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Lebensqualität von älteren Menschen mit leichten kognitiven Störungen: Ergebnisse einer bevölkerungsrepräsentativen Studie

Uhle, Christian 02 September 2014 (has links)
Hintergrund Ziel der vorliegenden Untersuchung war die Erfassung der Lebensqualität von älteren Menschen mit leichten kognitiven Störungen im Vergleich zu kognitiv gesunden älteren Menschen. Die Prävalenz von leichten kognitiven Störungen in der Bevölkerung wird in epidemiologischen Studien mit 3 bis 19 % der über 65-Jährigen angegeben (Ritchie, 2004). Methode Es handelt sich um eine 2012 bundesweit durchgeführte bevölkerungsrepräsentative Befragung zur subjektiven Lebensqualität von 997 Probanden (60 Jahre und älter). Die Erfassung erfolgte mittels der Messinstrumente WHOQOL-BREF und dem speziell für ältere Menschen entwickelten WHOQOL-OLD. Zudem wurden die ermittelten Werte für die Lebensqualität in den soziodemografischen Kontext gesetzt, um eventuelle Faktoren zu ermitteln, die die unterschiedlichen Bereiche der Lebensqualität beeinflussen. Zur Identifikation kognitiver Störungen wurde der DemTect eingesetzt. Bei Verdacht auf Demenz fand das Interview nicht statt. Probanden mit leichten kognitiven Beeinträchtigungen wurden interviewt. Das Ergebnis des DemTects bestimmte die Zuteilung der Probanden in die jeweilige Gruppe (leichte kognitive Störungen vs. kognitiv gesund). Die Kriterien für die Gruppe der Probanden mit leichten kognitiven Störungen erfüllten 267 Probanden, für 730 Teilnehmer fanden sich keine Anzeichen einer kognitiven Beeinträchtigung. Ergebnis Die befragten Probanden im Alter ab 60 Jahre mit leichten kognitiven Störungen schätzten ihre Lebensqualität in allen Bereichen des WHOQOL-BREF und WHOQOL-OLD (außer im Bereich Ängste und Befürchtungen hinsichtlich Tod und Sterben) geringer ein als kognitiv gesunde Probanden. Schlussfolgerung Es konnte gezeigt werden, dass bereits leichte kognitive Störungen mit einer erheblichen Reduktion der subjektiven Lebensqualität einhergehen.:Bibliografische Zusammenfassung 3 Abkürzungsverzeichnis 4 Abbildungs- und Tabellenverzeichnis 6 1 Einleitung 7 1.1 Lebensqualität und ihre Erfassungsinstrumente 8 1.2 Leichte kognitive Störungen und ihre Diagnostik 13 2 Theorie und Stand der Forschung 17 2.1 Theoretischer Ansatz 17 2.2 Stand der Forschung 18 3 Fragestellungen und Ziele der Studie 39 4 Methodisches Vorgehen 41 4.1 Auswahl der Probanden 41 4.2 Datenerhebung 41 4.3 Beschreibung der Erhebungsinstrumente 42 4.4 Statistische Auswertung 44 5 Ergebnisse 45 5.1 Soziodemografische Merkmale der Studienteilnehmer 45 5.2 Mittelwerte WHOQOL-BREF 48 5.3 Mittelwerte WHOQOL-OLD 49 5.4 Einfluss von soziodemografischen und gesundheitsbezogenen Determinanten auf die Lebensqualität 50 5.4.1 Lebensqualitätsbereiche des WHOQOL-BREF 51 5.4.2 Lebensqualitätsbereiche des WHOQOL-OLD 54 6 Diskussion 57 7 Schlussfolgerungen und Ausblick 69 8 Zusammenfassung der Arbeit 70 9 Literaturverzeichnis 72 Erklärung über die eigenständige Abfassung der Arbeit 89 Lebenslauf 90 Publikationen 91 Danksagung 92
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Vaterschaft aus der Sicht von Vätern mit Behinderung

Behrisch, Birgit 25 April 2017 (has links) (PDF)
Vaterschaft mit Behinderung ist ein wenig untersuchtes Phänomen, obwohl Väter mit einer Behinderung vor ähnlichen Aufgaben und Problemen wie Väter ohne Behinderung stehen. Der persönliche Blick auf die eigene Behinderung ist bestimmend für die Haltung und das Handeln als Vater. Väter mit positivem Selbstkonzept vermuten kaum Probleme oder negative Auswirkungen der Behinderung auf das Kind. Als schwerwiegende Barrieren im Alltag erweisen sich einschränkende Rahmenbedingungen und fehlende Unterstützungsmöglichkeiten; [J1] nur ein geringer Teil von Problemen hängt ursächlich mit der Behinderung zusammen.
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Invisible

Hanass-Hancock, Jill 29 September 2008 (has links)
Die Dissertation beschäftigt sich mit den Vorstellungen von Krankheit, Behinderung und HIV/AIDS in KwaZulu-Natal, Südafrika. Besonderer Augenmerk liegt dabei auf den kulturellen Wurzeln und sozialen Repräsentationen von Behinderung und HIV/AIDS. Die Ergebnisse der Studie zeigen dass die sozialen Interpretationen von Beeinträchtigung erheblich dazu beitragen dass Menschen mit Behinderungen in KwaZulu-Natal einem hohen HIV-Ansteckungsrisiko ausgesetzt sind und gleichzeitig dafür sorgen dass diese Menschen kaum Zugang zu Aufklärung und medizinischer Versorgung haben. Die Studie geht bei der Analyse über den Blickwinkel Behinderung hinaus und beleuchtet südafrikanische Gesellschaftsverhältnisse auf makrokultureller, mikrokultureller und individueller Ebene. Die Studie schließt mit einem Ausblick auf Veränderungsmögichkeiten im südafrikanischen Kontext. / The study focuses on the interweaving patterns of stigmatisation between disability and HIV/AIDS in KwaZulu-Natal, South Africa. The study was designed to understand the cultural roots of non-medical representations of disability and HIV/AIDS. The results show strong evidence that the way in which people are prone to think about and respond to disability and HIV/AIDS exposes people with disability to a particularly high risk of infection while simultaneously decreasing access to treatment and care. While unfolding hidden meanings and notions about disability and HIV/AIDS, the study analyses both phenomena on a macrocultural, microcultural and individual level. The study concludes with key messages emerging from the empirical research as well as from historical and policy analysis. Through this, it attempts to provide some guidance for transformation.
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Die Auswirkungen der zahnärztlichen Behandlung in Intubationsnarkose auf die mundgesundheitsbezogene Lebensqualität von Patienten mit kognitiver Einschränkung / Changes in the oral health-related quality of life in adult patients with intellectual disabilities after dental treatment under general anesthesia

Hillebrecht, Anna-Lena 26 March 2020 (has links)
No description available.
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Vaterschaft aus der Sicht von Vätern mit Behinderung

Behrisch, Birgit 25 April 2017 (has links)
Vaterschaft mit Behinderung ist ein wenig untersuchtes Phänomen, obwohl Väter mit einer Behinderung vor ähnlichen Aufgaben und Problemen wie Väter ohne Behinderung stehen. Der persönliche Blick auf die eigene Behinderung ist bestimmend für die Haltung und das Handeln als Vater. Väter mit positivem Selbstkonzept vermuten kaum Probleme oder negative Auswirkungen der Behinderung auf das Kind. Als schwerwiegende Barrieren im Alltag erweisen sich einschränkende Rahmenbedingungen und fehlende Unterstützungsmöglichkeiten; [J1] nur ein geringer Teil von Problemen hängt ursächlich mit der Behinderung zusammen.
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The Impact of Web Accessibility Overlays on the Usability and User Experience for People with Permanent Visual Impairments / Die Auswirkung von Accessibility Overlays auf die Benutzungsfreundlichkeit und Nutzungserfahrung von Menschen mit Permanenten Visuellen Beeinträchtigungen

Kubesch, Daniela January 2024 (has links)
Today, the internet connects 66.2% of the world’s population online. Accessibility to digital information is crucial for social inclusion and equal opportunities. In this respect, it is considered to be a fundamental human right. However, most websites contain accessibility errors, creating a significant barrier for users with impairments. Accessibility overlays have emerged as potential solutions to enhance web accessibility. They often appear on a website as a toolbar or widget and allow users to customise their browsing experience by offering various adjustments, such as changes to font size, colour contrast, and text-to-speech functionalities via a button click. Some accessibility overlays use Artificial Intelligence (AI) to identify and automatically correct accessibility errors in website code. However, despite their intended benefits and rapid market growth, accessibility overlays face significant criticism within the accessibility community due to concerns about their effectiveness and whether they meet the needs of the intended user group.  This thesis investigates the impact of accessibility overlays on the usability and user experience (UX) for individuals with permanent visual impairments, thereby addressing a gap in academic research. Given the rise in visual impairments due to population growth and ageing, this focus is relevant and timely. The conducted research involved an evaluation study that comprised two parts: a technical evaluation of accessibility overlays against the Web Content Accessibility Guidelines (WCAG) 2.1 standard, and a user study that assessed the usability and UX of 21 individuals with permanent visual impairments when interacting with websites that employ an accessibility overlay. Furthermore, interviews with two accessibility consultants and two accessibility overlay company representatives provided supplementary information to the discussion.  The research shows that accessibility overlays, in their current form, do not effectively improve the usability or UX for individuals with permanent visual impairments. Although there is a slight improvement when users are unaware of the overlay’s presence, overall, UX and usability are considered marginal at best and deteriorate upon recognition and interaction with an accessibility overlay. Furthermore, the research displays that accessibility overlays in their current form cannot meet WCAG 2.1 AA standards. The study also finds that users with permanent visual impairments are generally hesitant to engage with accessibility overlays and prefer to rely on their existing access technologies. However, they are willing to use accessibility overlays under improved conditions, which are discussed in the thesis. The empirical knowledge gained guides future technology, designs, policies, and research to create a more inclusive digital world. / Heutzutage sind 66,2% der Weltbevölkerung über das Internet miteinander verbunden. Der Zugang zu digitalen Informationen ist ein fundamentales Menschenrecht, das soziale Inklusion und Chancengleichheit fördert. Jedoch weisen die meisten Webseiten Barrierefreiheitsfehler auf, die für Nutzer*innen mit Beeinträchtigungen eine erhebliche Hürde darstellen. Als potenzielle Lösungen für verbesserte Zugänglichkeit sind sogenannte "Accessibility Overlays" entstanden. Sie werden oft als Symbolleiste oder Widget auf einer Webseite angezeigt und ermöglichen es Nutzer*innen, ihr Navigationserlebnis durch verschiedene Anpassungen, wie zum Beispiel Änderungen der Schriftgröße oder des Farbkontrastes, per Mausklick, anzupassen. Einige Overlays nutzen außerdem Künstliche Intelligenz (KI), um Barrierefreiheitsfehler im Webseiten-Code zu erkennen und automatisch zu korrigieren. Obwohl Accessibility Overlays Barrierefreiheit und Zugänglichkeit beabsichtigen, werden sie von Teilen der Barrierefreiheits-Community aufgrund von Bedenken hinsichtlich ihrer Effektivität und Zielsetzung stark kritisiert.  Diese Masterarbeit untersucht die Auswirkungen von Accessibility-Overlays auf die Benutzungsfreundlichkeit und Nutzungserfahrung von Menschen mit dauerhafter Sehbeeinträchtigung. Die Arbeit adressiert damit eine existierende Lücke in der akademischen Forschung. Da etwa 4,3% der Weltbevölkerung eine visuelle Beeinträchtigung haben und diese Zahl aufgrund von Bevölkerungswachstum und -alterung weiter ansteigt, ist dieser Schwerpunkt relevant und zeitgemäß. Die durchgeführte Forschung umfasst eine Evaluierungsstudie, die in zwei Teile gegliedert ist: eine technische Evaluierung von Accessibility-Overlays anhand der Web Content Accessibility Guidelines (WCAG) 2.1 und eine Nutzer*innen-Studie, die Benutzungsfreundlichkeit und Nutzungserfahrung von 21 Personen mit dauerhaften Sehbeeinträchtigungen bei der Interaktion mit Webseiten, die ein Accessibility Overlay integriert haben, bewertet. Zusätzlich liefern Interviews mit zwei Berater*innen für Barrierefreiheit und zwei Unternehmensvertretern von Accessibility Overlays einen ergänzenden Beitrag zur Diskussion.  Die Ergebnisse zeigen, dass Accessibility Overlays in ihrer derzeitigen Form die Benutzungsfreundlichkeit und Nutzungserfahrung für Personen mit dauerhaften Sehbeeinträchtigungen nicht signifikant verbessern. Obwohl eine leichte Verbesserung eintritt, wenn Benutzer*innen sich der Existenz eines Overlays nicht bewusst sind, wird die Nutzungserfahrung und Benutzungsfreundlichkeit insgesamt bestenfalls als marginal angesehen und verschlechtert sich, sobald ein Overlay erkannt und damit interagiert wird. Darüber hinaus zeigt die Forschung, dass Accessibility Overlays die WCAG 2.1 AA-Standards aktuell nicht erfüllen können. Die Studie kommt auch zu dem Ergebnis, dass Nutzer*innen generell zögern, sich auf Accessibility Overlays einzulassen und es vorziehen, sich auf ihre vorhandenen Zugangstechnologien zu verlassen. Allerdings sind die Nutzer*innen bereit, eine potenziell verbesserte Version von Accessibility Overlays zu nutzen, wie sie in dieser Masterarbeit abschließend diskutiert wird. Das gewonnene empirische Wissen dient als Orientierungshilfe für zukünftige Technologien, Designs, Richtlinien und Forschungsarbeiten, die darauf abzielen, eine inklusivere digitale Welt zu kreieren. / <p>This thesis was also submitted to the Master degree program MultiMediaTechnology at the Salzburg University of Applied Sciences, in fulfilment of the requirements for the double degree program with Halmstad University. </p>

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