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Erfassung von Dimensionen der Selbstregulation. Der Locomotion-Assessment-Fragebogen (L-A-F).

Sellin, Ina, Schütz, Astrid, Kruglanski, Arie W., Higgins, E. Tory 05 March 2003 (has links)
A German version of the Locomotion - Assessment Scale (Kruglanski et al., 2000) is presented. The scale measures locomotion, which is considered the executive function of self-regulation („just do it“), and assessment, which is considered the evaluative function of self-regulation („do the right thing“). The scales were tested on several samples and proved to be orthogonal and homogeneous. Locomotion is related to positive self-evaluation, action-orientation, achievement-orientation and extraversion. Assessment is related to self-discipline and neuroticism. It is expected that both dimensions are needed for optimal self-regulation. / Vorgestellt wird die deutsche Fassung eines Fragebogens zur Selbstregulation nach Kruglanski et al. (2000). Unterschieden werden die unabhängig voneinander operierenden Dimensionen der Selbstregulation, die exekutive Dimension „Locomotion“ („es einfach zu tun“) und die evaluative Dimension „Assessment“ („das richtige zu tun“). Der Fragebogen wird an mehreren Stichproben erprobt und validiert. Die Skalen erweisen sich als homogen und voneinander unabhängig. Locomotion korreliert u.a. positiv mit Handlungsorientierung, positiver Selbstbewertung, Leistungsorientierung und Extraversion. Assessment steht in Zusammenhang mit Selbstdisziplin und Neurotizismus. Optimale Selbstregulation wird bei einem Zusammenwirken beider Dimensionen erwartet.
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Das Leipziger Inventar zur Evaluierung von Ringvorlesungen (LIER) - Fragebogen: Fragebogen

Aust, Robert, Herfter, Christian 15 October 2019 (has links)
Mit diesem Aufsatz verfolgen wir zwei Ziele: Erstens hinterfragen wir, als Beitrag zur Hochschul- und Evaluationsforschung, wir das multidimensionale Modell der Lehrqualität (Rindermann, 1999) entlang eines bisher unberücksichtigten und dennoch bedeutsamen Veranstaltungstyps mit wechselnden Dozierenden, sog. Ringvorlesungen. Darauf aufbauend stellen wir zweitens das L***er Inventar zur Evaluation von Ringvorlesungen (LIER) vor und bewerten dessen Generalisierbarkeit und Validität. Obgleich auf seine Vorläufigkeit und Exemplarität hinzuweisen ist, erhoffen wir uns eine produktive Resonanz im Feld der Lehrevaluation im Hinblick auf die Anwendung, (statistische) Überprüfung und Weiterentwicklung des Inventars.
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Ist der 'Aging Males' Symptoms' (AMS) Fragebogen für die Diagnose eines Testosteronmangels geeignet? Evaluation des AMS Fragebogens mit Identifizierung weiterer relevanter Faktoren für die Diagnose des Testosteronmangels

Richter, Ines 10 March 2020 (has links)
No description available.
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Beschwerdebild und Lebensqualität bei Hypoparathyreoidismus anhand eines neu entwickelten Fragebogens / Evaluation of complaints and quality of life in Hypoparathyroidism using a newly developed questionnaire

Wilde, Deborah 28 October 2020 (has links)
No description available.
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Erfassung der Arbeitsmerkmale – Screening für Interaktionsarbeit (EASI): Erhebung als Grundlage für die menschengerechte Arbeitsgestaltung bei Interaktionsarbeit: Survey as a basis for human-centered design for interactive service work

Gilbert, Kristin, Pietrzyk, Ulrike, Steputat-Rätze, Anne 09 December 2021 (has links)
Der Projektbericht beschreibt die Grundlagen für die Erfassung von Arbeitsbedingungen mit dem EASI (Erfassung der Arbeitsmerkmale – Screening für Interaktionsarbeit).:1. Ausgangssituation – Gestaltungsbedarf bei Interaktionsarbeit 2. Methodische Einordnung des EASI 6 3. Literatur 9 4. Materialien EASI 11
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Erfahrungen und Probleme von Dreiradfahrern mit der Infrastruktur zum Fahren und Parken sowie mit der Reaktion von Passanten

Gaffga, Gregor 25 April 2016 (has links) (PDF)
In der vorliegenden Arbeit werden Erfahrungen von Dreiradfahrer_innen im deutschsprachigen Raum (vorwiegend Deutschland) untersucht, die mit Hilfe eines Online-Fragebogens erhoben wurden. Die betrachteten Themenfelder sind: Nutzungsgründe und -häufigkeit, Infrastruktur für den fließenden und ruhenden Radverkehr, Benutzungspflicht von Radwegen, Interaktion mit anderen Verkehrsteilnehmer_innen und mit Passant_innen sowie Verkehrssicherheit. Abschließend werden Empfehlungen gegeben, wie Infrastruktur für Dreiradfahrer attraktiver gestaltet werden kann, um die Verbreitung der Fahrzeuge zu fördern.
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Erfahrungen und Probleme von Dreiradfahrern mit der Infrastruktur zum Fahren und Parken sowie mit der Reaktion von Passanten

Gaffga, Gregor 13 February 2014 (has links)
In der vorliegenden Arbeit werden Erfahrungen von Dreiradfahrer_innen im deutschsprachigen Raum (vorwiegend Deutschland) untersucht, die mit Hilfe eines Online-Fragebogens erhoben wurden. Die betrachteten Themenfelder sind: Nutzungsgründe und -häufigkeit, Infrastruktur für den fließenden und ruhenden Radverkehr, Benutzungspflicht von Radwegen, Interaktion mit anderen Verkehrsteilnehmer_innen und mit Passant_innen sowie Verkehrssicherheit. Abschließend werden Empfehlungen gegeben, wie Infrastruktur für Dreiradfahrer attraktiver gestaltet werden kann, um die Verbreitung der Fahrzeuge zu fördern.:1 Ziel der Arbeit 2 Theoretische Grundlagen 2.1 Begriffsbestimmungen 2.1.1 Fahrräder, Pedelecs, E-Bikes 2.1.2 Dreiräder 2.2 Verbreitung und Potentiale von Dreirädern 2.2.1 Verbreitung von Dreirädern 2.2.2 Potentiale 2.3 Bisherige Forschung 2.4 Fachliche Grundlagen 2.4.1 Fahrradnutzung 2.4.2 Infrastruktur für den Fließenden Verkehr 2.4.3 Benutzungspflicht und genutzte Infrastruktur 2.4.4 Infrastruktur für den ruhenden Verkehr 2.4.5 Verhältnis zu anderen Verkehrsteilnehmern 2.4.6 Persönliche Interaktion 2.4.7 Unfallgeschehen 2.4.8 Alternatives Verhalten 2.5 Eingrenzung des Untersuchungsgegenstandes 2.6 Bezug zu Fahrradanhängern 3 Methode 3.1 Untersuchungsdesign 3.2 Ablauf der Untersuchung 3.3 Aufbau und Inhalt des Fragebogens 3.3.1 Allgemeines 3.3.2 Antwortformate, Skalen 3.3.3 Fragebogenvariante für Dreiradfahrer 3.4 Stichprobe 3.4.1 Stichprobenumfang 3.4.2 Demographische Angaben 3.4.3 Mobilitätsalternativen 3.4.4 Genutzte Dreiradmodelle 4 Ergebnisse 4.1 Zwei- und Dreiradnutzung 4.1.1 Gründe, ausschlieÿlich Dreirad zu fahren 4.1.2 Vor- und Nachteile von Dreirädern 4.1.3 Häufigkeit der Fahrradnutzung 4.2 Probleme mit der Infrastruktur für den Fließenden Radverkehr 4.2.1 Freie Nennungen 4.2.2 Grad der Störung 4.2.3 Zwei- und Dreirad im Vergleich 4.2.4 Vergleich der Fragestellungen 4.3 Genutzte Infrastruktur und Benutzungspflicht 4.3.1 Kenntnis der Rechtslage und Verhalten der Polizei 4.3.2 Genutzte Infrastruktur 4.4 Infrastruktur für den ruhenden Verkehr 4.4.1 Parken über Nacht 4.4.2 Parken am Ziel 4.5 Verhältnis zu anderen Verkehrsteilnehmern 4.5.1 Allgemeine Aussagen 4.5.2 Vergleich Zwei- und Dreirad 4.6 Persönliche Interaktion 4.6.1 Reaktion Fremder auf Dreiräder 4.6.2 Reaktion der Dreiradfahrer auf Blicke und Kommentare 4.7 Unfallgeschehen 5 Diskussion 5.1 Zwei- und Dreiradnutzung 5.2 Probleme mit der Infrastruktur für den fließenden (Rad-)verkehr 5.2.1 Ergebnisse der Umfrage 5.2.2 Vorschläge für Breiten von Radverkehrsanlagen 5.2.3 Poller und Umlaufsperren 5.3 Genutzte Infrastruktur und Benutzungspflicht 5.4 Infrastruktur für den ruhenden Verkehr 5.4.1 Ergebnisse der Umfrage 5.4.2 Attraktive Anlagen für das Abstellen von Dreirädern 5.5 Verhältnis zu anderen Verkehrsteilnehmern 5.6 Persönliche Interaktion 5.7 Unfallgeschehen 5.8 Alternatives Verhalten 5.9 Weiche Maßnahmen zur Förderung des Dreiradfahrens 5.10 Schwächen und Fehler des Fragebogens 5.11 Weiterer Forschungs-/Untersuchungsbedarf
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Interpretation Bias in the Context of Depressed Mood: Assessment Strategies and the Role of Self-Generation in Cognitive Bias Modification

Rohrbacher, Heike 22 July 2016 (has links) (PDF)
Negatively biased interpretation has been hypothesized as an important factor in the aetiology and maintenance of depression. Recently developed cognitive bias modification paradigms, intending to change these biases towards a more optimistic interpretation tendency (CBM-I), seem to offer new promising implications for cognitive therapy innovation. Surprisingly, the increasing interest in the modifiability of interpretation bias is contrasted by a severe lack of methodological and measurement development studies. A review of current research revealed 1) a severe lack of psychometrically evaluated measures for depressionrelated interpretation bias and its modification, 2) inconsistent findings for the existence of depression-related interpretation bias depending on the (direct or indirect) assessment paradigm, 3) a demand for profound knowledge about the underlying work mechanisms and best ingredients for CBM-I procedures, and 4) a lack of measures and CBM-I training materials in the German language. With these considerations in mind, the objectives of this dissertation were 1) to develop and evaluate an internally consistent and valid measure for the assessment of depression-related interpretation bias and its modification, 2) to validate an indirect priming task to assess interpretation bias and to further examine the interrelations of four different direct and indirect assessment paradigms, 3) to evaluate a new and more active CBM-I variant and test its effectiveness in comparison with guided CBM-I and a control group, and 4) to provide valid test and CBM-I training materials in German. The aim of study 1 was to develop and evaluate a pragmatic assessment instrument, consisting of a 30-item questionnaire (long version) and two 15-item parallel short versions (A and B). Items were generated as ambiguous sentences, reflecting three relevant content areas based on Beck’s cognitive triad (Beck et al., 1979). All three versions of the instrument were found to be structurally stable, internally consistent and valid. In line with Beck’s cognitive triad (Beck et al., 1979) in depression, confirmatory factor analyses determined a three factor solution (self, experiences, future). Significant correlations were found between all scales and depressive mood. The two short versions represent the same underlying constructs, share identical psychometric properties and possess high parallel-test reliability. The study was the first to evaluate and confirm the factorial validity as well as the parallel-test reliability, and therefore suitability to measure modification of interpretation bias measure in the context of depressed mood. The aim of study 2 was to evaluate an indirect affective priming task using homophones as ambiguous material and to compare this task to three different already established interpretation bias paradigms, namely an ambiguous scenarios test, a scrambled sentences test under cognitive load, as well as a homophone paradigm. No empirical support for mood-related interpretation bias was found for the newly developed affective priming task as well as the homophone task, which both did not differentiate between dysphoric and non-dysphoric individuals. The ambiguous scenarios test and the scrambled sentences test under cognitive load were shown to be internally consistent and valid instruments that were also highly intercorrelated. These findings emphasize the challenge to create valid ambiguous test stimuli for the measure of depression-related interpretation bias as well as the inequality of different assessment paradigms. Study 2 was the first study to examine the relatedness of four different direct and indirect assessment paradigms for the measure of depression-related interpretation bias in one sample. The aim of study 3 was to compare the efficacy of CBM-I requiring participants to imagine standardized positive resolutions to a novel, more active training version that required participants to generate the positive interpretations themselves. Participants were randomly allocated to (1) standardized CBM-I, (2) self-generation CBM-I or (3) a control group. Outcome measures included self-report mood measures and a depression-related interpretation bias measure. Both positive training variants significantly increased the tendency to interpret fresh ambiguous material in an optimistic manner. However, only the standardized imagery CBM-I paradigm positively influenced mood. Study 3 successfully evaluated a new CBM-I variant, gained insights about the role of self-generation and added further support to the potential therapeutic significance of imagery-based cognitive bias modification strategies. Altogether, this dissertation significantly contributed to the research field of depressionrelated interpretation bias by 1) filling a gap in measure development studies, 2) increasing the knowledge of the relatedness of different assessment paradigms, 3) increasing the knowledge about the working mechanisms and optimal ingredients of successful CBM-I, and 4) evaluating and providing assessment as well as CBM-I training materials for the German language context. / Ein negativer Interpretationsbias bezieht sich auf die Tendenz, mehrdeutige Reize (z.B. Situationen, Gesichtsausdrücke, Rückmeldung von anderen Personen) in einer pessimistischen Art und Weise zu interpretieren. Diese kognitive Verzerrung im Rahmen der Informationsverarbeitung wird als wichtiger Faktor für die Entstehung und Aufrechterhaltung von depressiven Störungen diskutiert. Insbesondere die Modifikation dieser Tendenz zu einem positiveren Interpretationsstil (Cognitive bias modification targeting interpretation; CBM-I) erweckte in den vergangenen Jahren großes Forschungsinteresse, da diese innovativen, computergestützten Techniken wirkungsvolle Behandlungsansätze für die Therapie von Depressionen bedeuten könnten. Nach aktuellem Forschungsstand besteht jedoch 1.) ein Mangel an hinreichend evaluierten Instrumenten für die Erhebung von depressionsbedingten Interpretationsverzerrungen und insbesondere deren Veränderbarkeit, 2.) eine inkonsistente Befundlage für die Existenz von depressionsbedingten Interpretationsverzerrungen in Abhängigkeit von der (direkten oder indirekten) Erhebungsmethode, 3.) ein Bedarf an genaueren Erkenntnissen über die zugrunde liegenden Wirkmechanismen und effektivsten Komponenten von CBM-I und 4.) ein Fehlen von CBM-I Materialien und Erhebungsmethoden in deutscher Sprache. Vor diesem Hintergrund wurden die Ziele dieser Dissertation formuliert, die neben einer kurzen Einführung in das Themengebiet und einer abschließenden Diskussion aus drei Studien besteht. Das Ziel der ersten Studie war die Entwicklung und Validierung eines pragmatischen Erhebungsinstrumentes zur Messung von depressionsbedingten Interpretationsverzerrungen, bestehend aus einem Fragebogen (Langfassung, 30 Items) und zwei Kurz- bzw. Parallelversionen (A und B, jeweils 15 Items). In den Items werden emotional mehrdeutig interpretierbare Szenarien beschrieben, deren Inhalte Beck‘s kognitive Triade (Beck et al., 1979) widerspiegeln. Den Ergebnissen zufolge können alle drei Versionen des Instruments als strukturell stabil, internal konsistent und valide bewertet werden. In Übereinstimmung mit der Theorie der kognitiven Triade (Beck et al., 1979) wurde mittels konfirmatorischer Faktorenanalyse eine Dreifaktorenlösung (Selbst, Erfahrungen, Zukunft) festgestellt. Signifikante Korrelationen wurden zwischen allen Skalenwerten und depressiver Symptomatik gefunden. Die beiden Parallelversionen weisen ähnliche psychometrische Eigenschaften sowie eine hohe Paralleltest-Konsistenz auf. Das Ziel der zweiten Studie war die Validierung eines indirekten, affektiven Priming- Verfahrens, in dem homophone Wörter als emotional zweideutige Stimuli eingesetzt wurden. Dieser Test wurde zusätzlich mit drei bereits etablierten Erhebungsparadigmen (Ambiguous Scenarios Test; Scrambled Sentences Test, Homophone-Test) verglichen. Hinsichtlich der Ergebnisse konnte keine empirische Unterstützung für den affektiven Priming-Test sowie für den Homophone-Test gefunden werden; beide Tests zeigten keinen Zusammenhang mit depressiven Symptomen. Der Ambiguous Scenarios Test und der Scrambled Sentences Test erwiesen sich als internal konsistent und valide und wiesen außerdem eine hohe Interkorrelation auf. Die Ergebnisse geben Aufschluss über die Vergleichbarkeit der unterschiedlichen Erhebungsparadigmen. Das Ziel der dritten Studie war die Entwicklung und Evaluation einer neuen, aktiveren CBM-I Variante, in der die Teilnehmer mittels eines computergestützten Trainings aufgefordert wurden, positive Interpretationen auf emotional mehrdeutige Szenarien eigenständig zu generieren. Die Ergebnisse der neuen CBM-I-Variante wurden mit den Ergebnissen einer herkömmlichen CBM-I-Variante (Standard-CBM-I) sowie den Ergebnissen einer Kontrollgruppe verglichen. Es zeigte sich, dass sowohl die neue CBM-I-Variante als auch Standard-CBM-I die Interpretationstendenz signifikant in eine positive Richtung verbesserten. Darüber hinaus konnte durch Standard-CBM-I eine stimmungsaufhellende Wirkung erzielt werden.
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Unerwünschte Gedanken bei Angststörungen / Diagnostik und experimentelle Befunde

Fehm, Lydia Birgit 25 June 2000 (has links) (PDF)
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Diagnostik unerwünschter Gedanken sowie der Spezifität von Gedankenunterdrückung bei phobischen Patienten. Zwei Fragebogenverfahren zum Thema Sorgen sowie ein Instrument zur Erfassung von Strategien im Umgang mit intrusiven Gedanken wurden bezüglich der Gütekriterien der deutschen Übersetzung in einer klinischen Stichprobe evaluiert. Dabei handelt es sich um den Worry Domains Questionnaire (WDQ), der Sorgeninhalte erhebt, den Penn State Worry Questionnaire (PSWQ), der die Intensität von Sorgen erfasst, und den Thought Control Questionnaire (TCQ) zur Erfassung der Gedankenkontrollstrategien. Die Verfahren wurden bei 440 Psychotherapie-Patienten zu drei Meßzeitpunkten eingesetzt. Hinsichtlich der inneren Konsistenz und der Retest-Reliabilität ergeben sich für alle Instrumente zufriedenstellende bis gute Kennwerte. Die Validität ist nur für den PSWQ als gut zu bezeichnen. Beim WDQ zeigen sich Probleme hinsichtlich der Trennung von Sorgen und sozialer Ängstlichkeit, während der TCQ wohl eher Aspekte allgemeiner Psychopathologie als spezifische Strategien erfasst. Eine zweite Studie befasste sich mit intentionaler Gedankenunterdrückung. Die paradoxen Effekte dieser Bemühungen wurden wiederholt mit psychischen Störungen, vor allem mit Angststörungen, in Verbindung gebracht. Dabei ist ein wichtiges Thema, ob die Gedankenkontrollfähigkeit nur für störungsspezifische Inhalte oder generell beeinträchtigt ist. Die vorliegende Studie verglich Patienten mit Agoraphobie und Patienten mit Sozialphobie mit einer gesunden Kontrollgruppe. Alle Personen mussten Gedanken an ein neutrales Kontrollthema sowie zwei störungsspezifische Themen unterdrücken. Es zeigte sich ein störungsspezifischer Effekt bei den Agoraphobikern. Sozialphobiker scheinen hingegen ein generelles Defizit ihrer mentalen Kontrolle aufzuweisen. Zusätzlich erwies sich soziale Ängstlickeit innerhalb einer Reihe psychopathologischer Variablen als stärkster Prädikator für Schwierigkeiten bei der Gedankenunterdrückung. Ingesamt weisen einige Ergebnisse dieser Arbeit darauf hin, dass Gedankenunterdrückung ein wichtiges Merkmal der Sozialphobie sein könnte. / The work conducted aimed at evaluating instruments investigating unwanted thoughts as well as determining the specifity of thought suppression in phobia. German translations of two questionnaires measuring worry as well as an instrument, measuring strategies used in dealing with unwanted thoughts, were evaluated in a clinical sample. We used the Worry Domains Questionnaire (WDQ), measuring contents of worry, the Penn State Worry Questionnaire (PSWQ), measuring the intensity of worry, and the Thought Control Questionnaire (TCQ), investigating strategies in thought control. The instruments were administered at three points in a sample of 440 patients receiving psychological treatment. Concerning internal consistency and retest-reliability all questionnaires showed acceptable to good results. Validity is only good concerning PSWQ. WDQ has problems in differentiating worry and social anxiety, where as TCQ seems to measure general psychopathology more than specific strategies. The second study investigated intended thought suppression. Its paradoxical effects have been linked to psychological disorders, namely anxiety disorders. One important issue is if thought suppression is impaired only for thoughts related to the disorder or if the ability for mental control is generally impaired in anxiety patients. This study compared groups of agoraphobics and social phobics with healthy controls. All subjects had to suppress a neutral topic and two topics related to the central fear of the two disorders. We found a rather specific deficit in thought suppression for the agoraphobics. Social phobics seem to be characterized by a general impairment of mental control. In addition, among several psychopathological variables, social anxiety proved to be the strongest predictor for problems with thought suppression. Taken together, there are several indicators that thought suppression may be an important feature of social phobia.
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Adaptierbare und adaptive Fragebögen für virtuelle Organisationen

Lorz, Alexander 22 October 2010 (has links) (PDF)
Die vorliegende Dissertation präsentiert neue wissenschaftliche Konzepte und Lösungen zur Erstellung, Durchführung und Auswertung von Befragungen, die sich einfacher an unterschiedliche Nutzungsszenarien anpassen lassen und für den Einsatz in virtuellen Organisationen besser geeignet sind als herkömmliche Online-Befragungen. Die dabei berücksichtigten Adaptionsaspekte umfassen Inhalt und Umfang der Befragung, die Umsetzung in unterschiedliche Präsentationsmedien, -formate und Befragungsmodi sowie das adaptive Verhalten während der Interaktion. Eine wesentliche Grundlage bildet die inhaltsorientierte Beschreibung adaptiver und adaptierbarer Befragungen durch die hier vorgeschlagene deklarative Beschreibungssprache AXSML. Diese berücksichtigt insbesondere die Wechselwirkungen der unterschiedlichen Adaptionsaspekte in Verbindung mit der Forderung nach einer medien- und modusübergreifenden Vergleichbarkeit der Ergebnisse multimodaler Befragungen. Für diese Beschreibungssprache werden Transformationsregeln vorgestellt, die eine adäquate Umsetzung einer Befragung in verschiedene Präsentationsmedien und Befragungsformen ermöglichen. Eine damit einhergehende inhaltliche Anpassung an das Einsatzszenario erfolgt automatisiert und erfordert keine speziellen Fachkenntnisse auf dem Gebiet des Befragungsdesigns. Die Auswertung der Befragungsrückläufe wird ebenfalls deklarativ beschrieben, berücksichtigt adaptionsbedingte Fehlwerte und erlaubt die Nutzung verschiedenster Berechnungsmodelle zur Aggregation der Rücklaufdaten. Da Erstellung und Wartung adaptiver und adaptierbarer Befragungen sehr komplex sind, werden Konzepte und Lösungen zur Unterstützung des Autorenprozesses vorgestellt, die den notwendigen Aufwand reduzieren. Um die gleichzeitige Durchführung einer großen Zahl von Untersuchungen in vielen unterschiedlichen Teams und die Anpassung der Befragung durch Nicht-Fachexperten zu gewährleisten, wurde eine IT-Stützung des Befragungsprozesses konzipiert und umgesetzt, welche den Anforderungen an die organisatorische Einbindung der Befragung in virtuellen Unternehmen gerecht wird.

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