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Restructuring Domestic Institutions: Democratization and Development in Laos

Punya, Supitcha 10 October 2019 (has links)
Die Studie „Restrukturierung nationaler Institutionen: Demokratisierung und Entwicklung in Laos“ untersucht die Auswirkungen von Normensetzung in der internationalen Entwicklungszusammenarbeit, wie „Sustainable Development Goals“ (SDGs), auf Institutionen und Entwicklungspolitik in Laos. Untersucht wird wie die internationalen Entwicklungsnormen die Macht der laotischen Regierung sowie ihre Fähigkeit, Ziele in der Entwicklungspolitik erfolgreich umzusetzen, beeinflussen. Die Ergebnisse zeigen erstens, dass die Umsetzung der SDGs in Laos durch die Zusammenarbeit von internationalen Entwicklungspartnern und der laotischen Regierung in vier verschiedene Dimensionen eingeteilt wird: Wirtschaftliche Entwicklung, ökologische Nachhaltigkeit, soziale Inklusion und „good governance“. Alle haben dazu beigetragen, Institutionen und Entwicklungspolitik in Laos internationalen Standards anzugleichen. Gleichwohl ist es den internationalen Entwicklungspartnern unmöglich, die politische Macht der Partei als Regierung einzuschränken, indem sie die SDGs zur Verbreitung einer eigenen politischen Agenda nutzen. Zweitens: die Partei kann ihre Macht in der Innenpolitik und ihre Kontrolle über die Gesellschaft aufrecht zu erhalten. Diese umfassen Ideologien, die eine Mischung aus marxistisch-leninistischen und nationalistischen Elementen darstellen, die Betonung von Erfolgen in der Entwicklung des Landes sowie die Unterdrückung des revolutionären Potenzials. Dies führt zu einer Konservierung der politischen Struktur, in der sich die Macht der Partei in einer Institution manifestiert. Diese wird durch Parteimitgliedschaft, Regierung, Nationalversammlung und Volksgerichtshof konstituiert - ohne Beteiligung der Bürger. Drittens: trotz der Bemühungen der internationalen Entwicklungszusammenarbeit, die Kapazitäten des Staats im Bereich der Entwicklungspolitik auszubauen, dieser noch Schwierigkeiten in Bezug auf Finanzverwaltung, Personalwesen und institutionelle Leistungsfähigkeit aufweist. / The research titled “Restructuring Domestic Institutions: Democratization and Development in Laos” aims to analyze how international development norms, such as the Sustainable Development Goals (SDGs), have shaped Laos’ domestic institutions and development policy. It also aims to investigate the influence of international development norms on Lao state power, as well as its capacity to achieve development goals. The research results show that: First, the development partners support the SDGs in Laos through international development assistance to the Lao government in economic development, environmental sustainability, social inclusion and good governance, all of which have helped shape Lao domestic institutions and development policy to meet international standards. However, the development partners cannot curtail the political power of the Lao People’s Revolutionary Party (the Party) or the Lao government in manipulating the SDGs to serve a political purpose. Second, the Party is able to maintain its power in domestic politics and control over Lao society. Second, the Party is able to maintain its power in domestic politics and control over Lao society. These include blending Marxist-Leninist and national ideologies, highlighting development achievements and suppressing the revolutionary potential. Therefore, the political structure in Laos retains the Party’s power in an institution overlapping between the Party member, the Lao government, the National Assembly and the People’s Court without the citizen’s participation. Third, even though the development partners seek to enhance the Lao state’s capacity to achieve the development goals, the Lao government has encountered difficulties in financial management, human resources, and institutional capacities.
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The motivational value of working groups within an international setting: teaching political science as a process of collective reasoning

Hennig, Anja, Karásek, Tomáš, Kießner, Melanie January 2007 (has links)
No description available.
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Feministische Staatstheorie

Ludwig, Gundula 28 April 2017 (has links)
Feministische Staatstheorie analysiert den Staat in seinen vergeschlechtlichten und vergeschlechtlichenden Dimensionen. Konzepte des Kanons der Politikwissenschaft (wie Gesellschaftsvertrag, Staatsbürgerschaft, Recht, Gewalt) werden erweitert, indem deren Vergeschlechtlichung sichtbar gemacht wird. Ebenso werden neue Konzepte wie bspw. Maskulinismus, Privatheit, Reproduktions- und Verwandtschaftspolitiken in die Staatstheorie aufgenommen, um staatliche Machtausübung umfassend theoretisieren zu können.
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Aus einem beschädigten Leben - »Die Ästhetik des Widerstands« von Peter Weiss

Föhr, Salya 31 August 2022 (has links)
Die Beschäftigung mit dem Werk »Die Ästhetik des Widerstands« des Schriftstellers Peter Weiss ist in der Theaterwissenschaft noch nicht hinlänglich erfolgt. Die vorliegende Dissertation möchte diesem Umstand entgegenwirken. Dabei wird besonders die literarische und gesellschaftliche Wichtigkeit und Aktualität des Werkes hervorgehoben. »Die Ästhetik des Widerstands« ist von essentieller Bedeutung, sowohl literarisch, als auch gesellschaftlich. Die Lektüre des Romans verdeutlicht die Wichtigkeit von Theorie, sowohl für eine politische Praxis, als auch für eine Autonomie von Forschung in Anlehnung an die Kritische Theorie. Die Romanfiguren der »Ästhetik des Widerstands« nutzen Museen, Bibliotheken und Alltagsräume, um sich Refugien gegen die Barbarei des Nationalsozialismus zu schaffen. Mittels Kunst- und Bildbeschreibungen wird eine enge Verknüpfung von Kunst und Umwelt, sowie von Fragilität sowohl bezüglich der Kunstwerke selbst, als auch bezüglich des physischen und psychischen Zustände der Protagonisten ersichtlich. Dies gilt insbesondere für das lebendige, filmische Erzählen des Werks, das die an sich statischen Kunstwerke in eine neue Autonomie überführt. In Zeiten eines faschistischen Europas und nationalsozialistischen Deutschlands ist die Kunst die einzige Konstante in Wahrnehmung und Leben der Romanfiguren. So ist sie notwendiger Wegweiser und Koordinate gegen Gewalt und Tod. Besonderheiten der Narration, wie beispielsweise eine Technik der endlosen Aufzählung von Kultur und Kunst, machen den prekären und omnipräsenten Weltverlust der Protagonisten erfahrbar. Hierfür spielt die Sprache des Romans als eine Sprache des Berichtens und des Indirekten eine wesentliche Rolle. Kunst politisch zu lesen bedeutet des Weiteren Geschichte nicht als vergangen zu betrachten, sondern vielmehr ihren gegenwärtigen Gehalt für eine widerständige Praxis produktiv zu machen. Hierfür untersucht die Arbeit auch anhand der geschichtsphilosophischen Thesen Walter Benjamins das Geschichtsbild der »Ästhetik des Widerstands« sowie des Autors Peter Weiss. Neben der Kunst ist es vor allem die urbane Umwelt, die die Romanfiguren in ihrem Denken und Handeln prägt. So ist der Roman jenseits der Bildbeschreibungen durchsetzt von schweifenden, essayistischen Darstellungen von (Stadt)Landschaften. Zusätzlich zu der ehemaligen Heimat Deutschland, die alsbald zum Feindesland wird, ist es das Exil, das mit seiner Fremdheit Eindruck bei den Protagonisten und beim Leser hinterlässt. Hierbei wird ebenfalls eine Technik der Aufzählung angewandt, wenn es um Wege, Plätze und Straßen als notwendige Konstante für Halt und Ausdauer geht. Das Ver- und Durchmessen von gefahrvollen, fremden Umgebungen sind dabei ebenso relevant, wie der Verlust der eigenen Muttersprache. Die unterschiedlichen Ebenen von Sprache spielen in der »Ästhetik des Widerstands« eine entscheidende Rolle. Diese Ebenen untersucht die vorliegende Arbeit. Das Nebeneinander von berichtender, historischer, poetischer und surrealer Sprache ist dabei von Bedeutung. Techniken der Überblendung und des filmischen Erzählens und die Notwendigkeit einer autonomen Sprache, um der Barbarei des Nationalsozialismus entgegenzuwirken, rücken dabei ebenso in den Fokus, wie die Schwierigkeit von Lektüre und Schreibprozess der »Ästhetik des Widerstands«. Der Roman samt seinen Figuren nimmt immanent und selbstreferenziell auf sich Bezug, indem das Schreiben an sich als Akt des Zeugnisses wider des Mordens in den Mittelpunkt gerückt wird. Die Sprache des Traumes und der surrealen Momente in der »Ästhetik des Widerstands« illustrieren zusätzlich Todesnähe und Realitätsflucht. Neben diesen Beobachtungen offenbaren sich Grenzen von Mitteilbarkeit und Sprache, die den Versuch eines psychischen wie physischen Begreifens der Shoah darstellen. Die vorliegende Dissertation untersucht dabei besonders die Figur der Mutter des Protagonisten, die sich als Nicht-Jüdin ab einem bestimmten Punkt an den Ausmaßen des Massenmordes durch erhöhte Empathie zerbricht. Bis in die Gegenwart bestehen Kontinuitäten des Nationalsozialismus und Antisemitismus. Diese werden anhand von Texten Dan Diners zum Historikerstreit der 1980er Jahren ausgearbeitet. Der sogenannten deutschen “Vergangenheitsbewältigung“ wird mit Hilfe von Schriften Jean Amérys, Dan Diners und Theodor W. Adornos kritisch nachgegangen und mit der »Ästhetik des Widerstands«, sowie einer eigenen politischen Praxis verbunden.:INHALT 1. DAS NACHLEBEN DER »ÄSTHETIK DES WIDERSTANDS« EINLEITUNG……………………………………………………………………………..6 2. DIE DYNAMIK DER BILDER 2.1. Museumsbesuche und Reflexionen……………………..………….……..........13 2.2. Bildbeschreibungen für Orientierung und Halt…………..……………..............17 2.3. Das Lebendige in der Statik………………….……………………….……..........45 3. DAS MÄANDERN ZWISCHEN DEN POLEN KUNST UND POLITIK 3.1. Die Notwendigkeit der Kunst……………………….…………………..…...........60 3.2. Erfahrungen mit Kunst - Sensibilisierung von Widerständigkeit…….…..........74 3.3. Gegen den Strich – für den Widerstand……………………………………........82 4. DAS UMHERSCHWEIFEN ZWISCHEN LÄNDERN, STÄDTEN UND STRAßEN 4.1. Kartografien des Flüchtigen in Berlin und anderswo………..….............…......91 4.2. Aufbruch und Exil – Ein Leben im Fragment……………...……………...........104 5. DAS WEGGLEITEN UND AUFDRÄNGEN DER SPRACHE 5.1. Gleich-zeitigkeit - Montage und Überblendung…………..…………...….........114 5.2. Lektüre und Schreiben als Erfahrung………………….…………..….…..........127 5.3. Die Bedeutung von Sprache und Poesie………..…………………..……........140 6. ENTGRENZUNGEN DER VERSEHRTHEIT 6.1. Grenzerfahrungen und Traumbeschreibungen…………….…………...…......152 6.2. Die Unendlichkeit des Romans……………………………….…...………........164 6.3. Erweitere Wahrnehmung eines beschädigten Lebens……………..………...174 7. WER EIN WORT DES TROSTES SPRICHT, IST EIN VERRÄTER SCHLUSSBETRACHTUNG…………………………………………………………..204 8. ANHANG 8.1. Literatur……………………………………..………………..………...…............214 8.2. Abbildungen………………………………...……………………….……............221 8.3. Erklärung………………………………………………………………….............240
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Preventing Preemptive Superpower Suicide

Fella, Tobias 06 April 2023 (has links)
Diese Dissertation analysiert den Zusammenhang von neokonservativer Logik und der Idee des „American Decline“ in der außenpolitischen Debatte der USA von den 1960er-Jahren bis 2021 mit einem Fokus auf der Obama-Präsidentschaft (2009-17). Unter Anwendung der Imperiumstheorie untersucht sie Texte führender neokonservativer Plattformen und Denker_innen, die sich mit dem Wesen, den Aufgaben, den Kosten, dem Nutzen und der Zukunft amerikanischer Weltmacht befassen. Die Studie enthüllt die Niedergangsidee als einen integralen Bestandteil der neokonservativen Logik, der US-Superiorität legitimiert und stabilisiert. Sie vermittelt den Amerikaner_innen einen höheren Zweck und Orientierung, unterdrückt aber alternative Pfade für die Vereinigten Staaten durch die Gleichsetzung von US-Superiorität mit Weltordnung. / This dissertation examines the relationship between neoconservative logic and the idea of „American Decline” in the U.S. foreign policy debate from the 1960s until 2021 with a focus on the Obama presidency (2009-17). Building on imperial theory, the project analyses texts from leading neoconservative platforms and thinkers, dealing with the nature, tasks, costs, benefits and future of American world power. The study reveals the idea of decline as integral to neoconservative logic, as an element that legitimizes and stabilizes U.S. superiority. It provides Americans with a sense of mission and orientation and suppresses alternative paths for the United States due to its equation of U.S. superiority with world order.
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The characteristics and impact of non-source items in the social sciences / a pilot study of two political science departments in Germany

Chi, Pei-Shan 03 November 2014 (has links)
Publikationen, die nicht in Web of Science bzw. Scopus indexiert sind, werden als sogenannte „non-source items“ bezeichnet. Bislang wurden sie in bibliometrischen Studien vernachlässigt. Das zentrale Anliegen dieser Studie ist die Untersuchung der Publikations- und Zitationscharakteristika von Dokumenten in den Sozialwissenschaften unter besonderer Berücksichtigung von non-source items, unabhängig vom jeweiligen Dokumenttyp. Indem die Publikationen zweier führender deutscher politikwissenschaftlicher Universitätsinstitute ausgewertet werden, werden die Auswirkungen der Berücksichtigung von non-source items in bibliometrischen Evaluationen in den Sozialwissenschaften untersucht und die folgenden drei Forschungsfragen beantwortet: FF1: Was sind die Charakteristika von Publikationen in den Politikwissenschaften? FF2: Was sind Charakteristika von non-source-items und wie ist deren Impact in der Politikwissenschaft? FF3: Wie können non-source items in bibliometrische Evaluation eingeschlossen werden? Kurz gefasst lässt sich festhalten, dass non-source items in bibliometrischen Evaluationen berücksichtigt werden sollten, unabhängig von ihrem Impact oder ihrer Zitationen. Eine umfassendere Zitationsdatenbank ist notwendig, um qualitativ hochwertige Evaluationen in den Sozialwissenschaften zu ermöglichen. Die Autorin schlägt verschiedene Möglichkeiten vor, den Impact von non-source items in der Politikwissenschaft zu untersuchen und macht einen Vorschlag zur alternativen Evaluation basierend auf Publikations- und Zitationsmustern. Die Strukturen der hier erörterten Formel, Datenbank und des Evaluationssystems können gleichermaßen in anderen sozialwissenschaftlichen Disziplinen angewendet werden. Allerdings sind weitere empirische Untersuchungen in anderen Disziplinen notwendig, um die entsprechenden Faktoren und Werte bestimmen zu können, da die Disziplinen stark heterogen sind. / Publications that are not indexed by Web of Science or Scopus are named “non-source items”. These have so far been neglected by most bibliometric analyses. The central issue of this study is to investigate the publication and citation characteristics of items in the social sciences with special attention to non-source items of all document types. By analyzing the publications of two top-ranking political science university departments in Germany, this study explores the effect of the inclusion of non-source items in bibliometric evaluations in the social sciences, and answers the following three research questions: RQ1: What are the characteristics of publications in political science? RQ2: What are the characteristics and impact of non-source items in political science? RQ3: How to include non-source items into bibliometric evaluation in political science? In short, the results of this study show that non-source items should be included in bibliometric evaluations, regardless of their impact or the citations from them. The demand for a more comprehensive coverage of bibliometric databases in the social sciences for a higher quality of evaluations is shown. The author proposes several approaches to investigate the impact of non-source items in political science and suggests an alternative to evaluate German political scientists according to their publication and citation patterns. The empirical findings of this study can serve as valuable information to investigators of the social sciences. However, further empirical studies in different fields are needed, due to the significant heterogeneity among fields in the social sciences.
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Coalition Governments and Political Communication / A Quantitative Text Analysis of Strategy Choice

Alberto, Anthea 09 May 2022 (has links)
Welche Kommunikationsstrategien benutzen Koalitionsparteien während ihrer Zeit im Amt? Koalitionsparteien stehen vor einem Dilemma, dass sie zwar nach aussen Einheit demonstrieren sollen, sich aber gleichzeitig von ihren Partnern differenzieren müssen. Ich argumentiere, dass politische Kommunikation eine wichtige Rolle dabei spielt, wie Parteien versuchen, ihr individuelles Profil zu erhalten. Dazu habe ich drei Hauptstrategien definiert, die Parteien benutzen können. Basierend auf einem Datensatz von über 35'000 deutschen und niederländischen Pressemitteilungen von Koalitionsparteien analysiere ich, was Parteien in ihrer Strategiewahl beeinflusst. Meine Resultate zeigen, dass Personalisierung, definiert als ein verstärkter Fokus auf Individuen, davon beeinflusst wird, wie stark sich Koalitionsparteien ideologisch unterscheiden. Ich benutze einen supervised classification algorithm, um die deutschen Pressemitteilungen in verschiedene thematische Kategorien zu klassifizieren. Ich nutze diese Klassifizierung um zu analysieren, ob Parteien während dem Wahlkampf einen besonderen Fokus auf die Themen legen, die ihnen wichtig sind. Dies ist nicht der Fall, und meine Analysen zeigen, dass Parteien kurz vor einer Wahl sogar einen geringeren Schwerpunkt auf diese Themen legen, ungeachtet ideologischer Differenzen zwischen ihnen und ihren Koalitionspartnern. Schließlich analysiere ich die Präsenz von negativem Campaigning in deutschen Pressemitteilungen und in einer Auswahl von Episoden einer politischen Talkshow. Im Falle der Pressemitteilungen stelle ich fest, dass die Parteien mit zunehmender Wahrscheinlichkeit "feindlich gesinnte" Politiker erwähnen, je näher die Wahl rückt, und dass diese Erwähnungen mit einem generell negativerem sentiment der betreffenden Pressemitteilungen korrelieren. / What communication strategies do coalition parties use during their time in office? Coalition parties face a dilemma between unity and differentiation, because while they need to keep relations with their partners stable, they also have to keep up constant efforts to differentiate themselves sufficiently from them. I argue that political communication plays a key role in how parties try to maintain a strong individual profile. I have defined three main strategies that parties can use to achieve this. Based on a dataset that contains over 35'000 press releases by German and Dutch coalition parties, I analyze what influences the usage of the three strategies in question. I find that the usage personalization, which is defined as focusing on individual politicians, is affected by the ideological distance between coalition partners. I use a supervised classiffication algorithm to classify the press releases issued by German coalition parties into issue areas to analyze whether parties use election campaigns to emphasize issues that are already important to them. I find that this is not the case, and that parties actually de-emphasize these issues as an election approaches, regardless of ideological distance between them and their partners. Lastly, I analyze the presence of negative campaigning in German press releases and in a selection of episodes from a political talk show. In the case of press releases, I find that parties are more likely to specifically mention hostile politicians as an election approaches, and that these mentions correlate with a more negative sentiment of the press releases in question.
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Unpacking post-exceptionalist agricultural policy / Common Agricultural Policy implementation and value chain governance in Germany

Grohmann, Pascal 28 August 2023 (has links)
Die Agrarpolitik in den Ländern der OECD hat sich seit Mitte der 1980er Jahre stark verändert. Lange Zeit galt die Landwirtschaft als exzeptioneller Wirtschaftszweig, der umfangreiche staatliche Unterstützung für Erzeuger:innen benötigt, um Ernährungssicherheit zu gewährleisten. Heute befasst sich Agrarpolitik auch mit politikfeldübergreifenden Themen wie Verbraucherschutz, Tierwohl und ökologischer Nachhaltigkeit. Dieser Wandel ging mit neuen Politikzielen und -instrumenten, offeneren Institutionen und komplexeren Akteurskonstellationen einher. Gleichzeitig ist Agrarpolitik weiterhin auf Erzeuger:innen ausgerichtet, wodurch der ‚exzeptionalische‘ Kern – die Stützung landwirtschaftlicher Einkommen – bestehen bleibt. Das Konzept des Post-Exzeptionalismus beschreibt dieses Nebeneinander von alten und neuen Ideen, Institutionen, Akteuren, Politikzielen und -instrumenten, wodurch Spannungen in den Politikarrangements entstehen können. Diese Dissertation hat das Ziel am Beispiel der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) der Europäischen Union (EU) und von Governance-Aktivitäten in landwirtschaftlichen Wertschöpfungsketten in Deutschland zu einem besseren Verständnis dieser Spannungen beizutragen. Auf Grundlage einer Kombination verschiedener Ansätze der Public Policy- und Governance-Analyse untersucht diese Dissertation, wie sich die Spannungen in (i) der Ausgestaltung der Instrumente im GAP-Policy-Mix (2014-2022), (ii) den Diskurskoalitionen und Frames nationaler Stakeholdern in der Debatte zur GAP nach 2022, (iii) dem Verhältnis zwischen Staat und Landwirt:innen und (iv) den Koordinierungsaktivitäten in Wertschöpfungsketten in Deutschland zeigen. Die Ergebnisse zeigen, dass die Details der GAP-Umsetzung und Governance-Aktivitäten entscheidend für die (Nicht-)Angleichung der alten und neuen Elemente in der Agrarpolitik sind. Ihre Ausgestaltung handelt sich also nicht um rein technische, administrative oder unternehmerische, sondern vielmehr um zutiefst politische Aktivitäten. / Agricultural policy in OECD countries has changed considerably since the mid-1980s. Long treated as an exceptional economic sector in need of extensive state support to ensure food security, agricultural policy now also aims to address more cross-cutting issues, including consumer protection, animal welfare and environmental sustainability. Novel objectives and policy instruments, a more open institutional framework and increasingly complex actor constellations have accompanied this shift. At the same time, agricultural policy has predominantly remained producer-oriented, perpetuating the exceptionalist core of farm income support. The term post-exceptionalism aims to capture the tensions arising from the juxtaposition of old and new ideas, institutions, actors, and objectives and policy instruments in agricultural policy. This dissertation aims to provide a better understanding of the tensions inherent in post-exceptionalist arrangements in agricultural policy, with the implementation of the European Union’s (EU) Common Agricultural Policy (CAP) and governance activities in agri-food value chains in Germany as an example. Combining different approaches of public policy and governance analysis, the thesis examines how the tensions play out in (i) the design of instrument calibrations in the CAP policy mix (2014-2022), (ii) discourse coalitions and frames among national stakeholders in the run-up to the CAP post-2022, (iii) the relationship between the state and farmers underlying direct payment implementation for the CAP 2023-2027, (iv) and coordination activities in the governance of sustainability-based agri-food value chains in Germany. The results of this dissertation show that the very details of CAP implementation and governance activities in value chains are decisive for the (non)alignment of old and new elements of agricultural policy. Thus, they constitute not a mere technical, administrative or entrepreneurial but rather a political activity.
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Protest in Postcommunist Democracies / The Legacies of Repression and Mobilization

Joly, Philippe 05 July 2021 (has links)
Viele Studien zeigen, dass die Beteiligung an politischen Protesten in mittel- und osteuropäischen Ländern geringer ausfällt als in Westeuropa. Das Ausmaß und die Ursachen dieser Ost-West-Partizipationslücke werden jedoch immer noch debattiert. Diese Dissertation untersucht die Ursachen dieses europäischen Protestgefälles. Inspiriert von den Theorien politischer Sozialisation wird untersucht, inwiefern ein frühes Erleben von (1) Repression und (2) Mobilisierung während der Transition zur Demokratie das Protestverhalten verschiedener Generationen in Mittel- und Osteuropa geprägt hat. Hierfür werden mehrebenen Alters-Perioden-Kohorten-Modelle mit wiederholten länderübergreifenden Umfragedaten genutzt. Studie 1 zeigt, dass ein frühes Erleben von Repression einen nachhaltigen Effekt auf die Teilnahme an Demonstrationen hat, nicht aber auf Petitionen und Boykotte. Darüber hinaus beeinflusst die Art der erlebten Repression die Richtung des Effekts: Personen, deren Bürgerrechte während ihrer Jugend eingeschränkt wurden, scheinen in ihrem späteren Leben häufiger an Demonstrationen teilzunehmen. Das Gegenteil ist der Fall für Personen, die Verletzungen persönlicher Integrität erlebt haben. Studie 2 zeigt, dass das Erleben der Mobilisierung während der Transition zur Demokratie diese Ost-West-Protestlücke nicht moderiert. Studie 3, eine Analyse des Protestverhaltens von Ostdeutschen, bestätigt, dass die Erfahrung der bottom-up Transition die mit gewaltsamer Repression verbundene Demobilisierung nicht kompensiert. Durch diese neu gewonnen Erkenntnisse zum Verhältnis von Regimewechsel und Zivilgesellschaft, verbindet und bereichert diese Dissertation die Forschungsfelder zu politischem Verhalten, sozialen Bewegungen und Demokratisierung. / Many studies have shown that protest participation is lower in Central and Eastern Europe than in Western Europe. Yet, the extent of and causes underlying the East-West participation gap are still debated in the literature. This thesis sheds new light on the sources of the European protest divide. Inspired by political socialization theories, it examines how early exposure to (1) repression and (2) mobilization during the transition to democracy has shaped the protest behavior of different generations in postcommunist democracies. This projects applies multilevel age-period-cohort models on data from repeated cross-national surveys to measure the effects of these types of exposure. Study 1 reveals that early exposure to repression has a lasting effect on demonstration attendance but not on participation in petitions and boycotts. Furthermore, the direction of this effect depends on the type of repression experienced by citizens: early exposure to civil liberties restrictions increases citizens’ participation in demonstrations while exposure to personal integrity violations depresses their participation. Study 2 demonstrates that exposure to mobilization during the transition to democracy does not moderate the East-West protest gap. Study 3, an analysis of East Germans’ protest behavior, confirms that the experience of a bottom-up transition does not compensate for the demobilization associated with violent repression. By generating new insights into the relation between regime change and civil society, this project bridges and contributes to the fields of political behavior, social movements, and democratization.
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Deliberative Ideale im Kontext informeller Bürgerbeteiligung / Eine qualitative Studie zu den Strukturmerkmalen deliberativer Beteiligungsverfahren / Ideals of deliberative democracy in context of informell civic participation / A qualitative study on structural characteristics of deliberative arrangements

Buck, Sebastian 01 February 2017 (has links)
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