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Can Early Algebra lead non-proficient students to a better arithmetical understanding?Gerhard, Sandra 13 April 2012 (has links)
In mathematics curricula teachers often find the more or less implicit request to link the taught subjects to the previous knowledge of the students, for example using word problems from everyday life. But in today’s multicultural and multisocial society teachers can no longer assume that the children they teach have a more or less equal background and thus everyday live can have a very different meaning for different children. Furthermore there is evidence that good previous knowledge in arithmetic can hinder the approach to other mathematical subjects, like algebra. In this paper I want
to provide a brief overview on how previous knowledge in arithmetic can affect student\''s access to
algebra and therefore present an early algebra teaching project which introduces elementary school children to algebraic notation by measurement in an action-oriented way. Thereby the chosen
approach to algebra explicitly does not come back to the student\''s previous arithmetical knowledge but additionally may support non-proficient students in obtaining more insight in the structure of
calculations and hence may help them to have more success in solving calculations and word problems.
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Helping a Young Child Connect Fact Family Addition and Subtraction using ToolsKurz, Terri L., Yanik, H. Bahadir, Garcia, Jorge 04 May 2012 (has links)
In order to help children become effective at addition and subtraction, it is important to provide them with an opportunity to investigate and discover the interconnectedness of the two operations. Fact families are one method teachers use to try and help children develop and understand how the operations relate to one another. This paper documents a strategy that was used with a seven year old boy to help him connect addition to subtraction. The strategy incorporated flash card tools to help him create logical problems to discover the mathematical relationship of fact families. With just a few trials, the child was able to create and explain problems that demonstrated the interconnectedness of fact families through addition and subtraction. The model was successful in helping the child advance his understanding. Additionally, it can be extended to more complex addition and subtraction problems as well as multiplication and division
fact families.
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Problem-centred teaching and modelling as bridges to the 21st century in primary school mathematics classroomsBiccard, P., Wessels, D. C. J. 15 February 2012 (has links)
No description available.
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Lehrer-Schüler-Interaktionen in Überschreitungssituationen. Eine Fallstudie zum Regelerwerb in der GrundschuleWilkens, Robert 25 May 2010 (has links)
Auf Grundlage der These, dass die Qualität der erzieherischen Intervention nach kindlichem Fehlverhalten ein entscheidendes Lernfeld für den Regelerwerb ist, wurden Lehrer-Schüler-Interaktionen in einer ersten Klasse durch Teilnehmende Beobachtung im Längsschnitt über ein halbes Jahr lang untersucht. Ziel war es, die Art und die Häufigkeit von Regelverletzungen (Überschreitungen) und Lehrerinterventionen zu eruieren und diese Ergebnisse in Beziehung zur Taxonomie von Martin L. Hoffman über elterliches Erziehungsverhalten zu setzen. Es wurden zwei Kategoriensysteme zur Analyse von Überschreitungen und Lehrerinterventionen entwickelt, welche in der Lage sind, Interaktionsverläufe im Anfangsunterricht detailliert zu beschreiben. Insgesamt konnte gezeigt werden, dass die Schüler in erster Linie durch Unaufmerksamkeit, verbale und physische Aktivitäten die Unterrichtsregeln übertreten, dass die Häufigkeiten von Überschreitungen im Verlauf des 1. Schulhalbjahres abnehmen, Jungen häufiger in Übertritte verwickelt sind und die untersuchte Lehrerin ein sehr konstantes Verhalten in ihren Reaktionen auf Fehlverhalten an den Tag legt.
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Gefahrstoffe in Grundschulen und Kindertageseinrichtungen11 June 2024 (has links)
Die Broschüre klärt über Gefahrstoffe in Schule und Kindertageseinrichtungen auf - sowohl über das Erkennen solcher, die Auswirkungen des möglichen Kontaktes mit diesen und die Vermeidung von Gefahren, die von ihnen ausgehen.
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Eine Information für Eltern von Schulanfängern: Ihre gesetzliche Schüler-Unfallversicherung stellt sich vor11 June 2024 (has links)
Mit dem Schulanfang beginnt ein neuer Lebensabschnitt für Ihr Kind. Von nun an heißt es: Lesen, Schreiben, Rechnen lernen. Zu Recht erwarten Sie, dass Ihr Kind Tag für Tag gesund und unversehrt nach Hause kommt. Doch auch Schulen sind nicht absolut frei von Risiken. Lehrerinnen und Lehrer sind verpflichtet, Ihr Kind bestmöglich zu schützen. Eine lückenlose
Betreuung und Absicherung ist aber weder möglich noch wünschenswert, denn Kinder brauchen Freiräume für Spiel, Bewegung und Geselligkeit.
Wichtig ist jedoch, dass Gefährdungen erkannt werden, um ihnen zu begegnen. Die gesetzliche Unfallversicherung unterstützt Schulen dabei.
Kinder sollen früh lernen, sich sicherheits- und gesundheitsbewusst zu verhalten. Sie sollen sich nicht nur auf dem Schulweg und in der Schule selbst sicher bewegen, sondern auch beim Sport, auf Wanderungen und Reisen.
Der Flyer fasst kurz und knapp Informationen über die Wahl des richtigen Schulranzens, die Schulwegsicherheit sowie Hinweise, falls doch einmal ein Unfall passiert ist, für Eltern zusammen.
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Verständnis von Bildungssprache bei Kindern mit deutscher und nicht-deutscher FamilienspracheHeppt, Birgit 16 June 2016 (has links)
Die vorliegende Dissertation untersucht, ob bildungs¬sprachliche Anforderungen für Grundschulkinder mit nicht-deutscher Familien¬sprache mit größeren Schwierigkeiten verbunden sind als für monolingual deutschsprachige Kinder. Zudem geht sie der Frage nach, ob das Verständnis von Bildungssprache für schulische Leistungen bedeutsamer ist als das Verständnis von Alltagssprache. In Teilstudie 1 wurde ein experimentelles Design mit sprachlich unterschiedlich anspruchsvollen Hörverstehenstexten umgesetzt. Bei der Bearbeitung der Hörverstehensaufgaben erzielten Schülerinnen und Schüler mit nicht-deutscher Familien¬sprache unabhängig von der sprachlichen Komplexität der Texte geringere Leistungen als monolingual deutschsprachige Schülerinnen und Schüler. Differenzielle Leistungsnachteile bei der Bearbeitung der bildungssprachlichen Texte ergaben sich jedoch nicht. Teilstudie 4 erbrachte vergleichbare Ergebnisse auf Basis eines Leseverständnistests. In den Teilstudien 2 und 3 wurde überprüft, ob bildungssprachliche Merkmale von Testaufgaben aus den Bereichen Mathematik und Leseverstehen mit DIF (Differential Item Functioning) gegenüber Grundschulkindern mit nicht-deutscher Familiensprache bzw. gegenüber deutschsprachigen Kindern aus Familien mit niedrigem sozioökonomischen Status (SES) zusammenhängen. Es ergaben sich substanzielle Zusammenhänge zwischen verschiedenen bildungssprachlichen Merkmalen und DIF. Diese waren für Kinder mit nicht-deutscher Familiensprache zahlreicher und ausgeprägter als für deutschsprachige Kinder aus Familien mit niedrigem SES. In Teilstudie 4 korrelierte das Verständnis von Bildungssprache höher mit schulischen Leistungen—operationalisiert über die mathematischen Kompetenzen—als das Verständnis von Alltagssprache. Im Anschluss an eine zusammenfassende Diskussion der Ergebnisse der vier Teilstudien werden Implikationen für die pädagogische Praxis abgeleitet und Perspektiven für die zukünftige Forschung zum Konzept der Bildungssprache aufgezeigt. / The present dissertation examines whether academic language demands are disproportionally more difficult for elementary school children with non-German home languages than for children who are monolingually German-speaking. Furthermore, it addresses the question of whether the comprehension of academic language is more relevant for school achievement than the comprehension of everyday language. Study 1 is based on an experimental design, including listening comprehension texts that differed in their academic language complexity. When answering the listening comprehension tasks, children with a non-German home language performed more poorly than children with German home language, regardless of the linguistic complexity of the texts. However, differential effects of academic language on listening comprehension of students with a non-German home language did not emerge. Study 4 yielded comparable results based on a reading comprehension test. Studies 2 and 3 investigated whether academic language features of test items in mathematics and reading comprehension are associated with DIF (differential item functioning) against school children who are not monolingually German-speaking and German monolingual students from families with low socioeconomic status (SES), respectively. There were substantial relationships between various academic language features and DIF. These relationships were more numerous and more pronounced for children who were not monolingually German-speaking than for German monolingual students from low SES families. Study 4 showed that the comprehension of academic language was more highly correlated with school achievement, operationalized with students’ mathematical achievement, than the comprehension of everyday language. After a joint discussion of the four studies’ results, implications for educational practice are drawn and perspectives for future research on the concept of academic language are presented.
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Zur Entwicklung der vereinfachten Schulausgangsschrift der DDR 1968 von Elisabeth Kaestner und Renate TostTost, Renate 13 September 2012 (has links) (PDF)
Die Veröffentlichung enthält 11 Ausstellungstafeln, die 2008 im Stadtarchiv Dresden gezeigt wurden. Schwerpunkt bildet die Dokumentation der wichtigsten Etappen der Entwicklung der vereinfachten Schulausgangsschrift von den Anfängen 1960 bis zu ihrer Einführung 1968 mit authentischem Bildmaterial. Weitere Ausführungen geben Aufschluss über die inhaltliche Ausgestaltung der Schreiberziehung in der Schule nach der Einführung des vereinfachten Alphabetes. Darüber hinaus werden einige Beispiele zur unterschiedlichen Resonanz dieser bildungspolitischen Maßnahme 1968 in Ost und West zitiert. Mit den Angaben über die Weiterführung der Schulausgangsschrift als SAS im wiedervereinten Deutschland schließt die Ausstellung von 2008 ab. 2012 wurden die 11 Tafeln mit den Lebensdaten der Autorinnen ergänzt.
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Profitieren Kinder mit kognitiven Entwicklungsrisiken von jahrgangsgemischtem Schulanfangsunterricht? / Do children with deficits in basic cognitive functions profit from mixed age primary schools?Gölitz, Dietmar 20 October 2008 (has links)
No description available.
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Erziehung nach oder über Auschwitz?Wüstefeld, Katharina 08 November 2013 (has links) (PDF)
Die vorliegende Arbeit geht der Frage nach, inwieweit in Veröffentlichungen der (grundschul)pädagogischen Diskussion um die Vermittlung der Geschichte des Holocaust und Nationalsozialismus seit Ende der 1980er Jahre auf Adornos berühmte Radioansprache "Erziehung nach Auschwitz" von 1966 zugegriffen wird und in welcher Weise bzw. zu welchem Zweck dies geschieht. Anhand von vier typischen Bezugnahmen auf Adornos Vortrag wird gezeigt, dass ein solcher Zugriff nicht immer dem Inhalt des Vortrages gerecht wird, und dieser zum einen sehr unterschiedlich und zum zweiten häufig auf fragwürdige Weise ausgelegt und für die eigene Argumentation herangezogen wird.
Um den Hintergrund für die pädagogische Rezeption von Adornos Ansprache zu erhellen, liefert die Arbeit einen historischen Überblick über die Entwicklung der grundschulpädagogischen Diskussion um die Frage, ob und wenn ja wie der Holocaust Gegenstand des Unterrichts in der Grundschule sein kann, und diskutiert dabei kritisch vier verschiedene Zielstellungen, die mit einer solchen Thematisierung verbunden werden: Demokratielernen, Gedenken, Fragen der Kinder bedienen sowie geschichtsdidaktische Absichten.
Die inhaltliche Analyse jener Interpretationen von Adornos "Erziehung nach Auschwitz", die innerhalb der pädagogische Diskussion um eine Vermittlung der Geschichte des Holocaust vorgenommen werden, zeigt, dass die Zielvorstellungen des historisch-politischen Lernens häufig Leitmotiv für das Verständnis von Adornos Rede sind und sich dieses Verständnis vom Gegenstand einer „Erziehung nach Auschwitz“ bei den allermeisten Autor_innen auf eine „Erziehung über Auschwitz“ beschränkt.
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