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Sirani, Iole and Protofeminism in Early Modern Bologna

White, Heather Elizabeth 01 July 2019 (has links)
Elisabetta Sirani (1638-1665), a Bolognese artist, significantly contributed to the Italian protofeminist tradition through her three depictions of the classical figure Iole. These images are drastically different than other depictions of the time period because Sirani shows Iole as an isolated figure removed from her turbulent relationship with Hercules. By focusing on Iole as an individual, Sirani allowed Iole to be seen away from the male gaze; in doing so, Iole encompassed masculine characteristics while maintaining her sovereignty and femininity. Sirani's paintings of the strong and confident Iole are clear evidence that not only was Sirani inspired by the receptive environment in which she was raised, but she was also actively empowering women through her art and advancing the protofeminist tradition in early modern Italy.
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Die Auswirkungen der Studienstrukturreform auf die Beschäftigungsfähigkeit der Geistes- und Sozialwissenschaftler/innen

Schütz, Katrin 28 April 2016 (has links)
In dieser Dissertation werden die Themen Studienstrukturreform, Beschäftigungsfähigkeit und die besondere Situation der Absolventinnen und Absolventen der Geistes- und Sozialwissenschaften untersucht. Im Theorieteil wird entlang der Modernisierungstheorie nach Ulrich Beck eine Analyse des gesellschaftlichen Wandels der Teilbereiche Arbeit und Bildung vorgenommen. Die Modernisierung, die als multidimensionaler Vorgang beschrieben wird, ist als Ursache und Motor für die Bologna-Reform zu verstehen, so die Grundthese der Arbeit. Beschäftigungsfähigkeit stellt ein zentrales Ziel der Bologna-Reform dar. Im Rahmen der Untersuchung wird entlang eines Diskurses um den Begriff und dessen Verwendung untersucht, welche Fähigkeiten, Kompetenzen und Kenntnisse Studierende der Geistes- und Sozialwissenschaften vermittelt bekommen sollen, damit sie Beschäftigungsfähigkeit erwerben. Ein dritter Schwerpunkt des theoretischen Abschnitts kennzeichnet die Beschreibung der Bologna-Reform. Im Rahmen des empirischen Teils wurden die an der Bologna-Reform beteiligten Akteure unter Verwendung von quantitativen und qualitativen Methoden der empirischen Sozialforschung untersucht. So brachte die Dokumentenanalyse relevanter Bologna-Dokumente hervor, dass auf allen Ebenen der Hochschulpolitik Beschäftigungsfähigkeit thematisiert wird. Ein weiteres zentrales Ergebnis der empirischen Untersuchung ist, dass sowohl die befragten Absolvent/innen der Philosophischen Fakultäten der Humboldt-Universität zu Berlin als auch die Arbeitgeber/innen die Integration von praxisrelevanten Elementen ins Hochschulstudium begrüßen. An der praktischen Umsetzung wird jedoch Kritik geübt. Trotz Thematisierung der Beschäftigungsfähigkeit und Einführung praxisrelevanter Elemente in die Curricula bleibt die Akzeptanz des Bachelorabschlusses insbesondere in den Geistes- und Sozialwissenschaften auf dem Arbeitsmarkt eher gering. / This graduate thesis is analysing the reform of structur regarding to studies, employability as well as particular circumstances of graduates in humanities and social sciences. Regarding to the theory of modernization according to Ulrich Beck the social change with its parts of labor and education is analysed it the theoretical part. You need to understand modernisation - which is described as multidimensional event - as cause and influential force of the (educational) so called Bologna reform, so the main thesis of this paper. Employability is a chief aim of Bologna reform. To analyse how students of humanities and social sciences are getting skills, expertise and knowledge so they’ll acquire employability there is a discourse about the term and its utilisation (of employability). The third focus within the theoretical part is the description of the Bologna reform. In the context of the empirical part involved parties of the Bologna reform has been analysed based on quantitative and qualitative methods of empirical social research. To impart employability is an aim that you can find within discussions at the European Higher Education Area via higher education policy in Germany to the point of practical study regulations at HU Berlin. On the one hand both the polled graduates of the faculty of philosophy at HU Berlin and the employer are acclaiming/welcoming the integration of practical oriented units into university studies; on the other hand they are finding fault with the implementation. Even though employability is picked out as a central theme as well as practical oriented units are integrated into curricula the acceptance of a bachelor degree on labour market is still on a low level in particular within humanities and social sciences.
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Zwischen Bologna-Prozess und Approbationsordnung – wie kann die kieferorthopädische Studentenausbildung in Leipzig im Spannungsfeld nationaler, europäischer und internationaler Vorgaben zukunftsorientiert verändert werden?: Zwischen Bologna-Prozess und Approbationsordnung –wie kann die kieferorthopädische Studentenausbildung inLeipzig im Spannungsfeld nationaler, europäischer undinternationaler Vorgaben zukunftsorientiert verändert werden?

Klässig, Maria 09 September 2013 (has links)
Der Bologna-Prozess hat umfangreiche Reformbewegungen mit dem Ziel einer Harmonisierung des Europäischen Hochschulraums initiiert. Des Weiteren hat die universitäre Lehre in Europa und international fächerübergreifend vielschichtige Veränderungen erfahren und wird zunehmend studierendenzentriert und kompetenzorientiert ausgerichtet. Um mit diesen Entwicklungen Schritt zu halten, war das Ziel dieser Arbeit, ein flexibles und innovatives Lehrkonzept für Fach Kieferorthopädie an der Universität Leipzig zu erarbeiten. Grundlage dafür war die Erstellung eines Lernzielkatalogs, der sowohl allgemeine als auch spezifisch auf die lokalen Gegebenheiten zugeschnittene Anforderungen definiert. Anhand dieses Katalogs wurden vier Module erstellt. Sie halten sich in ihrem strukturellen und inhaltlichen Aufbau sowohl an die Vorgaben der Approbationsordnung als auch an die europäischen und nationalen Empfehlungen. Durch die Einbeziehung traditioneller und moderner Lehr-, Lern- und Prüfungsformen wurde die Lehre studierendenzentriert und kompetenzorientiert gestaltet. Diese Arbeit kann als Muster für die Implementierung eines modernen Lehrkonzepts in der Kieferorthopädie dienen. Eine Verknüpfung mit anderen Fachrichtungen im Sinne einer interdisziplinären Studentenausbildung ist durch die transparente Gestaltung des Lernzielkatalogs und der Module ebenso möglich wie eine Anpassung an zukünftige geänderte Rahmenbedingungen.:1. Einleitung 2. Literaturübersicht 2.1. Entwicklungen bei der Lehrplangestaltung 2.2. Der Bologna-Prozess 2.2.1. Hintergründe 2.2.2. Erläuterungen zu spezifischen Zielen des Bologna-Prozesses 2.2.2.1. Diploma Supplement 2.2.2.2. Einheitliche Studienstrukturen 2.2.2.3. European Credit Transfer and Accumulation System (ECTS) 2.2.2.4. Mobilität 2.2.2.5. Qualitätssicherung 2.2.3. Stand der Umsetzung in Deutschland 2.2.3.1. Diploma Supplement 2.2.3.2. Einheitliche Studienstrukturen 2.2.3.3. European Credit Transfer and Accumulation System 2.2.3.4. Mobilität 2.2.3.5. Qualitätssicherung 2.2.4. Das Staatsexamen als deutsche Besonderheit in der Hochschullandschaft 2.2.5. Kritische Wertung und Ausblick 2.3. Rahmenbedingungen 2.3.1. Der Nationale Qualifikationsrahmen 2.3.2. Die zahnmedizinische Ausbildung in Deutschland 2.3.3. Die zahnmedizinische Ausbildung in Leipzig 2.4. Lernziele und Kompetenzen des Zahnarztes: Richtlinien und Kataloge 2.4.1. Empfehlungen des Wissenschaftsrats 2.4.2. Globalisierung und medizinische/zahnmedizinische Ausbildung 2.4.3. Profil und Kompetenzen des europäischen Zahnarztes 2.4.4. Lernzielkatalog Kanada 2.4.5. Lernzielkatalog Schweiz 2.4.6. Nationaler Kompetenzbasierter Lernzielkatalog Zahnmedizin (NKLZ) 2.5. Akademische Lehrformen 2.5.1. Vorlesungen 2.5.2. Praktika/Hospitation 2.5.3. Kurse 2.5.4. Seminare 2.5.5. Problemorientiertes Lernen 2.5.6. Weitere Lehrmethoden 2.6. Leistungsnachweise 2.6.1. Schriftliche Prüfungen 2.6.2. Mündliche Prüfungen 2.6.3. Schriftliche Arbeiten/Erfahrungsberichte 2.6.4. Referate/mündliche Präsentationen 2.6.5. Weitere mündliche Prüfungsformen 2.6.6. Posterpräsentationen 2.6.7. Portfolio 2.6.8. Self and Peer Assessment 3. Material und Methode 3.1. Problemidentifikation und allgemeine Bedarfsanalyse 3.2. Gezielte Bedarfsanalyse 3.3. Verfassen von Lernzielen 3.4. Lehrstrategien 3.5. Modulentwicklung 3.5.1. Modulplanung 3.5.2. Lernzielerstellung 3.5.3. ECTS-Punkte-Vergabe 3.5.4. Leistungsnachweise 3.5.5. Studienführer/Modulbeschreibung 4. Ergebnisse 4.1. Problemidentifikation und Bedarfsanalyse 4.2. Gezielte Bedarfsanalyse 4.2.1. Auswertung der Evaluationsergebnisse 4.2.1.1. Auswertung „Vorlesung Kieferorthopädie“, 7. Semester 4.2.1.2. Auswertung „Kurs kieferorthopädische Technik“, 7. Semester 4.2.1.3. Auswertung „Kurs Kieferorthopädie I“, 8. Semester 4.3. Verfassen von Lernzielen – Lernzielkatalog für das Fach Kieferorthopädie 4.3.1. Zahnarztbild, Leitbild der sächsischen Zahnärzte 4.3.2. Rollen des Zahnarztes 4.3.2.1. Medizinischer Experte 4.3.2.2. Kommunikator 4.3.2.3. Interprofessioneller Partner 4.3.2.4. Verantwortungsträger und Manager 4.3.2.5. Professionelles Vorbild 4.3.2.6. Gesundheitsberater und Fürsprecher 4.3.2.7. Wissenschaftler und Lehrer 4.3.3. Fachspezifische Kompetenzen 4.3.4. Fachspezifische Lernziele 4.4. Lehrstrategien 4.4.1. Modul I: „Normale und gestörte Schädel- und Gebissentwicklung und kieferorthopädische Technik“ 4.4.2. Modul II: „Kieferorthopädische Diagnostik“ 4.4.3. Modul III: „ Kieferorthopädische Therapie“ 4.4.4. Modul IV: „POL-Kurs Kieferorthopädie und praktische Übungen“ 4.5. Leistungsnachweise 4.5.1. Modul I: „Normale und gestörte Schädel- und Gebissentwicklung und kieferorthopädische Technik“ 4.5.2. Modul II: „Kieferorthopädische Diagnostik“ 4.5.3. Modul III: „Kieferorthopädische Therapie“ 4.5.4. Modul IV: „POL-Kurs Kieferorthopädie und praktische Übungen“ 4.5.5. Modulübergreifender Leistungsnachweis (Portfolio) 4.6. ECTS-Credit-Vergabe 4.7. Modulplanung 4.7.1. Modul I: „Normale und gestörte Schädel- und Gebissentwicklung und kieferorthopädische Technik“ 4.7.2. Modul II: „Kieferorthopädische Diagnostik“ 4.7.3. Modul III: „Kieferorthopädische Therapie“ 4.7.4. Modul IV: „POL-Kurs Kieferorthopädie und praktische Übungen“ 5. Diskussion 5.1. Ressourcen identifizieren 5.2. Unterstützung einholen 5.3. Verwaltungsstrukturen schaffen 5.4. Hürden erkennen und abbauen 5.5. Evaluation und Feedback 5.6. Weiterentwicklung des Curriculums 5.7. Erfahrungsberichte anderer Fakultäten 5.8. Schlussfolgerungen 6. Zusammenfassung 7. Literaturverzeichnis 8. Anlagen
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Policy-based planning for student mobility support in e-Learning systems

Nikolaev, Pavel January 2014 (has links)
Student mobility in the area of Higher Education (HE) is gaining more attention nowadays. It is one of the cornerstones of the Bologna Process being promoted at both national and international levels. However, currently there is no technical system that would support student mobility processes and assist users in authoring educational curricula involving student mobility. In this study, the problem of student mobility programmes generation based on existing modules and programmes is considered. A similar problem is being solved in an Intelligent Tutoring Systems field using Curriculum generation techniques, but the student mobility area has a set of characteristics limiting their application to the considered problem. One of main limiting factors is that mobility programmes should be developed in an environment with heterogeneous regulations. In this environment, various established routines and regulations are used to control different aspects of the educational process. These regulations can be different in different domains and are supported by different authors independently. In this thesis, a novel framework was developed for generation of student mobility programmes in an environment with heterogeneous regulations. Two core technologies that were coherently combined in the framework are hierarchical planning and policy-based management. The policy-based planner was designed as a central engine for the framework. It extends the functionality of existing planning technologies and provides the means to carry out planning in environments with heterogeneous regulations, specified as policies. The policy-based planner enforces the policies during the planning and guarantees that the resultant plan is conformant with all policies applicable to it. The policies can be supported by different authors independently. Using them, policy authors can specify additional constraints on the execution of planning actions and extend the pre-specified task networks. Policies are enforced during the planning in a coordinated manner: situations when a policy can be enforced are defined by its scope, and the outcomes of policy evaluation are processed according to the specially defined procedures. For solving the problem of student mobility programme generation using the policy-based planner, the planning environment describing the student mobility problem area was designed and this problem was formalised as a planning task. Educational processes valid throughout the HE environment were formalised using Hierarchical Task Network planning constructs. Different mobility schemas were encoded as decomposition methods that can be combined to construct complex mobility scenarios satisfying the user requirements. New mobility programmes are developed as detailed educational processes carried out when students study according to these programmes. This provides the means to model their execution in the planning environment and guarantee that all relevant requirements are checked. The postponed policy enforcement mechanism was developed as an extension of the policy-based planner in order to improve the planning performance. In this mechanism, future dead-ends can be detected earlier during the planning using partial policy requests. The partial policy requests and an algorithm for their evaluation were introduced to examine policies for planning actions that should be executed in the future course of planning. The postponed policy enforcement mechanism was applied to the mobility programme generation problem within the descending policy evaluation technique. This technique was designed to optimise the process of programme components selection. Using it, policies for different domains can be evaluated independently in a descending order, gradually limiting the scope for the required component selection. The prototype of student mobility programme generation solution was developed. Two case studies were used to examine the process of student mobility programmes development and to analyse the role of policies in this process. Additionally, four series of experiments were carried out to analyse performance gains of the descending policy evaluation technique in planning environments with different characteristics.
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Législation statutaire et gouvernement pontifical en Italie centrale. : Le cas de l'administration de la justice criminelle à Bologne, deuxième moitié au XVe siècle / Statutory law and papal government in central Italy : The case of criminal justice in late 15th century Bologna.

Cucini, Sara 07 June 2014 (has links)
A la suite de la stipulation des capitula de 1447, Bologne assume une forme de gouvernement « mixte » basée sur la collaboration entre un conseil local, centré sur l’oligarchie associée à la para-seigneurie de la famille Bentivoglio, et un représentant de l’autorité pontificale, détentrice de la souveraineté sur la ville. La recherche vise à approfondir la nature du rapport entre les deux composantes du gouvernement bolognais à la lumière de l’étude du domaine criminel, moins clairement réglementé par les capitula. L’analyse des sources législatives à partir du texte statutaire de 1454, qui symbolise l’entente entre la ville et la papauté nous fournit la base pour la détermination du modèle d’action de la cour podestatale. L’enquête relative aux actes judicaires et aux actes de gouvernement nous permet de déterminer les formes d’ingérence des autorités politiques. Un regard plus approfondi sur les crimes politiques nous révèle enfin la division des sphères de pouvoir entre la domination locale et la papauté. L’étude ainsi effectuée nous transmet l’idée d’une mutation dans un sens « hégémonique » de la justice publique, exploitée par la domination locale pour renforcer sa position devant le pouvoir pontifical. Les limites que la soumission pontificale imposait au développement politique des autorités locales deviennent pourtant évidentes lors de périodes de crise intérieure ou de pressions extérieures : dans ces circonstances, les moyens déployés par les autorités locales pour leur renforcement autoritaire deviennent inutilisables car leur légitimité se pose en conflit avec le respect des prérogatives souveraines pontificales. / After the stipulation of the capitula of 1447, the government of Bologna turns into a collaboration between a local council, centered on the seigniory of the Bentivoglio family and the oligarchy supporting them, and a delegate of the papal sovereignty. The dissertation has the purpose of study in depth the nature of the relationship between the two souls of the “mixed” government ruling Bologna during second half of 15th century by the light of the study of criminal justice, which the capitula do not clearly regulate. The analysis of the legislative sources, starting from the statutory law of 1454, symbol of the mutual agreement between the town and the papacy, gives us the base to clarify the model of action of the podestà court at this time. The investigation of judicial sources and government acts allows us to determine the interferences of the political authorities in the judicial administration and the actual judicial practice. The consideration of the approach to political crimes contributes to elucidate the vision local ruling classes had of the shared governance with the papacy. The study so carried-out provides us the evidence of a mutation of the judicial system, becoming “hegemonic”. The local domination uses this hegemonic system to strengthen her political position in front of the papal sovereignty. The limitation that this one imposes to the local domination gets clear only during domestic political crisis or foreign pressures: through these circumstances, the exploitation of the judicial system in a political way is inapplicable, as the legitimacy of these means clashes with the respect of sovereign prerogatives of the papal power.
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Démarches d'évaluation des Universités en Europe : enjeux durant le processus d'évaluation / Approaches to the evaluation of Universities in Europe : Issues during the process of evaluation

Ramzan, Muhammad 11 June 2012 (has links)
L'évaluation des universités est un processus par lequel une institution compare ses objectifs déclarés (ou ses progrès) avec ceux des années précédentes. La première approche de l'évaluation universitaire en Europe a commencé dans les années 1990, lorsque le processus externe d'assurance qualité a été adopté par le Conseil Européen des ministres de l'enseignement ainsi que l'évaluation des activités d'apprentissage dans les État membres. Mais l'activité de l'évaluation institutionnelle est considérée aujourd'hui comme le produit principal du processus de Bologne au sein de l'Europe. La qualité de l'enseignement supérieur en Europe est en effet suivie surveillée par différentes agences d'accréditation. La méta-évaluation de es organismes se fait par ENQA (European association for quality assurance in Higher Education). / University evaluation is a process by which an institution compares its stated goals or progress with those attained in preceding years. The first approach of university evaluation in Europe began in 1990s when the European Council of ministers adopted external quality assurance process to evaluate teaching and learning activities in the member state. The Bologna process further organized the activity of institutional evaluation across Europe. The quality of higher education in Europe is monitored by different quality and accreditation agencies. It is the European association for quality assurance in Higher Education (ENQA) that carries out the meta-evaluation of these agencies.
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UWM/UP joint study program: experience, problems, and future perspectives : to be presented at the 2nd Transatlantic Degree Program (TDP) workshop "Education for a globalized world: transatlantic alliances and joint programs in business education and economics between the US, Canada and Germany" Tampa, Florida, 20 - 22 April 2007

Petersen, Hans-Georg January 2007 (has links)
The paper describes the exchange program in between the University of Wisconsin/ Milwaukee and the University of Potsdam in the field of economics. It discusses in detail the development of the program, including the problems and challenges. Additionally a brief description of the curriculum is presented. Then the future possibilities of the Transatlantic Degree Program (TDP) are discussed and the influences and problems of the Bologna process analysed.
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Akademisering av specialistsjuksköterskans utbildning i Sverige : Spänningsförhållanden med anledning av  utbildningsreform i enlighet med Bologna / The academisation of specialist nursing education in Sweden : Tensions arising from the Bologna process.

German Millberg, Lena January 2012 (has links)
Licentiatavhandlingens övergripande syfte var att studera konsekvenser av ökad akademisering och akademiskt lärande inom Svensk specialist-sjuksköterskeutbildning efter genomförande av ny utbildningsreform enligt Bologna. Bakgrund: Specialistsjuksköterskor förväntas i dagens hälso– och sjukvård att kunna bedriva en patientsäker och evidensbaserad vård, vilket kräver akademisk kompetens. Utbildningen till specialistsjuksköterska fördes i och med Bolognaprocessens införande i Sverige 2007 till avancerad utbildningsnivå. Både yrkesexamen och akademisk examen (magisterexamen) skulle inkluderas och integreras i samma utbildning. Detta medförde en förändring från en ämnesinriktad (samlingskodsinriktad) läroplan till en läroplan som syftar till att integrera ämnen (integrationskodsinriktad). Förutom ämnesintegrering skulle yrkesspecifika mål integreras med akademiska mål. Metod: Artikel I genomfördes i form av ett didaktiskt aktionsforskningsprojekt som pågick under 2½ år. En projektledningsgrupp (n=15-18) från fem lärosäten bildades. Denna grupp har aktivt deltagit i hela aktionsforskningsprocessen och vid projektmöten. Vid varje lärosäte utsågs en projektansvarig som ansvarade för den lokala aktionsforskningsprocessen. Dessa personer samlande in data i form av kursplaner, utbildningsplaner, studiehandledningar, minnesanteckningar från lärarmöten och möten med vårdverksamheter samt minnesanteckningar från forskargruppensmöten. Analys har gjorts med hjälp av konstant komparativ analysmetod. I artikel II användes konstruktivistisk Grounded Theory för att samla in och analysera data. Datainsamlingen påbörjades utifrån specialistsjuksköterskestudenters svar på en enkäts öppna fråga (n=120) i samband med utbildningens avslutning 2009 och 2010. Enkätsvaren reste frågor om specialistsjuksköterskans akademiska lärande. För att inhämta en djupare förståelse genomfördes intervjuer med specialistsjuksköterskor (n=12) som yrkesarbetat mellan 5 och 12 månader efter sin examen. Intervjuerna genomfördes från juni till oktober 2011. Avslutningsvis jämfördes svaren på den öppna enkätfrågan med analysen av intervjuerna. Resultat: Vid utbildningsreformens införande fanns pedagogiska motsättningar och didaktiska svårigheter som gav upphov till spänningsförhållanden mellan vårdutveckling, forskning, yrkesspecifika mål och akademiska mål. Spänningsförhållanden framkom också när specialistsjuksköterskorna inte erfor att deras akademiska kompetens tillvaratogs och värderades i vårdverksamheten. När stöd inte fanns för akademiskt lärande uppkom villrådighet och specialistsjuksköterskorna blev ambivalenta över om akademiskt lärande var meningsfullt. För att främja meningsfullt akademiskt lärande framhåller deltagarna betydelsen av samverkan och gemensamma arenor mellan lärosäten och vårdverksamhet där nyttoaspekten med akademiskt lärande tydliggörs. De spänningsförhållanden som framkommer var av både positiv och negativ karaktär.
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Die Leistungsfähigkeit von Systemen tertiärer Bildung an der Schwelle zum Beschäftigungssystem / Eine Untersuchung zur Ausprägung von Wissensstrukturen bei Universitäts-, Fachhochschul- und Berufsakademieabsolventen und zu Erwartungen des Beschäftigungssystems

Pastohr, Mandy 25 February 2009 (has links) (PDF)
Mit dem Bologna-Prozess werden weit reichende Reformen angestoßen, die in Deutschland auch Veränderungen der Einrichtungsarten im tertiären Bildungsbereich bedingen könnten – etwa ein Verblassen der Grenzen zwischen Universitäten, Fachhochschulen und Berufsakademien oder auch eine stärker vertikale Differenzierung. Welche Entwicklungsrichtung dieser Bildungsbereich im Zuge des Bologna-Prozesses tatsächlich einschlägt, kann mittel- bis langfristig beobachtet werden. Es stellt sich jedoch zunächst die Frage, ob der tertiäre Bildungsbereich gegenwärtig überhaupt der vorherrschenden Dreigliedrigkeit bedarf. Dies führt zwangsläufig zu Fragen nach der Funktionsfähigkeit und Leistungsfähigkeit der Einrichtungsarten. Im Rahmen des Dissertationsvorhabens wird der Frage nach der Leistungsfähigkeit von Universitäten, Fachhochschulen und Berufsakademien nachgegangen. Dass heißt, es wird geprüft, inwieweit diese Einrichtungsarten eine spezifische, relevante Leistung für einen anderen gesellschaftlichen Teilbereich erbringen und damit in Sicht systemtheoretischer Teleologie zur Differenzierung des tertiären Bildungssektors beisteuern. Als Leistung wird speziell die Ausbildungsleistung und als leistungsempfangender gesellschaftlicher Teilbereich das Beschäftigungssystem betrachtet. Das Dissertationsvorhaben will damit Einsichten in die Ausbildungsleistungsfähigkeit der drei Einrichtungsarten an der Schwelle zum Beschäftigungssystem liefern. Speziell wird untersucht, inwiefern Universitäten, Fachhochschulen und Berufsakademien bei ihren Studenten spezifisch ausgeprägte Eigenschaften von Wissensstrukturen herauszubilden vermögen, die den Erwartungen des Beschäftigungssystems entsprechen. Mit den gewonnenen Erkenntnissen soll hinterfragt werden, ob die Dreigliedrigkeit des tertiären Bildungssektors aus der gewählten Untersuchungsperspektive begründbar ist.
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Ontological mapping between different higher educational systems : The mapping of academic educational system on an international level

Esmaeily, Kaveh January 2006 (has links)
<p>This Master thesis sets its goals in researching and understanding the structure of different educational systems. The main goal that this paper inflicts is to develop a middleware aiming at translating courses between different educational systems.</p><p>The procedure is to find the meaning of objects and courses from the different educational systems point of view, this is mainly done through processes such as identifying the context, semantics and state of the objects involved, perhaps in different activities. The middleware could be applied, with small changes, to any structured system of education.</p><p>This thesis introduces a framework for using ontologies in the translation and integration of course aspects in different processes. It suggests using ontologies when adopting and structuring different educational systems on an international level. This thesis will, through an understanding of ontologies construct a middleware for the translation process between different courses in the different educational systems. As an example courses in Sweden, Germany and Tajikistan have been used for the mapping and constructing learning goals and qualifications.</p>

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