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A 'special relationship'? : Harold Wilson, Lyndon B. Johnson and Anglo-American relations 'at the summit', 1964-68 /Colman, Jonathan. January 2004 (has links)
Based on a Ph.D. thesis - Liverpool Hope University College. / Includes bibliographical references and index.
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Schweden und das "Dritte Reich" 1939-1945 : die deutsch-schwedischen Beziehungen im Schatten des Zweiten Weltkrieges /Radowitz, Sven, January 2005 (has links)
Thesis (doctoral)-Universität, Hamburg, 2004. / Includes bibliographical references (p. 601-624).
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Estlands Außenpolitik nach dem Beitritt zur Europäischen Union : Handlungsoptionen eines KleinstaatesDanckworth, Till-Gneomar 22 May 2007 (has links)
Estland kehrte mit der Aufnahme in die Europäische Union im Mai 2004 auch politisch
endgültig zurück nach Europa. Nach Jahrzehnten der Fremdherrschaft sind die Esten nun
gleichberechtigte Mitglieder in den europäischen Institutionen.
Diese Arbeit will eine Antwort auf die Frage geben, welche Optionen die Außenpolitik
Estlands nach dem Beitritt zur Europäischen Union (EU) hat.
Die Analyse der Außenpolitik erfolgt anhand folgender Leitfragen:
• Welche Handlungsoptionen und Gestaltungsmöglichkeiten stehen einem Kleinstaat in
der EU trotz seiner beschränkten Ressourcen zur Verfügung?
• Werden Kleinstaaten zu Vasallen der großen EU-Staaten oder kommt ihnen eine neue
Vermittlerrolle bei Konflikten in der größeren EU zu?
• Können Kleinstaaten angesichts ihrer Dynamik und ihres Pragmatismus in der EU
durchsetzungsfähiger werden als große Staaten?
• Können kleine Mitgliedsländer vielleicht sogar Vorbilder werden? Gibt es für Estland
prädestinierte Partner in der EU?
Bearbeitungs- und Beobachtungszeitraum waren die Jahre 2004 bis 2006, währenddessen
mehrere Forschungsaufenthalte in Estland und Brüssel absolviert wurden, bei denen wichtige
außenpolitische Entscheidungsträger interviewt wurden. Diese Gesprächsreihen leisteten
neben einer umfangreichen Literaturrecherche einen entscheidenden Beitrag für den Erfolg dieser
Dissertation. / Following Estonia’s admission to the European Union in May 2004 the country finally was
included into the rest of Europe not only geographically, but also politically. After decades of
foreign rule the Estonians have become fully emancipated members of the European
Institutions.
This doctoral thesis will provide an answer to the question which options there are for an
Estonian foreign policy after the accession of Estonia to the European Union.
The analysis of Estonia’s foreign policy will be executed along the following key questions:
• What are the options and the scope of design for the foreign policy of a small state
within the European Union in spite of its limited resources?
• Will small states only become vassals of big EU-states or could they develop into
negotiators between conflicting parties within the greater European Union?
• Could small states become more assertive within the European Union given their
dynamics and their pragmatism?
• Could small member states even develop into archetypes? Are there any predestined
partners for Estonia within the European Union?
The processing and monitoring period began in 2004 and was finished in 2006. During this
period several research visits to Brussels and Estonia had been done including interviews with
important foreign policy makers. Apart from a comprehensive literature research, those
interviews contributed results that were critical for the success of this dissertation.
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Gesandtschaftswesen und diplomatischer Dienst Sachsens 1694-1763Matzke, Judith 29 November 2007 (has links)
Mit dem Erwerb der polnischen Krone 1697 versuchte das Kurfürstentum Sachsen, ähnlich wie andere Reichsfürsten im 17. und 18. Jahrhundert, den Status einer deutschen Mittelmacht abzustreifen und seine Position im europäischen Staatensystem aufzuwerten. Die Union mit Polen stellte vollkommen neue Anforderungen an die sächsische Außenpolitik und ihre Strukturen und machte die Unterhaltung der einem aufstrebenden Staat angemessenen Außenvertretungen notwendig. Die vorliegende Arbeit geht mittels des Strukturmerkmals ‚Gesandtschaft’ der Frage nach der Stellung dieses wichtigen deutschen Territorialstaats durch die Verbindung mit der Krone Polens im Reich und in Europa nach. Zugrunde liegt ein breiter methodischer Zugang mit verwaltungs-, sozial- und kulturgeschichtlichem Ansatz. Die Arbeit zeigt den mit der Thronbesteigung in Polen rasant einsetzenden Aufbau eines sächsischen Gesandtschaftsnetzes, seine Organisation, Funktionsweise und Finanzierung, geht Verantwortlichkeiten im Bereich der Außenpolitik nach, fragt nach Herkunft, Ausbildung und Karrieremöglichkeiten der Diplomaten sowie nach kommunikativen und zeremoniellen Strategien der Repräsentation des eigenen Herrschers.
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Securitising the state and the nation? / Sicherheitsdiskurse und polnische Außenpolitik (1999-2006)Hofmann, Anna 21 September 2009 (has links)
Polen wird in Westeuropa häufig als ein Land wahrgenommen, in dem Sicherheitsfragen eine im Vergleich zu den faktischen Bedrohungen unverhältnismäßig große Bedeutung zugemessen wird. Gleichzeitig klagt es aber über das gegenseitige Nichtverstehen: Der „außenstehende Westeuropäer“ sei in seiner unwissenden Perspektive nicht in der Lage, die wahren Gründe für das ausgeprägte polnische Sicherheitsdenken zu durchschauen. Die Arbeit ist darauf ausgerichtet, Einblick in das Innere der polnischen Sicherheitspolitik zu gewähren. Sie untersucht die sicherheitspolitische Sinnbildung und den Stellenwert von Sicherheit in der Außenpolitik, um festzustellen, dass die Konstruktion der Sicherheit in Polen auf historische, kulturelle und politische Referenzen zurückgreift, denen häufig ein symbolischer Wert zugeschrieben wird. In theoretischer Hinsicht greift die Studie auf Überlegungen aus der Außenpolitikforschung und den Security Studies zurück. Sie nimmt den Gedanken auf, dass die Außenpolitik auf einem gesellschaftlich konstruierten Deutungssystem basiert, das die Grenzen des politisch Möglichen bestimmt und verwendet einen diskursiven Begriff der „Sicherheit“. Sie baut auf den Erkenntnissen konstruktivistisch und kritisch geprägter Ansätze aus der sicherheitspolitischen Forschung der „Kopenhagener Schule“ um Ole Wæver und Barry Buzan auf, die in Form der Theorie der securitization zusammengefasst wurden. Die Dissertation präsentiert Ergebnisse einer diskursanalytischen Untersuchung öffentlicher Debatten über die Außenpolitik, die in Polen in den Jahren 1999-2006 geführt wurden. Untersucht wurden zwei Sektoren von Sicherheit: die Konstruktion der politischen Sicherheit in den Narrationen über Russland und den Westen sowie die Konstruktion der gesellschaftlichen Sicherheit innerhalb des Europadiskurses. Als Ergebnis entsteht zum einen ein Überblick über die diskursiven Mechanismen und Ressourcen, die die Artikulation von Sicherheitsinteressen sowie ihre Legitimierung in der Öffentlichkeit ermöglichen. Zum anderen stellt die Analyse unterschiedliche Wirkungsmechanismen im Zusammenspiel zwischen der Nationalisierung und der Transnationalisierung fest, was die verbreitete Sicht differenziert, dass Transnationalisierung in Polen automatisch als eine Gefahr wahrgenommen wird. / Poland is often perceived in Western Europe as a country which attaches much more importance to security issues than its real threats demand. At the same time it complains of mutual non-understanding: the outsiders from Western Europe are blamed for not being able to see through the good reasons for the pronounced polish security thinking. The study aims at allowing an insight in the internal logic of the polish security policy. It analyses how meaning is constructed in the security policy and which importance security will be attached to security in the foreign policy in order to realize that the construction of security in Poland uses historical, cultural and political references with symbolic value. The theoretical framework of the study is based on Foreign Policy Analysis and Security Studies. It incorporates the idea that the foreign policy is grounded on a socially constructed meaning system that determines the limits of political opportunities and employs a discursive definition of security. It follows the constructivist and critical approaches in the Security Studies, especially the theory of securitization by Ole Wæver and Barry Buzan from the Copenhagen School. The dissertation presents the results of the discourse analysis which investigates the public debates on foreign policy from 1999 till 2006. It analyses two sectors of security: the construction of the political security in the narration about Russia and the West as well as the construction of the societal security within the discourse about Europe. As a fist result emerges an overview of mechanisms and resources that enable the articulation of security interests and their public legitimation. As a second outcome the study ascertains diverse mechanisms in the interaction between nationalization and transnationalization, which differentiates the general opinion stating that the transnationalization is perceived in Poland automatically as a threat.
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Planung und Begrenzung der gemeinsamen Außen- und Sicherheitspolitik nach der Osterweiterung der Europäischen Union / Die Europäische Sicherheitsstrategie und Flexibilisierungsmöglichkeiten in den Verträgen von Nizza und Lissabon / The Planning and Limits of the Common Foreign and Security Policy after the Eastern Enlargement of the European Union / The European Security Strategy and chances for flexibility in the Treaties of Nice and LisbonMeyer, Eike-Christian 27 April 2009 (has links)
No description available.
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Factional politics and foreign policy choices in Cambodia-Thailand diplomatic relationsDeth, Sok Udom 16 July 2014 (has links)
Ziel der Dissertation ist es, eine umfassende Analyse der kambodschanisch-thailändischen diplomatischen Beziehungen von 1950 bis 2014 zu liefern. Die Arbeit geht über einen rein historischen Bericht hinaus, da sie darauf abzielt, die Wechselhaftigkeit der kambodschanisch-thailändischen Beziehungen zu erklären. Als Grundlage dient hierzu ein Ansatz sozialen Konflikts, der Staaten nicht als homogene Akteure ansieht, sondern vielmehr als eine Konfiguration konfligierender Kräfte, die ihre außenpolitischen Ziele im Einklang mit ihrer eigenen Ideologie, ihren Interessen und ihren Strategien verfolgen. Daher postuliert die Arbeit, dass die kambodschanisch-thailändischen Beziehungen nicht als Produkt einheitlicher Staaten angesehen werden sollten, die entweder miteinander kooperieren oder sich voneinander abschotten, sondern als Matrix sich überlappender Beziehungen zwischen gesellschaftlichen und politischen Gruppen beider Staaten, die konkurrierende Ideologien und/oder Interessen zur Förderung ihrer innenpolitischen Machtposition beherbergen. Das Projekt bringt zwei mit einer verknüpfte Argumente hervor. Erstens, kambodschanisch-thailändische Beziehungen sind wahrscheinlich dann kooperativ angelegt, wenn es sich bei beiden Machthabern um zivil-demokratisch gewählte Regierungen mit ähnlichen Ideologien, ökonomischen Interessen und Sicherheitsbedenken handelt. Umgekehrt verschlechtern sich die Beziehungen, wenn diese Faktoren nicht reziprok sind. Dies ist besonders dann der Fall, wenn eine der beiden Regierungen mehr mit der Opposition der anderen gemein hat. Zweitens, auch wenn antagonistische Nationalismen auf beiden Seiten bestehen, handelt es sich keinesfalls um eine Determinante, die die Außenpolitik beider Seiten festlegt. Die Arbeit argumentiert, dass Nationalismen nur dann aufgerufen werden, wenn zumindest eine der beiden Regierungen ihre Legitimität in der Heimat stärken muss und die andere Regierung nicht dieselbe Ideologie und strategischen Interessen teilt. / This dissertation aims to provide a comprehensive analysis of Cambodia-Thailand diplomatic relations over the past six decades, specifically from 1950 to 2014. In addition to empirical discussion, it seeks to explain why Cambodian-Thai relationships have fluctuated and what primary factors caused the shifts during the period discussed. In doing so, it employs the “social conflict” analysis, which views states not as unitary actors, but within which is comprised of different societal forces competing with one another and pursues foreign policies in accordance with their own ideology, interest, and strategy. As such, it is postulated that Cambodia-Thailand diplomatic relations should not be seen simply as relations between two unitary states cooperating with or securitizing against one another, but rather as a matrix of intertwining relationships between various social and political groups in both states harboring competing ideologies and/or interests to advance their power positions at home. Two inter-related arguments are therefore put forward in this research. Firstly, Cambodian-Thai relations are likely to be cooperative when both governments in power are civilian-democratically elected regimes and share similar ideologies, mutual economic interests, as well as security outlooks. Conversely, relations between them tend to deteriorate when these factors are not reciprocal. This is particularly true when one government has more in common with the dissidents of the government of the other side. Secondly, though antagonistic nationalism does exist between Cambodia and Thailand, it is not a determinant of the two nations’ foreign relations. This research argues that nationalism and historical animosity are invoked only if at least the government on one side needs to bolster its own legitimacy at home, and the government on the other side does not share a similar ideology or strategic interests with its own – the second aspect being the more important factor here.
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Arab, Arab-American, American: Hegemonic and Contrapuntal Representations / Araber, Araber-Amerikaner, Amerikaner: Dominante und alternative RepräsentationenFritsch-El Alaoui, Lalla Khadija 29 August 2005 (has links) (PDF)
Arab, Arab-American, American: Hegemonic and Contrapuntal Representations, explores the US mainstream discourse on the Arabs in the 1990s in different cultural texts: academic, popular and media, including Hollywood. The project investigates how these representational practices participate in the reconfiguration of American public opinion vis-à-vis the Arabs. It also focuses on the ways in which the various discourses that produce or even invent the "Other" are undeniably linked to the local and global power relations associated with their specific locations. Inspired by Edward Said's contrapuntal methodology, Gayatri Spivak's anti-essentialist postcolonial critique, and Ella Shohat and Robert Stam's polycentric multiculturalism, the book also makes space to examine counter-narratives and Arab perspectives. Arab, Arab-American, American´s analysis of the representation of Arabs in the US dominant media and Hollywood unravels the limits of liberalism and the "vestigial thinking" of Eurocentrism, at the heart of which demonizing or patronizing Arabs is still the norm. The book also offers a rigourous analysis of US foreign policy in the Arab world and addresses both the reality of imperialism in relation to its enablers, and the economic terrorism of neoliberalism in its various linkages with Islamic fundamentalism.
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Les relations politiques et commerciales entre la France et la péninsule indochinoise : XVIIIe siècle /Mantienne, Frédéric. January 2003 (has links)
Texte remanié de : Th. doct. : Histoire : Paris-Sorbonne. / Constitue le 2è tome de la thèse de Frédéric Mantienne. Bibliogr. Glossaire. Index.
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Ist alles Innenpolitik? Der Einfluss innenpolitisch motivierter Präferenzen von Entscheidungsträgern auf die Außenpolitik – eine vergleichende Analyse ausgewählter Aspekte der Europapolitik zweier polnischer Regierungen / Is it all Just Interior Affairs? The Influence of Political Preference on Foreign Policy - A Comparative Analysis Using Selected Aspects of Polish Government Policies toward the European UnionMarcinkiewicz, Kamil 06 September 2011 (has links) (PDF)
Diese Arbeit untersucht, inwieweit sich die Präferenzen polnischer politischer Parteien in der Europapolitik Polens widerspiegeln. Es wird dabei davon ausgegangen, dass die Parteipräferenzen signifikanten Einfluss auf die Gestaltung der politischen Praxis ausüben und so einen Spezialfall der liberalen Theorie der Internationalen Politik darstellen. Diese Abhandlung beschreibt die Überprüfung der genannten Hypothese und fasst die Ergebnisse des Verfahrens zusammen. Diese sprechen gegen eine parteizentrische Interpretation der liberalen Theorie in der internationalen Politik.
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