPS I sind dabei eng mit einem wahlobligatorischen Begleitseminar verbunden, in welchem die Studierenden Methoden der Schul- und Unterrichtsforschung kennenlernen und befähigt werden sollen, diese bei systematischen Beobachtungen und zur Analyse der Schulwirklichkeit anzuwenden. Diese Ziele sowie die Rahmenbedingungen zur Erreichung derselben werden im Folgenden einer Einschätzung durch Studierende und Dozierende unterzogen. Ausgehend von diesen Einschätzungen, soll zunächst die Qualität der SPS I in Bezug auf ihre Stärken und Schwächen aus Perspektive der Befragten beschrieben werden, um darauf aufbauend Verbesserungsvorschläge zu unterbreiten und somit zur Weiterentwicklung der SPS I als wichtigem Baustein beitragen zu können. Im Hinblick auf die Veränderungen im Zuge der Einführung des modularisierten Staatsexamens, wurden die Rahmenbedingungen im betreffenden Modul angepasst. Die Rückmeldungen aus dieser Studie sehen wir dennoch als wichtigen Beitrag zur Sicherung und Weiterentwicklung der Qualität der Lehramtsstudiengänge an der Universität Leipzig.
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Untersuchung zum Einfluss brachyzephaler Fehlbildungen auf verschiedene Lebensbereiche des Hundes anhand einer präoperativen Besitzerbefragung

Rödler, Frauke 03 June 2014 (has links) (PDF)
In dieser Studie wurden erstmals die Auswirkungen von Zucht auf Kurzköpfigkeit auf ein breites Spektrum von Lebensbereichen brachyzephaler Hunde strukturiert untersucht. Hierzu wurde ein gegliederter Fragebogen für Tierbesitzer entwickelt. Erstmalig werden Validität und Reliabilität eines solchen Instruments zur Untersuchung von Symptomen einbezogen. Das Ziel der Arbeit war (1) die Konstruktion und Validierung eines internetbasierten Fragebogens für Tierbesitzer, der alle wichtigen Bereiche berücksichtigt, in denen brachyzephale Hunde Probleme zeigen; sowie die Bestimmung der Reliabilität des Fragebogens, (2) die Durchführung der Besitzerbefragung mit dem validierten Fragebogen und (3) die Analyse der Ergebnisse der Besitzerbefragung und Bestimmung von Häufigkeit und Schwere der Symptome bei den betroffenen Hunden. An der Befragung nahmen 100 Tierbesitzer teil, deren Hunde zur chirurgischen Behandlung des Brachyzephalen Syndroms an die Klinik für Kleintiere der Universität Leipzig überwiesen worden waren (61 Besitzer von Möpsen, 39 Besitzer von Französischen Bulldoggen). Die wichtigsten Ergebnisse dieser Studie sind: 100 % der Hunde haben bei Belastung laute Atemgeräusche, zwei Drittel sogar in Ruhe. Fast die Hälfte der Hunde hat in Ruhe Anzeichen für angestrengte Atmung. 41 % haben mindestens einmal wöchentlich Erstickungsanfälle und über ein Drittel ist schon mindestens einmal in ihrem Leben aufgrund von Atemnot umgefallen. Betroffene Tiere leiden an hochgradiger Belastungs- und Hitzeintoleranz. Die Belastbarkeit bei warmen Umgebungstemperaturen nimmt ab und die nach Belastung zur Erholung erforderliche Zeit steigt an. 88 % der Hunde sind nur eingeschränkt belastbar, 87 % beim Spielen; im Sommer können über ein Drittel der Hunde maximal 10 Minuten am Stück spazieren gehen, im Winter können über zwei Drittel der Hunde mindesten 30 Minuten spazieren gehen; bei 94 % der Hunde verschlimmern sich die Atembeschwerden bei warmen Temperaturen und zwar ab einer mittleren Temperatur von 19°C. Da diese Ergebnisse die hohe Temperaturabhängigkeit der Belastbarkeit zeigen, sollten für die Zuchtzulassung vorgeschriebene Belastungstests zukünftig bei eindeutig definierten Umgebungstemperaturen durchgeführt werden. Die Befragung der Tierbesitzer identifizierte ausgeprägte Atemnot während des Schla-fes als eine häufige schwerwiegende Beeinträchtigung. Ein Teil dieser Hunde entwickelt spezielle Strategien, um eine Verschlimmerung der obstruktiven Atemprobleme im Schlaf zu vermeiden. 31 % aller Hunde können nur schlafen, wenn sie ihr Kinn erhöht ablegen können; 24 % aller Hunde versuchen zeitweise im Sitzen zu schlafen und ver-meiden das Hinlegen, 6 % können nur mit geöffnetem Maul schlafen, da sie durch die pathologisch verkürzte Nase beim Schlafen keine Luft bekommen. Französische Bulldoggen haben signifikant häufiger Probleme beim Fressen als Möpse. 46 % aller Hunde zeigen Probleme im Zusammenhang mit der Futteraufnahme (Französische Bulldoggen zu 59 %, Möpse zu 38 %). Verschlucken und Erbrechen bzw. Regurgitieren sind sehr häufig genannte Probleme. Rückwärtsniesen (reverse sneezing) scheint ein weiteres durch Brachyzephalie ausge-löstes Problem zu sein. 73% der brachyzephalen Hunde zeigen Rückwärtsniesen, 25% davon täglich. Bisher ist vermehrtes Rückwärtsniesen als Symptom des Brachyzepha-len Syndroms in der Literatur nicht beschrieben. Alle brachyzephalen Hunde dieser Studie litten an tierschutzrelevanten Einschränkungen elementarer Grundbedürfnisse. Die teilweise hochgradigen Störungen in den Be-reichen Atmung, Bewegung, soziale Interaktion, Futteraufnahme, Schlafen und Thermo-regulation reduzieren die Lebensqualität erheblich. Alle Tiere hatten in mindestens einem der untersuchten Bereiche deutliche Einschränkungen. Diese Untersuchung wirft die Frage auf, ob die Zucht brachyzephaler Hunde mit den Ansprüchen eines modernen Tierschutzes überhaupt vereinbar ist.
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Entwicklung eines Fragebogens zur Diagnostik von Essstörungen auf Basis von Daten etablierter diagnostischer Verfahren / Development of a questionnaire for the diagnostic of eating disorders based on established diagnostic methods

Eichhorn, Klaus-Gregor 04 January 2016 (has links) (PDF)
Die vorliegende Arbeit entwickelt einen Vorschlag für einen neuen, kompakteren Fragebogen mit dem Akronym „BaFEK-45“ zur Diagnostik von Essstörungen, der auf einer statistischen Analyse von Daten aus fünf bereits etablierten Fragebogen (ANIS, EAT – 26, FBeK, EDI – 2, EDES) mit einer Gesamtzahl von 231 Items basiert. Dabei wurden die Antworten von Patientinnen aus den 1990er- und 2000er-Jahren der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik des Kindes- und Jugendalters der Universität Leipzig ausgewertet. Auf Grundlage zweier „Signalfragen“ zu Ess-Anfällen wurden die Fragebogen-Serien in drei Gruppen (anorektisch, bulimisch und grenzwertig) eingeteilt, daraufhin konnte eine Analyse zu den Unterschieden im Antwortverhalten zwischen eben diesen Gruppe vorgenommen werden. Nach einem auf dieser Analyse basierenden Auswahlverfahren wurden die verbliebenen Items einer mehrstufigen Faktorenanalyse und kritischen inhaltlichen Differenzierung unterzogen. An deren Ende steht der o.g. Vorschlag eines neuen Diagnostikinstruments, das sich aus 45 Fragen in fünf Skalen zusammensetzt.
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Probleme aus Sicht von Lehrkräften im Fach Gesellschaftslehre – eine quantitative Untersuchung / Teachers' Problems when Teaching Gesellschaftslehre (Civic Education, History, Geography) – a Quantitative Study

Grieger, Marcel 15 May 2016 (has links)
No description available.
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Usability von Fragebogen auf mobilen Endgeräten

Nissen, Helge, Janneck, Monique January 2017 (has links)
Mit der Verbreitung des Web begann auch die Entwicklung web-basierter Fragebogen, die es Wissenschaftlern ermöglichen, auf effiziente Weise große Datenmengen zu erheben. Da zunehmend Smartphones für Online-Anwendungen genutzt werden, bietet es sich an, Personen für die Teilnahme an webbasierten Studien über mobile Geräte zu erreichen. Doch wie sind diese Studien speziell für Smartphones zu gestalten? [... aus der Einleitung]
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Adaptierbare und adaptive Fragebögen für virtuelle Organisationen

Lorz, Alexander 15 September 2010 (has links)
Die vorliegende Dissertation präsentiert neue wissenschaftliche Konzepte und Lösungen zur Erstellung, Durchführung und Auswertung von Befragungen, die sich einfacher an unterschiedliche Nutzungsszenarien anpassen lassen und für den Einsatz in virtuellen Organisationen besser geeignet sind als herkömmliche Online-Befragungen. Die dabei berücksichtigten Adaptionsaspekte umfassen Inhalt und Umfang der Befragung, die Umsetzung in unterschiedliche Präsentationsmedien, -formate und Befragungsmodi sowie das adaptive Verhalten während der Interaktion. Eine wesentliche Grundlage bildet die inhaltsorientierte Beschreibung adaptiver und adaptierbarer Befragungen durch die hier vorgeschlagene deklarative Beschreibungssprache AXSML. Diese berücksichtigt insbesondere die Wechselwirkungen der unterschiedlichen Adaptionsaspekte in Verbindung mit der Forderung nach einer medien- und modusübergreifenden Vergleichbarkeit der Ergebnisse multimodaler Befragungen. Für diese Beschreibungssprache werden Transformationsregeln vorgestellt, die eine adäquate Umsetzung einer Befragung in verschiedene Präsentationsmedien und Befragungsformen ermöglichen. Eine damit einhergehende inhaltliche Anpassung an das Einsatzszenario erfolgt automatisiert und erfordert keine speziellen Fachkenntnisse auf dem Gebiet des Befragungsdesigns. Die Auswertung der Befragungsrückläufe wird ebenfalls deklarativ beschrieben, berücksichtigt adaptionsbedingte Fehlwerte und erlaubt die Nutzung verschiedenster Berechnungsmodelle zur Aggregation der Rücklaufdaten. Da Erstellung und Wartung adaptiver und adaptierbarer Befragungen sehr komplex sind, werden Konzepte und Lösungen zur Unterstützung des Autorenprozesses vorgestellt, die den notwendigen Aufwand reduzieren. Um die gleichzeitige Durchführung einer großen Zahl von Untersuchungen in vielen unterschiedlichen Teams und die Anpassung der Befragung durch Nicht-Fachexperten zu gewährleisten, wurde eine IT-Stützung des Befragungsprozesses konzipiert und umgesetzt, welche den Anforderungen an die organisatorische Einbindung der Befragung in virtuellen Unternehmen gerecht wird.
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Children’s Personal Significance of Olfaction — the ChiPSO Questionnaire

Lohrer, Elisabeth C., Dworschak, Annika, Croy, Ilona, Gellrich, Janine, Sabha, Maha, Parisato, Luca, Schriever, Valentin A. 19 March 2024 (has links)
Introduction The human sense of smell has different functions which can be categorized as “food,” “social,” and “environment.” Different questionnaires about the importance of olfaction in adults are available, but little attention has been paid to children and adolescents. Therefore, we aimed to develop a questionnaire about children’s personal significance of olfaction (ChiPSO). Methods The questionnaire was developed in two steps. The first questionnaire included 33 statements about the importance of olfactory information in daily life — covering three subscales “food,” “environment,” and “social” administered to 191 participants (mean age: 14.4 ± 1.7 years). The five best fitting items of each subscale were chosen for the final 15-item questionnaire. In the second part, we administered the developed questionnaire to 208 children and adolescents (mean age: 11.5 ± 3.5 years) who additionally underwent olfactory testing to investigate the association between olfactory function and questionnaire results. Participants were separated in two age groups: (i) 6–11 years (children), (ii) 12–17 years (adolescents). Results A significant influence of age on the total ChiPSO score and all three subscales with adolescents scoring higher than children was found. Additionally, there was a significant influence of sex in adolescents on total ChiPSO score and subscales “social” and “food” with girls scoring higher than boys. Conclusion We report an association between questionnaires results and olfactory performance. Additionally, olfactory information seems to be more important to adolescents compared to children and girls compared to boys. Implications The ChiPSO questionnaire is a practical tool to evaluate the importance of olfactory information in children and adolescents aged 6–17 years.
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Die Abhängigkeit der Patientenzufriedenheit vom Ausbildungsstand der prämedizierenden Anästhesiologen. Eine prospektive Patientenbefragung im Bereich einer universitären Prämedikationsambulanz.

Reuter, Ulrike 06 December 2016 (has links) (PDF)
Patientenzufriedenheit spielt eine zunehmend wichtige Rolle im Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Die ärztliche Empathie gilt dabei als ein wesentliches Element, um eine hohe Patientenzufriedenheit zu generieren. Vor dem Hintergrund abnehmender ärztlicher Empathie während der Aus- und Weiterbildung wird in der vorliegenden Arbeit untersucht, inwieweit Assistenzärzte im Vergleich zu Fachärzten die Patientenzufriedenheit in einer anästhesiologischen Prämedikationsambulanz beeinflussen. In einem prospektiv-beobachtendem Studiendesign wurden die Zufriedenheit der Patienten, deren demografische und medizinische Daten, deren vorhandene Vorinformationen sowie organisatorische und logistische Faktoren mithilfe eines selbst erstellten ZUF-8 adaptierten Fragebogens erhoben und anhand des Ausbildungsstandes des prämedizierenden Arztes der Assistenz- oder Facharztgruppe zugeteilt. Dabei zeigten sich Gesamtzufriedenheitswerte auf durchgehend hohem bis sehr hohem Niveau. Feine Unterschiede zugunsten der Assistenzärzte wurden in den Items Gesprächsqualität, Allgemeinzufriedenheit und Freundlichkeit gefunden. Im Bereich der organisatorischen und logistischen Faktoren ergaben sich u.a. länger empfundene Wartezeiten bei den Assistenzärzten. Abschließend macht diese Arbeit deutlich, dass Assistenzärzte im Vergleich zu Fachärzten trotz abnehmender ärztlicher Empathie eine gleichweg hohe Patientenzufriedenheit generieren können. Eine Verbesserung der organisatorischen Abläufe könnte eine weitere Optimierung der Patientenzufriedenheit versprechen.
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The eating disorder examination-questionnaire 8

Kliem, Sören, Mößle, Thomas, Zenger, Markus, Strauß, Bernhard, Brähler, Elmar, Hilbert, Anja 22 March 2017 (has links) (PDF)
Objective: The aim of this study was to develop, evaluate, and standardize a short form of the well-established Eating Disorder Examination-Questionnaire (EDE-Q). The newly developed EDE-Q8 was required to reflect the originally postulated structure of the EDE-Q. Method: Data were drawn from two nationwide representative population surveys in Germany: a survey conducted to develop the EDE-Q8 in 2009 (N = 2520); and a survey conducted in 2013 (N = 2508) for the evaluation and calculation of EDE-Q8 percentiles. Results: The EDE-Q8 had excellent item characteristics, very good reliability and a very good model fit for the postulated second-order factorial structure. Furthermore, a strong correlation between the EDE-Q8 and a 13 item short form of the Eating Attitudes Test was observed. Discussion: The EDE-Q8 appears to be particularly suitable in epidemiological research, when an economical assessment of global eating disorder psychopathology is required.
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Konzentration im Alltag: Erleben und Leistung

Scholz, Anja 14 February 2007 (has links) (PDF)
Seit mehr als 100 Jahren wird Konzentrationsforschung betrieben. Dabei wurden Tests entwickelt, mit denen man das Tempo konzentrierten Arbeitens und die indivi­duelle Fehlerneigung zuverlässig erfassen kann. Diese beiden Parameter sind Leistungspara­meter und spiegeln die Konzentrationsfähigkeit einer Person wieder. Bisher ist in der Literatur allerdings noch nicht eindeutig beschrieben, was im Alltag unter Konzentration verstanden wird. Untersuchungen zum Erleben und Verhalten beim konzentrier­ten Arbeiten fehlen. Diese Arbeit beschäftigt sich damit, was im Alltag unter Konzentra­tion verstanden wird und wie Konzentration im Alltag eingeschätzt wird. In Studie 1 wurden 28 Personen zwischen 20 und 60 Jahren interviewt, wie konzentriert sie sich erleben, an welchen Merkmalen sie das konzentrierte Verhalten festmachen und welche Einflussgrößen auf dieses un­terschiedlich konzentrierte Verhalten sie wahrnehmen. Die Ergebnisse zeigten, dass Personen ein Verständnis von Konzentration besitzen und Merkmale für unkonzentriertes Verhalten angeben können. Personen bringen Konzentration oft mit alltäglichen Fehlern und deren Konsequenzen in Verbindung. Aus den Interviewangaben wurde ein Selbst­beschreibungsinstrument entwickelt. Der Fragebogen zur Konzentration im Alltag (KiA) erfasst, wie konzentriert bzw. unkonzentriert sich eine Person bei alltäglichen Tätigkeiten erlebt. Aufgabe der Person ist es, die Häufigkeit einzuschätzen, mit der Konzentrationssituationen im Alltag im letzten halben Jahr aufgetreten sind. Es wird ein KiA-Gesamtwert gebildet. Über drei Studien hinweg wurde der Fragebogen KiA entwickelt und dessen Retest-Reliabilität und die Validität zu den Fehlerfragebogen Cognitive Failures Questionnaire (CFQ) und Short Inventory of Minor Lapses (SIML) be­stimmt. Der Fragebogen KiA erwies sich in allen drei Studien als sehr retest-reliabel und kon­vergent valide zu den Fehlerfragebogen CFQ und SIML. In Studie 5 gab es keine signifikanten Beziehungen zwischen Erleben und Leistungen. Beim Vergleich der Papier- und Bleistift-Version des Fragebogen KiA zeigten sich äquivalente KiA-Gesamtwerte und psychometrisch Äquivalenz der Gütekriterien. Zwischen Männern und Frauen gab es einen hoch signifikanter Unterschied im KiA-Gesamtwert. In Studie 6 wurden die Zusammenhänge zwischen Konzentrationserleben und Konzentrationsleistungen an weiteren Konzentrationstests untersucht. Im Ergebnis zeigte sich, dass weder das Tempo noch der Fehleranteil im Test mit dem Konzentrationserleben zusammenhängen. In Studie 7 wurden Konzentrationserleben und Konzentrationsleistungen bei Schmerzpatienten untersucht. Dabei konnte gezeigt werden, dass Schmerzen mit Konzentra­tionserleben und Konzentrationsleistungen zusammenhängen. In Studie 8 wurde geprüft, welche Beziehungen zwischen Konzentrationserleben und den Persönlichkeitsmerkmalen und Leistungsmotivation bestehen und wie Personen ihre Testleistungen einschätzen. In Studie 9 konnte gezeigt werden, dass Personen, die im Alltag häufiger Störungen erleben und sich damit als weniger konzentriert einschätzen, sich als selbstaufmerksamer einschätzen. Der Effekt, dass Selbstaufmerksam­keit die Beziehung zwischen Konzentrationserleben und Konzentrationsleistungen beein­flusst, wurde dabei nicht gefunden. Über die Studien 5, 6, 8 und 9 hinweg wurde studienübergreifend analysiert. Es bestand weder zwischen Erleben und Tempo im Test noch zwischen Erleben und Fehleranteil im Test eine Beziehung. Selbsteinschätzungen des Konzentrationserlebens im Alltag und Konzentrationsleistungen im Test sind daher von­einander unabhängig. Die grundlegende Fähigkeit, sich zu konzentrieren wird mit Tests erfasst. Wie konzentriert sich jemand bei vorhandener guter Konzentrationsfähigkeit verhält, kann aber mit einem Test derzeit nicht erhoben werden. Dazu werden Selbstberichte genutzt. Der Fragebogen KiA kann für derartige Zwecke ergänzend eingesetzt werden.

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