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The researcher-practitioner relationship in qualitative educational researchYu, Ke January 2004 (has links)
Zugl.: Pretoria, Univ. of Pretoria, Diss., 2004
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The researcher-practitioner relationship in qualitative educational research /Yu, Ke. January 2008 (has links)
Zugl.: Pretoria, Univ. of Pretoria, Diss., 2004. / Hergestellt on demand.
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Schulische Internetnutzung von LehrernNocon, Marc. January 2004 (has links)
Saarbrücken, Univ., Diplomarb., 2000.
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Profilentwicklung an Mannheimer Schulen eine qualitative Untersuchung an Hauptschulen und Gymnasien /Reimer, Maike C. January 2004 (has links)
Mannheim, Univ., Diplomarbeit, 2004.
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Schulleitungshandeln (selbst)kritisch reflektiert. Der "ImPULS-Schulentwicklungs-Zyklus" als ein Instrument der Schulentwicklung. Ein Beitrag zur AktionsforschungBaumgart, Kerstin 15 August 2008 (has links)
Das Forschungsanliegen bestand darin, das Schulleitungshandeln unter Anwendung der Aktionsforschung zu reflektieren. Dabei liegt der Fokus auf der Steuerung und Begleitung des Schulentwicklungsprozesses unter Anwendung des ImPULS-Schulentwicklungs-Zyklus, der ein an der ImPULS-Schule entwickeltes Instrument der Schulentwicklung ist, das zur jährlichen Planung und Umsetzung der Entwicklungsschwerpunkte eingesetzt wird. Das Schulleitungshandeln und den Schulentwicklungsprozess unter wissenschaftlichem Anspruch zu reflektieren, bedeutet, die in und durch das Handeln entstandenen Theorien, die in der Aktionsforschung als "Praktische Theorien" bezeichnet werden, bewusst zu machen, zu beschreiben, zu bewerten, zu reflektieren, zu analysieren und weiter zu entwickeln sowie dem entsprechende Handlungsstrategien abzuleiten. Diese praktischen Theorien wurden zu allgemeinen Thesen der Schulentwicklung abstrahiert, womit die generalisierende Ebene erreicht wurde. Der Beitrag zur Weiterentwicklung des Forschungsansatzes Aktionsforschung begründet sich in den notwendigen Adaptionen, die sich durch den Forschungsgegenstand und die besonderen Situation, dass die Schulleiterin ihr eigenes Schulleitungshandeln erforschte, als notwendig erwiesen. Die Aktionsforschung lief auf einer Metaebene ab, aus der der Schulentwicklungsprozess als Ganzes betrachtet wurde. So wurde im Rahmen des für Aktionsforschung charakteristischen Aktions-Reflexions-Kreislaufes ein Analyseraster entwickelt und umgesetzt, das aus den vier Schritten: Beschreiben, erste Bewertung, Reflexion (professionell und schulentwicklungstheoretisch) und Schlussfolgerungen besteht. Die für Aktionsforschung typische Triangulation erfolgte, indem die Perspektiven der Schulleiterin sowohl an Aussagen aus der schulentwicklungstheoretischen Literatur gespiegelt, als auch mit Sichtweisen der Kollegen konfrontiert wurden. Dazu wurden problemzentrierte Interviews durchgeführt und ein Fragebogen eingesetzt.
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Kooperationen im Bildungssektor / Cooperation in the education sector. Opportunities and risks of foundation arrangements in the vicinity of primary- and secondary schools and their possible activating-andragogical synergyeffectsEbermann, Johannes 21 March 2011 (has links) (PDF)
Welche Chancen und Risiken ergeben sich durch Stiftungsengagements bzw. -arrangements im schulnahen Umfeld? Ziel soll es sein, die Entscheidungsfelder in dieser speziellen Kooperationsform zu systematisieren und einen ersten generalisierbaren, praxisrelevanten Überblick anbieten zu können. Aus erziehungswissenschaftlicher Sicht interessiert insbesondere, ob sich Veränderungen in Bildungsinstitutionen und bei pädagogischen Leitvorstellungen nachweisen lassen, die auf Kooperationsaktivitäten oder –bestrebungen zurückgehen. Es ist zu prüfen, ob sich diese Veränderungen perspektivisch negativ oder positiv auf den gesellschaftlichen Bildungsauftrag der Schule und auf ihr untergeordnete pädagogische Domänen auswirken. Darüber hinaus versteht sich die Untersuchung als Pionierarbeit, die eine Lücke in der Forschung über normative Motive in der Arbeit pädagogischer und gemeinnützlicher Institutionen schließt und eine Methode entwickelt, die weitere systematische Untersuchungen in diesem Bereich erleichtert. Diese Arbeit ist als qualitative Studie konzipiert. Die vorliegende Arbeit arbeitet empirisch, indem sie bereits vorhandene Erfahrungswerte abfragt und diese systematisiert. Auf der anderen Seite arbeitet sie explorativ, indem sie blinde Flecke im Entscheidungsfeld theoretisch herleitet, überprüft und in eine Entscheidungsmatrix überführt.
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Kooperationen im Bildungssektor: Chancen und Risiken von Stiftungsarrangements im Umfeld von Primar- und Sekundarschulen und deren möglichen aktivierend-andragogischen SynergieeffekteEbermann, Johannes 21 March 2011 (has links)
Welche Chancen und Risiken ergeben sich durch Stiftungsengagements bzw. -arrangements im schulnahen Umfeld? Ziel soll es sein, die Entscheidungsfelder in dieser speziellen Kooperationsform zu systematisieren und einen ersten generalisierbaren, praxisrelevanten Überblick anbieten zu können. Aus erziehungswissenschaftlicher Sicht interessiert insbesondere, ob sich Veränderungen in Bildungsinstitutionen und bei pädagogischen Leitvorstellungen nachweisen lassen, die auf Kooperationsaktivitäten oder –bestrebungen zurückgehen. Es ist zu prüfen, ob sich diese Veränderungen perspektivisch negativ oder positiv auf den gesellschaftlichen Bildungsauftrag der Schule und auf ihr untergeordnete pädagogische Domänen auswirken. Darüber hinaus versteht sich die Untersuchung als Pionierarbeit, die eine Lücke in der Forschung über normative Motive in der Arbeit pädagogischer und gemeinnützlicher Institutionen schließt und eine Methode entwickelt, die weitere systematische Untersuchungen in diesem Bereich erleichtert. Diese Arbeit ist als qualitative Studie konzipiert. Die vorliegende Arbeit arbeitet empirisch, indem sie bereits vorhandene Erfahrungswerte abfragt und diese systematisiert. Auf der anderen Seite arbeitet sie explorativ, indem sie blinde Flecke im Entscheidungsfeld theoretisch herleitet, überprüft und in eine Entscheidungsmatrix überführt.:1. Einleitung
1.1. Hinführung
1.2. Forschungsfrage
1.3. Forschungsmethode
1.4. Aufbau
2. Theoretischer Hintergrund
2.1. Begriffe
2.1.1. Definitionen
2.1.2. Einengung des Themenfeldes
2.2. Schulen
2.2.1. Schulen im Spannungsfeld – ein Annäherungsversuch (Zugang I)
2.2.2. Besonderheit Fokus Freie Schulen (Zugang II)
2.2.2.1. Definition
2.2.2.2. Inhaltliche Ausrichtung Freier Schulen
2.2.3. Konzepte progressiver Schulentwicklung
2.2.3.1. Schule als Institution (Schlaglicht I)
2.2.3.2. Schule als System im System (Schlaglicht II)
2.2.3.3. Schule als integrierender Sozialraum (Schlaglicht III)
2.2.3.4. Schule als pädagogischer Raum (Schlaglicht IV )
2.2.3.5. Schulkonzept und Schulkultur (Schlaglicht V )
2.3. Stiftungen
2.3.1. Definition
2.3.2. Stiftungen als Akteure des Dritten Sektors
2.3.3. Stiftungstypen
2.3.3.1. Metabetrachtung
2.3.3.2. Typologisierungen
2.3.4. Praktische Stiftungsarbeit & Wirkungsfelder
2.3.5. Schnittmenge Schule & Stiftung
2.4. Zusammenführung vor Kooperationsfolie
2.4.1. Implikation aktueller Forschungsergebnisse
2.4.1.1. Forschung Fundraising–Studie I
2.4.1.2. Forschung Stiftungsmanagement – Studie II
2.4.2. Chancen und Risiken von Stiftungsarrangements - Kategorienbildung
2.4.2.1. Kategorie 1: Authentizität und Kommunikation
2.4.2.2. Kategorie 2: Mission und Vision - Perspektivenabgleich
2.4.2.3. Kategorie 3: Augenhöhe & Eigenständigkeit
2.4.2.4. Kategorie 4: Erwartung Vorbehalte
2.4.2.5. Kategorie 5: Ressourcen
2.5. Exkurs Andragogik
3. Untersuchung
3.1. Sensibilisierende Konzepte
3.2. Forschungsdesign
3.2.1. Feld
3.2.2. Methode und Instrument
3.2.3. Stichprobe
3.2.4. Durchführung
3.2.5. Auswertung
3.3. Aufbereitung und Theoriebezug – Experteninterviews
3.3.1. Authentizität und Kommunikation
3.3.2. Mission und Vision - Perspektivenabgleich
3.3.3. Augenhöhe & Eigenständigkeit
3.3.4. Erwartung & Vorbehalte
3.3.5. Ressourcen
3.4. Zusammenfassung der Experteninterviews
4. Schlussbetrachtung
4.1. Reflexion der Arbeitsschritte
4.2. Inhaltliches Fazit
4.3. Ausblick
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Jugendkulturen und Mitgestaltung in westdeutschen Schulen der 1950er und 1960er Jahre / Schülerzeitungen als historische Quellen der Schul- und JugendforschungKabaum, Marcel 22 February 2019 (has links)
Cette thèse reconstruit la participation des jeunes et les articulations culturelles des jeunes dans les écoles ouest-allemandes à travers une collection de plus de 7 500 journaux scolaires archivés à la Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung (BBF) de Berlin. Afin d'aider à façonner la communauté scolaire et d'apprendre à agir de manière démocratique, les journaux scolaires ont été introduits après 1945 par les Alliés en collaboration avec le conseil des élèves, en particulier dans les écoles secondaires. Ce faisant, certaines préformes réussies du passé ont été poursuivies.
Pour la première fois, cet ouvrage retrace l'évolution des journaux scolaires dans la première moitié du XXe siècle, puis se concentre sur les développements des années 1950 et 1960. A partir du milieu des années 1950, les rédacteurs en chef des journaux de l'école ont revendiqué avec succès leur indépendance vis-à-vis du conseil des élèves, dont les possibilités de codécision ont été désillusionnées à un stade précoce. Contrairement au conseil des élèves, les journaux scolaires ont témoigné de possibilités de co-design et d'articulation à établir nettement moins problématiques et plus fructueuses et ont ainsi contribué au développement de cultures scolaires plus fortement influencées par la libéralisation et la participation. Il est présenté dans le présent document pour les thèmes de formation au cours de la période couverte : en vue (1) de la discussion sur la technologie et les développements scientifiques et techniques pendant la Guerre froide, (2) de l'occupation avec les Etats-Unis et son influence culturelle, et (3) des confrontations avec les développements culturels des jeunes. L'ouverture croissante de l'école aux expressions culturelles des jeunes est examinée tant au niveau de la thématisation que sur le plan matériel sous la forme d'une analyse des artefacts. A cet effet, la communication symbolique sur les pages de titre des journaux scolaires sera analysée. Les efforts productifs présentés pour la liberté d'opinion dans les écoles illustrent également l'importance des journaux étudiants pour la relation enseignant-élève et le développement de structures participatives dans les écoles. Les travaux confirment la pertinence des journaux scolaires pour la reconstruction des cultures des jeunes ou des cultures des pairs dans les écoles et en tant que source productive pour les jeunes et la recherche scolaire. Les journaux scolaires sont également un phénomène international et transnational. Pour des recherches plus approfondies, ce document fournit un premier rapport de recherche complet pour l'Europe occidentale ainsi qu'une présentation pour la RDA et les Etats-Unis. / Die Arbeit rekonstruiert jugendliche Mitgestaltung und jugendkulturelle Artikulationen in westdeutschen Schulen entlang eines umfassenden Bestandes an Schülerzeitungen. Zur Mitgestaltung der Schulgemeinschaft und zum Erlernen demokratischer Handlungsweisen wurden Schülerzeitungen von den Alliierten zusammen mit der Schülermitverantwortung (SMV) insbesondere an Gymnasien eingeführt. Erstmals wird hier auch die Entwicklung der Schülerzeitungen in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts nachgezeichnet. Schülerzeitungen zeugten gegenüber der Schülermitverantwortung (SMV) von deutlich unproblematischer und erfolgreicher zu etablierenden Mitgestaltungs- und Artikulationsmöglichkeiten und trugen zur Entwicklung von stärker durch Liberalisierung und Partizipation geprägte Schulkulturen bei. Dies wird für prägende Themen in der behandelten Zeit dargestellt: mit Blick auf (1) die Diskussion von Technik und naturwissenschaftlich-technischen Entwicklungen während des Kalten Krieges, (2) auf die Beschäftigung mit den USA und ihrem kulturellen Einfluss sowie (3) auf die Auseinandersetzungen mit jugendkulturellen Entwicklungen. Die zunehmende Öffnung der Schule für jugendkulturelle Ausdrucksweisen wird sowohl thematisch als auch auf materieller Ebene untersucht. Dazu wird u. a. die symbolische Kommunikation auf Titelblättern von Schülerzeitungen analysiert. Die dargestellten produktiven Bemühungen um Meinungsfreiheit in der Schule verdeutlichen auch die Bedeutung von Schülerzeitungen für das Lehrer-Schüler-Verhältnis. Die Arbeit bekräftigt die Relevanz von Schülerzeitungen für die Rekonstruktion von Jugendkulturen bzw. peer cultures im schulischen Raum sowie als ertragreiche Quelle für die Jugend- und Schulforschung. Schülerzeitungen sind darüber hinaus ein internationales und auch transnationales Phänomen. Für weitere Forschungen wird daher zudem ein erster umfassender Forschungsbericht zu Schülerzeitungen in Westeuropa, in der DDR und in den USA gegeben. / This doctoral thesis reconstructs youth participation and youth-cultural articulations at West German secondary schools. After 1945, the Allies introduced student newspapers along with student councils in order to foster the acquisition of democratic behaviors and codetermination of the school community. This project first offers a thorough documentation of the development of student newspapers in the first half of the 20th century, and then focuses on their development in the 1950s and 1960s. By the mid-1950s, the editors of the student newspapers had claimed independence vis-a-vis student councils. Student newspapers, meanwhile, bespoke far less problematic, and more successful, potentials for participation and youth-cultural articulation. They thereby contributed to school cultures more strongly influenced by liberalization and participation. The following defining themes from the era are presented in these articles: (1) the discussion of technology and natural science/technical developments during the cold war, (2) engagement with the USA and its cultural influence, and (3) involvement with youth-cultural developments. The increasing opening of schools for youth-cultural forms of expression is examined on both thematic and material levels. In addition, newspaper elements such as the symbolic communication in title pages will be analyzed. The productive efforts toward freedom of opinion in schools show the importance of school newspapers in terms of the teacher-student relationship and the development of participatory structures in schools. This project underlines the relevance of school newspapers for the reconstruction of youth cultures and peer cultures in schools in addition to being sources for youth research and school research. Moreover, school newspapers are an international and transnational phenomenon. Areas for further research are indicated in a literature review for Western Europe a consideration of the GDR and the USA.
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