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Einfluss der Kohlenhydratzufuhr auf den Kohlenhydratstoffwechsel Schwangerer mit und ohne Gestationsdiabetes, gemessen mit dem kontinuierlich messenden Glukosesensor (CGMS ®, Fa. MedtronicMinimed ®)

Engel, Barbara 22 May 2006 (has links)
Der Gestationsdiabetes betrifft etwa 5 von 100 Schwangeren. In unserer prospektiven, randomisierten Studie mit Crossover-Design untersuchten wir den Einfluß der Kohlenhydrataufnahme auf den Glukosestoffwechsel Schwangerer. 18 Gestationsdiabetikerinnen, 9 Frauen mit eingeschränkter Glukosetoleranz und 25 Kontrollen haben jeweils eine Woche eine kohlenhydratarme (35 Energieprozent) und eine kohlenhydratreiche (55 Energieprozent) Diät durchgeführt. Auswirkungen wurden anhand des konventionellen BZTPs und des kontinuierlich messenden Glukosesensors CGMS® untersucht. Die KH-Aufnahme wurde mittels einer Ernährungsberatung deutlich beeinflußt, und lag bei 39 % in der KH-reduzierten, und bei 49 % in der KH-reichen Woche. Nach DDG-Kriterien hatte der KH-Anteil bei keiner Gruppe einen signifikanten Einfluß bezüglich der Insulinpflicht. Dagegen waren der BZTP-Mittelwert und die AUC (area under the curve des CGMS®) der GDMs und der Kontrollen signifikant niedriger in der KH-armen Woche. In dieser Woche nahmen die Probandinnen auch eine niedrigere Energiemenge zu sich. Bei einer selektierten Untergruppe konnten wir diesen Einfluß ausgrenzen, und für die Kontrollgruppe eine signifikante Erniedrigung bezüglich der BZTP-Mediane und der AUCs nachweisen. Diese Beobachtungen belegen, daß ein höherer Kohlenhydratanteil mit erhöhten Blutzuckerwerten assoziiert ist. Außerdem wurde ein größerer Einfluß einer kohlenhydratarmen Ernährung auf die postprandialen als auf die Nüchternwerte festgestellt. Wegen der Auswirkungen auf das fetale Wachstum soll man bei Gestationsdiabetikerinnen eine kohlenhydratarme Ernährung empfehlen. / Gestational diabetes affects about 5 % of pregnancies. In our randomized prospective study with crossover design we examined the influence of carbohydrate intake on the glucose metabolism of pregnant women. 18 women with gestational diabetes, 9 with impaired glucose tolerance and 25 controls were put on a low (35 energy %) carbohydrate diet for one week and a high (55 energy %) carbohydrate diet for another. Blood glucose levels were recorded by self-monitoring and with a continuous glucose monitoring sensor (CGMS ®). Carbohydrate intake was strongly influenced by dietary advice, amounting to 39% into the low carbohydrate and 49% in the high carbohydrate week. According to DDG criteria, carbohydrate intake had no significant influence on insulin requirements. In contrast, mean blood glucose levels and the AUC (area under of the curve of the CGMS ®) were significantly lower for both gestational diabetics and controls in the low carbohydrate week. During this week, the average caloric intake was also reduced. We could exclude this influence for a selected subgroup, in which the controls displayed a significant reduction in median glucose levels and the AUCs. We could thus show that a higher carbohydrate content is associated with raised blood glucose levels. Furthermore, the influence of a low carbohydrate diet was greater on postprandial than on fasting levels. Because of the effects on fetal growth, one should recommend a low carbohydrate diet for gestational diabetics.
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Carbon partitioning in nitrogen-fixing root nodules / Kohlenhydratverteilung in Stickstoff-fixierenden Wurzelknöllchen

Schubert, Maria 30 October 2002 (has links)
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Die Atmung der verholzten Organe von Altbuchen (Fagus sylvatica L.) in einem Kalk- und einem Sauerhumusbuchenwald / Woody tissue respiration of two old-growth beech forests on base-rich and acidic soils

Strobel, Jörg 28 April 2004 (has links)
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Gesundheitsverhalten und Einstellungen zur Oralprophylaxe im Generationenvergleich / Health behavior and attitudes to oral prophylaxis in comparison of generations

Braune, Anja-Marion 26 September 2008 (has links)
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Gesunde Ernährung, Anforderungen und Potentiale der Rückverfolgbarkeit und Transparenz-Idee der dezentralen Wertschöpfungsketten

Brunsch, Reiner, Weltzien, Cornelia 04 April 2018 (has links) (PDF)
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Gesunde Ernährung, Anforderungen und Potentiale der Rückverfolgbarkeit und Transparenz-Idee der dezentralen Wertschöpfungsketten

Brunsch, Reiner, Weltzien, Cornelia 04 April 2018 (has links)
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Tierethische Positionen in der Gesellschaft - Eine empirische Analyse / Animal-ethical positions in society - An empirical analysis

Hölker, Sarah 23 April 2020 (has links)
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Studien zu Hippokrates, De internis affectionibus

Heinrich, Annette 11 August 2022 (has links)
Die vorliegende Dissertation beschäftigt sich mit der antiken hippokratischen Schrift über innere Krankheiten De internis affectionibus (Int.). Empirisch gesammeltes Fachwissen findet sich hier in Form eines praxisorientierten Lehrtextes wieder. Int. ist im Zusammenhang mit den etwa 60 Schriften überliefert, die als Corpus Hippocraticum (CH) zusammengefasst werden. Diese Dissertation fokussiert mit ihren Studien zu Int. sowohl auf philologische Fragestellungen als auch auf medizinhistorische Sachverhalte und untersucht diese bisher kaum erforschte Schrift bezüglich ihres Inhalts und ihrer Strukturierung näher. Die Dissertation arbeitet auf der Textbasis der Int.-Edition mit englischer Übersetzung von P. Potter (1988) und zieht die Teil-Edition von J. Jouanna (2009) in Betracht. Die Dissertation betrachtet die Schrift Int. zunächst aus der Perspektive der Krankheitsgruppen. Die im Rahmen der Studien zu Int. genauer betrachteten Krankheitsgruppen sind: Int. 1-9 Lungenkrankheiten, 14-17 Nierenerkrankungen, 44-46 Ileus, 47-50 Dicke Krankheiten und 52-54 Tetanus. Die Auswahl dieser Gruppen begründet sich einerseits in der Absicht, zusammengehörige Krankheiten einer Gruppe zu betrachten und andererseits, möglichst unterschiedliche Krankheitsgruppen zu untersuchen, um ein Verständnis des Gesamtkonzepts von Int. zu erlangen. Die Dissertation nähert sich dabei den einzelnen Krankheitsgruppen mit unterschiedlichen Methoden, um möglichst verschiedene Blickwinkel zu ermöglichen. Für die erste Krankheitsgruppe, die Lungenkrankheiten, Int. 1-9, erarbeitet die Dissertation exemplarisch eine Übersicht mit den inhaltlichen Hauptlinien. Bereits hier sind typische Charakteristika der Schrift Int. erkennbar. Um ein Gefühl für die prinzipielle inhaltliche Strukturierung von Krankheitsgruppen in Int. zu vermitteln, bietet die Dissertation für die Gruppen 10-12, 13, 18-19, 20-21 und 22-26 eine kurze tabellarische Übersicht. Während für die Gruppen Nierenkrankheiten, Ileus und Tetanus ein medizinhistorischer Kommentar zu ausgewählten Passagen linear am griechischen Text entlang erarbeitet wird, sollen in der Gruppe der Dicken Krankheiten Zusammenhänge und Konzepte in Form eines Essays aufgezeigt werden. Im Anschluss an Studien zu den einzelnen Krankheitsgruppen untersucht die Dissertation übergreifende Aspekte der Schrift Int., wie etwa die allgemeinen medizinischen Vorstellungen und Herangehensweisen des Autors, die Art der Informationssammlung, sprachliche Charakteristika, Ziel der Schrift, geographische Region, Patienten-Zielgruppe, Beziehung zu anderen antiken medizinischen Texten, Datierung u.v.m. Die Dissertation möchte auf Fragen der aktuellen Forschung eingehen, einen neuen Blick auf die Schrift Int. und ein besseres Verständnis ihres Gesamtkonzepts ermöglichen. / This dissertation deals with the ancient Hippocratic treatise on internal diseases De internis affectionibus (Int.). Empirically collected knowledge is gathered here in the form of a practice oriented teaching text, which has been tradited in connection with the about 60 writings that are summarized as the Corpus Hippocraticum (CH). The dissertation on Int. includes studies with focus on philological and medical-historical questions and examines this treatise in terms of its content and structure. The thesis works on the text basis of the Int. Edition with English translation by P. Potter (1988) and considers the partial edition by J. Jouanna (2009). The treatise Int. is researched initially from the perspective of disease groups: Int. 1 9 lung diseases, 14-17 kidney diseases, 44-46 ileus, 47-50 thick diseases and 52-54 tetanus. The selection of these groups is based both on the intention of looking at different diseases that are put together in one group and, on examining as many different groups of diseases as possible in order to gain an understanding of the overall concept of Int. The dissertation approaches the individual groups of diseases using different methods in order to get as many different perspectives as possible. For the first group of diseases, the lung diseases Int. 1-9, the dissertation works out an overview on the main lines of content. Typical characteristics of Int. can already be seen here. In order to get a feeling for the content-related structuring of a disease group in Int., the dissertation offers a short tabular overview for the disease groups 10-12, 13, 18-19, 20 21 and 22-26. While for the groups of kidney diseases, ileus and tetanus, a medical-historical commentary on selected passages is worked out linearly along the greek text, in the group of thick diseases, connections and concepts are to be shown in the form of an essay. Subsequently after individual disease groups, the dissertation examines comprehensive aspects of the treatise Int., such as the author's general medical ideas and approaches, the way of collecting informations, linguistic characteristics, purpose of the treatise, geographical region, patient-target group, relationship to other ancient medical texts, dating of the treatise and more. This dissertation deals with questions of current research and aims to get a new perspective on purpose and concepts of Int.
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Einsatz didaktischer Fallarbeit im gastgewerblichen Berufsschulunterricht zur Stärkung des Theorie-Praxis-Bezuges – eine qualitative Lehrpersonenbefragung

Windisch, Michaela, Henzelmann, Luka Kristin, Böttcher, Juliane 02 June 2023 (has links)
Seit Beschluss der Kultusministerkonferenz 1996 werden alle neugeordneten Ausbildungsberufe nach dem Lernfeldkonzept gestaltet, welches theoretische und praktische Ausbildungsinhalte verknüpft, um umfassende berufliche Handlungskompetenz zu fördern. Gleichzeitig stellt didaktische Fallarbeit eine bedeutsame Methode für berufsbildenden Unterricht im Lernfeld dar. Bezugnehmend werden Einsatz, Umsetzung sowie Potenziale im Berufsfeld Ernährung und Hauswirtschaft, speziell Gastgewerbe, untersucht. Mittels teil-strukturierter, leitfadengestützter, gastgewerblich unterrichtender Lehrpersonenbefragung wird qualitativ erforscht, inwieweit didaktische Fallarbeit bereits im handlungsorientierten Unterricht eingesetzt wird, um bewusst eine Stärkung des Theorie-Praxis-Bezuges zu erzielen. Die Befragten sind sich einig, dass didaktische Fallarbeit bewusst zur Stärkung des Theorie-Praxis-Bezuges beiträgt. Aus ihrer Sicht bietet diese Methode größtes Potenzial innerhalb beruflicher Bildung. Die Forschungsergebnisse leisten einen grundlegenden Beitrag für die Berufsfelddidaktik Ernährung und Hauswirtschaft. Sie zeigen praktische Umsetzungsmöglichkeiten auf. In der Diskussion werden Optimierungsbedarfe und Handlungsempfehlungen abgeleitet sowie weiterführende Forschungsbedarfe vorgestellt, um zukünftig evidenzbasierten, qualitativ hochwertigen und schülerorientierten Unterricht sichern zu können.:Abbildungsverzeichnis I Tabellenverzeichnis II 1 Einleitung 1 2 Gastgewerbe innerhalb beruflicher Bildung – eine theoretische Annäherung 2 2.1 Fakten und Impulse aus dem Gastgewerbe 2 2.2 Berufsfeld(-didaktik) in Ernährung und Hauswirtschaft 4 2.3 Lernfeldkonzept 5 2.4 Didaktische Fallarbeit 6 2.4.1 Begriffliche Einordung 7 2.4.2. Historische Entwicklung 8 2.4.3. Merkmale 8 2.4.4 Varianten 9 2.4.5 Chancen und Grenzen 10 2.5 Herleitung Forschungsfrage, Hypothesen und Zielsetzung 12 3 Empirische Untersuchung zum Einsatz didaktischer Fallarbeit in gastgewerblichen Ausbildungsberufen 14 3.1 Methodenauswahl 14 3.2 Untersuchungsdurchführung 15 3.2.1 Festlegung des Materials 15 3.2.2 Analyse der Entstehungssituation 16 3.2.3 Formale Charakteristika des Materials 16 3.2.4 Theoriegeleitete Festlegung der Strukturierungsdimension 17 3.3 Gütekriterien qualitativer Forschung 18 3.4 Ergebnisse 19 3.4.1 Kategorie 1: Einsatz didaktischer Fallarbeit 22 3.4.2 Kategorie 2: Erfahrungen mit didaktischer Fallarbeit 23 3.4.3 Kategorie 3: Stärkung des Theorie-Praxis-Bezuges 24 3.4.4 Kategorie 4: Unterrichtsphasen 26 3.4.5 Kategorie 5: Prozessarbeit 27 3.4.6 Kategorie 6: Potenzial 27 3.4.7 Zusammenfassung der Ergebnisse 28 3.5 Beantwortung der Forschungsfrage und Verifizierung der Hypothesen 29 4 Diskussion - Optimierungspotenziale und Handlungsempfehlungen 30 5 Schlussfolgerung 33 Literaturverzeichnis III Anhangsverzeichnis VII
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Verbesserung der medizinischen Versorgung und des Outcomes sehr kleiner und leichter Frühgeborener durch klinisches Benchmarking

Bätzel, Carolin 04 April 2006 (has links)
In der vorliegenden Arbeit wurde anhand der im Rahmen des Vermont-Oxford-Neonatal-Networks erhobenen Daten an der Berliner Klinik für Neonatologie der Charité Campus Mitte und der Abteilung für neonatologische Intensivmedizin der Universitätskinderklinik in Innsbruck ein Benchmarking-Projekt für die Jahre 1997 bis 2001 durchgeführt. Nach der Analyse des Outcomes wurde eine Analyse der externen Evidenz anhand von Literatursuche in PubMed und der Cochrane Datenbank für systematische Reviews durchgeführt. Danach wurde ein Fragebogen entworfen, der gezielt Handlungsstrategien und -richtlinien bezüglich der relevanten Outcome-Parameter erfragt. Für das Benchmarking-Projekt wurden das Atemnotsyndrom, die nekrotisierende Enterokolitis und die bakteriellen Infektionen ausgewählt. Die Analyse der Handlungsstrategien durch den Fragebogen zeigte, dass in den drei Bereichen respiratorische Interventionen, Nahrung und Ernährung sowie im Infektionsmanagement Unterschiede vorlagen. In der Diskussion zeigte sich, dass in vielen Bereichen noch Bedarf nach guter externer Evidenz und weiterer Forschung besteht. / This dissertation presents the results of a 1997 - 2001 benchmark project in co-operation with the "Berliner Klinik für Neonatologie der Charité Campus Mitte" and the "Abteilung für neonatologische Intensivmedizin der Universitätskinderklinik" in Innsbruck. The study is based on the Vermont-Oxford-Neonatal-Network''s data. After analysing the results, further evidence was analysed by way of literary research in PubMed and the Cochrane Database of Systematic Reviews. Afterwards, a questionnaire was created, lining out the clinical guidelines of the relevant outcome parameters. The respiratory distress syndrom, the necrotising enterocolitis and the bacterial infections were selected for the benchmark. The internal guidelines'' analysis showed that there were differences between the two clinics'' results in respiratory interventions, feeding and the management of infections. The discussion made clear that research based on further evidence is necessary in many fields.

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