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Das Phänomen des Kleinbürgerlichen in den Texten von Günter Grass. Eine Konfrontation von Sozialgeschichte und Literatur.Rüffer, Daniel 04 July 2016 (has links)
Insofern der Titel der Dissertation schon auf ein „Phänomen“ verweist, ist angedeutet, dass von einem zunächst nicht festgelegten Auftreten kleinbürgerlicher Figuren ausgegangen wird. Der Autor bringt, so die Grundthese, sein Herkunftsmilieu zur Anschauung; es ist davon auszugehen, dass dies vielfältig und nicht ausschließlich abwertend geschieht. Es wurde eine Auswahl an Texten von Grass getroffen, die einen Überblick über das Gesamtwerk gestattet. Sie umfasst Romane, Novellen und solche Texte, denen der Autor keine konventionelle Gattungsbezeichnung zugewiesen hat, die aber ihrer Struktur nach als erzählende Texte gelten können (viele handelnde Figuren, detailreiche Schilderungen, nicht in Versen verfasst, nicht auf Aufführung ausgelegt):
„Die Blechtrommel“ (1959),
„örtlich betäubt“ (1969),
„Aus dem Tagebuch einer Schnecke“ (1972),
„Kopfgeburten oder Die Deutschen sterben aus“ (1980),
„Die Rättin“ (1986),
„Ein weites Feld“ (1995),
„Im Krebsgang“ (2002).
Im abschließenden Kapitel wird überdies resümierend auf „Beim Häuten der Zwiebel“ (2006) sowie sporadisch auf „Grimms Wörter“ (2010) und das posthum erschienene „Vonne Endlichkait“ (2015) eingegangen. Zur Gliederung der Texte in Werkphasen wurden eine aktuelle Position nach Sabine Moser (2002) sowie weitere Einschätzungen der bekannten Grass-Forscherin Gertrude Cepl-Kaufmann (1975 und folgende) miteinander verbunden.
Zur Erarbeitung eines möglichst sachlichen Begriffs über das Kleinbürgertum wurde neuere sozialhistorische Forschungsliteratur (Haupt/Crossick, 1998 und folgende) hinzugezogen, die:
1. älteren Forschungsbeiträgen über Grass nicht zur Verfügung standen oder
2. durch neuere Forschungsbeiträge nicht zur Kenntnis genommen worden sind.
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Werkswohnungsbau des Kruppkonzerns bis 1924 - Mit Philanthropie gegen Pauperismus oder Prosperität durch Patriarchat / Band I Textband, Band II Bild-und QuellenbandKöstner, Mechthild 31 August 2018 (has links)
Die Untersuchung der Arbeiterwohnungsstrukturen innerhalb des Krupp‘schen Werkswohnungsbaus im Ruhrgebiet von seinen Anfängen aus der Mitte des 19. Jahrhunderts bis zu seinem vorläufigen Ende 1924 ist Thema dieser Ausführungen. Die Firma Krupp und ihre Eigentümer, die wohl bekannteste Industriellenfamilie Deutschlands, bilden die Basis für ein Arbeitgeber – Arbeitnehmerverhältnis, welches durch den >Werkswohnungsbau< de facto in Stein gemeißelt und dadurch ablesbar ist. Beginnend mit einer kleinen Familienchronik und dem Blick auf die allgemein übliche Wohn- und Lebenswelt der Arbeiterschaft jener Zeit, werden im Anschluss die Alternativangebote der Montanindustrie betrachtet. Die Frage, ob die Familienvorstände der Familie Krupp sich als Philanthropen sahen und deshalb dem Pauperismus der neuentstandenen Arbeiterschaft entgegentreten wollten, oder ob sie lediglich ihre eigene Prosperität durch uneingeschränktes Patriarchat steigern wollten, ist der zentrale Aspekt diese Ausarbeitung.
Im Vergleich mit anderen Vertretern der Montanindustrie und der Situation im europäischen Ausland wird die herausragende Position des Kruppkonzerns genauer betrachtet und über einen Zeitraum von drei Generationen untersucht. Hierbei ist eine bauliche Entwicklung eindeutig abzulesen und stark mit den Eigentümergenerationen verknüpft. Zugleich unterteilt sich die Arbeiterschaft in die Gruppen der Beamten (Angestellten) und der Arbeiter. Die erkennbar hierarchischen Strukturen spiegelten sich neben der Wohn- und Lebensweise zudem in den einzelnen Siedlungen. Weiterhin galt es die Position des Konzerns im allgemeinen Gesellschaftsgefüge der damaligen Zeit zu fixieren.
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Was sind IT-basierte Forschungsinfrastrukturen für die Geistes- und Sozialwissenschaften und wie können sie genutzt werden?Heyer, Gerhard, Eckart, Thomas, Goldhahn, Dirk 12 August 2022 (has links)
Forschungsinfrastrukturen werden in
Zukunft für die Geistes- und Sozialwissenschaften eine
ähnliche Bedeutung einnehmen, wie dies bereits in den
Naturwissenschaften der Fall ist. Am Beispiel von CLARIN
wird die technische Umsetzung eines Infrastrukturprojektes
sowie die Interaktion mit der Nutzercommunity vermittelt.
Für einen konkreten Anwendungsfall wird dargestellt,
wie diese Infrastruktur fachwissenschaftliche
Arbeit unterstützt. Dabei werden verteilte Daten und Werkzeuge
genutzt, um Ressourcen zu finden, aufzubereiten,
zu analysieren und die Ergebnisse zu visualisieren. / Research infrastructures will be of high importance
in the humanities and social sciences, as it is already
the case in the natural sciences. Using the example of
CLARIN, the technical implementation of an infrastructure
project and the interaction with the user community will
be demonstrated. For a specific use case we show how this
infrastructure supports scientific work. Distributed data
and tools are used to find, process, and analyse resources
and to visualize the results. / Les infrastructures de recherche occuperont à
l’avenir la même place dans les sciences humaines et
sociales que dans les sciences naturelles. L’article décrit la
mise en oeuvre technique d’un projet d’infrastructure et de
l’interaction avec la communauté des utilisateurs en se
basant sur l’exemple de CLARIN (« Common Language
Resources and Technology Infrastructure »). Il montre
comment cette infrastructure soutient le travail de spécialistes
à l’aide d’un exemple d’une application concrète.
Dans cette application, des données et outils mis à disposition
sont utilisés pour trouver des ressources, les traiter,
les analyser et pour visualiser les résultats.
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Open Access / Open Access. Scholarly Publishing in the Digital AgeNäder, Johannes 17 March 2015 (has links) (PDF)
Seit der Jahrtausendwende prägt das Schlagwort Open Access die Debatten um wissenschaftliches Publizieren. Je nach Kontext geht es dabei um handfeste Strategien angesichts der Zeitschriftenkrise, um ein mehr oder weniger einheitliches Programm zur Verabschiedung des Gutenberg-Zeitalters oder um visionäre Vorstellungen digitaler Wissenskulturen.
Die Untersuchung verfolgt zwei Ziele: Zunächst erklärt sie, auf welche Konzepte sich der Begriff Open Access bezieht, wie sich diese Konzepte entwickelt haben und wie sie zusammenfassend beschrieben werden können. Diese Betrachtungsweise ermöglicht es, Open Access in einem zweiten Schritt aus seiner strategischen und programmatischen Funktionalisierung zu lösen und medien-/kulturwissenschaftlich zu deuten: Nicht zufällig entsteht die Open-Access-Bewegung zu einem Zeitpunkt, da sich die medientechnischen Infrastrukturen der Gesellschaft und damit auch der Wissenschaft tiefgreifend verändern. Die Untersuchung analysiert Open Access als den Versuch der Wissenschaftsgemeinschaft, durch die Beeinflussung des Mediensystems auch unter veränderten medialen Bedigungen wissenschaftliche Öffentlichkeit herstellen zu können und dabei Verwerfungen für wissenschaftliche Arbeitsabläufe und für das gesamte Wissenssystem zu vermeiden.
Dabei wird deutlich, dass verschiedene Disziplinen unterschiedliche Anforderungen an wissenschaftliche Öffentlichkeit haben und dass daher Aushandlungsprozesse nötig sind. Gleichzeitig reflektiert die Untersuchung, dass es sich bei den gerade entstehenden neuen Medieninfrastrukturen genau wie beim sich wandelnden wissenschaftlichen Publikationswesen um fragile, grundsätzlich kontingente Strukturen handelt, deren Zukunft keineswegs gesichert ist: Statt Open Access könnten sich auch andere Organisationsformen wissenschaftlicher Öffentlichkeit im digitalen Zeitalter etablieren, die aber nicht unbedingt im Sinne eines offenen und produktiven wissenschaftlichen Austausches und einer breiten gesellschaftlichen Partizipation an wissenschaftlicher Kultur sein müssen. Open Access erscheint vor diesem Hintergrund als vorsichtiger und vergleichweise schadensarmer Aushandlungsprozess, nicht als radikale Revolution des Wissenschaftssystems an der Schwelle zum digitalen Zeitalter.
Methodisch knüpft die Untersuchung an die Mediologie an, die durch die Beschreibung von Wechselwirkungen zwischen technischen Medien und kulturellen Praxen die Konstruktion einseitiger Kausalzusammenhänge vermeiden will. In einem Exkurs wird untersucht, worin sich die Konzepte von Open Access und Open Source bzw. Freier Software unterscheiden. Der Anhang der Arbeit enthält den Volltext der drei Erklärungen von Budapest, Bethesda und Berlin, in denen wichtige Prinzipien von Open Access niedergelegt sind.
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The digital challenges and chances: the case of papyri and papyrology in EgyptGad, Usama January 2016 (has links)
In this paper, I would like to explore the new ways of perceiving Papyri und Papyrology i.e. papyrological studies from Egyptian-Arabic perspectives. The paper will shed light on three main and, from my point of view, intertwined ways of thinking about this discipline that has been newly of importance just because of the new media. First, one should consider the question of legal status of papyri presented online, including their provenance, and the Egyptian (legal) point of view in this regard. Most, if not all, the available, papyri databases, which presents papyri online, suffice themselves with just a note about the purchase of a certain piece from unknown Egyptian, sometime known and famous like M. Nahman, without any indication about on which government, circumstances, regulations und laws this “supposedly” legal purchase has been conducted. I would suggest putting up a Wikipedia link or any other mean to give the “Egyptian” Science citizen, a further reading lists and short justifications about the transportation of this artefact from his country to Europe or the United States, where most of the papyri, presented in the moment online, are kept. Second, The provenance of the same pieces are in many cases given either with transliterated names that doesn’t exist on Arabic modern maps which one find through e.g. Google or with names that mix the archeological site with its nearby village or town. A similar database, in cooperation and with the help of with the Egyptian Universities’ students of Archeology, would solve this problem. Such links would also serve as a start for more specialized research that connects Archeology and Papyri with modern as well as recent Egyptian History. Third, an Arabic translation of the Papyri presented online, again with the help of Egyptian students of History, Classics and Archeology departments, would be a basis for more further analysis of these texts, whether they are written in Egyptian (with all its script) Greek, Latin or Coptic. These are some chances, which may seem easier to achieve, thanks to the new digital media, especially the social ones, but the challenges that would face any implementation of the above-mentioned idea in the current Egyptian academia are tremendous. This include but not limited to financial and legal matters that control the education system in Egypt.
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Open Access: Wissenschaftliches Publizieren im Zeitalter von Digitalität und InternetNäder, Johannes January 2010 (has links)
Seit der Jahrtausendwende prägt das Schlagwort Open Access die Debatten um wissenschaftliches Publizieren. Je nach Kontext geht es dabei um handfeste Strategien angesichts der Zeitschriftenkrise, um ein mehr oder weniger einheitliches Programm zur Verabschiedung des Gutenberg-Zeitalters oder um visionäre Vorstellungen digitaler Wissenskulturen.
Die Untersuchung verfolgt zwei Ziele: Zunächst erklärt sie, auf welche Konzepte sich der Begriff Open Access bezieht, wie sich diese Konzepte entwickelt haben und wie sie zusammenfassend beschrieben werden können. Diese Betrachtungsweise ermöglicht es, Open Access in einem zweiten Schritt aus seiner strategischen und programmatischen Funktionalisierung zu lösen und medien-/kulturwissenschaftlich zu deuten: Nicht zufällig entsteht die Open-Access-Bewegung zu einem Zeitpunkt, da sich die medientechnischen Infrastrukturen der Gesellschaft und damit auch der Wissenschaft tiefgreifend verändern. Die Untersuchung analysiert Open Access als den Versuch der Wissenschaftsgemeinschaft, durch die Beeinflussung des Mediensystems auch unter veränderten medialen Bedigungen wissenschaftliche Öffentlichkeit herstellen zu können und dabei Verwerfungen für wissenschaftliche Arbeitsabläufe und für das gesamte Wissenssystem zu vermeiden.
Dabei wird deutlich, dass verschiedene Disziplinen unterschiedliche Anforderungen an wissenschaftliche Öffentlichkeit haben und dass daher Aushandlungsprozesse nötig sind. Gleichzeitig reflektiert die Untersuchung, dass es sich bei den gerade entstehenden neuen Medieninfrastrukturen genau wie beim sich wandelnden wissenschaftlichen Publikationswesen um fragile, grundsätzlich kontingente Strukturen handelt, deren Zukunft keineswegs gesichert ist: Statt Open Access könnten sich auch andere Organisationsformen wissenschaftlicher Öffentlichkeit im digitalen Zeitalter etablieren, die aber nicht unbedingt im Sinne eines offenen und produktiven wissenschaftlichen Austausches und einer breiten gesellschaftlichen Partizipation an wissenschaftlicher Kultur sein müssen. Open Access erscheint vor diesem Hintergrund als vorsichtiger und vergleichweise schadensarmer Aushandlungsprozess, nicht als radikale Revolution des Wissenschaftssystems an der Schwelle zum digitalen Zeitalter.
Methodisch knüpft die Untersuchung an die Mediologie an, die durch die Beschreibung von Wechselwirkungen zwischen technischen Medien und kulturellen Praxen die Konstruktion einseitiger Kausalzusammenhänge vermeiden will. In einem Exkurs wird untersucht, worin sich die Konzepte von Open Access und Open Source bzw. Freier Software unterscheiden. Der Anhang der Arbeit enthält den Volltext der drei Erklärungen von Budapest, Bethesda und Berlin, in denen wichtige Prinzipien von Open Access niedergelegt sind.:1. Neue Medien: Mehr als nur Werkzeuge
1.1 Wissenschaft zwischen Technikeuphorie und Skepsis
1.2 Definition und Mediologie des Freien Zugangs
1.3 Sprachreflexion
1.4 Forschungsüberblick
1.5 Offene Zugänge: Schwerpunkt Geisteswissenschaften
2. Open Access: Definitorische Annäherung
2.1 BBB: Programme des Freien Zugangs
2.2 Kontroversen um ein Konzeptschlagwort
2.3 Vision, Programm, Strategie: Facetten des Freien Zugangs
3. Digitalität, Vernetzung und wissenschaftliches Publikationswesen
3.1 Merkmale und Innovationspotenzial des Digitalen
3.2 Wissenschaftliches Publizieren unter den Bedingungen der Grafosphäre
3.3 Stabilisierungspotenzial digitaler Techniken
3.4 Freiheit und Offenheit in anderen Mikromilieus. Exkurs
3.5 Milieusicherung und Irritation
4. Vom Mediengebrauch zu einem neuen Medienwissen
Anhang: Budapester Erklärung, Bethesda-Stellungnahme, Berliner Erklärung
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Relying on News Media. Long Term Preservation and Perspectives for Our Collective Memory: IFLA News Media Section Satellite Conference 2017, August 16th-18th, 2017, Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden: Program26 September 2017 (has links)
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Technik und Bildung in der verwissenschaftlichten LebensweltLumila, Minna 02 June 2023 (has links)
Die Studie versucht, Husserls Modell einer nicht-wissenschaftlichen Lebenswelt für pädagogische Untersuchungen zum Verhältnis von Technik und Bildung in der verwissenschaftlichen Welt zu öffnen. Sie diskutiert Entwicklungsprobleme der Spätmoderne unter pluralen Fragestellungen und führt Ansätze und Traditionen zusammen, die unterschiedliche Wege zur Weiterentwicklung der modernen Bildungstheorie beschritten haben. Im Zentrum steht die Frage, wie moderne Technik einerseits als lebensweltliche Entfremdung des Menschen problematisiert und andererseits als Produkt menschlicher Freiheit und Weltgestaltung gewürdigt werden kann. In vier Kapiteln werden die methodischen Ansätze und Antworten vorgestellt, die der Philosoph und Pädagoge Eugen Fink (1905–1975), der Philosoph Martin Heidegger (1889–1976), der Philosoph und Erziehungswissenschaftler Theodor Litt (1880–1962) und der Soziologe Helmut Schelsky (1912–1984) auf die Frage nach dem Verhältnis von Bildung und Technik gegeben haben. Im Durchgang durch ihre Positionen wird ein Konzert erarbeitet, dessen Originalität darin liegt, Abstimmungsprobleme von Bildung, Technik und Lebenswelt aus postdualistischer, praxistheoretischer sowie posthumanistischer Perspektive zu thematisieren. / The study attempts to open Husserl's model of a non-scientific lifeworld for pedagogical investigations of the relationship between technology and “Bildung” in the scientific world. It discusses developmental problems of late modernity under plural questions and brings together approaches and traditions that have taken different paths to the further development of modern “Bildungs”-theory. The central question is how modern technology can be problematized on the one hand as the alienation of human beings from the world of life and on the other hand be appreciated as a product of human freedom and the shaping of the world. Four chapters present the methodological approaches and answers that philosopher and educator Eugen Fink (1905–1975), philosopher Martin Heidegger (1889–1976), philosopher and educationalist Theodor Litt (1880–1962), and sociologist Helmut Schelsky (1912–1984) have given to the question of the relationship between education and technology. In the course of their positions, a concert will be developed whose originality lies in addressing the coordination problems of “Bildung” (education), “Technik” (technology) and “Lebenswelt” (lifeworld) from a post-dualist, praxis-theoretical as well as post-humanist perspective.
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