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  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
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Helping a Young Child Connect Fact Family Addition and Subtraction using Tools

Kurz, Terri L., Yanik, H. Bahadir, Garcia, Jorge 04 May 2012 (has links)
In order to help children become effective at addition and subtraction, it is important to provide them with an opportunity to investigate and discover the interconnectedness of the two operations. Fact families are one method teachers use to try and help children develop and understand how the operations relate to one another. This paper documents a strategy that was used with a seven year old boy to help him connect addition to subtraction. The strategy incorporated flash card tools to help him create logical problems to discover the mathematical relationship of fact families. With just a few trials, the child was able to create and explain problems that demonstrated the interconnectedness of fact families through addition and subtraction. The model was successful in helping the child advance his understanding. Additionally, it can be extended to more complex addition and subtraction problems as well as multiplication and division fact families.
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Problem-centred teaching and modelling as bridges to the 21st century in primary school mathematics classrooms

Biccard, P., Wessels, D. C. J. 15 February 2012 (has links)
No description available.
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Lehrer-Schüler-Interaktionen in Überschreitungssituationen. Eine Fallstudie zum Regelerwerb in der Grundschule

Wilkens, Robert 25 May 2010 (has links)
Auf Grundlage der These, dass die Qualität der erzieherischen Intervention nach kindlichem Fehlverhalten ein entscheidendes Lernfeld für den Regelerwerb ist, wurden Lehrer-Schüler-Interaktionen in einer ersten Klasse durch Teilnehmende Beobachtung im Längsschnitt über ein halbes Jahr lang untersucht. Ziel war es, die Art und die Häufigkeit von Regelverletzungen (Überschreitungen) und Lehrerinterventionen zu eruieren und diese Ergebnisse in Beziehung zur Taxonomie von Martin L. Hoffman über elterliches Erziehungsverhalten zu setzen. Es wurden zwei Kategoriensysteme zur Analyse von Überschreitungen und Lehrerinterventionen entwickelt, welche in der Lage sind, Interaktionsverläufe im Anfangsunterricht detailliert zu beschreiben. Insgesamt konnte gezeigt werden, dass die Schüler in erster Linie durch Unaufmerksamkeit, verbale und physische Aktivitäten die Unterrichtsregeln übertreten, dass die Häufigkeiten von Überschreitungen im Verlauf des 1. Schulhalbjahres abnehmen, Jungen häufiger in Übertritte verwickelt sind und die untersuchte Lehrerin ein sehr konstantes Verhalten in ihren Reaktionen auf Fehlverhalten an den Tag legt.
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Eine Information für Eltern von Schulanfängern: Ihre gesetzliche Schüler-Unfallversicherung stellt sich vor

11 June 2024 (has links)
Mit dem Schulanfang beginnt ein neuer Lebensabschnitt für Ihr Kind. Von nun an heißt es: Lesen, Schreiben, Rechnen lernen. Zu Recht erwarten Sie, dass Ihr Kind Tag für Tag gesund und unversehrt nach Hause kommt. Doch auch Schulen sind nicht absolut frei von Risiken. Lehrerinnen und Lehrer sind verpflichtet, Ihr Kind bestmöglich zu schützen. Eine lückenlose Betreuung und Absicherung ist aber weder möglich noch wünschenswert, denn Kinder brauchen Freiräume für Spiel, Bewegung und Geselligkeit. Wichtig ist jedoch, dass Gefährdungen erkannt werden, um ihnen zu begegnen. Die gesetzliche Unfallversicherung unterstützt Schulen dabei. Kinder sollen früh lernen, sich sicherheits- und gesundheitsbewusst zu verhalten. Sie sollen sich nicht nur auf dem Schulweg und in der Schule selbst sicher bewegen, sondern auch beim Sport, auf Wanderungen und Reisen. Der Flyer fasst kurz und knapp Informationen über die Wahl des richtigen Schulranzens, die Schulwegsicherheit sowie Hinweise, falls doch einmal ein Unfall passiert ist, für Eltern zusammen.
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Gefahrstoffe in Grundschulen und Kindertageseinrichtungen

11 June 2024 (has links)
Die Broschüre klärt über Gefahrstoffe in Schule und Kindertageseinrichtungen auf - sowohl über das Erkennen solcher, die Auswirkungen des möglichen Kontaktes mit diesen und die Vermeidung von Gefahren, die von ihnen ausgehen.
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Modellierung der Bildungsgangempfehlung in Berlin

Thiel, Oliver 24 February 2006 (has links)
Die Übergangsentscheidung nach der Grundschule erfolgt in der Spannung zwischen dem sozialen Wunsch, dem Kind durch eine qualifizierte Schulbildung möglichst große Lebenschancen zu eröffnen, und dem pädagogischen Besteben, die Persönlichkeitsentwicklung des Kindes optimal zu fördern. Eine möglichst valide Prognose des Schulerfolgs ist ein entscheidender Schritt auf dem Weg zu einer adäquaten Schulwahlentscheidung. Die Bildungsgangempfehlung, die Grundschullehrkräfte ihren Schülerinnen und Schülern zum Ende der Grundschulzeit aussprechen, sollte eine solche valide Prognose sein. In dieser Arbeit werden die Bildungsgangempfehlungen in Berlin mit Daten des Forschungsprojektes SABA/SABA+ von Prof. Dr. Renate Valtin u.a. modelliert. So kann erklärt werden, welche Faktoren die Lehrkräfte in welchem Maße bei ihrer Entscheidung berücksichtigen. Die Bildungsgangempfehlungen hängen im wesentlichen mit den Schulleistungen zusammen. Eine Gymnasialempfehlung bekommen Kinder mit guten, eine Realschulempfehlung Kinder mit durchschnittlichen und eine Hauptschulempfehlung Kinder mit schlechten Schulnoten. Andere Schülermerkmale haben keinen direkten Einfluss. Es gibt jedoch einen deutlichen indirekten Einfluss des Bildungsabschlusses der Eltern auf die Bildungsgangempfehlungen. Kinder aus gebildeteren Elternhäusern haben im Mittel bessere Zensuren und deshalb auch eher eine Gymnasialempfehlung. Ein beachtenswertes Ergebnis ist, dass es bei den Bildungsgangempfehlungen in Berlin deutliche Schulklassenunterschiede gibt. Diese hängen z.T. mit den ehemals getrennten Stadthälften und z.T. mit dem Ausländeranteil im Bezirk zusammen. Es bleibt jedoch ein großer Anteil unaufgeklärt, der entweder von Persönlichkeitsmerkmalen der Lehrkraft oder von individuellen Merkmalen der Schulklasse beeinflusst wird. Für viele Kinder hängt es damit neben den Schulleistungen auch von der zufälligen Schulklassenzugehörigkeit ab, welche Empfehlung sie bekommen. / The decision, which type of secondary school is chosen for a child after finishing primary school, takes place in the tension between two desires: the social desire to open to the child as much as possible chances via a qualified education and the educational desire to promote the development of the child''s personality optimally. A valide prognosis of success in secondary school is an important part of making the parental choice of school as correct as possible. The recommendation, which teachers give their pupils at the end of primary school time, should be such a valide prognosis. In my work this recommendation in Berlin is modeled with data of the research project SABA/SABA+ by Professor Dr. Renate Valtin et al. In this way I explain, which factors are considered by the teacher''s decision. Any recommendations are essentially connected with the school achievement. Children with good school notes get a recommendation for the "Gymnasium", children with average school notes get one for the "Realschule" and children with bad school notes get one for the "Hauptschule". Other pupil''s characteristics do not have direct influence. But there is an indirect influence of the parents'' graduation on the teachers'' recommendation. Children in families with higher education have better marks on the average and therefore rather a recommendation for the "Gymnasium". A remarkable result is that there are differences with recommendations for higher education between classrooms in Berlin. These differences are partly connected with formerly separated parts of the city and partly with the portion of foreigners in the district. A substantial portion remains unexplained, however. This part is either affected by characteristics of the teacher''s personality or of the classroom. Therefore any recommendation depends not only on the children''s school achievement, but also on the coincidental individual class affiliation.
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Kindliche Konzepte zur Größe Gewicht und ihre Entwicklung / theoretische Modellierung und zwei Einzelfallstudien mit Drittklässlern

Reuter, Dinah 08 August 2011 (has links)
Ziel der Arbeit ist, die Konzepte von Drittklässlern zur Größe Gewicht zu beschreiben. Es handelt sich um eine hypothesengenerierende Arbeit auf Basis einer qualitativen Studie. Dabei soll geklärt werden, welche Konzepte überhaupt auftreten, welchen Einfluss Unterricht auf diese Konzepte haben kann und welche Anhaltspunkte sich finden, Unterricht an die Vorkenntnisse der Kinder anknüpfen lassen zu können. Auf der Basis der Theorie des Konzeptwechsels und der Theorie der Subjektiven Erfahrungsbereiche sowie der mathematisch-physikalischen Hintergründe zur Größe Gewicht und Ergebnissen bereits vorliegender Untersuchungen wird ein Modell eines Gewichtskonzepts erstellt, das die beteiligten Teilkonzepte identifiziert. Vor diesem Hintergrund wurde eine empirische Studie konzipiert, die das Ziel hat, mit Hilfe von Einzelinterviews die Konzepte von Drittklässlern im Kontext der unterrichtlichen Behandlung der Größe Gewicht zu untersuchen. An der Studie nahmen 15 Kinder teil. Die Konzepte zweier Kinder werden in Form von Einzelfallstudien analysiert und durch ausgewählte Konzepte anderer Kinder ergänzt. Es zeigen sich sehr unterschiedlich differenzierte Konzepte zur Größe Gewicht. Manche Kinder verfügen über ein weit ausgebautes Konzept aufgrund vielseitiger Vorerfahrungen. Bei diesen Kindern ist über den Untersuchungszeitraum fast keine Entwicklung der Konzepte feststellbar. Die weniger ausgebauten Konzepte anderer Kinder zeigen insbesondere bezüglich der Teilkonzepte Einheiten, Stützpunktwissen, Waagen sowie Wiegen Entwicklung auf. Direkt nach der unterrichtlichen Behandlung sind sowohl Konzepterweiterungen als auch -neubildungen feststellbar. Später sind diese Umstrukturierungen bei einigen Kindern stabilisiert oder sogar weitergeführt, bei anderen dagegen wieder in den Hintergrund gerückt. Auf der Grundlage der Ergebnisse wird das Modell eines Gewichtskonzepts reflektiert und mögliche Konsequenzen für den Unterricht diskutiert. / This thesis aims at describing German third grade pupils'' concepts concerning the physical quantity weight. It is a hypothesis-generating thesis based on a qualitative study. We are going to clarify those concepts that can be observed, what kind of influence school instruction can have on these concepts and the implications for an instruction that wants to tie in with children''s previous experiences. Based on the theory of conceptual change and the theory of subjective domains of experiences as well as the mathematical and physical background of the quantity weight but also the results of previous studies, we will develop a model of a weight concept by organizing related aspects into subconcepts. We have designed an empirical study with the purpose of examining third graders'' weight concepts in the context of a teaching unit on weights. For the study, 15 children were interviewed. The interviews of two children are evaluated in form of two single case studies. The analysed concepts of these two children are completed with selected concepts of other children to find similarities and differences, allowing us to draw conclusions on both general concept evolution and instructional issues. The interview analyses show varied differentiated weight concepts. Some of the children showed already at the beginning highly developed subconcepts based on all-round individual experience. In the later interviews hardly any change of these children''s concepts were assessed. Other children with initially less sophisticated subconcepts evolved over time the concepts units, base knowledge, scales, and weighing. Immediately after the teaching unit we were able to find both new and evolved concepts. Later, some children''s concepts had stabilised while other children had returned to pre-instructional concepts. Based on the overall results of the study, we revisit our weight concept model.
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Essays in Applied Microeconomics

Simroth, Dora 06 August 2015 (has links)
Die erste Arbeit untersucht die Einschulungseffekte des indischen Midday Meal Scheme, das größte Schulessenprogramm der Welt. Um die kausalen Effekte der Strategie zu isolieren, benutzen wir die schrittweise Implementierung des Programms in Indiens Staaten in öffentlichen, aber nicht privaten Schulen. Wir finden einen substanziellen Zuwachs der Einschulung an Grundschulen. Die zweite Arbeit untersucht die Korrelation zwischen unternehmerischem Versuch und Startup und lokaler religiöser Diversität. Wir finden heraus, dass die Orte mit höherer religiöser Diversität mit einer höheren individuellen Wahrscheinlichkeit assoziiert sind, ein neues Unternehmen zu versuchen zu gründen, aber nicht es zum Erfolg zu führen. Die dritte Arbeit modelliert einen Markt in dem Konsumenten gegenüber den Arbeitern Altruismus empfinden und ein wohliges Gefühl davon ableiten, Produkte von Firmen zu kaufen, die zumindest einen Mindestlohn bezahlen. Symmetrische reine Strategie Equilibria werden analyisiert in einem Zufalls-Nutzenmodell mit einem Kontinuum an Konsumenten und n Firmen. / The first paper is a large-scale assessment of the enrollment effects of India''s midday meal scheme, the largest school feeding program in the world. To isolate the causal effect, we make use of staggered implementation across Indian states in public but not private schools. We find a substantial increase in primary school enrollment. The second paper studies the correlation between entrepreneurial trial and startup and local religious diversity. We find that localities with higher religious diversity are associated with a higher individual probability of trying to set up a new venture, but not of setting it up. The third paper models a market where consumers feel altruism towards workers and derive a warm-glow from buying products of firms that pay at least a minimum wage. Symmetric pure-strategy equilibria are analyzed in a random utility model with a continuum of consumers and n firms.
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Zur Entwicklung der vereinfachten Schulausgangsschrift der DDR 1968 von Elisabeth Kaestner und Renate Tost

Tost, Renate 13 September 2012 (has links) (PDF)
Die Veröffentlichung enthält 11 Ausstellungstafeln, die 2008 im Stadtarchiv Dresden gezeigt wurden. Schwerpunkt bildet die Dokumentation der wichtigsten Etappen der Entwicklung der vereinfachten Schulausgangsschrift von den Anfängen 1960 bis zu ihrer Einführung 1968 mit authentischem Bildmaterial. Weitere Ausführungen geben Aufschluss über die inhaltliche Ausgestaltung der Schreiberziehung in der Schule nach der Einführung des vereinfachten Alphabetes. Darüber hinaus werden einige Beispiele zur unterschiedlichen Resonanz dieser bildungspolitischen Maßnahme 1968 in Ost und West zitiert. Mit den Angaben über die Weiterführung der Schulausgangsschrift als SAS im wiedervereinten Deutschland schließt die Ausstellung von 2008 ab. 2012 wurden die 11 Tafeln mit den Lebensdaten der Autorinnen ergänzt.
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Profitieren Kinder mit kognitiven Entwicklungsrisiken von jahrgangsgemischtem Schulanfangsunterricht? / Do children with deficits in basic cognitive functions profit from mixed age primary schools?

Gölitz, Dietmar 20 October 2008 (has links)
No description available.

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