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Integration von Altersfaktoren in digitale Menschmodelle zur altersgerechten ArbeitsprozessgestaltungSpitzhirn, Michael, Bullinger, Angelika C. January 2017 (has links)
Bei einer altersgerechten Arbeitsgestaltung mittels digitaler Menschmodelle (DMM) sind die altersbedingten Veränderungen der menschlichen Leistungsfähigkeit zu berücksichtigen. Altersbedingte Veränderungen wie bspw. der Beweglichkeit sind aktuell nur rudimentär bei der virtuellen Arbeitsprozessgestaltung abbildbar. Deshalb wird im Beitrag ein Konzept zur Integration von Altersfaktoren in DMM vorgestellt.
Dem User-Centered-Design Prozess folgend, werden die einzelnen Schritte zur Integration von Altersfaktoren am Beispiel der Beweglichkeit dargestellt. Dazu werden die erhobenen Nutzeranforderungen und die Darstellung der nutzerorientierten Konfiguration der Altersfaktoren im DMM dargestellt. Im Ergebnis wird gezeigt, wie altersbedingte Veränderungen der menschlichen Leistungsfähigkeit in DMM nutzer-orientiert eingebunden werden können. Dem Nutzer soll damit perspektivisch eine effektive und effiziente altersgerechte Gestaltung in DMM mittels akkurater, relevanter Daten sowie geeigneter Unterstützung ermöglicht werden.
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Unmittelbarer Umgang mit menschlichen Überresten in Museen und Universitätssammlungen: Stimmen und FallbeispieleMühlenberend, Sandra, Fuchs, Jakob, Marušić, Vera 21 February 2019 (has links)
Im Mai 2018 fand an der Hochschule für bildende Künste Dresden (HfBK) in Kooperation mit den drei sächsischen Völkerkundemuseen der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden (SKD) – Museum für Völkerkunde Dresden, Grassi Museum für Völkerkunde Leipzig, Völkerkundemuseum Herrnhut – der Workshop „Umgang. Menschliche Überreste in Museen und universitären Sammlungen“ statt. Dieser Band dokumentiert die im Rahmen des Workshops gehaltenen Beiträge.:Grußwort / Matthias Flügge
Vorwort
Stimmen zum Umgang
Eine Stimme der Religion / Johann Hinrich Claussen
Eine Stimme des Rechts / Adrian Schmidt-Recla
Stimmen und Fragen der Ethik. Ein Überblick / Frank Oehmichen
1. Stimmen zur Herkunft
„Unter Kannibalen“ – Afrikanische Initiativen zur Rückführung der Ahnen / Mnyaka Sururu Mboro und Christian Kopp
Kritik aus der Sicht der Rückfordernden / Larissa Förster
Fallbeispiel 1
Gebeine aus aller Welt für die Sammlung. Täter und Opfer / Birgit Scheps-Bretschneider
Fallbeispiel 2
Präparate unter Verdacht. Künstleranatomie zwischen 1933-1945 an der Hochschule für Bildende Künste Dresden / Sandra Mühlenberend
Fallbeispiel 3
Der Umgang mit historischen Präparaten am Anatomischen Institut Leipzig / Christine Feja
2. Stimmen zur Forschung
Menschliche Überreste und ihre moderne Erforschung. Methoden und Beispiele / Stephanie Zesch und Wilfried Rosendahl
Fallbeispiel 1
Eine Masterthesis zum Umgang mit menschlichen Überresten im Bereich der Bodendenkmalpflege, Konservierung und Restaurierung / Dorothea Habel und Alexandra Jeberien
Fallbeispiel 2
Ein Forschungsvorhaben zur Herstellungstechnik und Konservierung historischer Gefäßinjektionspräparate / Jakob Fuchs
3. Stimmen aus den Museen
Wer darf sprechen und wessen Stimme wird gehört? / Nanette Jacomijn Snoep
Sensitive Heritage. Ethnographic Museums and Material/Immaterial Restitutions / Philipp Schorch
Fallbeispiel 1
Vorläufige Ergebnisse interdisziplinärer Provenienzrecherche an tansanischen human remains der Insel Musila / Marius Kowalak
Fallbeispiel 2
Sensible Objekte im Fokus. Präparate aus dem Anatomischen Labor des Deutschen Hygiene-Museums zwischen 1950 bis 1971 / Susanne Roeßiger
4. Stimmen aus den universitären Sammlungen
Human turn? Zum Umgang mit Präparaten der universitären Sammlung der Charité im Berliner Medizinhistorischen Museum / Thomas Schnalke
Fallbeispiel 1
Eminente Potentiale und ethische Probleme. Beispiele zum Umgang mit human remains aus den Sammlungen des MUT / Ernst Seidl
Fallbeispiel 2
Die Nutzung der Anatomischen Sammlung der Hochschule für Bildende Künste Dresden in Vergangenheit und Zukunft / Simone Fugger von dem Rech
5. Stimmen zur Erhaltung
Die Erhaltung anatomischer Präparate. Ein Desiderat in Forschung und Lehre / Ivo Mohrmann 164
Die Verantwortung von Restaurator*innen beim Umgang mit menschlichen Überresten / Diana Gabler
Fallbeispiel 1
Course on the topic of conservation of dry human tissue. At the School of
Conservation, Royal Danish Academy of Fine Arts / Ion Meyer
Fallbeispiel 2
Umgang mit fehlenden Körperteilen an historischen Skelettaufstellungen / Jakob Fuchs
Autorenhinweise
Impressum
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3D handheld endoscope for optical coherence tomography of the human oral mucosa in vivoWalther, Julia, Schnabel, Christian, Ebert, Nadja, Baumann, Michael, Koch, Edmund 06 September 2019 (has links)
The early non-invasive diagnosis of epithelial tissue alterations in daily clinical routine is still challenging. Since optical coherence tomography (OCT) shows the potential to differentiate between benign and malignant tissue of primal endothelium, OCT could be beneficial for the early diagnosis of malignancies in routine health checks. In this research, a new handheld endoscopic scanning unit was designed and connected to a spectral domain OCT system of our workgroup for the in vivo imaging of the human oral mucosa.
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Prozesssprachenbasiertes System zur Ansteuerung digitaler Menschmodelle als Teilkomponente einer Software zur Planung und Visualisierung menschlicher Arbeit in der Digitalen FabrikBauer, Sebastian 08 March 2016 (has links)
Die Werkzeuge und Methoden der Digitalen Fabrik sind bereits seit vielen Jahren in den einzelnen Phasen des Produktentstehungsprozess im Einsatz. Sie werden dabei u.a. auch zur Planung und Gestaltung menschlicher Arbeit eingesetzt. Mit Hilfe digitaler Menschmodelle können Aspekte des Arbeitsablaufs, der Zeitwirtschaft und der Arbeitsplatzgestaltung bereits frühzeitig untersucht und verbessert werden. Die Entwicklung effizienter Simulationssysteme steht auf diesem Gebiet jedoch insbesondere im Vergleich mit anderen Bereichen, wie beispielsweise der Robotersimulation, noch am Anfang.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich zunächst mit der Analyse bereits existierender Menschmodell-Simulationssysteme. Aus den identifizierten Schwachstellen dieser Systeme und weiteren durch Experteninterviews sowie Literaturrecherche gewonnenen Erkenntnissen wird eine Anforderungsliste erstellt, die als Grundlage für die Konzeption und Umsetzung eines innovativen Ansatzes zur Ansteuerung und Bewegungsgenerierung für digitale Menschmodelle dient. Diese neuartige Methodik wird schließlich in ein Simulations-Softwaresystem implementiert und anschließend im Praxis-Einsatz evaluiert. Es konnte gezeigt werden, dass das neue System die Mängel der vorhandenen Systeme behebt und somit als Werkzeug zur effizienten Planung, Gestaltung und Bewertung menschlicher Arbeit geeignet ist. / For many years the tools and methods of the Digital Factory are used in various stages of the product development process. They are also used for the planning and design of human work, which is typically done using a digital human model. Aspects of the workflow, time management and workplace design can be investigated and improved upon in the early stages of the product development process using digital human models. But in this field the development of efficient simulation systems is not matured enough compared to other fields for e.g. robot simulation.
This paper starts with an analysis of existing simulation systems for digital human models. Afterwards a requirements list is created from the identified weaknesses of these systems, knowledge gained through expert interviews and literature reviews. These requirements serve as the base for the design and implementation of an innovative approach for motion generation and control of digital human models. This new methodology is then implemented as a simulation software system and evaluated in practical applications. The developed system fixed the shortcomings of existing systems and thus it is a suitable tool for efficient planning, design and evaluation of human labor.
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Screening a chemically defined extracellular matrix mimetic substrate library to identify substrates that enhance substratemediated transfectionHamann, Andrew, Thomas, Alvin K., Kozisek, Tyler, Farris, Eric, Lück, Steffen, Zhang, Yixin, Pannier, Angela K. 19 May 2022 (has links)
Nonviral gene delivery, though limited by inefficiency, has extensive utility in cell therapy, tissue engineering, and diagnostics. Substrate-mediated gene delivery (SMD) increases efficiency and allows transfection at a cell-biomaterial interface, by immobilizing and concentrating nucleic acid complexes on a surface. Efficient SMD generally requires substrates to be coated with serum or other protein coatings to mediate nucleic acid complex immobilization, as well as cell adhesion and growth; however, this strategy limits reproducibility and may be difficult to translate for clinical applications. As an alternative, we screened a chemically defined combinatorial library of 20 different extracellular matrix mimetic substrates containing combinations of (1) different sulfated polysaccharides that are essential extracellular matrix glycosaminoglycans (GAGs), with (2) mimetic peptides derived from adhesion proteins, growth factors, and cell-penetrating domains, for use as SMD coatings. We identified optimal substrates for DNA lipoplex and polyplex SMD transfection of fibroblasts and human mesenchymal stem cells. Optimal extracellular matrix mimetic substrates varied between cell type, donor source, and transfection reagent, but typically contained Heparin GAG and an adhesion peptide. Multiple substrates significantly increased transgene expression (i.e. 2- to 20-fold) over standard protein coatings. Considering previous research of similar ligands, we hypothesize extracellular matrix mimetic substrates modulate cell adhesion, proliferation, and survival, as well as plasmid internalization and trafficking. Our results demonstrate the utility of screening combinatorial extracellular matrix mimetic substrates for optimal SMD transfection towards application- and patient-specific technologies.
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Psychoanalytische Grundlagen der Theorie des Gesellschaftscharakters bei Erich FrommSamuschtschik, Tamara 22 February 2007 (has links)
In dieser Studie wird Fromms Begriff des Gesellschaftscharakters nicht nur auf die Theorietraditionen der Psychoanalyse, sondern auch auf die der Sozialpsychologie bezogen. Die Verfasserin findet beim Thema Charakterbildung in der Rekonstruktion der Begriffsgeschichte zunächst Anschluss an philosophische Autoren der Vergangenheit. Der Übergang von statischen Charakterkonzepten zu dynamischen wird in dieser Arbeit als Fortschritt in der Theorieentwicklung ausgewiesen. Bemerkungen zu den anthropologischen Grundlagen der Persönlichkeitsentwicklung bei Fromm werden in der Abhängigkeit dieses Autors von Freud dargelegt. Das Konzept des Gesellschaftscharakters wird vor allem am Beispiel der Theoriemodelle "autoritärer Charakter" und "Marketing-Charakter" entfaltet. Daneben wird Fromms Leistung als Sozialforscher in einem Entwicklungsland und als Stichwortgeber für eine Sozial- und Erziehungsreform in dörflichen Gemeinschaften gewürdigt. Die Fortentwicklung des Charakter-Begriffs bei Fromm mit fortgeschrittenem Alter wird anhand von kommentierten Begriffslisten von psychoanalytischen Termini gegenüber später verwendeten kulturtheoretischen Bezeichnungen belegt. Die besondere Bedeutung der Sozialtheorie von Fromms für die Analyse des Faschismus wird ausführlich gewürdigt. Unterschiede zwischen dem philosophisch orientierten Sozialanalytiker Fromm zu anderen überwiegend therapeutisch argumentierenden Theoretikern der kulturalistischen Schule (Horney, Sullivan) findet in dieser Arbeit ihren Platz. Die wissenschaftsgeschichtliche Rekonstruktion des Begriffs des Sozialcharakters führt abschließend zu Überlegungen, in welchen heutigen Sozialkontexten die analytische Kraft dieses Begriffs sich bewähren könnte.
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Human and livestock faecal biomarkers at the prehistorical encampment site of Ullafelsen in the Fotsch Valley, Stubai Alps, Austria – potential and limitationsLerch, Marcel, Bromm, Tobias, Geitner, Clemens, Haas, Jean Nicolas, Schäfer, Dieter, Glaser, Bruno, Zech, Michael 30 May 2024 (has links)
The Ullafelsen at 1869 m above sea level (a.s.l.) in the Tyrolean Stubai Alps next to Innsbruck is an important (geo)archeological reference site for the Mesolithic period. Buried fireplaces on the Ullafelsen plateau were dated at 10.9 to 9.5 ka cal BP and demonstrate together with thousands of flint stone artifacts the presence of hunter-gatherers during the Early Holocene. Grazing livestock has been a predominant anthropozoological impact in the Fotsch Valley presumably since the Bronze Age (4.2–2.8 ka). In order to study the human and/or livestock faeces input on the Ullafelsen, we carried out steroid analyses on 2 modern ruminant faeces samples from cattle and sheep, 37 soil samples from seven archeological soil profiles, and 9 soil samples from five non-archeological soil profiles from the Fotsch Valley used as reference sites. The dominance of 5β-stigmastanol and deoxycholic acid in modern cattle and sheep faeces can be used as markers for the input of ruminant faeces in soils. The OAh horizons, which have accumulated and developed since the Mesolithic, revealed high contents of steroids (sterols, stanols, stanones and bile acids); the eluvial light layer (E (LL)) horizon coinciding with the Mesolithic living floor is characterized by medium contents of steroids. By contrast, the subsoil horizons Bh, Bs and BvCv contain low contents of faecal biomarkers, indicating that leaching of steroids into the podsolic subsoils is not an important factor. High content of 5β-stigmastanol and deoxycholic acid in all soil samples gives evidence for faeces input of ruminants. The steroid patterns and ratios indicate a negligible input of human faeces on the Ullafelsen. In conclusion, our results reflect a strong faeces input by livestock, rather than by humans as found for other Anthrosols such as Amazonian dark earths. Further studies need to focus on the question of the exact timing of faeces deposition.
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Dynamic stop pooling for flexible and sustainable ride sharingLotze, Charlotte, Marszal, Philip, Schröder, Malte, Timme, Marc 30 May 2024 (has links)
Ride sharing—the bundling of simultaneous trips of several people in one vehicle—may help to reduce the carbon footprint of human mobility. However, the complex collective dynamics pose a challenge when predicting the efficiency and sustainability of ride sharing systems. Standard door-to-door ride sharing services trade reduced route length for increased user travel times and come with the burden of many stops and detours to pick up individual users. Requiring some users to walk to nearby shared stops reduces detours, but could become inefficient if spatio-temporal demand patterns do not well fit the stop locations. Here, we present a simple model of dynamic stop pooling with flexible stop positions. We analyze the performance of ride sharing services with and without stop pooling by numerically and analytically evaluating the steady state dynamics of the vehicles and requests of the ride sharing service. Dynamic stop pooling does a priori not save route length, but occupancy. Intriguingly, it also reduces the travel time, although users walk parts of their trip. Together, these insights explain how dynamic stop pooling may break the trade-off between route lengths and travel time in door-to-door ride sharing, thus enabling higher sustainability and service quality.
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Clonal Expansion and Epigenetic Inheritance Shape Long-Lasting NK cell MemoryRückert, Timo 09 December 2022 (has links)
Die Selektion klonal expandierender Zellen mit einzigartigen, somatisch rekombinierten Anti-gen-Rezeptoren und die Langlebigkeit der daraus hervorgehenden Gedächtniszellen sind definierende Eigenschaften adaptiver Immunität. Dahingegen ist das angeborene Immunsystem da-rauf programmiert, mittels einer breiten Palette konservierter Rezeptoren möglichst schnell auf Pathogene zu reagieren und wird dabei auf Populationsebene epigenetisch geprägt. In dieser Arbeit möchte ich dieses Paradigma auf der Basis von Natürlichem Killer (NK) Zell-Gedächtnis an das humane Zytomegalievirus (HCMV) als Beispiel für Pathogen-spezifische Anpassung innerhalb des angeborenen Immunsystems herausfordern. Indem wir multiparametrische Einzel-zellanalysen zur Kartierung von ex vivo NK Zellen mit endogenen Barcodes in Form von soma-tischen Mutationen in mitochondrialer DNA (mtDNA) verknüpfen, können wir drastische klonale Expansionen adaptiver NK Zellen in HCMV+ Spendern nachweisen. NK-Zell-Klonotypen waren durch eine ihnen gemeinsame, inflammatorische Gedächtnissignatur mit AP1 Motiven gekennzeichnet, die eine Reihe einzigartiger Chromatin-Regionen mit Klon-spezifischer Zugänglichkeit überlagerte. NK-Zell-Klone wurden über einen Zeitraum von bis zu 19 Monaten stabil aufrechterhalten und behielten dabei ihre charakteristischen, Klon-spezifischen epigenetischen Signaturen, was die entscheidende Rolle klonaler Vererbung von Chromatin-Zugänglichkeit für die Prägung des epigenetischen Gedächtnis-Repertoires unterstreicht. Insgesamt identifiziert diese Arbeit zum ersten Mal klonale Expansion und Persistenz innerhalb des angeborenen Immunsystems im Menschen und deutet daraufhin, dass diese zentralen Mechanismen zur Ausbildung von immunologischem Gedächtnis evolutionär unabhängig von diversifizierten Antigen-Rezeptoren entstanden sind. / A hallmark of adaptive immunity is the clonal selection and expansion of cells with somatically diversified receptors and their long-term maintenance as memory cells. The innate immune system, in contrast, is wired to rapidly respond to pathogens via a broad set of germline-encoded receptors, acquiring epigenetic imprinting at the population level. The presented work challenges this paradigm by studying Natural Killer (NK) cell memory to human Cytomegalovirus (HCMV) infection as an example of pathogen-specific adaptation within the innate immune system. Leveraging single-cell multi-omic maps of ex vivo NK cells and somatic mitochondrial DNA (mtDNA) mutations as endogenous barcodes, we reveal drastic clonal expansions of adaptive NK cells in HCMV+ individuals. NK cell clonotypes were characterized by a convergent inflammatory memory signature driven by AP1 transcription factor activity, superimposed on a private set of clone-specific accessible chromatin regions. Strikingly, NK cell clones were stably maintained in their specific epigenetic states for up to 19 months, revealing that clonal inheritance of chromatin accessibility shapes the epigenetic memory repertoire. Together, this work presents the first identification of clonal expansion and persistence within the human innate immune system, suggesting these central mechanisms of immune memory have evolved independently of antigen-receptor diversification.
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Human Development and Agricultural Poverty among Small Farmers in Rural Punjab, PakistanZulfiqar, Hasan 01 November 2022 (has links)
Der Agrarsektor spielt eine dominierende Rolle in der pakistanischen Wirtschaft, indem er einen größeren Beitrag zum Bruttoinlandsprodukt leistet und einem großen Teil der Erwerbsbevölkerung Arbeitsplätze bietet. Punjab ist die größte Provinz Pakistans in Bezug auf landwirtschaftliche Produktion und Bevölkerung. Die Mehrheit der Bauern in Punjab sind Kleinbauern. Diese Kleinbauern sind größtenteils arm und haben eine geringere menschliche Entwicklung. Infolgedessen bleibt die landwirtschaftliche Produktion entweder qualitativ minderwertig oder quantitativ unzureichend, was als landwirtschaftliche Armut bezeichnet wird. Agrarwissenschaftler haben viel Arbeit geleistet, um die Produktivität des Agrarsektors durch die Verwendung von besserem Saatgut, Düngemitteln, Mechanisierung usw. zu verbessern. Die aktuelle Studie zielte darauf ab, den Zusammenhang zwischen landwirtschaftlicher Armut und menschlicher Entwicklung bei Kleinbauern in Punjab zu untersuchen. Primärdaten wurden von 250 Kleinbauern in 5 Distrikten von Punjab gesammelt. Die Analyse der binären logistischen Regression wurde verwendet, um die Beziehung zwischen den Dimensionen der menschlichen Entwicklung und der landwirtschaftlichen Armut eingehend zu analysieren. Bei der Analyse der Daten fand die Studie einen umgekehrten Zusammenhang zwischen landwirtschaftlicher Armut und allen drei Dimensionen der menschlichen Entwicklung, d. H. Bildung, Gesundheit und Lebensstandard der Kleinbauern in Punjab. Die Ergebnisse zeigten, dass die bessere Bildung, Gesundheit und der bessere Lebensstandard die Wahrscheinlichkeit verringern, dass der Landwirt landwirtschaftliche Armut hat. Die Regierung von Punjab der menschlichen Entwicklung von Kleinbauern bei der Ausarbeitung einer Politik besondere Aufmerksamkeit widmen sollte. Die Regierung sollte sicherstellen, dass die Kleinbauern in Punjab über Bildung und Sensibilisierung, Gesundheitseinrichtungen und einfache Kredite verfügen. / Agriculture sector plays a dominant role in Pakistan economy by making a greater contribution to Gross Domestic Product and providing employment to a huge portion of labor force. Punjab is the largest province of Pakistan with respect to agricultural production and population. Majority of the farmers in Punjab are small land holders. These small farmers are mostly poor and having lower levels of human development. low level of human development among small farmers obstructed the growth of agriculture in Punjab. As a result, the agricultural output remains either inferior in quality of insufficient in quantity which is termed as Agricultural poverty. A lot of work has been done by agricultural scientists globally on improving the productivity of agricultural sector by the use of better seed, fertilizers, mechanization etc. The current study aimed to explore the relationship between Agricultural poverty and human development among small farmers in Punjab. Primary data was collected from 250 small farmers in 5 districts of Punjab. Binary Logistic Regression analysis was used to analyze the relationship between the dimensions of human development and agricultural poverty. The study found inverse relationship between Agricultural poverty and all three dimensions of human development i.e Education, health and living standard of the small farmers in Punjab. Results revealed that the better education, health and living standard decreases the probability of the farmer to have agricultural poverty. Agriculture sector and farmers remained one of the most neglected part of the society by policy makers. Among farmers, the small farmers are most vulnerable. There is a need of extensive policy. It is suggested that the Government of Punjab should pay special attention to the human development of small farmers while devising policy. Government should ensure the provision of education and awareness, health facilities and easy credit to the small farmers in Punjab.
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