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Generaciones y semblanzas : memory and genealogy in medieval Iberian historiography /

Folger, Robert. January 2003 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Rostock, 1999.
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The invasion of Sennacherib in the book of Kings : a source-critical and rhetorical study of 2 Kings 18-19 /

Evans, Paul S. January 2009 (has links)
Revision of the author's thesis (Ph. D.), University of Toronto, 2008. / Bibliogr.: p. [201]-216.
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Georg Wink: Die Idee von Brasilien: Eine Kulturwissenschaftliche Untersuchung der Erzählung Brasiliens als vorgestellte Gemeinschaft im Kontrast zu Hipanoamerika. Frankfurt am Main: Lang 2009: Book Reviews

Johnen, Thomas 08 October 2019 (has links)
Auf Portugiesisch verfasste Rezension des Werkes: Georg Wink: Die Idee von Brasilien: Eine Kulturwissenschaftliche Untersuchung der Erzählung Brasiliens als vorgestellte Gemeinschaft im Kontrast zu Hipanoamerika. Frankfurt am Main: Lang 2009 (Hispano-Americana: Geschichte, Sprache, Literatur; 38). / Resenha em língua portuguesa da obra: Georg Wink: Die Idee von Brasilien: Eine Kulturwissenschaftliche Untersuchung der Erzählung Brasiliens als vorgestellte Gemeinschaft im Kontrast zu Hipanoamerika. Frankfurt am Main: Lang 2009 (Hispano-Americana: Geschichte, Sprache, Literatur; 38).
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August der Starke in der sächsischen Geschichtsschreibung des 18. und 19. Jahrhunderts

Thieme, André 07 October 2021 (has links)
Die Urteile der Historiker des 18. und 19. Jahrhunderts über August den Starken gehen auseinander. Ob diese positiv oder, wie zumeist, negativ ausfielen, verrät oft mehr über den Historiker, seine Zeit und dessen Sachsenbild, als über August selbst. Der Artikel gibt einen Überblick über die verschiedenen Geschichtswissenschaftler, die über August publizierten und wie und warum diese zu ihrer jeweiligen Bewertung gelangten.:Geschichtsschreibung bis zum Wiener Kongress Sächsische Geschichtsschreibung zwischen 1815 und 1871 Sächsische Geschichtsschreibung zwischen 1866 und 1900 Sächsische Geschichtsschreibung und Mythos August
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Die marxistisch-leninistische sorbische Geschichtswissenschaft von 1945-1990.

Polk, Alexander 20 February 2024 (has links)
Zweifelsohne beschreibt der Zeitraum vom Kriegsende 1945 bis zur politischen Wende 1989/90 eine außerordentlich bedeutende Epoche in der sorbischen Historiographiegeschichte (sowie der Disziplingeschichte der Sorabistik insgesamt). In kürzester Zeit hatte sich diese einst überwiegend von der Arbeit interessierter, aber auf dem Feld der Geschichtswissenschaft kaum gebildeter Laien getragene Nischenwissenschaft zu einem seriösen und international anerkannten Zweig der Slawistik entwickelt. Die Institutionalisierung der Sorabistik, verwirklicht durch die Gründung des Institutes für sorbische Volksforschung in Bautzen und des Sorbischen Institutes an der Karl-Marx-Universität Leipzig, gewährleistete die Durchsetzung zeitgemäßer wissenschaftlicher Standards bei der Erforschung von Sprache, Kultur und Geschichte dieses slawischen Volkes am Südostrand der DDR und erhob die beiden sächsischen Städte zu international führenden Zentren auf diesem Gebiet. Die hohe Publikationsdichte hochwertiger Sach- und Fachliteratur über die Sorben eröffnete einen breiten Rezipientenkreis über die Grenzen der Republik hinaus. Ohne die gesetzlich garantierte Kulturentfaltung der Sorben und ihre staatliche Förderung im Rahmen der DDR Nationalitätenpolitik wäre eine derart rasante Entwicklung innerhalb weniger Jahrzehnte wohl kaum möglich gewesen. Andererseits war der Preis dieses Fortschritts die ideologische Vereinnahmung der sorbischen Geschichtsschreibung durch den Marxismus-Leninismus. Das politische System des Arbeiter und- Bauern-Staates legitimierte sich durch den als historisch-gesetzmäßig aufgefassten Prozess der teleologischen Gesellschaftsentwicklung zum Kommunismus unter Leitung einer sozialistischen/kommunistischen 'Partei neuen Typs'. Die marxistisch-leninistische Ideologie war somit zugleich Existenzgrundlage des SED-Staates sowie Leitfaden seiner Politik – Zweifel am historischen Paradigma würden das gesamte System infrage stellen. Die Geschichte sollte Beleg des Entwicklungsprozesses zum gesellschaftlichen Fortschritt unter sozialistischen Bedingungen sein, die Geschichtswissenschaft hatte dafür den Beweis zu erbringen und gegensätzliche Darstellungen zu widerlegen. Konkret führte dies zu einer Kontrolle der historischen Forschung durch staatliche Instanzen: Die Politik gab den Rahmen des Geschichtsbildes vor und griff im Zweifelsfall 'korrigierend' ein. Der totale Geltungs- und Gestaltungsanspruch der SED in der Gegenwart dehnte sich also gewissermaßen auch in die Vergangenheit aus. Die Folge war – insbesondere auf dem Gebiet der Zeitgeschichte – eine häufig parteiisch verzerrte Geschichtsdarstellung. Darüber hinaus führte die verbindliche und alternativlose Adaption des Marxismus-Leninismus als Grundlage jeglicher wissenschaftlicher Arbeit zu einer theoretischen und methodologischen Engführung, die nach einem anfänglichen Innovationsschub bald zur Reformunfähigkeit verknöcherte und potentielle belebende Impulse im Keim erstickte. Als mit dem Ende des SED-Staates das gesamte ideologische Konstrukt des Marxismus-Leninismus zusammenstürzte, erlitt analog die daraus hervorgegangene Geschichtsschreibung einen massiven Verlust an Glaubwürdigkeit und Bedeutung. Während die deutsche Mehrheitsbevölkerung der neuen Bundesländer durch die Übernahme des bundesrepublikanischen Geschichtsbild die Verwerfungen weitgehend abfedern konnte, bestand diese Option für die Sorben nicht: Der überwältigende Großteil des gesamten wissenschaftlich fundierten sorbischen Geschichtsbildes speiste sich aus 40 Jahren alternativlos marxistischleninistischer Geschichtsforschung. Der plötzliche Paradigmen-wechsel hinterließ für die Sorben einen – im doppelten Sinne – historischen Scherbenhaufen. Nach der Wende stellte sich daher die Frage, wie mit dem Erbe sorbischer marxistischleninistischer Geschichtswissenschaft umzugehen sei. Auf der einen Seite konnte man ihre Erkenntnisse in Anbetracht ideologischer Verzerrungen nicht einfach unkritisch übernehmen, andererseits konnten sie mangels Alternativen auch nicht einfach ignoriert und ein neues, zeitgemäßes Geschichtsbild der Sorben sozusagen 'aus dem Nichts' erschaffen werden. Während die systematische Aufarbeitung und Neubewertung der allgemeinen 'deutschen' DDR-Geschichtsforschung in den letzten Jahrzehnten intensives Betätigungsfeld der gesamtdeutschen Historikerschaft war, ist ein vergleichbarer Prozess in der sorbischen Geschichtswissenschaft nur anfänglich in den frühen 90er Jahren zu beobachten gewesen. Stattdessen wurde schon bald der Schwerpunkt auf die Evaluation (und gegebenenfalls Korrektur) konkreter Geschichtsinhalte – insbesondere den Zeitabschnitt von 1945 bis 1990 betreffend – sowie auf die Erforschung bisheriger Geschichtslücken gelegt. 27 Jahre nach der politischen Wende bleiben daher nach wie vor viele Fragen nicht abschließend geklärt. Die in jüngster Zeit intensiver geführte Debatte über die sorbische Identität und die damit zusammenhängende bewusstere Auseinandersetzung mit der Identifikationswirkung von Geschichte und ihrem Potential für die Selbstvergewisserung des sorbischen Ethnikums – namentlich seien die Arbeiten Měrćin Wałdas oder der aktuelle Forschungsbereich „Konstellationen sorbischer Identität“ des Sorbischen Instituts genannt – führen die Dringlichkeit einer solchen Aufarbeitung der sorbischen Historiographie wieder deutlich vor Augen.
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Frauen- und Geschlechtergeschichte

Berger, Christian, Hahnenkamp, Paul 28 April 2017 (has links) (PDF)
"Frauen- und Geschlechtergeschichte" untersucht die Rolle von Frauen in der Vergangenheit und der Geschichtsschreibung, hebt sie als Handelnde hervor und dekonstruiert die binäre Geschlechterordnung, die seit dem 19. Jahrhundert zunehmend Eingang in die Geschichtswissenschaft gefunden hat. Der Beitrag gibt einen Überblick über die Genese dieser Disziplin in der Nachkriegszeit, ihren bis in die Gegenwart bestehenden emanzipatorischen Charakter sowie über die "nützliche Kategorie Gender" (Scott) und ihre Interaktion mit anderen Wissensfeldern.
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Juden in Sachsen 1933 bis 1945: Ein defizitäres Forschungsfeld

Pieper, Christine 13 August 2019 (has links)
No description available.
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Lebensrealismus. Die Geschichtsphilosophie Giovanni Battista Vicos

Kleimann, Thomas 14 October 2009 (has links)
Die Arbeit liefert eine Gesamtinterpretation des geschichtsphilosophischen Klassikers von Giovanni Battista Vico "Prinzipien einer neuen Wissenschaft über die gemeinsame Natur der Völker" (1744). Neben einer Interpretation des verum-factum-Prinzips als erkenntnistheoretische Grundlage des Werks und einer Rekonstruktion seines Geschichtsbildes schließt die Dissertation einen Vorschlag zur ideengeschichtlichen Einordnung Vicos sowie eine Diskussion der Aktualität seiner Geschichtsphilosophie ein. Es wird gezeigt, dass die rezeptionsgeschichtlich tonangebenden idealistischen und theologischen Interpretationsansätze dem Werk unangemessen sind. Als Alternative wird eine naturalistische Lesart entwickelt. Diese lebensrealistische Lesart zielt auf den Nachweis ab, dass Vico den menschlichen Geschichtsprozess als evolutionären und zugleich sinnvollen Vorgang begreift, dessen Ziel im Überleben der menschlichen Gattung besteht. Vicos Theorie der geschichtlichen Selbstregulierung stellt hierbei die symbolische und soziale Produktivität des Menschen als körperliches Naturwesen ins Zentrum, wobei die Entstehung von sozialen Institutionen und symbolischen Weltbildern als nicht-intendiertes Resultat subjektiv-sinnlicher Handlungsmotive begriffen wird. Detailliert herausgearbeitet wird die Leitidee Vicos, dass soziale Institutionen durch vorrationale Fiktionen stabilisiert werden, die der menschlichen Einbildungskraft entspringen. Insofern sind es soziale Mythen, die die Gesellschaft zusammenhalten. Mit der Orientierung seines systemtheoretisch angelegten Geschichtsdenkens an menschlichen Überlebensfragen vertritt Vico einen Standpunkt, der bis heute nichts Aktualität verloren hat.
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Die Vernichtung der Białystoker Juden im Zweiten Weltkrieg

Albrecht, Joachim 13 August 2019 (has links)
No description available.
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Neue Einblicke in jüdische Erfahrungen des Ersten Weltkriegs aus vergleichend-analytischer und individuell-subjektiver Perspektive

Linsler, Carl-Eric 13 August 2019 (has links)
No description available.

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