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De heliga källornas värld : En fallstudie om källkulternas kontinuitet i Mellan- och Sydsverige / The world of the sacred springs : A case study on the continuity of the spring cults in central and southern SwedenLindström, Karin January 2024 (has links)
Den här uppsatsen undersöker källkulten i Mellan- och Sydsverige, där syftet är att ta reda på om en kultkontinuitet eller diskontinuitet finns. Studien utgörs av tre fallstudie bestående av tre heliga källor, Svinnegarns källa, Gödåkers brunn samt Flistad brunn. Utöver fallstudierna undersöks heliga källor ur ett historiskt, sakralt och folkloristiskt perspektiv för att ge förståelse för seder och trosuppfattningar som angår heliga källor i Sverige. Studien söker efter data föratt styrka kultkontinuitet i källkulten. Kultkontinuitet fungerar därför som ett ramverk genom uppsatsen. Med en komparativ metod, samt genom litteraturstudier, nådde uppsatsen slutsatsen att en kultkontinuitet finns i källkulten. Källkulten har genomgått flera förändringar över tid och den huvudsakliga faktorn som varit drivande i kultens utveckling är kristendomen och kyrkan. / This essay investigates the spring cult in central and southern Sweden, where the aim is to find out whether cult continuity or discontinuity exists. The study consists of three case studies covering three sacred springs, Svinnegarns spring, Gödåkers well and Flistad well. In addition to the case studies, sacred springs are examined from a historical, sacral, and folkloristic perspective to provide an understanding of customs and beliefs concerning holy springs in Sweden. The study searches for data to substantiate cult continuity in the spring cult. Cult continuity therefore serve as a framework throughout the essay. With a comparative method and literature studies, the essay reached a conclusion that cult continuity exists in the spring cult. The spring cult has undergone several changes over time and the main factor that has been driving the cult's development is Christianity and the church.
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Du Wohnst unter den Lobgesangen Israels: eine Untersuchung der charismatischen Lobpreiskultur im Hinblick auf das implizierte Gottesdienstverstandnis / Thou inhabitest the praises of Israel: a study of the charismatic praise culture with regard to the implicit understanding of worshipLoewen, Paul Dennis Thielmann 11 1900 (has links)
Abstracts in German and English / Diese Studie befasst sich mit einer Untersuchung und Einordnung einiger theologischer Aspekte der charismatischen Lobpreispraxis im deutschsprachigen Raum. Dies erfolgt mittels Analyse einschlägiger Literatur sowie repräsentativer Liedtexte der charismatisch geprägten Lobpreismusik der letzten Jahre.
Insbesondere durch die Untersuchung des Tempelmotivs und seine Bedeutung in der charismatischen Lobpreispraxis, werden Charakteristika eines zugrundeliegenden Gottesdienstverständnisses und sich daraus ergebende weltanschauliche Implikationen herausgearbeitet.
Der Befund zeigt, dass den untersuchten Lobpreisliedern ein Narrativ der Begegnung des Menschen mit Gott und seiner Gegenwart (in „heiliger Atmosphäre“) als Grundmotiv zugrunde liegt. Dieses Narrativ folgt der Logik und dem Vorbild des alttestamentlichen Tempelkults. Wie der Eintritt des Priesters ins „Allerheiligste“, soll das gottesdienstliche Lobpreiserlebnis als eine transzendente Begegnung mit dem „Heiligen“ verstanden werden, wodurch sich Tendenzen zu einem sakral-kultischen Gottesdienstverständnis und Hinweise eines Dualismus zwischen „profanen“ und „sakralen“ wirklichkeitsdimensionen des zugrundeliegenden Weltbildes aufzeigen
lassen. / This study evaluates some theological aspects of the charismatic praise and worship practice in the German-speaking area by analyzing relevant literature and representative lyrics of the charismatically influenced worship songs of recent years.
In particular, by examining the temple theme and its significance in charismatic worship, the characteristics of the underlying conception of worship and the resulting worldview implications are worked out.
The results show that the studied praise and worship songs are based on an underlying narrative of man's encounter with God and his presence (in a "holy atmosphere") through the singing. This narrative follows the logic and model of the Old Testament temple cult. Like the priest's entry into the "holy of holies", the worship experience is to be understood as a transcendent encounter with the "holy", whereby
tendencies towards a sacral-cultic understanding of worship and a dualism between a "profane" and a "sacred" dimension of the underlying worldview can be shown. / Practical Theology / M. Th. (Practical Theology)
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Die Lukasevangelien auf Caló. Die Ursachen ihrer Sprachinterferenz und der Anteil des SpanischenDietze, Markus 08 October 2014 (has links) (PDF)
Die Arbeit behandelt die beiden Übersetzungsversionen des Lukasevangeliums ins Caló, die George Borrow 1837 und 1872 anfertigte. Sie hat mehrere Zielstellungen. Der erste Teil geht der Frage nach: Wie kam es zu den beiden Schriften? Er legt dar, welche Einflussfaktoren das authentische Caló im Spanien der 1830er Jahre herausgeprägt haben konnten und welche Einflüsse durch den Übersetzer George Borrow auf die Übersetzungen wirkten. Als extralinguistische Faktoren wird dafür die (Kultur-)Geschichte der Gitanos herangezogen, werden Borrows Biographie sowie seine Sprachkenntnisse untersucht und werden die Aufsätze namhafter Autoren über die Entstehung des Calós diskutiert und gegeneinander abgewogen. So entsteht zum ersten Mal eine komplexe Zusammenfassung der Vorgeschichte des Calós der Evangelien. Der zweite Teil der Arbeit ist einerseits eine Anleitung, die das Caló anhand von Textbeispielen für Hispanisten lesbar macht, und prüft andererseits, ob und wie die Aussage zutrifft, dass Borrows Purifizierungsbestrebungen in der zweiten Übersetzungsversion ein Caló schufen, das einen wesentlich geringeren Anteil an spanischer Sprache hat als in der ersten Version. Die Frage nach der Purifizierung erscheint vor dem Hintergrund der damaligen verklärenden Zigeunermode, der Afición, in Spanien sowie angesichts des Polyglotten Borrow bedeutsam. Um ihr nachzugehen, werden die ersten siebeneinhalb Kapitel beider Übersetzungen mit Hilfe von Textanalyseprogrammen wortartenspezifisch untersucht. Das Ergebnis bestätigt die Annahme bei zehn von sechzehn Wortarten und zeigt auf, dass besonders bei den Autosemantika Purifizierungsversuche unternommen wurden. Wahrscheinlich war aber schon die erste Übersetzungsversion purifiziert.
Die Arbeit liefert einen ersten detaillierten linguistischen Vergleich eines Teiles der beiden Versionen und stellt das Caló der Evangelien in einem sehr umfassenden Kontext vor, wodurch sich eine Vernetzung linguistischer, kulturwissenschaftlicher und literaturwissenschaftlich interessanter Aspekte ergibt.
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Die Lukasevangelien auf Caló. Die Ursachen ihrer Sprachinterferenz und der Anteil des SpanischenDietze, Markus 03 September 2012 (has links)
Die Arbeit behandelt die beiden Übersetzungsversionen des Lukasevangeliums ins Caló, die George Borrow 1837 und 1872 anfertigte. Sie hat mehrere Zielstellungen. Der erste Teil geht der Frage nach: Wie kam es zu den beiden Schriften? Er legt dar, welche Einflussfaktoren das authentische Caló im Spanien der 1830er Jahre herausgeprägt haben konnten und welche Einflüsse durch den Übersetzer George Borrow auf die Übersetzungen wirkten. Als extralinguistische Faktoren wird dafür die (Kultur-)Geschichte der Gitanos herangezogen, werden Borrows Biographie sowie seine Sprachkenntnisse untersucht und werden die Aufsätze namhafter Autoren über die Entstehung des Calós diskutiert und gegeneinander abgewogen. So entsteht zum ersten Mal eine komplexe Zusammenfassung der Vorgeschichte des Calós der Evangelien. Der zweite Teil der Arbeit ist einerseits eine Anleitung, die das Caló anhand von Textbeispielen für Hispanisten lesbar macht, und prüft andererseits, ob und wie die Aussage zutrifft, dass Borrows Purifizierungsbestrebungen in der zweiten Übersetzungsversion ein Caló schufen, das einen wesentlich geringeren Anteil an spanischer Sprache hat als in der ersten Version. Die Frage nach der Purifizierung erscheint vor dem Hintergrund der damaligen verklärenden Zigeunermode, der Afición, in Spanien sowie angesichts des Polyglotten Borrow bedeutsam. Um ihr nachzugehen, werden die ersten siebeneinhalb Kapitel beider Übersetzungen mit Hilfe von Textanalyseprogrammen wortartenspezifisch untersucht. Das Ergebnis bestätigt die Annahme bei zehn von sechzehn Wortarten und zeigt auf, dass besonders bei den Autosemantika Purifizierungsversuche unternommen wurden. Wahrscheinlich war aber schon die erste Übersetzungsversion purifiziert.
Die Arbeit liefert einen ersten detaillierten linguistischen Vergleich eines Teiles der beiden Versionen und stellt das Caló der Evangelien in einem sehr umfassenden Kontext vor, wodurch sich eine Vernetzung linguistischer, kulturwissenschaftlicher und literaturwissenschaftlich interessanter Aspekte ergibt.:o. Vorwort & Danksagung
i. Einleitung
i.i. Begriffsbestimmung
i.ii. Zielsetzung der Arbeit
Teil I: Die Ursachen der Sprachinterferenz in den Lukasevangelien
I.1. Die Geschichte der Gitanos bis ins 19. Jahrhundert
I.1.1. Die prähispanische Phase
I.1.2. Die erste Phase von 1425 bis 1499
I.1.3. Die zweite Phase von 1499 bis 1783
I.1.4. Die dritte Phase im 19. Jahrhundert
I.2. Die Genese des Calós bis ins 19. Jahrhundert
I.2.1. Denkmäler des Calós vor den Evangelien
I.2.2. Die Debatte um die Genese des Calós
I.2.2.1. Caló versus Pidgin-/ Kreolsprachen: Boretzky (1985) und Romero Yantorno
I.2.2.2. Code-Switching, Pogadisierung, Geheimsprachen und Language Intertwining: Bakker & van der Voort (1991)
I.2.2.3. Archaismen, kryptische Formationen, andalusische Merkmale und unabhängige Lexikentwicklung: Bakker (1995)
I.2.2.4. Das katalonische Romaní als Indiz für die zeitliche Einordnung: Boretzky (1992)
I.2.2.5. Das Caló als Alltagssprache und im Vergleich mit anderen Romaní-Dialekten: Boretzky (1998)
I.2.2.6. Von der Alltagssprache zum geheimsprachlichen Vokabular: Bakker (1998)
I.2.2.7. Zusammenfassung der Debatte
I.3. George Henry Borrow
I.3.1. Kurzbiographie
I.3.2. Borrows Romaní-, Spanisch- und Caló-Kenntnisse
Teil II: Der Anteil des Spanischen in den Lukasevangelien
II.1. Texterschließung für Hispanisten
II.1.1. Wörterbücher
II.1.2. Grammatik
II.1.2.1. Caló-Deklinationssuffixe
II.1.2.2. Caló-Hilfsverben
II.1.3. Textausschnitte
II.1.3.1. Textausschnitt 1: Titelseiten und Vorworte Borrows
II.1.3.2. Textausschnitt 2: Lukas 15, 1 - 4 .
II.2. Wortartenspezifische Analyse des Anteils des Spanischen
II.2.1. Vorgehen
II.2.2. Auswertung
II.3. Schluss
Anhänge
Anhang 1: Vergleich des Anteils des Spanischen an den Lukasevangelien 1 - 8,25 auf Caló von 1837 und 1872 in wortartenspezifischen, systematisierten und
kommentierten Wortfrequenzlisten
A.1. Flektierbare Wortarten
A.1.1. Die Artikel
A.1.2. Die Substantive
A.1.3. Die Eigennamen
A.1.4. Die Pronomina
A.1.4.1. Die Personal- und Reflexivpronomina
A.1.4.2. Die Demonstrativpronomina
A.1.4.3. Die Possesivpronomina
A.1.4.4. Die Relativpronomina
A.1.4.5. Die Indefinitpronomina
A.1.5. Die Adjektiva
A.1.6. Die Verba
A.1.7. Die Numeralia
A.2. Unflektierbare Wortarten
A.2.1. Die Adverbien
A.2.2. Die Präpositionen
A.2.3. Die Interrogativa
A.2.4. Die Konjunktionen
A.2.5. Die Interjektionen
Anhang 2: Paralleltexte: Die Lukasevangelien 1 - 8,25 auf Caló von 1837 und von 1872 und das spanische Lukasevangelium 1 - 8,25 übersetzt von Scío
Abbildungsverzeichnis
Quellenverzeichnis
Tabellenverzeichnis
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