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Geoportal Schaddelmühle – Erden der KeramikHeß, Viola, Heidenfelder, Wolfram 12 November 2019 (has links)
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Eine Schumann-Werkstatt? Zur Übertragbarkeit der Methoden vom Projekt »Beethovens Werkstatt« auf andere KomponistenNovara, Elisa 29 October 2020 (has links)
The research project “Beethovens Werkstatt” is intended as a contribution to basic musicological research. Methods, concepts and digital components developed in this project using the example of Beethoven are meant to be transferable to other composers. In my paper, I choose Robert Schumann as an example to test this transferability.
Concepts that were developed in the course of the first module of “Beethovens Werkstatt” aim at the reconstruction and digital representation of genetic variants. They are based on research on the composer’s work processes. Fundamental aspects of this research include, for example, the temporality of the writing process; the composer’s self-critical dialogue with what he has already written; the work routines that may lie behind it (can certain compositional strategies be derived from them?).
These questions are not only specific to Beethoven. They can generally be asked in connection with other composers. However, a prerequisite for an insightful research is a good record of handwritten texts and manuscripts.
Due to the rich source material and Schumann’s habit of documenting many details in his diaries and working manuscripts, a text-genetic and digital analysis of his working methods is particularly suitable.
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Didaktik in digitalisierten Laboren und WerkstättenFranke, Julia 03 February 2023 (has links)
Der Vortrag 'Didaktik in digitalisierten Laboren und Werkstätten' im Rahmen der zweiwöchigen Veranstaltungsreihe 'Austausch digitale Lehre' der Hochschule Zittau/Görlitz (HSZG) beschreibt die möglichen Bereiche für eine Digitalisierung in Labor und Werkstatt nach dem Ebenenmodell von J.Franke und G. Wegner, 2022. Für jeden Bereich werden Herausforderungen für Lehrende aufgezeigt und anhand dieser eine Checkliste für Lehrende in digitalisierten Lehrszenarien entworfen.:I) Mein Hintergrund
II) Ebenen der Digitalisierung
III) Checkliste zu Vorüberlegungen
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Entwicklung einer Methodik zur Unterstützung der sozioökonomischen Balance in Werkstätten für BehinderteFörster, Jörg 17 January 2005 (has links) (PDF)
Werkstätten für Behinderte haben die permanente Aufgabe, eine Balance zwischen sozialen und ökonomischen Anforderungen (sozioökonomische Balance) herzustellen, um sowohl ihrer Rolle als Sozialunternehmen als auch ihrer Rolle als Wirtschaftsunternehmen gerecht werden zu können.
Da die Arbeitstätigkeit im Arbeitsprozess zur Herstellung eines Produktes in einer Werkstatt für Behinderte neben der Erzeugung von Werten auch das dominierende Mittel zur Erzeugung von Persönlichkeitseigenschaften in Form einer Persönlichkeitsentwicklung ist, muss eine gezielte Unterstützung zur Herstellung einer sozioökonomischen Balance bereits auf dieser Betrachtungsebene erfolgen.
Trotz dieser offensichtlichen Notwendigkeit ist bisher keine ausreichende Methodik zur gezielten Einflussnahme auf die Herstellung dieser Balance in Werkstätten für Behinderte vorhanden.
Die vorliegende Arbeit schließt mit der entwickelten Methodik der PKU-Kennzahl zur Unterstützung der permanenten Herstellung einer sozioökonomischen Balance diese Lücke. Diese Methodik ist dabei gleichzeitig als eine Maßnahme der Organisationsentwicklung zu sehen.
Anhand von Praxisbeispielen wird nachgewiesen, dass die Methodik zur Unterstützung der Herstellung einer sozioökonomischen Balance auf der Betrachtungsebene des einzelnen Produktes, auf der Betrachtungsebene der gesamten Produktpalette einzelner Bereiche einer Werkstatt für Behinderte sowie auf der Betrachtungsebene der Bereiche einer WfB untereinander erfolgreich genutzt werden kann.
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Styropor und LegoBemme, Jens, Oehm, Lukas 22 December 2016 (has links)
Designstudenten erlernen Entwurfsmethoden, Verpackungstechniker drucken Prototypen für Messreihen und angehende Architektinnen bauen Modelle für Gebäude und Objekte. Die SLUB bietet neue digitale Werkzeuge für fächerübergreifende Entwicklungen. Möglich macht dies ein Arbeitsort, der eine der möglichen neuen Funktionen von Bibliotheken aufzeigt.
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Miteinander reden!: Bürgerwerkstatt: Vorschläge und Ideen aus 13 Bürgerwerkstätten 201912 August 2020 (has links)
Die Broschüre enthält Einschätzungen, Vorschläge und Ideen von rund 1.000 Bürgerinnen und Bürgern, sie sich 2019 an den 13 regionalen Bürgerwerkstätten „Miteinander reden!“
beteiligt haben. Die Veranstaltungen drehten sich um die Frage, was geschehen muss, damit wir bis 2030 noch lieber in der Region und in Sachsen leben.
Redaktionsschluss: 01.06.2019
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WERKSTATTLOGIK - Computer im Spannungsfeld von Handwerks-Expertise und Akteurs-BeziehungenLöwe, Hendrik 20 November 2014 (has links) (PDF)
Diese Arbeit erklärt anhand von Vertragswerkstätten der Volkswagen AG, wie Kfz-Handwerker im komple-xen Feld Werkstatt Probleme lösen. Sie deckt auf, wie und warum Kfz-Handwerker auf besondere Weise Denken und Handeln. Dies meint, wie sie arbeiten, lernen und vor Allem, wie und warum sie Medien an-eignen – oder verweigern: Täglich diagnostizieren und reparieren Kfz-Handwerker Fahrzeuge. Dabei ist oft zu beobachten, dass extra dafür hergestellte Hilfsmedien von ihnen umgangen oder gar offen abgelehnt werden. Dies führt teils zu schweren Fehlern, teils aber auch zu herausragenden Leistungen.
Bislang ist kaum geklärt, aus welchen Gründen dies erfolgt. Von den Handwerkern genannte Gründe er-scheinen in der Außenperspektive oft sonderbar. Doch sie sind subjektiv vernünftig. Die Untersuchung zeigt, mit welchen Begründungen die Handwerker sich gegen Medienaneignung entscheiden. Und sie er-klärt, inwiefern dies daran liegt, dass Computer im Spannungsverhältnis zwischen den Expertise-Denk¬wei-sen der Handwerker und den sozialen Beziehungen der Akteure stehen. Die Akteure sind Mitarbeiter im Autohaus, aber auch beim Hersteller und beim Importeur des jew. Landes.
Dies gelingt durch die theoretische Basis subjektwissenschaftlicher Lerntheorie, unter Bezugnahme auf wissenschaftliche Nachbardisziplinen und mit der Methodologie, Strategie und Methodik qualitativer So-zialforschung. Die Phänomene werden exemplarisch aus mehrwöchigen Feldstudien in Werkstätten der Volkswagen AG in Deutschland qua O-Ton-Audiomittschnitt, Interview und Beobachtung rekonstruiert und mit begleitenden Quellen ergänzt. So entstehen z.B. Modelle
- zur Typologie intuitiver und analytischer Arbeitsstrategien der Handwerker
- zu Reflexionsauslösern
- zu Medienkontakthürden und
- zur Medien(vertrauens)bewertung im Prozess der Medienkompetenzentwicklung.
Durch diese erstmals in solcher Form geleistete Phänomen-Aufschlüsselung werden
- neue Ansatzpunkte des didaktischen Designs
- und für die technische Redaktion
- Herausforderungen an Medien und Prozesse
- und für die Qualitätssteigerung zwingend zu leistende Aufgaben
aufgezeigt.
Es werden fast banal scheinende, subtile alltägliche Phänomene analysiert und deren massiver Einfluss auf Fehler und Erfolge des Handelns verdeutlicht. Da ersteres oberflächlich altbekannt und oft unhinterfragt ist, wird die große Bedeutung für einen erfolgreichen Reparaturprozess zumeist übersehen. Darum bietet sich hier noch ungenutztes Verbesserungs-Potential.
Die Befunde fokussieren auf deutsche ‚Werkstattlogik‘, sind aber mit kritischem Rückbezug auf kulturelle Besonderheiten auf die Volkswagen AG Vertragswerkstätten in über 150 Ländern anwendbar.
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Entwicklung einer Methodik zur Unterstützung der sozioökonomischen Balance in Werkstätten für BehinderteFörster, Jörg 22 March 2002 (has links)
Werkstätten für Behinderte haben die permanente Aufgabe, eine Balance zwischen sozialen und ökonomischen Anforderungen (sozioökonomische Balance) herzustellen, um sowohl ihrer Rolle als Sozialunternehmen als auch ihrer Rolle als Wirtschaftsunternehmen gerecht werden zu können.
Da die Arbeitstätigkeit im Arbeitsprozess zur Herstellung eines Produktes in einer Werkstatt für Behinderte neben der Erzeugung von Werten auch das dominierende Mittel zur Erzeugung von Persönlichkeitseigenschaften in Form einer Persönlichkeitsentwicklung ist, muss eine gezielte Unterstützung zur Herstellung einer sozioökonomischen Balance bereits auf dieser Betrachtungsebene erfolgen.
Trotz dieser offensichtlichen Notwendigkeit ist bisher keine ausreichende Methodik zur gezielten Einflussnahme auf die Herstellung dieser Balance in Werkstätten für Behinderte vorhanden.
Die vorliegende Arbeit schließt mit der entwickelten Methodik der PKU-Kennzahl zur Unterstützung der permanenten Herstellung einer sozioökonomischen Balance diese Lücke. Diese Methodik ist dabei gleichzeitig als eine Maßnahme der Organisationsentwicklung zu sehen.
Anhand von Praxisbeispielen wird nachgewiesen, dass die Methodik zur Unterstützung der Herstellung einer sozioökonomischen Balance auf der Betrachtungsebene des einzelnen Produktes, auf der Betrachtungsebene der gesamten Produktpalette einzelner Bereiche einer Werkstatt für Behinderte sowie auf der Betrachtungsebene der Bereiche einer WfB untereinander erfolgreich genutzt werden kann.
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Vom Kritischen Bericht zur Kritischen Dokumentation am Beispiel der Digital-interaktiven Mozart-EditionDubowy, Norbert 29 October 2020 (has links)
A digital music edition that follows the principles implemented in the fully-digital, MEI-coded Digital Interactive Mozart Edition, pursued by the Mozarteum Foundation and the Packard Humanities Institute, has many advantages over conventional analog editions. One advantage is greater transparency, which is achieved not only at the level of the material, e. g. the inclusion of digital images of the sources, but above all by making editorial processes and decisions visible in the edition itself. In the digital edition, the Critical Report, a defining component of any critical edition and often physically separate from the edited musical text, becomes part of the overall digital code. The philological findings and editorial processes reported encompass the entire range of forms of expression, from verbal comments and annotations to pure code and non-verbal, largely visual communication strategies. Therefore, the format of the traditional printed Critical Report, which is mainly made up of text and tables, dissolves and is replaced by an immaterial, non-delimitable field of data, information, references and media for which the term Critical Documentation is more appropriate.
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„Die Galle liegt noch hier, da muss die Leber nochmal raus!“Schönfuß-Krause, Renate 21 June 2021 (has links)
Stippvisite in einer hochmodernen Schule anlässlich des „Tages der offenen Tür“ am 2. März 2016, wo wissbegierige Schüler der Ludwig-Richter-Schule Lotzdorf und ihre Gäste die Möglichkeit wahrnahmen, ihren Wissensdrang und Experimentierwillen auf den unterschiedlichsten Gebieten und an den verschiedensten Objekten selbständig auszuprobieren. So auch an dem Torso eines menschlichen Körpers, der mit Wissbegier mit all seinen Innereien auseinandergenommen und wieder zusammengesetzt wurde. Dabei stellten Schüler dann fest, dass „die Galle noch vergessen wurde und herumlag...“ - auf dem Schultisch. Die hochmoderne Ausstattung der Unterrichtsräume mit Computern, Arbeits- und Unterrichtsmaterialien bis hin zu interaktiven Tafeln (Whiteboards), großen berührungssensitiven Computerbildschirmen, auf denen man zur Bereicherung des Unterrichts digital schreiben, surfen, projizieren, mailen und auch Audios und Videos einfach abspielen kann, zeigt eine Schule auf höchstem Niveau.
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