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Verkehrsdatenaufbereitung und -modellierung im operativen Verkehrsmanagementsystem VAMOS

Krimmling, Jürgen, Franke, Ralf, Körner, Matthias 18 July 2012 (has links) (PDF)
Das Verkehrs-Analyse-, -Management- und -Optimierungs-System VAMOS nimmt die Aufgaben zur Datenaufbereitung als Grundlage für gezielte operative Verkehrsmanagementmaßnahmen im Ballungsraum Dresden wahr. Zur Modellierung von Verkehrs- und Infrastrukturdaten finden auf die Spezifika des Verkehrsgeschehens in urbanen Ballungsräumen zugeschnittene Ansätze Verwendung. Zur Verknüpfung von Verkehrssteuerungs- sowie Verkehrsinformationssystemen und dem Verkehrslagebild findet eine vorteilhafte Strategie zur Entkopplung von Datenerfassungs- und Steuerungssystemen erfolgreiche Anwendung. / The operational traffic management system VAMOS realises specific data processing as general basis for aimed measures to influence traffic flow in the Dresden agglomeration. Approaches adapted to specific requirements of traffic activities in dense urban road networks were used for modelling traffic flow and infrastructural conditions. To annex traffic control systems as well as traffic information systems to the traffic conditions chart an advantageous strategy decoupling detection and control devices were implemented successfully.
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Polymer Supported Lipid Bilayer Membranes for the Integration of Transmembrane Proteins

Renner, Lars 04 May 2009 (has links) (PDF)
This work reports on the successful formation of supported multicomponent lipid bilayer membranes (sLBMs) from natural occurring lipids as well as synthetic lipids on a set of polymer cushions consisting of alternating maleic acid copolymers. Maleic acid copolymers provide a versatile platform to adjust the physico-chemical behaviour by the choice of the comonomer unit. The formation of sLBMs was triggered by a transient reduction of the electrostatic repulsion between the polymer cushions and the lipid vesicles by lowering the solutions pH to 4. Upon formation the stability of sLBMs was not affected by subsequent variations of the environmental pH to 7.2. Even drastic changes in the environmental pH (between pH 2 and pH 9) did not lead to delamination and proved the stability of the polymer sLBM. The degree of hydrophilicity and swelling of the anionic polymer cushions was found to determine both the kinetics of the membrane formation and the mobility of the lipid bilayer with lipid diffusion coefficients in the range from 0.26 to 2.6 µm2 s-1. An increase in cushion hydrophilicity correlated with a strong increase in the diffusion coefficient of the lipids. This trend was found to correlate with the kinetics of bilayer formation in the process of vesicle spreading. The observations strongly support the important role of the support’s polarity for the fluidity of the sLBM, which is probably related to the presence of a water layer between support and bilayer. The investigated polymer cushions are considered to open new options for the in situ modulation of lipid bilayer membranes characteristics to match the requirements for the successful integration of functional transmembrane proteins (TMPs). As each cushion exhibits different physico-chemical properties, the resulting behaviour of the sLBMs and TMPs could be exactly adjusted to the specific requirements of biological samples. This is exemplarily shown by the integration of the TMP beta amyloid precursor protein cleaving enzyme (BACE). Integrated BACE was observed to be mobile on all polymer cushions. On the contrary, no lateral mobility of BACE was found in solid sLBM. Furthermore, the activity of integrated BACE was analysed by the cleavage of an amyloid precursor protein analogue. Remarkably, the polymer cushions did not only enhance the mobility but were also found to increase the activity of BACE by a factor of 1.5 to 2.5 in comparison to solid sLBM. From the obtained results it is obvious that even small cytoplasmic domains of transmembrane proteins might not be preserved upon the integration in silica sLBM. The observed beneficial effects of the utilised polymer cushions on the mobility and activity of transmembrane proteins motivate further studies to clarify the general applicability of the polymer platform. Altogether, this polymer platform provides valuable options to form sLBM with varying characteristics to reconstitute transmembrane proteins for a wide range of possible future applications in biology. / Die vorliegende Arbeit beschreibt die Bildung von polymer unterstützten Lipiddoppelschichten zur Integration von transmembranen Proteinen. Das Polymerkissensystem besteht aus alternierenden Maleinsäurecopolymeren. Lipiddoppelschichten wurden durch die Steuerung der elektrostatischen Repulsion erzeugt: die Verringerung des pH-Wertes auf 4 wurde eine Erhöhung der adsorbierten Vesikelmenge auf den Polymeroberflächen induziert. Nach der erfolgten Bildung der Lipiddoppelschichten kann der pH-Wert beliebig variiert werden, ohne dass die Stabilität der Lipiddoppelschichten beeinflusst wird. Auch drastische Veränderungen des pH-Milieus (pH 2 - pH 9) führten zu keinen Veränderungen in der Membranintegrität. Der Grad der Hydrophilie und der Quellung der anionischen Polymerschichten beeinflusst sowohl die Bildung der Modellmembranen als auch die Mobilität der integrierten Lipidmoleküle. Dabei reichen die erzielten Lipiddiffusionskoeffizienten von 0.26 bis 2.6 µm2 s-1. Dabei ist die Mobilität direkt von der Hydrophilie des Substrates abhängig. Die beobachteten Ergebnisse zeigen deutlich die entscheidende Rolle der Polarität der verwendeten Substratoberflächen auf die Lipidmobilität, die sehr wahrscheinlich mit der Präsenz einer variablen Wasserschicht zusammenhängt. Die untersuchten Polymerkissen eröffnen neue Möglichkeiten für die insitu Modulierung der Charakteristika von Lipidschichten, um funktionale transmembrane Proteine zu integrieren. Aufgrund der unterschiedlichen physiko-chemischen Eigenschaften kann das Verhalten der Lipidschichten und der transmembranen Proteine nach den spezifischen Anforderungen des Modellsystems angepasst werden. Die funktionale Integration wurde am Beispiel des transmembranen Proteins BACE nachempfunden. Die Mobilität des integrierten BACE wurde auf allen Polymerkissen beobachtet. Im Gegensatz dazu wurde auf harten Substraten keine BACE Mobilität gefunden. Die Aktivität des integrierten BACE wurde durch die enzymatische Spaltung eines APP-Analogons nachgewiesen. Bemerkenswerteweise wurde ein Anstieg der BACE Aktivität auf den Polymerkissen um den Faktor 1,5 bis 2,5 im Vergleich zu den auf harten Substraten integrierten BACE beobachtet. Zusammenfassend, die verwendeten Polymerkissen bieten vielfältige Möglichkeiten Lipidschichten mit variierenden Eigenschaften für die Integration von transmembranen Proteinen zu erzeugen.
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Die fast autofreie Großstadt - Utopie oder machbare Zukunftsvision?

Kunert, Matthias 17 November 2014 (has links) (PDF)
Der Beitrag zeigt auf, dass eine deutliche Verlagerung des innerstädtischen Personenverkehrs weg vom Pkw hin zu öffentlichen Verkehrsmitteln, Rad- und Fußverkehr nicht nur erhebliche Potenziale bietet für die Gestaltung einer für alle Menschen lebenswerten Stadt, sondern auch machbar ist. Voraussetzung ist eine Stadt- und Verkehrsplanung, die durch konsequente und wirksame Maßnahmen die umweltfreundlicheren Verkehrsträger stärkt und die Attraktivität des besonders umweltschädlichen motorisierten Individualverkehrs reduziert. Neben dem weiteren Ausbau des Fuß- und Radwegenetzes gilt es dabei insbesondere, Rahmenbedingungen zu schaffen, die es ermöglichen, mit Bus und Bahn günstiger ans Ziel zu kommen als mit dem Auto. Erforderlich ist deshalb sowohl ein massiver Ausbau des öffentlichen Verkehrsangebots, als auch - solange der Benzin- und Dieselpreis nicht deutlich steigt – eine spürbare Verbilligung der Nutzungsentgelte für Busse und Bahnen. Besonders vielversprechend erscheint in diesem Zusammenhang die Einführung eines Bürgertickets, mit dem ein Großteil der Kosten des öffentlichen Personennahverkehrs auf alle Einwohnerinnen umgelegt und die Nutzung von Bussen und Bahnen im Gegenzug kostenlos angeboten wird. Wie eine Beispielrechnung für den Verkehrsverbund Oberelbe zeigt, könnte auf diese Weise bereits mit einem Kostenbeitrag von 25 EUR pro Monat und Erwerbsfähigem ein im Vergleich zum Status Quo deutlich intensivierter öffentlicher Personennahverkehr finanziert werden.
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Entwicklung des Mobilitäts- und Verkehrssystems in schrumpfenden Stadtregionen

Bähr, Torsten 30 May 2011 (has links) (PDF)
Diese Forschungsarbeit setzt sich, vor dem Hintergrund aktueller demographischer Prognosen, mit der Entwicklung des Mobilitäts- und Verkehrssystems (MuVS) in schrumpfenden Stadtregionen auseinander und beurteilt sie unter dem Gesichtspunkt der Nachhaltigkeit. Im Mittelpunkt der Dissertation, die in einem interdisziplinären Ansatz die Mobilitäts- und Verkehrsforschung mit dem sozial- und raumwissenschaftlichen Schrumpfungs- und dem Nachhaltigkeitsdiskurs kombiniert, steht die Erarbeitung und beispielhafte Anwendung eines Bewertungsrahmens für die strategische Planung des stadtregionalen Verkehrsangebotes.
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Studium und Mobilität. Das Wanderungsverhalten von Studierenden von und nach Sachsen

Beyer, Jacqueline 05 June 2018 (has links) (PDF)
In der hier vorliegenden Arbeit wurde das Ziel verfolgt, das Wanderungsverhalten von Studien-anfänger/innen von und nach Sachsen über einen längeren Zeitraum und nach verschiedenen Aspekten differenziert zu untersuchen. Die Nähe zum Heimatort spielte für befragte Studierende immer wieder eine entscheidende Rolle bei der Hochschulwahl. Vor dem Hintergrund der Umsetzung des Bologna-Prozesses und den Maßnahmen des Hochschulpaktes 2020 stellte sich die Frage, ob dies tatsächlich immer noch so ist. Die Kenntnis über die Entwicklung des Wanderungsverhaltens ist von enormer hochschulpoltischer Bedeutung. Sie dient als ein Aspekt in der Hochschulentwicklungsplanung ebenso wie für die strategische Ausrichtung einer Hochschule. Mit umfangreichen Informationen besteht die Chance, gegen ungünstige Entwicklungen Gegenmaßnahmen einleiten zu können. In Studien über den Freistaat Sachsen wurde bereits das Wanderungsverhalten von Studienanfänger/innen untersucht. Bisher wurden jedoch noch nicht die Hochschulregionen der sächsischen Universitäten und Fachhochschulen anhand von Ausschöpfungsquoten bestimmt. Diese Quote gibt an, wie viele Studienanfänger/innen überhaupt aus einem Land¬kreis an einer Hochschule immatrikuliert sind, gemessen an der Gesamtzahl der Studienanfänger/innen aus diesem Landkreis. Es geht unter anderem um die Frage, wie stark die Anziehungskraft der sächsischen Hochschulen ist und wie viele Studienanfänger/innen Sachsen zum Studium den Rücken kehren und abwandern. Inwiefern es Differenzen zwischen den Geschlechtern und Fächergruppen gibt und ob sich im Zeitverlauf eine Entwicklung abbildet wird ebenso analysiert. Die Auswertungen des umfangreichen statistischen Datenmaterials sowohl mit den Mikrodatensätzen des Forschungsdatenzentrums der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder als auch mit Daten des Statistischen Landesamtes des Freistaates Sachsen und des Statistischen Bundesamtes wurden durch bereits vorliegende Befragungsergebnisse zu den Gründen der Hochschulwahl ergänzt. Dadurch liegt insgesamt eine Kombination von objektiven und subjektiven Ergebnissen vor. Es entstand ein umfassendes und detailliertes Bild über und für die sächsischen Hochschulen im Bezug auf das Verhalten ihrer Studienanfänger/innen hinsichtlich der Bereitschaft zur Mobilität. Der theoretische Zugang zum Forschungsthema erfolgte über die Erkenntnisse zur Mobilität und Mobilitätsbereitschaft im Bezug auf das Studium und mithilfe der Darlegungen der bisherigen Forschungsergebnisse. Der Erklärungsversuch näherte sich über die Theorien zur Studienentscheidung hin zur Hochschulortwahl unter der Annahme der Rational-Choice-Theorie bzw. Wert-Erwartungs-Theorie nach Esser. Die vorliegende Arbeit konnte anhand der Analysen des statistischen Datenmaterials und der Sekundärauswertung der Befragungsdaten nach den Gründen der Hochschulwahl zeigen, dass die Bereitschaft zur Mobilität gestiegen ist und die Studien- und Hochschulortwahl nicht immer zwangsläufig mit dem Studienangebot vor Ort in Einklang gebracht werden. Entscheidungen der Studienaufnahme in bzw. außerhalb Sachsens können von den Hochschulen nicht maßgeblich beeinflusst werden. Die individuellen Rahmenbedingungen und Wünsche spielen bei der Kosten-Nutzen-Entscheidung eine wesentliche Rolle. Von daher sollten auch Aspekte wie zum Beispiel die Vereinbarkeit von Studium und Familie und neue Lern- und Studienformen ausgebaut und eingeführt werden. Die Transparenz einer Hochschule und Öffentlichkeitsarbeit insbesondere in den Schulen und vor allem auch an den sächsischen Schulen bleibt dabei von größter Bedeutung, um Studienanfänger/innen zu gewinnen und zu halten.
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TU-Spektrum 3/2011, Magazin der Technischen Universität Chemnitz

Steinebach, Mario, Thehos, Katharina, Richter, Stefanie, Michael, Anett, Männel, Franziska, Schulz, Rosa 06 December 2011 (has links) (PDF)
dreimal im Jahr erscheinende Zeitschrift über aktuelle Themen der TU Chemnitz
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Raumkonzepte zur Unterstützung der Selbsthilfe und Mobilität von Menschen mit Demenz im Krankenhaus: Eine Untersuchung am Beispiel von Spezialstationen

Kirch, Julia 22 November 2021 (has links)
Krankenhäuser stehen vor der Herausforderung eine steigende Anzahl von Menschen mit Demenz versorgen zu müssen. Diese Personengruppe gilt als hochvulnerabel und ist durch einen Krankenhausaufenthalt in erhöhtem Maße von negativen Begleiterscheinungen betroffen. Neben der Erschwernis, sich auf die unbekannte Situation im Krankenhaus einstellen zu können, ist bei ihnen das Risiko funktioneller Verluste während des Aufenthaltes erhöht. Dies hat häufig Einbußen in der Selbstständigkeit und der gewohnten Lebensführung zur Folge. Aufgrund dieser und weiterer Beobachtungen wurden zur Verbesserung der Situation von Menschen mit Demenz in Krankenhäusern in den letzten Jahren demenzsensible Konzepte entwickelt und umgesetzt. Ein Ansatz für eine demenzsensible Versorgung kann dabei die Einrichtung sogenannter Spezialstationen darstellen, die mit einem umfassenden Versorgungskonzept den Bedürfnissen von Menschen mit Demenz im Krankenhaus begegnen. Das Konzept beinhaltet neben therapeutischen und pflegerischen Interventionen auch räumliche Maßnahmen, durch die therapeutisch-medizinische Ziele wie der Erhalt des funktionellen Status unterstützt werden sollen. In dieser Dissertation wurde der Einfluss der baulich-gestalterischen Parameter der Raumkonzepte von Spezialstationen auf die Verbesserung der Mobilität und Selbsthilfefähigkeit von Behandelten mit kognitiven Einschränkungen untersucht. Dafür wurden 35 Spezialstationen räumlich quantitativ evaluiert und mit Behandlungsergebnissen hinsichtlich der Veränderung der Selbsthilfefähigkeiten und der Mobilität korreliert. Inhalte der räumlichen Datenerhebung waren Gebäudetypologien, Stationsgrößen, Raumprogramme und Space Syntax Analysen sowie die Umsetzung demenzsensibler Gestaltungskriterien. Es zeigte sich eine Vielfalt an Raumkonzepten der Spezialstationen sowie verschiedene Umsetzungsmöglichkeiten in der Raumgestaltung, die von krankenhausüblicher Gestaltung abweicht. Der Umsetzungsgrad demenzsensibler Gestaltungskriterien auf den Stationen war hoch. Durch die statistische Datenanalyse konnten Zusammenhänge nachgewiesen werden zwischen dem Umsetzungsgrad demenzsensibler Gestaltung und der Verbesserung der Fähigkeiten zur Selbsthilfe der Behandelten. Des Weiteren zeigten räumliche Merkmale, die zu einer Erhöhung der zurückzulegenden Strecken auf der Station führten, positive Effekte auf die Verbesserung der Mobilität der Behandelten. Im Ergebnis dieser Arbeit wird argumentiert, dass demenzsensible Gestaltung ein Treiber hin zu einem menschenzentrierten Krankenhaus darstellen kann. Es wird ein Modell für ein integratives Stationskonzept präsentiert, das zur Stärkung von Selbsthilfefähigkeiten und Mobilität der Behandelten beitragen soll und dabei unterschiedliche Reizdichten für Menschen verschiedener Vulnerabilität berücksichtigt.:Danksagung Inhaltliche Kurzfassung Inhaltsverzeichnis Einleitung 1 Menschen mit Demenz im Krankenhaus 1.1 Einführung zentraler Begriffe 1.1.1 Demenz und kognitive Einschränkungen 1.1.2 Abgrenzung Demenz, Delir und Depression 1.1.3 (Akut-)Krankenhaus 1.1.4 (Akut-)Geriatrie 1.2 Demenz als (Neben-)Diagnose im Krankenhaus 1.2.1 Altersstruktur in Krankenhäusern 1.2.2 Das Krankheitsbild Demenz 1.2.2.1 Verlust kognitiver Funktionen 1.2.2.2 Formen der Demenz 1.2.2.3 Verlauf der Krankheit und Einteilung in Schweregrade 1.2.2.4 Krankheitshäufigkeit und Risikofaktoren 1.2.2.5 Möglichkeiten von Therapie und Behandlung 1.2.3 Prävalenz von Demenz im Krankenhaus 1.2.4 Gründe für den Krankenhausaufenthalt 1.2.5 Krankenhausaufenthalt als kritische Situation 1.2.5.1 Das Risiko der erhöhten Vulnerabilität 1.2.5.2 Erleben und Verhalten im Krankenhaus 1.2.5.3 Übersichtsarbeiten zur Versorgungssituation 1.2.6 Bedeutung für den klinischen Alltag 1.2.6.1 Perspektive des Krankenhauspersonals 1.2.6.2 Perspektive der Krankenhausbetreiber 1.3 Funktionsverluste und die Bedeutung körperlicher Aktivität 1.3.1 Zusammenhang von Aktivität und Kognition 1.3.2 Förderung der Selbsthilfefähigkeiten und der Mobilität 1.3.3 Aktivierung im Rahmen der geriatrischen Komplexbehandlung 1.3.4 Instrumente zur Erfassung von Selbsthilfefähigkeiten und Mobilität 1.3.4.1 Selbsthilfe: Barthel Test 1.3.4.2 Mobilität: Timed “Up & Go“ Test 1.4 Spezialstationen für Menschen mit Demenz 1.4.1 Situation in Deutschland 1.4.2 Empfehlungen für den Betrieb von Spezialstationen 1.4.3 Ergebnisse aus Evaluationen von Spezialstationen international 1.4.4 Ergebnisse aus Evaluationen von Spezialstationen in Deutschland 1.5 Initiativen und Empfehlungen für ein Demenzsensibles Krankenhaus 1.5.1 Internationale Initiativen 1.5.2 Entwicklung in Deutschland 1.5.3 Bewertungsinstrumente 1.6 Zusammenfassung 2 Unterstützung durch Architektur 2.1 Theoretischer Hintergrund 2.1.1 Einheit von Mensch und Umwelt 2.1.2 Raum und Gesundheit 2.1.3 Raum und Bewegung 2.1.3.1 Einführung in die Theorie der Space Syntax 2.1.3.2 Gebäudeanalysen mit Space Syntax 2.1.3.3 Analysen von Bewegungsverhalten in Gesundheitsbauten 2.1.4 Raum und Demenz 2.1.4.1 Anforderungs-Kompetenz-Modell 2.1.4.2 Modell der progressiv verminderten Stressschwelle 2.1.4.3 Bedürfnisbedingtes Demenz-Verhaltensmodell 2.2 Demenzsensible Krankenhausarchitektur 2.2.1 Gestaltungsprinzipien demenzsensibler Architektur 2.2.2 Gestaltungsziele und Planungsempfehlungen zu demenzsensibler Krankenhausarchitektur 2.2.3 Studienlage 2.2.3.1 Studienauswahl 2.2.3.2 Charakteristika der Studien 2.2.3.3 Bauliche und gestalterische Themenschwerpunkte 2.2.3.4 Implikationen für die Krankenhausumgebung 2.2.4 Instrumente zur Bewertung der Krankenhausarchitektur 2.3 Modellprojekte zur Steigerung des Bewegungsverhaltens 2.4 Zusammenfassung und abgeleiteter Forschungsbedarf 3 Empirische Untersuchung: Raumkonzepte von Spezialstationen und ihr Einfluss auf die Verbesserung von Selbsthilfe und Mobilität 3.1 Fragestellung und Ziel der Untersuchung 3.2 Methodik 3.2.1 Studiendesign 3.2.2 Methodisches Vorgehen 3.2.2.1 Erfassung der Grunddaten 3.2.2.2 Erfassung der Raumdaten 3.2.2.3 Erfassung der Zielgrößen Selbsthilfe und Mobilität 3.2.2.4 Statistisches Modell 3.2.2.5 Selektion der Variablen 3.3 Raumkonzepte von Spezialstationen 3.3.1 Grunddaten der untersuchten Stationen 3.3.2 Baulich-strukturelle Merkmale 3.3.2.1 Raum- und Flächenprogramm 3.3.2.2 Einsehbarkeitsanalysen nach Space Syntax 3.3.3 Demenzsensible Gestaltungsmerkmale 3.3.3.1 Umsetzungsgrad der Empfehlungen 3.3.3.2 Beispiele der Umsetzung 3.4 Untersuchung der Einflussfaktoren auf Selbsthilfe und Mobilität der Behandelten 3.4.1 Beschreibung der Gesamtstichprobe 3.4.1.1 Behandlungsergebnisse Selbsthilfe 3.4.1.2 Behandlungsergebnisse Mobilität 3.4.2 Stichprobe und Behandlungsergebnisse im Kontext der Geriatrie 3.4.3 Einfluss baulich-struktureller Merkmale 3.4.3.1 Raum- und Flächenprogramm 3.4.3.2 Einsehbarkeitsanalysen nach Space Syntax 3.4.4 Einfluss demenzsensibler Gestaltungsmerkmale 3.5 Interpretation der Ergebnisse 3.5.1 Merkmale zur Unterstützung der Selbsthilfe 3.5.2 Merkmale zur Förderung der Mobilität 3.5.3 Limitationen der Untersuchung 3.6 Zusammenfassung und Schlussfolgerung 4 Empfehlungen zur Weiterentwicklung von Krankenhausstationen 4.1 Ausblick Spezialstationen 4.2 Potential demenzsensibler Gestaltung 4.3 Integratives Stationskonzept 4.3.1 Gestaltungsleitende Ziele 4.3.2 Anforderungen an das Raumkonzept 4.3.3 Integrativer Zusammenschluss 4.3.4 Einordnung in die DIN 13080 4.4 Hinweise für Gestaltungsempfehlungen 4.5 Zusammenfassung Schlussfolgerung und Ausblick Abkürzungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Literaturverzeichnis Anhang Anhang 1: Geriatrische frührehabilitative Komplexbehandlung Anhang 2: Übersicht über die eingeschlossenen Studien Anhang 3: Ablaufdiagramm der Datenerhebung Anhang 4: Erhebungsinstrumente Anhang 5: Datenblätter der Spezialstationen
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Fernwehforschung: Vom Tourenbuch zum Spurenbuch für Radfahrer

Bemme, Jens 06 June 2016 (has links)
Der Text „Rund um Elbflorenz“ inklusive der Bibliografie historischer Tourenbücher für Radfahrer ist eine Ergänzung für das neue Tourenbuch „RadKulTour“, das ADFC Sachsen und Sächsische Zeitung Anfang Juni 2016 in Dresden für die Region Ostsachsen präsentieren.:Fernwehforschung Rund um Elbflorenz Bibliografie Fernwehforschungsfragen
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Eine Theorie der Modern Commons: Vernetzte Infrastrukturentwicklung für nachhaltige Mobilität: Struktur-funktionale Systemanalyse zur Rolle und Transformation von Infrastrukturnetzen

Hofmann, Klaus Markus 13 August 2019 (has links)
Abstract Bei der Gestaltung von Infrastruktursystemen kommt es immer wieder zu Interessenkonflikten der Akteure, für die keine Lösungsmechanismen zur Verfügung stehen. Daher besteht ein Bedarf an einem Instrumentarium, mit dem Interessen- und Zielkonflikte frühzeitig erkannt und verhandelt werden können. Zur Entwicklung eines solchen Rah-mens bieten sich die flexiblen Prinzipien der Commons Governance an. Am Gegen-stand der mehrstufigen Infrastrukturnetze für Verkehr, Energie und Telekommunikation überträgt diese Arbeit die Erkenntnisse der Commons-Forschung für sozial-ökologische Systeme (SES) auf Infrastruktursysteme (STS). Aufgrund struktur-funktionaler Paralle-len zwischen Commons und emergenten Infrastruktursystemen werden Letztere hier als Modern Commons konzeptualisiert. Dazu wurden die Bauprinzipien der Commons und das IAD-Framework (Ostrom 1990) für die polyzentrischen Prozesse der Infra-strukturentwicklung adaptiert. Auf Basis des AGIL-Schemas (Parsons 1961) wurden die infrakulturellen Rahmenbedingungen und Einflussfaktoren untersucht, um die Allokationsprinzipien, Legitimationsmechanismen und Systemwirkungen von Infrastrukturent-wicklung hinsichtlich ihrer Wirkung auf Nachhaltigkeit zu analysieren. Da in der Gestaltung von Infrastruktursystemen als kollektiv genutzte Kultur- und Wirt-schaftsgüter Ziele und Wertvorstellungen der Gesellschaft die Rollen von Staat, Wirt-schaft und Zivilgesellschaft prägen und für Entscheidungen über räumliche und öko-nomische Wertallokation handlungsleitend sind, wurde ein Designmodell für einen Governance-Prozess und ein infrakultureller Analyse- und Entwicklungsrahmen (IDF) entworfen, der die Entscheidungsfindung zur Transformation von Modern Commons unterstützt, was am Beispiel nachhaltiger Mobilität demonstriert wird. In eine ganzheitliche Analyse von Modern-Commons-Systemen sind die natürliche, technische, soziale, institutionelle und mentale Dimension von Infrastruktur sowie deren Wechselwirkungen einzubeziehen. Für mehrstufige Infrastruktursysteme lassen sich funktional die physische Plattform, die Programme und die Anwendungen als eigen-ständige Wertschöpfungsebenen unterscheiden, für deren Gestaltung und Betrieb ne-ben zentralen Systemanforderungen auch dezentrale Spezifika zu berücksichtigen sind. Prioritäten und Effekte können aus Akteurs-, System- und Nachhaltigkeitsperspektive im Infrastruktur-Lebenszyklus unterschiedlich bewertet werden. Der IDF empfiehlt ein iteratives Vorgehen und Kriterien, die dazu geeignet sind, Interessenkonflikte aufzuzei-gen und Beitrags- und Aneignungsdilemmata aufzulösen, und zwar insbesondere dort, wo Märkte eine nachhaltige Entwicklung von Infrastruktursystemen nicht gewährleisten können.:I. Abbildungsverzeichnis 9 II. Tabellenverzeichnis 10 1 Einleitung und Übersicht 11 1.1 Hintergrund und Bedeutung 11 1.2 Ziele und Forschungsfragen 13 1.3 Aufbau der Arbeit 17 1.4 Definitionen und Themenabgrenzung 19 1.5 Methodik und Vorgehen 27 1.6 Stand der Forschung 30 2 Commons als soziale Infrastruktursysteme 41 2.1 Ursprung, Bedeutung und Relevanz von Commons 41 2.2 Prinzipien und Merkmale von Commons-Systemen 46 2.3 Modern Commons – eine Definition und Abgrenzung 56 2.4 Physische Infrastruktur als multifunktionales Ressourcensystem 71 2.5 SES-Commons im Vergleich mit technischen Infrastruktursystemen 91 2.6 Fazit: Commons-Funktionen und Dilemmata technischer Infrastrukturen 103 3 Infrastruktur: Fundament der modernen Gesellschaft 107 3.1 Nutzen und Kosten von Infrastruktursystemen 107 3.2 Infrastruktur-Systeme und ihre Wertschöpfungsebenen 119 3.3 Epochen der infrakulturellen Ko-Evolution 143 3.4 Rollenwandel überregionaler Infrastruktursysteme 163 3.5 Infrastruktur-Entwicklung und ihre Dilemmata nach Smith 173 3.6 Grundlagen für eine Theorie der Modern Commons 199 3.7 Fazit: Dynamik von Infrastruktursystemen im kulturellen Kontext 204 4 Analyse- und Entwicklungsrahmen für Modern-Commons-Systeme 206 4.1 Designmodell einer ganzheitlichen Systemperspektive 211 4.2 Akteursperspektive in der Infrastruktur-Entwicklung 227 4.3 Kriterien für Nachhaltigkeit am Beispiel Mobilitätssektor 238 4.4 Governance für eine nachhaltige Infrakultur 251 4.5 Förderung nachhaltiger Mobilitätskultur mittels IDF 264 4.6 Fazit: Leitplanken für eine nachhaltige Infrakultur 270 5 Zusammenfassung und Implikationen 273 5.1 Kernaussagen und Ausblick 273 5.2 Implikationen für eine nachhaltige Transformation im Verkehrssektor 278 5.3 Forschungsbedarf zu nachhaltiger Infrakultur 280 5.4 Kritische Reflexion 282 Literaturverzeichnis 284 Anhang I Symposien und Vorträge im Kontext dieser Arbeit (Auszug) 318 Anhang II Abkürzungsverzeichnis 319 / Abstract In the design of infrastructure systems, conflicts of interest arise frequently, for which actors lack effective solution mechanisms. Therefore, a toolset with which conflicts of goals and interest can be identified and negotiated at an early stage is required. To develop such a framework, the flexible principles of Commons Governance according to Ostrom proved appropriate. On the research subject of multilevel infrastructure net-works for transport, energy and telecommunications, this dissertation transfers findings of the commons research for socio-ecological systems (SES) to socio-technical infra-structure systems (STS). Due to structural-functional parallels between commons and emergent infrastructure systems, the latter are conceptualized here as Modern Commons. Therefore, the building principles of commons and the IAD framework (Ostrom 1990) were adapted for polycentric processes of infrastructure development. Based on the AGIL scheme (Parsons 1961), basic conditions and influencing factors were examined as an infra-cultural framework for the allocation principles, legitimation mechanisms and analysis of system-effects of infrastructure development regarding sustainability. Design of infrastructure systems as collectively used cultural and economic goods, is shaped by societal goals and belief-systems that determine the roles of state, economy and civil society and prove decisive for decision making on spatial and economic value allocation. A design model for a governance process and an Infracultural Analysis and Development Framework (IDF) were outlined, which supports decision-making regarding the transformation of Modern Commons, as will be demonstrated by the example of sustainable mobility. A comprehensive analysis of Modern-Commons-Systems must include interactions of the five dimensions of infrastructure, viz. their natural, technical, social, institutional and mental dimensions. In this context, the physical platform, the programs and the applications-layer can be functionally differentiated for multi-level infrastructure systems as interdependent levels of value creation. In addition to central system requirements decentralized specifics have to be taken into account for design and operation of such systems. Priorities and effects occurring in an infrastructure life cycle will be evaluated differently depending on the perspective, regarding actors, systems and sustainability. The IDF recommends an iterative approach and criteria that are suitable for identifying conflicts of interest and resolving contribution and appropriation dilemmas, especially where markets fail to ensure the sustainable development of infrastructure systems.:I. Abbildungsverzeichnis 9 II. Tabellenverzeichnis 10 1 Einleitung und Übersicht 11 1.1 Hintergrund und Bedeutung 11 1.2 Ziele und Forschungsfragen 13 1.3 Aufbau der Arbeit 17 1.4 Definitionen und Themenabgrenzung 19 1.5 Methodik und Vorgehen 27 1.6 Stand der Forschung 30 2 Commons als soziale Infrastruktursysteme 41 2.1 Ursprung, Bedeutung und Relevanz von Commons 41 2.2 Prinzipien und Merkmale von Commons-Systemen 46 2.3 Modern Commons – eine Definition und Abgrenzung 56 2.4 Physische Infrastruktur als multifunktionales Ressourcensystem 71 2.5 SES-Commons im Vergleich mit technischen Infrastruktursystemen 91 2.6 Fazit: Commons-Funktionen und Dilemmata technischer Infrastrukturen 103 3 Infrastruktur: Fundament der modernen Gesellschaft 107 3.1 Nutzen und Kosten von Infrastruktursystemen 107 3.2 Infrastruktur-Systeme und ihre Wertschöpfungsebenen 119 3.3 Epochen der infrakulturellen Ko-Evolution 143 3.4 Rollenwandel überregionaler Infrastruktursysteme 163 3.5 Infrastruktur-Entwicklung und ihre Dilemmata nach Smith 173 3.6 Grundlagen für eine Theorie der Modern Commons 199 3.7 Fazit: Dynamik von Infrastruktursystemen im kulturellen Kontext 204 4 Analyse- und Entwicklungsrahmen für Modern-Commons-Systeme 206 4.1 Designmodell einer ganzheitlichen Systemperspektive 211 4.2 Akteursperspektive in der Infrastruktur-Entwicklung 227 4.3 Kriterien für Nachhaltigkeit am Beispiel Mobilitätssektor 238 4.4 Governance für eine nachhaltige Infrakultur 251 4.5 Förderung nachhaltiger Mobilitätskultur mittels IDF 264 4.6 Fazit: Leitplanken für eine nachhaltige Infrakultur 270 5 Zusammenfassung und Implikationen 273 5.1 Kernaussagen und Ausblick 273 5.2 Implikationen für eine nachhaltige Transformation im Verkehrssektor 278 5.3 Forschungsbedarf zu nachhaltiger Infrakultur 280 5.4 Kritische Reflexion 282 Literaturverzeichnis 284 Anhang I Symposien und Vorträge im Kontext dieser Arbeit (Auszug) 318 Anhang II Abkürzungsverzeichnis 319
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DB Mobility: Beschreibung und Positionierung eines multimodalen Verkehrsdienstleisters

Canzler, Weert, Hunsicker, Frank, Karl, Astrid, Knie, Andreas, König, Ulrich, Lange, Günter, Maertins, Christian, Ruhrort, Lisa 08 January 2020 (has links)
Schienenverkehrsunternehmen können in einer modernen, marktwirtschaftlich organisierten Gesellschaft die verkehrliche Grundversorgung nicht mehr garantieren. Seit Jahren dominiert die Nutzung des motorisierten Individualverkehrs (MIV). Demografische und wirtschaftsstrukturelle Effekte werden dieses Nutzungsmuster weiter verstärken. Das Marktsegment des „klassischen ÖVs“ wird sich in den nächsten Jahrzehnten kaum erweitern lassen. Neue geschäftliche Perspektiven der DB AG liegen aber im Bereich der Systemintegration. Die hierfür notwendigen Module beinhalten eine neue Providermarke, eine neue Technologieplattform sowie die Produktion zusätzlicher Autobausteine. Kern dieser Strategie ist die Adressierung neuer Kundensegmente: Menschen, die in großen Städten leben und eine multimodale Mobilität praktizieren. Diese Gruppe der „Metromobilen“ umfasst rund 3,2 Mio. Menschen. Kernelement der Providerstruktur ist die Nutzung der bereits bestehenden Mobilfunkinfrastruktur durch neue Check-In/Check-Out (CICO) Funktionalitäten. Die mobilen Endgeräte werden als einheitliches Zugangsgerät für den ÖV wie auch für den Autobaustein genutzt und schaffen die Voraussetzung für ein integriertes Abrechnungsverfahren. Mit einer bundesweit einheitlichen CICO-Systemplattform kann die DB AG bisher getrennte Verkehrsmittel zu einem neuen Angebot integrieren und mit neuer Nutzungsqualität ein Alleinstellungsmerkmal schaffen. Die entsprechende Strategie wird hier unter dem Arbeitstitel „DB Mobility“ gekennzeichnet. Mehreinnahmen lassen sich mit einer solchen Strategie auf drei Ebenen generieren: Durch einen moderaten Anstieg der Fahrgäste im ÖV-Bereich, neue Einnahmen durch Vermarktung der Systemplattform für Dritte (Application Service Provider, ASP) sowie durch die Substitution des motorisierten Individualverkehrs mittels skalierbarer Mietwagenangebote (flexibler Autobaustein). / The private automobile is the dominant means of transportation in modern societies. Automobility corresponds with modern standards of flexibility and autonomy. Conventional public transport services can hardly live up to this „benchmark“. This paper suggests that public transport companies – in this case the DB AG – should be converted into providers of intermodal mobility solutions in order to be able to compete with the private car. The analysis shows that an intermodal transport provider can address the mobility needs of a considerable and growing market segment, namely, people who live in large cities and use different modes of transport on a regular basis. Traditional public transport providers can benefit from the mobility budget of this group by extending their present product range. The key element of the provider strategy is a central access platform for all modes of transportation. Customers use a check-in/check-out (CICO)-function which is based on the existing mobile network infrastructure. In this way, common mobile phones can be used to access public transport as well as various modes of individual transport. At the same time, integrated accounting procedures are covered by this technical solution. To meet the target group’s needs, the mobility provider offers highly flexible car- and bike-rental modules in addition to the conventional public transport services.

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