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Swedish and German Rejecting Questions

Seeliger, Heiko 21 January 2019 (has links)
Diese Arbeit untersucht eine Klasse von tendenziösen Fragen, die mindestens im Schwedischen und Deutschen existieren: Rejecting Questions (RQs). RQs unterscheiden sich von anderen Fragen mit deklarativer Syntax u.a. darin, dass die kontextuelle Evidenz, die solche Fragen lizensiert, von umgekehrter Polarität (relativ zur Polarität der Frage selber) ist - positive RQs benötigen Evidenz für eine negierte Proposition, positive deklarative Fragen benötigen Evidenz für eine positive Proposition. In drei Experimenten wird gezeigt, dass i) schwedische negative RQs sich in ihren Lizensierungsbedingungen von negativen deklarativen Fragen unterscheiden, ii) schwedische negative RQs sich in ihrer Intonation von Zurückweisungen unterscheiden, iii) schwedische und deutsche RQs tendenziell unmarkierter zu sein scheinen, wenn sie Negation enthalten. Das dritte Experiment liefert außerdem einen Beitrag zur Analyse der Bedeutung der schwedischen Modalpartikel väl. Ich argumentiere, dass RQs sprecherindizierte Präferenzen für einen eingebetteten Sprechakt ausdrücken. Dieser eingebettete Sprechakt unterscheidet sich im unmarkierten Fall zwischen negativen RQs, welche i.d.R. hypothetische Zurückweisungen sind, und positiven RQs, welche immer hypothetische Assertionen sind. Mit dieser Asymmetrie erkläre ich die Auffälligkeiten in den Lizensierungsbedingungen von RQs, die sowohl im Schwedischen als auch im Deutschen nachgewiesen werden können. / This thesis investigates a class of biased questions that exists at least in Swedish and German: rejecting questions (RQs). RQs differ from other questions with declarative syntax i.a. in that the contextual evidence that licenses such questions is of the opposite polarity relative to the polarity of the question itself - positive RQs require evidence for a negated proposition; positive declarative questions require evidence for a positive proposition. The results of three experiments show that i) Swedish negative RQs differ in their licensing conditions from negative declarative questions, ii) Swedish negative RQs differ in their intonation from rejections, iii) Swedish and German RQs tend to be less marked if they contain negation. The third experiment also contributes to the analysis of the meaning of the Swedish modal particle väl. I argue that RQs express speaker-indexed preferences for embedded speech acts. In the unmarked case, this embedded speech act differs between negative RQs, which are usually hypothetical rejections, and positive RQs, which are always hypothetical assertions. By way of this asymmetry, I explain the peculiarities in the licensing conditions of RQs that can be shown to exist both in Swedish and German.
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Kulturelle Gegenbewegung zur Fungesellschaft

Feger, Claudia 13 December 2005 (has links) (PDF)
No description available.
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Soziale Erwünschtheit im Licht des Rational-Choice Ansatzes / Social Desirability in light of Rational Choice Theory

Lischewski, Julia 01 October 2014 (has links)
Soziale Erwünschtheit ist ein in der sozialwissenschaftlichen Forschung bekanntes Phänomen. Es beschreibt die Tendenz von Befragten sich gegenüber dem Interviewer, Dritten oder einer fiktiven Öffentlichkeit in einem „guten Licht“ zu präsentieren, insbesondere wenn sensible Themenbereiche angesprochen werden. Trotz nunmehr rund 60 Jahren Forschung ist es jedoch bisher nicht hinreichend gelungen, das Ausmaß dieser Verzerrung methodisch zu erfassen. Das Forschungsfeld zu diesem Phänomen ist breit, aber genau hier liegt die Problematik. Viele der Studien beschäftigen sich mit isolierten Effekten der sozial erwünschten Antwortverzerrung (SD-Bias), ohne dabei weitere wichtige Einflussfaktoren zu berücksichtigen. Darüber hinaus werden in den Studien sehr unterschiedliche Dimensionen und/oder Operationalisierungen des SD-Bias angesprochen. Aus diesem Grund besteht der erste Abschnitt der vorliegenden Dissertation aus einer systematischen Auseinandersetzung mit den verwendeten Begrifflichkeiten, Operationalisierungen und theoretischen Ansätze im Rahmen der SD-Forschung. Da die meißten theoretischen Argumente auf dem Rational-Choice Ansatz basieren oder auf ihn zurückgeführt werden können, konzentriert sich die vorliegende Arbeit auf soziale Erwünschtheit im Kontext der Rational-Choice Forschung. Bei genauer Auseinandersetzung mit der Thematik wird deutlich, dass das Phänomen der „sozialen Erwünschtheit“ eine Reihe unterschiedlicher Dimensionen umfasst, die berücksichtigt werden müssen, um eine präzise Begriffsklärung zu ermöglichen. Je nachdem, welcher Aspekt betrachtet wird, verändert sich der Blickwinkel, aus dem heraus soziale Erwünschtheit analysiert wird. Um die Vergleichbarkeit der Forschungsergebnisse zu gewährleisten, ist es jedoch notwendig, das zu untersuchende Phänomen „soziale Erwünschtheit“ und seine jeweiligen Dimensionen so exakt wie möglich zu beschreiben. Unter welchen Bedingungen tritt nun sozial erwünschtes Antwortverhalten nach dem Racional-Choice Ansatz auf? Dem Ansatz von Hartmut Esser und seiner Weiterentwicklung durch Volker Stocké nach kann das Anerkennungsbedürfnis als Persönlichkeitskonstrukt nur zu einer Antwortverzerrung führen, wenn der Befragten eine Norm als sozial erwünscht wahrnimmt und sich nicht in einer völlig anonymen Situation befindet. Es konnte gezeigt werden, dass die verschiedenen Ansätze theoretische Schwächen haben, die bei der Umsetzung und Interpretation von Ergebnissen berücksichtigt werden müssen. Der unpräzise Umgang mit Begriffen und theoretische Lücken sind dabei besonders gravierend. Auch die Skalen, die zur Kontrolle des SD-Bias genutzt werden, zeigen unsystematische Bezüge zu den Dimensionen der Erwünschtheit. Gerade bei der Erwünschtheitswahrnehmung und den Täuschungsskalen wird deutlich, dass beim exakten Umgang mit der Operationalisierung verschiedene Ebenen des SD-Bias sichtbar werden, die bei der Analyse berücksichtigt werden müssen. Bisher ist nicht geklärt, ob die verschiedenen Messungen tatsächlich ein und dasselbe Konstrukt erfassen und im Rahmen der Erklärung des SD-Bias funktional äquivalent einsetzbar sind. Um das Forschungsproblem näher zu bestimmen werden empirischen Abschnitt die Ergebnisse von drei empirischen Studien präsentiert. Zunächst wird im ersten Schritt mittels Faktorenanalyse gezeigt, dass die sogenannten Lügenskalen nicht die theoretischen Erwartungen erfüllen. Da in Bevölkerungsumfragen trotz dieser Schwächen, die Skalen immer noch Verwendung findet, wird im darauffolgenden Schritt der Erklärungsbeitrag dieser Skalen auf Vorurteilsmessungen untersucht. Auch hier zeigen sich fast ausschließlich unsystematische Ergebnisse, die im Zusammenhang mit aktuellen Forschungsergebnissen den Nutzen der Täuschungsskalen als einzige Determinante zur Kontrolle des SD-Bias in Frage stellen. Im dritten Schritt wurde deshalb der Beitrag umfassenderer Modelle zur Erklärung von Vorurteilen untersucht. Die Daten basieren auf einer Studierendstichprobe. Die Befunde lassen erkennen, dass keines der Modelle die gewünschte Stabilität erreichte und zum Teil sehr empfindlich auf kleine Veränderungen in der Operationalisierung reagierten. Im abschließenden Kapitel wird festgehalten, dass die unsystematische Forschungslage in Bezug auf den SD-Bias eine Ursache unklarer theoretischer Konzepte und Operationalisierung ist. Des weiteren wird klar, dass eine große Anzahl zusätzlicher Messungen notwendig wäre, um den SD-Bias in einer Umfrage korrekt zu kontrollieren. Da bisher jedoch nicht geklärt ist, unter welchen Bedingungen der SD-Bias ein ernsthaftes Problem, gibt es keine Rechtfertigung für den kosten- und zeitintensive Aufwand dieser Messung im Rahmen von Befragungen. Um das Zusammenspiel der einzelnen Komponenten und die Folgen ihrer Messung korrekt bewerten zu können, wäre ein umfassendes Forschungsprogramm dringend erforderlich.
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Kulturelle Gegenbewegung zur Fungesellschaft

Feger, Claudia 13 December 2005 (has links)
No description available.
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Count-Techniken: Eine Lösung für heikle Fragen?

Junkermann, Justus 25 November 2022 (has links)
Verzerrungen durch sozial erwünschtes Antwortverhalten bei heiklen Fragen stellen ein großes Problem der empirischen Sozialforschung dar. Dies führt bei Umfragen zu Item- und Unit-Nonresponse sowie zu unehrlichen Antworten. Diese Verzerrung durch soziale Erwünschtheit (Social Desirability Bias, SD-Bias) führt oftmals dazu, dass Fragen zu sozial erwünschtem Verhalten oder Meinungen (z. B. Wahlteilnahme, Blutspenden oder soziales Engagement) überschätzt und zu sozial unerwünschtem Verhalten oder Einstellungen (z. B. Drogenkonsum, Rassismus oder Diebstahl) unterschätzt werden. In dieser Dissertation wird anhand eines Survey-Experiments überprüft ob die Item Count Technique (ICT) und ihr ähnliche Count-Techniken (z.B. Person Count Techique, Item Sum Technique etc.) bessere Ergebnisse bei heiklen Fragen erzielen als direktes Fragen. Dies wurde mit einem experimentellen Design anhand eines Online Access Panels (n = 3044) überprüft. Dabei wurden die gleichen heiklen Fragen in der Experimentalgruppe mit Count-Techniken gestellt (n =2527) und in der Kontrollgruppe (n = 517) direkt gestellt. Insgesamt konnten Count-Techniken keine besseren Ergebnisse erzielen als direktes Fragen.:1 Problemstellung 1.1 Auswirkungen heikler Fragen 2 Dimensionen heikler Fragen 2.1 Soziale Erwünschtheit 2.2 Eingriff in die Privatsphäre 2.3 Gefahr der Aufdeckung 2.4 Psychologische Kosten 2.5 Definition 3 Soziale Erwünschtheit 3.1 Social-Desirability-Neigung 3.1.1 Definition und Konstrukt 3.2 Messung sozialer Erwünschtheit 3.2.1 Die Crowne-Marlowe-Skala 3.2.2 Das Balanced Inventory of Desirable Responding (BIDR) 3.3 Social Desirability Belief und Trait Desirability 3.3.1 Messung des SD-Beliefs 3.3.2 Trait Desirability 4 Handlungstheorie und Befragtenverhalten 4.1 SEU-Theorie und heikle Fragen 4.2 Das Modell der Frame-Selection und heikle Fragen 5 Externe Effekte und heikle Fragen 5.1 Interviewereffekte und heikle Fragen 5.2 Bystander-Effekte und soziale Erwünschtheit 5.3 Modus-Effekte und heikle Fragen 6 Klassische Lösungen für heikle Fragen 6.1 Bogus Pipeline 6.2 Sealed Envelope 6.3 Forgiving Wording 7 Die Randomized Response Technique 7.1 Entstehung und Grundprinzip nach Warner (1965) 7.2 Die „Unrelated Question“ Technique 7.3 Die „Forced Response“ Technique 7.4 Takahasi’s Technique 7.5 Die „Two Step Procedure“ 7.6 Kuks Card Method 7.7 Multivariate Analyse mit der RRT 7.8 Empirische Tests der RRT 7.9 Handlungstheorie und RRT 7.10 Allgemeine Probleme der RRT 8 Das Crosswise-Model 8.1 Entstehung und Grundprinzip 8.2 Empirischer Test des Crosswise-Models mit Meta-Analyse 9 Die Item Count Technique 9.1 Probleme und Design der ICT-Fragen 9.2 Handlungstheorie und ICT 9.3 Kurze Geschichte der ICT 9.4 Das Double List Design 9.5 Die Person Count Technique 9.6 Die Fixed und Variable Person Count Technique 9.7 Die Item Sum Technique 9.8 Die Person Sum Technique 9.9 Multivariate Analyse von ICT-Daten 9.10 Bisherige empirische Tests der Item Count Technique mit Meta-Studie 10 Empirischer Test der Count-Techniken 10.1 Hypothesen 10.2 Grundlegendes Design 10.3 Datenerhebung 10.4 Operationalisierung 10.4.1 SD-Neigung (BIDR16) 10.4.2 SD-Belief und Trait Desirability 10.4.3 Modell der Frame Selection 10.5 Grundlegende Annahmen und Probleme der Hypothesenprüfung 10.6 Prüfung der Item Count Technique 10.7 Prüfung der Person Count Technique 10.8 Prüfung der Fixed Person Count Technique 10.9 Prüfung der Variable Person Count Technique 10.10Prüfung der Item Sum Technique 10.11Prüfung der Person Sum Technique 10.12Prüfung der Count-Techniken insgesamt 11 Prüfung der Theorien des Befragtenverhaltens 11.1 Test der SEU-Theorie 11.2 Test des Modells der Frame Selection 11.3 Prüfung der handlungstheoretischen Betrachtung der Count-Techniken 12 Fazit 13 Anhang 13.1 Deskriptive Statistiken 13.1.1 BIDR16 13.1.2 SD-Belief 13.1.3 Umfrageeinstellung Literatur
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Zum Erwerb syntaktischer Aspekte von positiven und negativen W-Fragen im unauffälligen und auffälligen Spracherwerb des Deutschen / Syntactic acquisition of positive and negative wh-questions in German infants with typical and atypical language development

Herrmann, Heike January 2013 (has links)
Der W-Fragen-Erwerb stellt einen Teilbereich der kindlichen Syntaxentwicklung dar, die sich maßgeblich innerhalb der ersten drei Lebensjahre eines Kindes vollzieht. Eine wesentliche Rolle spielen dabei zwei Bewegungsoperationen, die sich auf die Position des Interrogativpronomens an die erste Stelle der W-Frage sowie die Position des Verbs an die zweite Stelle beziehen. In drei Studien wurde einerseits untersucht, ob deutschsprachige Kinder, die noch keine W-Fragen produzieren können, in der Lage sind, grammatische von ungrammatischen W-Fragen zu unterscheiden und andererseits, welche Leistungen sprachunauffällige und sprachauffällige deutschsprachige Kinder beim Verstehen und Korrigieren unterschiedlich komplexer W-Fragen (positive und negative W-Fragen) zeigen. Die Ergebnisse deuten auf ein frühes syntaktisches Wissen über W-Fragen im Spracherwerb hin und stützen damit die Annahme einer Kontinuität der kindlichen Grammatik zur Standardsprache. Auch scheinen sprachauffällige Kinder sich beim Erwerb von W-Fragen nicht qualitativ von sprachgesunden Kindern zu unterscheiden, sondern W-Fragen lediglich später korrekt umzusetzen. In beiden Populationen konnte ein syntaktischer Ökonomieeffekt beobachtet werden, der für eine spätere Umsetzung der Verbbewegung im Vergleich zur Bewegung des W-Elementes spricht. / Wh-questions represent one important step in the acquisition of children's syntax which generally takes place within the first three years. Two syntactic operations which are related to the position of the pronoun and the position of the verb play an essential role in this process. In three studies it was examined if children acquiring German could distinguish grammatical and non-grammatical wh-questions before being able to produce wh-questions themselves. Furthermore children with typical and atypical language acquisition were compared in their ability to comprehend and correct wh-questions of different complexity (positive and negative wh-questions). The results indicate an early syntactic knowledge about wh-questions in language acquisition and support the hypothesis of continuity between children's and adults speech. Children with typical and atypical language acquisition do not show any qualitative differences in their way to acquire wh-questions. Much rather the time point of acquisition is delayed. An effect of syntactic economy was found in both populations. Children seem to realize syntactic violations against the movement of the wh-element earlier than those against the movement of the verb.
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Cryptography and number theory in the classroom -- Contribution of cryptography to mathematics teaching

Klembalski, Katharina 02 May 2012 (has links) (PDF)
Cryptography fascinates people of all generations and is increasingly presented as an example for the relevance and application of the mathematical sciences. Indeed, many principles of modern cryptography can be described at a secondary school level. In this context, the mathematical background is often only sparingly shown. In the worst case, giving mathematics this character of a tool reduces the application of mathematical insights to the message ”cryptography contains math”. This paper examines the question as to what else cryptography can offer to mathematics education. Using the RSA cryptosystem and related content, specific mathematical competencies are highlighted that complement standard teaching, can be taught with cryptography as an example, and extend and deepen key mathematical concepts.
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The Role of Theodore Blank and the Amt Blank in Post-World War II West German Rearmament

Lowry, Montecue J., 1930- 05 1900 (has links)
During World War II, the Allies not only defeated Germany; they destroyed the German army and warmaking capability. Five years after the surrender, Theodor Blank received the responsibility for planning the rearmament of West Germany starting from nothing. Although Konrad Adenauer was the driving force behind rearmament, Theodor Blank was the instrument who pushed it through Allied negotiations and parliamentary acceptance. Heretofore, Blank's role has been told only in part; new materials and the ability now to see events in a clearer perspective warrant a new study of Blank's role in the German rearmament process. Sources for this dissertation include: Documents on Foreign Relations of the United States; memoirs, among them those of Konrad Adenauer, Georges Bidault, Lucius Clay, Dwight D. Eisenhower, Anthony Eden, Ivone Kirkpatrick, Harold MacMillan, Kirill Meretskov, Jules Moch, Sergei Shternenko, Hans Speidel, Harry S. Truman, Alexander Vasilevsky, and Georgiy Zhukov; contemporary reports from newspapers, among them the Times (London), New York Times, Le Monde, Pravda, Frankfurter Algemeine Zeitung, Suddeutsche Zeitung, and Das Parlement; Parliamentary Debates; official records; and interviews. Rearmament involved the interrelationship of vast, diverse interests: the conflict between East and West, national and international fears, domestic problems, and the interplay of leading personalities. When the Amt Blank, the planning organization, became functional on 1 December 1950, it consisted of nineteen people; in 1955, when it became the Defense Ministry with Theodor Blank the Defense Minister, it had a staff of one thousand. Cast in the milieu of the Allied negotiations on West German rearmament, this dissertation chronologically focuses on the role that Blank and the Amt Blank personnel played in the planning, negotiations, and domestic issues related to rearmament. Blank's diplomatic skills and managerial ability were key factors in transforming West Germany from a conquered area to a sovereign state, a member of NATO with approval for its own armed force, within a five-year period.
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Einblendungen. Eine deutsch-jüdische Filmgeschichte in fünf Teilen

Praetorius-Rhein, Johannes, von Haselberg, Lea Wohl 17 June 2020 (has links)
No description available.
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Cryptography and number theory in the classroom -- Contribution of cryptography to mathematics teaching

Klembalski, Katharina 02 May 2012 (has links)
Cryptography fascinates people of all generations and is increasingly presented as an example for the relevance and application of the mathematical sciences. Indeed, many principles of modern cryptography can be described at a secondary school level. In this context, the mathematical background is often only sparingly shown. In the worst case, giving mathematics this character of a tool reduces the application of mathematical insights to the message ”cryptography contains math”. This paper examines the question as to what else cryptography can offer to mathematics education. Using the RSA cryptosystem and related content, specific mathematical competencies are highlighted that complement standard teaching, can be taught with cryptography as an example, and extend and deepen key mathematical concepts.

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