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Distinction without Separation: Challenging Contemporary Yoga-Christian Praxis Dialogue Through a Comparison of Striving and Personal Transformation in the Yoga-Sūtra and the Life of MosesHodgman, Scott William 03 May 2007 (has links)
In contemporary society, distinct traditions are bleeding into one another, blurring traditional lines of inquiry and historically significant boundaries. This phenomenon frames this project and creates the context for the Yoga-Christian praxis dialogue this study constructively critiques. Unfortunately, this dialogue exhibits an Eliadean concern for essentialism and universality. I challenge this trend by juxtaposing two distinct texts, Patañjali‘s Yoga-Sūtra and Gregory of Nyssa’s Life of Moses. These texts point to the similar idea that without striving and personal transformation neither the yogic practitioner nor practicing Christian logically subsists. More importantly, however, from this point of correspondence I constructively critique the Yoga-Christian praxis dialogue by concretely engaging these texts and paying particular attention to the differences inherent in them. My comparison, then, suggests how attention to particularity points to a more authentic dialogue: what I wish to call a dialogue of distinction without separation.
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Relationale Schulmusik / eine eigene musikalische Praxis und Kunst ; Antrittsvorlesung in Leipzig am 8. 01. 2004, etwas erweitertWallbaum, Christopher 29 May 2009 (has links) (PDF)
Die Fachrichtungen von Musikhochschulen heißen Komposition, Klavier, Gesang, Alte Musik, Elektronische Musik, Popmusik, Kirchenmusik etc., und jeweils verbinden wir damit zugleich musikalische Praxen und je entsprechende Aufgaben für die Künstler. Ich frage heute: Können und sollen wir die Schulmusik ebenso als eine musikalische Praxis beschreiben – und die Aufgaben des Schulmusikers als die eines Künstlers?
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Jugend-Kultur und ästhetische Praxis im MusikunterrichtWallbaum, Christopher 02 April 2009 (has links) (PDF)
Der vorliegende Text stellt eine musikdidaktische Reflexion darüber dar, ob und wie jugendkulturelle Musik im Musikunterricht allgemein bildender Schulen berücksichtigt werden kann. Zunächst wird Jürgen Terhags „Un-Unterrichtbarkeitsthese“ zu jugendkultureller Musik mit den Begriffen ästhetischer Theorie reformuliert (Abschnitt 1) und mit aktuellen Ergebnissen einerseits aus der Jugendkultur-Forschung und andererseits aus der Entwicklungspsychologie verknüpft (Abschnitt 2). Terhags Unterscheidung von „Schülermusik“ und „Schulmusik“ wird innerhalb des Begriffskontexts der ästhetischen Theorie aufgegriffen, aber zugleich auch modifiziert und präzisiert. Schülermusik und Schulmusik kennzeichnen nun die formale Unterscheidung zwischen einer korresponsiv-wertverhafteten und offenen Arten ästhetischer Weltzuwendung. Beide sind nicht allein für jugendkulturelle Musikpraxen reserviert. Konkrete Werte (Lebenseinstellungen, Habitus etc.), die in der korresponsiven, auch „atmosphärisch“ genannten Art ästhetischer Weltzuwendung zum Tragen kommen, ergeben sich aus den kulturellen Zugehörigkeiten der Schüler. Für Jugendkulturen, die für die jeweiligen jugendlichen Schüler aktuell sind, lassen sich aufgrund entwicklungspsychologischer Einsichten kulturübergreifende Gemeinsamkeiten formulieren, die einerseits korresponsive, andererseits offene ästhetische Praxen fördern.
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Das Exemplarische in musikalisch-ästhetischer Bildung / Ästhetische Praxen, Urphänomene, Kulturen – ein VersuchWallbaum, Christopher 02 April 2009 (has links) (PDF)
Das Exemplarische kennzeichnet die Relation zwischen einem Konkreten und einem Allgemeinen. Das Problem, das ich mit meinem Beitrag beleuchten möchte, ist doppelseitig: einerseits ist zu bedenken, was das Konkrete in musikalisch-ästhetischen Bildungssituationen wie zum Beispiel in allgemein bildendem Musikunterricht sein soll, andererseits was das Allgemeine von Musik sein kann, das sich im konkreten Beispiel zeigen soll. Dabei wird sich zeigen, dass die Problemstellungen beim Analysieren von Beispielen ästhetischer Praxis hinsichtlich ihrer Exemplarizität im Musikunterricht und beim Inszenieren exemplarischer ästhetischer Erfahrungssituationen im Musikunterricht zwei Seiten derselben Medaille sind.
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Virtuelles Doktorandenstudium Bologna - Stufe 3 in der e-Learning PraxisMeyer, Stephan, Claus, Thorsten 24 November 2009 (has links) (PDF)
Das Internationale Hochschulinstitut Zittau (IHI Zittau) verfügt über langjährige Erfahrungen im Bereich der elektronisch- unterstützten Lehre, insbesondere beim Einsatz von Videokonferenzen und korrelierenden multimedialen Applikationen. Darüber hinaus ist eine weitgehende Integration von hochschulinternen Verwaltungs- und Gremienprozessen in die Lernplattform OPAL sowie die Nutzung der Lernplattform für die hochschulübergreifende Projektarbeit mit externen Partnern gelungen. Diese Erfahrungen gilt es beim Aufbau eines virtuellen Doktorandenstudiums zu nutzen. Auf der dritten Stufe des Bologna-Prozesses wurde am Internationalen Hochschulinstitut Zittau ein Doktorandenstudium eingerichtet. Das Studium steht auch Fachhochschulstudenten offen, die kooperativ am IHI Zittau promovieren möchten. Das IHI Zittau kooperiert im Rahmen des Doktorandenstudiums mit der Hochschule Zittau-Görlitz (FH) sowie den Fachhochschulen Münster, Nordhausen und Emden, wodurch das Doktorandenstudium über die sächsischen Landesgrenzen hinaus einen Kompetenzgewinn erzielen kann. An diesem Punkt setzt das innovative Konzept des virtuellen Doktorandenstudiums an, welches auf Kolloquien, Videokonferenz-basierte Besprechungen, den Einsatz eines Application Sharing-Tools (Net Viewer) sowie das Dokumenten- und Leistungsnachweis-Management, gestützt auf das Lernmanagementsystem OPAL und dessen Arbeitsgruppenstrukturen, aufbaut. Das Ziel besteht in der Realisierung spezifischer Studienangebote auf Promotionsniveau mit dem Fokus auf fachbezogene Kompetenz-Multiplikation mit Hilfe der Einbindung hochschulpartnerschaftlicher Ressourcen und deren Integration in das virtuelle Studienangebot. Des Weiteren soll die gesamte Studienablaufplanung vom Einschreibeprozedere über die Verwaltungs- und Gremienarbeit bis hin zu den Studienangeboten konsistent auf dem Lernmanagementsystem OPAL basieren. Zur Sicherung der Nachhaltigkeit erfolgt eine wissenschaftliche Aufarbeitung der gesammelten Erfahrungen in Form eines Leitfadens, welcher dem Transfer an andere Hochschulen gerecht werden soll.
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Produktionsdidaktik im Musikunterricht / Perspektiven zur Gestaltung ästhetischer Erfahrungssituationen. - 2., veränd. Aufl. 2009Wallbaum, Christopher 06 October 2009 (has links) (PDF)
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Neue SchulMusik: ÄSTHETISCHE PRAXIS ODER ENKULTURATION? / Die musikdidaktische Beleuchtung einer exemplarischen Problemsituation im Licht pragmatischer ÄsthetikWallbaum, Christopher 25 November 2009 (has links) (PDF)
Ausgehend von einer Problemsituation, wie sie in der Schulpraxis so oder in vergleichbarer Weise regelmäßig vorkommen kann, wird ein grundsätzliches Problem ästhetischer Lehr-Lern bzw. Bildungssituationen beleuchtet. Es geht um Situationen der Gestaltung von Musik mit Schülern. Die Frage ist, welche Dimension musikalischer Erfahrung im Zweifelsfall Vorrang haben sollte, die der erfüllten ästhetischen Praxis oder die der kultur- bzw. stiltypschen Reinheit. Der Text zeigt aus der Perspektive pragmatischer Ästhetik, dass, warum und wie ästhetische Praxis sowohl die vorrangige Form als auch der vorrangige Inhalt musikalischer Lehr-Lern-Situationen sein sollte.
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Was soll Gegenstand von Musik in der Schule sein? / What should be the subject of music education?Wallbaum, Christopher 19 April 2010 (has links) (PDF)
Der Beitrag nimmt seinen Ausgangspunkt bei der Analyse eines Papiers der Konrad Adenauer-Stiftung, das einen Werkekanon für den Musikunterricht vorschlägt. Er führt zu dem Schluss, dass Musik eine besondere Art der ästhetischen Praxis ist, die kulturabhängige Wahrnehmungsinteressen, Vollzugsweisen und dementsprechend gestaltete Musikstücke umfasst. Am Beispiel einer Profiloberstufe wird gezeigt, warum in musikalisch bildender Praxis nicht ethische oder historische, sondern ästhetische Praxis bestimmend sein sollte. / What should be the subject of music education? The article takes its starting point at analysing a paper of the Konrad Adenauer-Stiftung, that suggests an opus- canon. The proposal of the article is, that music is a special kind of aesthetic practice including different ways of perception, which depends on cultural experiences. The example of a general school points out, why aesthical and not ethical or historical practice should dominate the practice of music education.
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Ist Grooven ästhetisch bildend?Wallbaum, Christopher 29 April 2010 (has links) (PDF)
Im Kern des Beitrags steht die exemplarische Beschreibung von Groove-Erfahrungen beim Samba-Trommeln. Die Beschreibungen orientieren sich an drei Dimensionen ästhetischen Erfahrens, die nach Martin Seel als bloß sinnlich, artistisch und atmosphärisch unterschieden werden. Diese Beschreibung wird in den Kontext der Theorie ästhetischer Bildung gestellt. / The center of the article is the description of a Groove-experience in a Samba-Batucada at school. The description differentiates three dimensions of aesthetical performance and experience after the philosopher Martin Seel. The example is framed from reflections about aesthetical Education/ Bildung.
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Economic Crime : Law and Legal Practice in the context of NepalBhusal, Dharma Raj 18 September 2009 (has links) (PDF)
The doctoral thesis is dealing with the phenomenon of economic crime in the context of Nepal, i.e. a developing country situated between two big emerging States, China and India. The study starts by explaining objectives and methods of the work, then it gives a short overview about the actual social, economic and political situation of Nepal. Chapter 3 concentrates on the definitions of "economic crime" and describes seven different types, starting with corruption and ending with money laundering. The explanation of these various types is completed by sketching the relevant working agencies the task of which is to fight against specific crimes. In the next chapter, the author at first shows the structure of the Nepali legal order and organisation, before he is looking at various laws/acts relating to economic crime. At the end of chapter 4, he is trying to compare those laws and to assess their stringency and efficiency.
Chapter 5 deals more detailledly with relevant working agencies and is structured similar to the previous one, i.e. it explains the organisation, task and powers of each agency as well as their cooperation and, at the end, it tries to assess common features, parallels as well as divergencies between them.
Chapter 6 is based upon field studies of the author. On the one hand, it shows the results from questionnaires which were handed out to a lot of persons in Nepal and which might give a rather broad impression about various aspects of economic crime in this country. On the other hand, a very prominent case (Governor and Director of Nepal Rastra Bank) is looked at more intensively, and the author has scanned important original documents in order to give a clear account of its main features.
At last, by summing up theoretical, normative and empirical components the author has been caused to deliver some proposals of his own for remedies relating to economic crime, in particular concerning improvements of control mechanisms and establishing a single working agency with different departments for the fight against economic crime. / Die rechtswissenschaftliche Dissertation befasst sich mit dem Phänomen von "economic crime" (Wirtschaftsstraftaten) im Kontext Nepals, d.h. eines Entwicklungslandes, das zwischen zwei großen Schwellenländern, China und Indien, gelegen ist. Die Untersuchung beginnt mit einer Erläuterung von Zielen und Methoden der Arbeit und gibt dann einen kurzen Überblick über die gegenwärtige gesellschaftliche, wirtschaftliche und politische Lage Nepals. Kap. 3 widmet sich den Definitionen von "economic crime" und beschreibt sieben unterschiedliche Typen, von Korruption bis Geldwäsche. Die Darstellung dieser verschiedenen Typen wird ergäzt durch einen Blick auf die zuständigen staatlichen Stellen, die mit dem Kampf gegen "economic crime" befasst sind. Im nächsten Kapitel zeigt der Verfasser zunächst die Struktur der Rechtsordnung und Staatsorganisation Nepals auf, bevor er sich zahlreichen Rechtsvorschriften bezüglich "economic crime" zuwendet. Am Schluss des 4. Kapitels ist er bestrebt, diese Vorschriften zu vergleichen und ihre Stringenz und Effizienz zu würdigen.
Kap. 5 befasst sich ausführlicher mit den zuständigen (Verwaltungs-) Stellen und ist ähnlich aufgebaut wie das vorherige, d.h. es erläutert Aufbau, Aufgabe und Befugnisse jeder Stelle sowie deren Zusammenarbeit und versucht schließlich, Gemeinsamkeiten, Parallelen und Unterschiede zu verdeutlichen.
Kap. 6 stützt sich auf Feldstudien des Verfassers. Einerseits zeigt es die Ergebnisse einer Erhebung per Fragebogen auf, den eine Vielzahl von Personen in Nepal erhielten und ausfüllten und durch den wichtige Eindrücke über verschiedene Aspekte von "economic crime" in diesem Land vermittelt werden. Andererseits wird ein überaus prominenter Fall (Gouverneur und Direktor der Nepal Rastra Bank) eigehender erörtert und der Verfasser gibt im Text wichtige Originaldokumente wieder, um die wesentlichen Züge dieses Vorfalls deutlich zu machen.
Abschließend stützt sich der Verfasser auf theoretische, normative und empirische Erkenntnisse zur Unterbreitung eigener Vorschläge für Maßnahmen ("remedies") gegen "economic crime", vor allem im Hinblick auf eine Verbesserung der Überwachung und des Vollzugs sowie der Errichtung einer einzigen zuständigen Behörde mit mehreren Abteilungen zum Kampf gegen Wirtschaftsstraftaten.
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