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Entwicklung und Validierung eines Fragebogens zur Erfassung der kognitiven Dimension gesundheitsbezogener Lebensqualität (COQOL - COgnitive Quality Of Life) bei Menschen mit Demenz / Development and validation of a self-report instrument for measuring the cognitive dimension of Health-Related Quality of Life - the COQOL (COgnitive Quality Of Life) in patients with dementia

Werkmeister, Martin Lenard 19 May 2019 (has links)
No description available.
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Neukonzeption und Implementierung einer Newsletterkomponente für das Content Management System Joomla 1.5.x

Butschke, Mandy 28 March 2010 (has links) (PDF)
Joomla! ist eines der beliebtesten Open Source Web Content Management Systeme. Seine Popularität verdankt das System vor allem den vielfältigen Möglichkeiten zur Anpassung der Applikation an die individuellen Bedürfnisse der Nutzer unter Anwendung zahlreicher Erweiterungen. Mit Einführung der Version 1.5 wurde jedoch ein nahezu vollständig überarbeitetes System veröffentlicht, welches nunmehr einen durchgehend objektorientierten Ansatz verfolgt und Erweiterungen entsprechend der Model-View-Controller Architektur umsetzt. Dies hat zur Folge, dass eine Vielzahl bereits bestehender Erweiterungen nicht mit Joomla! 1.5 kompatibel sind. So auch die Newsletter-Komponente MkPostman 1.6 Beta des Chemnitzer Unternehmens „das Medienkombinat“. Die Firma stellte daher die Aufgabe, die Erweiterung im Rahmen einer Masterarbeit auf Basis des bestehenden Newsletter-Systems an das neue Joomla!-Framework anzupassen. Das Hauptaugenmerk lag dabei auf der Implementierung der überarbeiteten Erweiterung. Die vorliegende Ausarbeitung erläutert jedoch weniger die technischen Details dieser Umsetzung, sondern stellt die theoretischen Überlegungen und damit den Hintergrund der Entstehung des neuen Newsletter-Systems in den Mittelpunkt. So versucht sie zunächst ein Verständnis für das Potential, aber auch die Anforderungen eines Newsletter-System aufzubauen, indem wichtige ökonomische, rechtliche und technische Aspekte betrachtet werden. Im Zuge dessen wird näher auf den Begriff des Newsletters eingegangen. Weiterhin ist eine kurze Einführung in das Gebiet des Content Managements essentiell, um aufzuzeigen, worin dessen Idee liegt und wie diese mit Hilfe von Software umgesetzt werden kann. Dabei werden nicht nur der allgemeine Aufbau und die Funktionalitäten eines Content Management Systems genauer in Augenschein genommen, sondern vor allem das Open Source Web Content Management System Joomla! kurz vorgestellt. Um eine genauere Vorstellung davon zu bekommen, welche Mindestanforderungen an die neu zu entwickelnde Newsletter-Anwendung gestellt werden, folgt eine Untersuchung der aktuellen Komponente MkPostman 1.6 Beta hinsichtlich ihres Funktionsumfangs und ihrer Beschaffenheit. Ferner werden die Ergebnisse einer Beurteilung der Gebrauchstauglichkeit des Systems aus Sicht der derzeitigen Anwender präsentiert und die Erfordernisse der Nutzer an die neu zu entwickelnde Erweiterung ermittelt. Basierend auf den bis dahin getätigten Erkenntnissen erfolgt schließlich die Konzeption des neuen Newsletter-Systems, welches sowohl bereits bestehende als auch neue Elemente integriert. Dabei werden in erster Linie der anvisierte Aufbau sowie einige wichtige Funktionalitäten dargestellt. Schlussendlich wird kurz erläutert, wie die geplanten Grundfunktionen umgesetzt wurden und welche Möglichkeiten sich im Zuge einer Weiterentwicklung des entstandenen Systems ergaben. [aktuellere Metadaten]
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Validität und Reliabilität eines Instruments zur Messung der Qualität der Kommunikation und seine Eignung im studentischen Unterricht / Validation of the Calgary Cambridge Guides to Assess Communication Skills of undergraduate German medical students

Nolte, Catharina 15 July 2014 (has links)
Fragestellung und Zielsetzung: Ausgehend von dem Ziel, kommunikative Fähigkeiten von Studierenden der Humanmedizin objektiv zu messen, sollte in dieser Studie untersucht werden, ob eine ins Deutsche übersetzte Kurzversion des „Calgary-Cambridge Observation Guide for the Medical Interview“ (CCOG) von Kurtz und Silverman (1996) valide und reliabel ist und sich damit die Kommunikationsfähigkeit von Studierenden der Medizin bewerten lässt. Methode: Eine Auswahl von Ärzten, wissenschaftlichen Mitarbeitern und Studierenden des klinischen Studienabschnittes evaluierten im Abstand von mindestens drei Monaten fünf Anamnese-Videos mittels der ins Deutsche übersetzten „CCOG-Kurzversion“. Die Videos bestanden aus je einem Gespräch zwischen einem Studierenden des ersten klinischen Semesters in der Rolle des Arztes bzw. einer approbierten Ärztin und einem Schauspielpatienten – in unterschiedlicher Kommunikationsqualität. Die Auswertung erfolgte deskriptiv nach folgenden Kriterien: Bewertungszeitpunkt, Geschlecht bzw. Gruppe der Rater, Qualität der Videogespräche. Darüberhinaus wurden eine explorative und eine konfirmatorische Faktorenanalyse berechnet und die Retest-Reliabilität (Intra-Rater-Reliabilität) sowie die Intra-Class-Correlation (Inter-Rater-Reliabilität) bestimmt. Ergebnisse: 30 Rater beteiligten sich an der Studie, davon drei als sog. „Goldstan-dard“. Die Gesamtbewertung aller fünf Anamnese-Videos zeigte eine geringfügige Verbesserung in der Notenvergabe beim zweiten Bewertungszeitpunkt. In der Benotung waren professionelle Rater generell etwas strenger als Laien, Ärzte etwas strenger als Studierende und weibliche Rater etwas strenger als männliche. „Gold-standard“ und übrige Rater unterschieden sich bei einzelnen Items bis zu 1,6 Notenpunkten (z.B. beim Item „verbale/nonverbale Unterstützung des Patienten“). In der Originalversion enthält der CCOG 28 Items, die in sechs Skalen (mit jeweils 3 bis 7 Items) zusammengefasst sind. Diese Struktur ließ sich in der hier gerechneten Faktorenanalyse nur bedingt abbilden. Gemäß Eigenvalue > 1 genügten 5 Faktoren zur Abbildung bzw. Aufteilung der Items. Darüber hinaus zeigte sich eine andere Skalenzuordnung als im Original und über die Hälfte der Items (15/28) lud auf demselben Faktor. Auch die Inter-Rater-Übereinstimmung in der Beantwortung einzelner Items war nicht optimal (ICC-Range: 0,05 bis 0,57). Schlussfolgerungen: Die CCOG-Kurzversion zeigte relativ gute Übereinstimmun-gen bei der Retest-Reliabilität. Schwierigkeiten zeigten sich bei der Benotung einiger Items im Vergleich zwischen dem „Goldstandard“ und den übrigen Ratern. Die Skalen-Struktur der Items und die Inter-Rater-Reliabilität sind nur bedingt akzeptabel. Vielleicht hätte eine dreistufige Bewertungsskala oder eine homogene Rater-Gruppe oder auch eine bessere Schulung das Ergebnis der ICC verbessert. Es sollten einige Items gestrichen, sprachlich trennschärfer formuliert oder anders zusammengefasst, neue Items hinzugefügt und Skalen neu strukturiert werden.
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Psychometric Validity of the Strengths and Difficulties Questionnaire-Dysregulation Profile

Holtmann, Martin, Becker, Andreas, Banaschewski, Tobias, Rothenberger, Aribert, Rößner, Veit 19 February 2014 (has links) (PDF)
Background: In many severely mentally disordered children, the clinical presentation is complicated by comorbid affective and behavioral dysregulation. Recently, a highly heritable behavioral phenotype of simultaneous deviance on the anxious/depressed, attention problems, and aggressive behavior syndrome scales has been identified on the Child Behavior Checklist Dysregulation Profile (CBCL-DP). The aim of the present pilot study was to determine an equivalent to the CBCL-DP using the Strengths and Difficulties Questionnaire (SDQ). Sampling and Methods: We applied stepwise linear discriminant analyses and receiver operating characteristic (ROC) analysis to data from 543 consecutively referred children and adolescents, aged 5–17 years. The CBCL and the SDQ were completed by parents as part of the diagnostic routine. ICD-10 discharge diagnoses were established in consensus conferences. Results: A combination of five SDQ items (SDQ-Dysregulation Profile, SDQ-DP) yielded the best discrimination of children with and without CBCL-DP and classified 81.0% of the subjects correctly leading to an area under the curve of 0.93. The content of the five SDQ-DP items mirrors well the mixed behavioral phenotype of anxious-depressive, aggressive and attention problems captured by the CBCL-DP. SDQ-DP status was highly correlated with CBCL-DP status and was best defined by a SDQ-DP score ≧5. Conclusions: The psychometric properties of the SDQ-DP have been robustly tested and validated. Based on these results, clinicians may use the SDQ-DP as a useful and economical screening measure to improve the assessment, prevention, and treatment of severe dysregulation in childhood and adolescence. Future investigations should study the longitudinal stability, heritability, and genetic associations of this behavioral phenotype. / Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG-geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich.
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Popularmusik-Improvisation im Rahmen des gymnasialen Musikunterrichts

Fietzek, Sarah 18 December 2014 (has links) (PDF)
Die zunehmende Praxisorientierung des Musikunterrichts, welche im Laufe der letzten Jahrzehnte mit dem allmählichen Paradigmenwechsel didaktischer Konzeptionen einherging, führte u.a. dazu, dass Improvisation als ein wesentlicher Teil der Musizierpraxis in den Lehrplan aufgenommen wurde. Was sich diesbezüglich in der Realität hinter den geschlossenen Türen der Musikräume abspielt, beabsichtigt diese Arbeit zu enthüllen. Unter der Forschungsfrage: "Welche Möglichkeiten der Realisierung und effizienten Vermittlung von Improvisation bietet der gymnasiale Musikunterricht und wie werden diese derzeit in der Praxis umgesetzt?" wird dabei zugleich die Bedeutung von Improvisation im Kontext des Musiklernens und –lehrens einbezogen. Um das Bild von einer Improvisationspraxis, wie sie an heutigen Gymnasien tatsächlich stattfindet, zu fundieren und auszubauen, werden die Erfahrungen und Meinungen von Lehrkräften auf Grundlage einer durchgeführten Befragung zusammengefasst und diskutiert.
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Factor structure and psychometric properties of the english version of the trier inventory for chronic stress (TICS-E)

Petrowski, Katja, Kliem, Sören, Sadler, Michael, Meuret, Alicia E., Ritz, Thomas, Brähler, Elmar 08 June 2018 (has links)
Background Demands placed on individuals in occupational and social settings, as well as imbalances in personal traits and resources, can lead to chronic stress. The Trier Inventory for Chronic Stress (TICS) measures chronic stress while incorporating domain-specific aspects, and has been found to be a highly reliable and valid research tool. The aims of the present study were to confirm the German version TICS factorial structure in an English translation of the instrument (TICS-E) and to report its psychometric properties. Methods A random route sample of healthy participants (N = 483) aged 18–30 years completed the TICS-E. The robust maximum likelihood estimation with a mean-adjusted chi-square test statistic was applied due to the sample’s significant deviation from the multivariate normal distribution. Goodness of fit, absolute model fit, and relative model fit were assessed by means of the root mean square error of approximation (RMSEA), the Comparative Fit Index (CFI) and the Tucker Lewis Index (TLI). Results Reliability estimates (Cronbach’s α and adjusted split-half reliability) ranged from .84 to .92. Item-scale correlations ranged from .50 to .85. Measures of fit showed values of .052 for RMSEA (Cl = 0.50–.054) and .067 for SRMR for absolute model fit, and values of .846 (TLI) and .855 (CFI) for relative model-fit. Factor loadings ranged from .55 to .91. Conclusion The psychometric properties and factor structure of the TICS-E are comparable to the German version of the TICS. The instrument therefore meets quality standards for an adequate measurement of chronic stress.
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Patterns of Childhood Abuse and Neglect as Predictors of Treatment Outcome in Inpatient Psychotherapy: A Typological Approach

Schilling, Christoph, Weidner, Kerstin, Schellong, Julia, Joraschky, Peter, Pöhlmann, Karin 20 May 2020 (has links)
Background: Childhood maltreatment is associated with the development and maintenance of mental disorders. The purpose of this naturalistic study was (a) to identify different patterns of childhood maltreatment, (b) to examine how these patterns are linked to the severity of mental disorders and (c) whether they are predictive of treatment outcome. Methods: 742 adult patients of a university hospital for psychotherapy and psychosomatics were assessed at intake and discharge by standardized questionnaires assessing depression (Beck Depression Inventory, BDI) and general mental distress (Symptom Check List-90-R, SCL-90-R). Traumatic childhood experience (using the Childhood Trauma Questionnaire, CTQ) and ICD-10 diagnoses were assessed at intake. Results: The patients could be allocated to three different patterns of early childhood trauma experience: mild traumatization, multiple traumatization without sexual abuse and multiple traumatization with sexual abuse. The three patterns showed highly significant differences in BDI, General Severity Index (GSI) and in the number of comorbidity at intake. For both BDI and GSI a general decrease in depression and general mental distress from intake to discharge could be shown. The three patterns differed in BDI and GSI at intake and discharge, indicating lowest values for mild traumatization and highest values for multiple traumatization with sexual abuse. Patients with multiple traumatization with sexual abuse showed the least favourable outcome. Conclusion: The results provide evidence that the severity of childhood traumatization is linked to the severity of mental disorders and also to the treatment outcome in inpatient psychotherapy. In the study, three different patterns of childhood traumatization (mild traumatization, multiple traumatization without sexual abuse, multiple traumatization with sexual abuse) showed differences in the severity of mental disorder and in the course of treatment within the same therapy setting.
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Division of Labour and Self-Reported Mental Requirements in Human Services: Retail Sale Jobs

Pietrzyk, Ulrike, Rodehacke, Sarah, Hacker, Winfried 07 May 2015 (has links)
Significant associations between self-reported “whole units” of work and self-reported mental task requirements as well as personal outcomes are well known. Also of interest is, however, whether a significant association also exists between the underlying objective assignment of tasks, i.e. the division of labour, and self-reported mental requirements. Such an association would represent a concrete starting point for job design or redesign. We analyzed this question for retail sale jobs as an example of the numerous human service jobs, which usually consist of customer- and object-centred tasks. The study (N = 558 employees) evaluated the potential association between documented assignments of customer-centred and goods-centred activities and employees’ perceived mental requirements, skill utilisation, and learning on the job, as well as mental difficulties. A significant association of moderate effect size between the objective division of labour and self-reported mental job requirements was shown. Theoretical and practical consequences of this association are also discussed.
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The eating disorder examination-questionnaire 8: a brief measure of eating disorder psychopathology (EDE-Q8)

Kliem, Sören, Mößle, Thomas, Zenger, Markus, Strauß, Bernhard, Brähler, Elmar, Hilbert, Anja January 2015 (has links)
Objective: The aim of this study was to develop, evaluate, and standardize a short form of the well-established Eating Disorder Examination-Questionnaire (EDE-Q). The newly developed EDE-Q8 was required to reflect the originally postulated structure of the EDE-Q. Method: Data were drawn from two nationwide representative population surveys in Germany: a survey conducted to develop the EDE-Q8 in 2009 (N = 2520); and a survey conducted in 2013 (N = 2508) for the evaluation and calculation of EDE-Q8 percentiles. Results: The EDE-Q8 had excellent item characteristics, very good reliability and a very good model fit for the postulated second-order factorial structure. Furthermore, a strong correlation between the EDE-Q8 and a 13 item short form of the Eating Attitudes Test was observed. Discussion: The EDE-Q8 appears to be particularly suitable in epidemiological research, when an economical assessment of global eating disorder psychopathology is required.
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Neukonzeption und Implementierung einer Newsletterkomponente für das Content Management System Joomla 1.5.x

Butschke, Mandy 01 October 2009 (has links)
Joomla! ist eines der beliebtesten Open Source Web Content Management Systeme. Seine Popularität verdankt das System vor allem den vielfältigen Möglichkeiten zur Anpassung der Applikation an die individuellen Bedürfnisse der Nutzer unter Anwendung zahlreicher Erweiterungen. Mit Einführung der Version 1.5 wurde jedoch ein nahezu vollständig überarbeitetes System veröffentlicht, welches nunmehr einen durchgehend objektorientierten Ansatz verfolgt und Erweiterungen entsprechend der Model-View-Controller Architektur umsetzt. Dies hat zur Folge, dass eine Vielzahl bereits bestehender Erweiterungen nicht mit Joomla! 1.5 kompatibel sind. So auch die Newsletter-Komponente MkPostman 1.6 Beta des Chemnitzer Unternehmens „das Medienkombinat“. Die Firma stellte daher die Aufgabe, die Erweiterung im Rahmen einer Masterarbeit auf Basis des bestehenden Newsletter-Systems an das neue Joomla!-Framework anzupassen. Das Hauptaugenmerk lag dabei auf der Implementierung der überarbeiteten Erweiterung. Die vorliegende Ausarbeitung erläutert jedoch weniger die technischen Details dieser Umsetzung, sondern stellt die theoretischen Überlegungen und damit den Hintergrund der Entstehung des neuen Newsletter-Systems in den Mittelpunkt. So versucht sie zunächst ein Verständnis für das Potential, aber auch die Anforderungen eines Newsletter-System aufzubauen, indem wichtige ökonomische, rechtliche und technische Aspekte betrachtet werden. Im Zuge dessen wird näher auf den Begriff des Newsletters eingegangen. Weiterhin ist eine kurze Einführung in das Gebiet des Content Managements essentiell, um aufzuzeigen, worin dessen Idee liegt und wie diese mit Hilfe von Software umgesetzt werden kann. Dabei werden nicht nur der allgemeine Aufbau und die Funktionalitäten eines Content Management Systems genauer in Augenschein genommen, sondern vor allem das Open Source Web Content Management System Joomla! kurz vorgestellt. Um eine genauere Vorstellung davon zu bekommen, welche Mindestanforderungen an die neu zu entwickelnde Newsletter-Anwendung gestellt werden, folgt eine Untersuchung der aktuellen Komponente MkPostman 1.6 Beta hinsichtlich ihres Funktionsumfangs und ihrer Beschaffenheit. Ferner werden die Ergebnisse einer Beurteilung der Gebrauchstauglichkeit des Systems aus Sicht der derzeitigen Anwender präsentiert und die Erfordernisse der Nutzer an die neu zu entwickelnde Erweiterung ermittelt. Basierend auf den bis dahin getätigten Erkenntnissen erfolgt schließlich die Konzeption des neuen Newsletter-Systems, welches sowohl bereits bestehende als auch neue Elemente integriert. Dabei werden in erster Linie der anvisierte Aufbau sowie einige wichtige Funktionalitäten dargestellt. Schlussendlich wird kurz erläutert, wie die geplanten Grundfunktionen umgesetzt wurden und welche Möglichkeiten sich im Zuge einer Weiterentwicklung des entstandenen Systems ergaben.

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