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Integrating more efficient renewable energy technologies into food systems in Central Mozambique: implications to food and nutrition security

Matavel, Custódio Efraim 28 June 2023 (has links)
In dieser Dissertation werden die Resultate eines optimal gestalteten Energieeinsatzes bei der Lebensmittelverarbeitung auf die Lebensmittelqualität und die entsprechenden Auswirkungen auf die Ernährungssicherheit im ländlichen Mosambik untersucht. Sie ergänzt die aktuelle wissenschaftliche Literatur, da sie 1) ein ganzheitliches Verständnis von Ernährungssicherung und der zugrundeliegenden Treiber vermittelt. Darüber hinaus trägt sie 2) zum Verständnis der technischen Leistungsfähigkeit optimal konzipierter Lebensmittelverarbeitungs- und -Lebensmittelzubereitungstechnologien bei. Diese Dissertation liefert zudem 3) Erkenntnisse über die Verbraucherakzeptanz, der mit diesen Technologien verarbeiteten und zubereiteten Lebensmittel. Weiterhin stellt sie 4) die Auswirkungen von neu eingeführten Lebensmittelverarbeitungstechnologie auf die Ernährungssicherheit dar. Schließlich wird 5) die Bedeutung des „Verbreitungsansatzes“ für den Erfolg der Einführung von „Clean Cooking“ Technologien diskutiert. Um all diesen Aspekten gerecht zu werden besteht diese Dissertation aus acht Kapiteln und die Ergebnisse werden in fünf einzelnen Unterkapitel vorgestellt. Die generellen Ergebnisse dieser Dissertation sind, dass erstens die in dieser Arbeit dargestellten Technologien nachhaltig und kosteneffizient genug sind um, zumindest temporär, die vorherrschenden traditionellen Methoden der Lebensmittelverarbeitung und Lebensmittelzubereitung zu ersetzen. Zweitens ist der Zugang zu Energie durch passive Solartrockner eine wichtige Komponente im Kampf gegen den Hunger und generelle Ernährungsunsicherheit. Drittens sollten Regierungen und relevante Akteure in den Kampf gegen Hunger und Energieunsicherheit die lokalen Kontexte in ihre Planungen einbeziehen und die entsprechenden und angemessenen Bildungs- oder Informationsansätze wählen. / This dissertation explores the effects of optimally designed processing energy usage on food quality and the respective impacts on FNS in rural Mozambique. It adds to the current literature, as it provides 1) a holistic understanding of the nature of FNS and its underlying drives. Furthermore, 2) it adds to the understanding of the technical performance of optimally designed food processing and preparation technologies. 3) The dissertation provides insights concerning users’ acceptability of the food processed and prepared through these technologies. 4) The effects of the newly introduced food processing technology on FNS are presented. Last – but not least – 5) it discusses the importance of the dissemination approach for the success of clean cooking adoption. This PhD dissertation is comprised of 8 chapters and the results are presented in five individual subchapters. The general conclusions of this thesis are that 1) the improved technologies presented in this study are sustainable and cost-effective means to substitute, at least temporarily, the prevailing traditional methods of food processing and food preparation; 2) energy provision through the use of passive solar drying is an essential component in the fight against food and nutrition insecurity and 3) governments and relevant stakeholders involved in energy and food security programs are advised to consider the local context to identify the most adequate training or information delivery technique.
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How can the social behavior of children on the autism spectrum be comprehensively understood and treated more effectively? / Insights from mechanistic and digital intervention approaches

Kirst, Simone 14 August 2023 (has links)
Eine effektive Förderung des Sozialverhaltens autistischer Kinder erfordert ein tiefgehendes Verständnis der Ursachen maladaptiver Reaktionen und die Bereitstellung eines leicht verfügbaren Förderangebots. Hier haben digitale Angebote ein großes Potential. Ebenso wie bei der Ursachenforschung mangelt es jedoch an Forschungsansätzen, welche eine Vielzahl an kognitiven und emotionalen Prozessen in die digitale Förderung integrieren. Dementsprechend untersuchte die Dissertation zunächst das Zusammenspiel verschiedener Ursachen aggressives Sozialverhaltens anhand eines etablierten Modells der sozial-kognitiven Informationsverarbeitung. Durch die Integration verschiedener Facetten der Empathie und deren zugrundeliegende Kompetenzen in ein digitales Förderangebot sollte im zweiten Schritt eine Verbesserung des Sozialverhaltens autistischer Grundschüler:innen erreicht werden. Es zeigte sich, dass Emotionsdysregulation verschiedene Formen aggressiven Sozialverhaltens und damit assoziierte feindselige Attributionen verstärkt. Letztere stand vor allem mit verbalen und verdeckten Aggressionsformen sowie mit guten Emotionserkennungsfertigkeiten im Zusammenhang. Eine Verbesserung des Sozialverhaltens und der Emotionsregulation konnte mittelfristig durch das sechswöchige, eltern-begleitete eLearningprogramm „Zirkus Empathico“ erreicht werden. Die multizentrische, randomisiert kontrollierte Studie ergab zudem kurzfristige und moderate Interventionseffekte für Empathie und Emotionserkennung als primäre Endpunkte. Insgesamt unterstreicht die Dissertation die Validität etablierter Modelle der sozialen Informationsverarbeitung sowie die Relevanz, diese zukünftigen Forschungs- und Interventionsansätzen zugrunde zu legen. Durch die Integration verschiedener sozio-emotionaler Kompetenzen scheint die digitale Intervention Zirkus Empathico prosoziales Verhalten autistischer Kinder auf effektive und praktikable Weise zu fördern. / Effective training of autistic children`s social behavior requires an in-depth understanding of the causes of maladaptive responses and the provision of easily accessible support services. In this context, digital interventions have great potential. However, there is a lack of research approaches that integrate a variety of cognitive and emotional processes into both, explanation and digital support. The present dissertation first examined the interplay of different causes of aggressive social behavior by applying an established model of social-cognitive information processing to a sample of autistic elementary school students. Second, by integrating different facets of empathy and their underlying competencies into a digital program, the social behavior of autistic elementary school children should be improved. First, it was shown that emotion dysregulation strengthens various forms of aggressive social behavior and associated hostile attribution biases. The latter was mainly related to verbal and covert forms of aggression and good emotion recognition skills. Second, the parent-assisted eLearning program "Zirkus Empathico" led to a medium-term improvement in social behavior and emotion regulation after a six-week training. In addition, the multicenter randomized controlled trial showed moderate intervention effects on empathy and emotion recognition as primary outcomes, which were no longer detectable three months later. Overall, the dissertation highlights the validity of established models of social information processing and the relevance of using them as a foundation for future research and intervention. By integrating various socio-emotional competencies, the digital intervention Zirkus Empathico seems to strengthen autistic children’s prosocial behavior effectively and feasibly.
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Zirkus Empathico 2.0, A serious game to foster emotional and collaborative skills in children with Autism Spectrum Disorder (ASD)

Hassan, Ahmed 15 January 2024 (has links)
Autismus-Spektrum-Störung (ASD) ist eine neurologische Entwicklungsstörung, die durch eine Reihe von Entwicklungsstörungen gekennzeichnet ist, die zu einem Mangel an sozialen, kommunikativen und kooperativen Fähigkeiten führen. Sozio-kommunikative Beeinträchtigungen können durch von Verhaltenstherapeuten konzipierte und durchgeführte Trainingsprogramme für soziale Kompetenzen verbessert werden. Computergestützte Therapien zur Lösung sozio-kommunikativer Schwierigkeiten bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen mit ASD haben ermutigende Ergebnisse gezeigt. Das Serious-Game-Format ist eine Form der Intervention. Seriöse Spiele sind pädagogisch wertvoll, aber oft attraktiver als offensichtliche pädagogische Hilfsmittel. Zirkus Empathico 2.0 ist ein Serious Game für mehrere Spieler mit verschiedenen Levels und Bühnen in einer Zirkusumgebung. Die Auswertung erfolgte über einen Zeitraum von acht Wochen. Sechzig Kinder mit ASD im Alter von fünf bis elf Jahren wurden vor und nach der Behandlung untersucht. Zu den primären Ergebnissen gehörten die Empathiebewertung durch die Eltern und objektiv gemessene Fähigkeiten zur Emotionserkennung. Die Bewertung der Effektivität und Verwendbarkeit des Spiels für das Training sozialer Kompetenzen zeigte, dass es eine plausible Lernumgebung schuf, indem es das Bewusstsein der Studienteilnehmer für Fähigkeiten und neurotypisches Verhalten steigerte und ihre vorhergesagte Angst in zukünftigen sozialen Situationen verringerte. Nach der Behandlung wurden signifikante Behandlungseffekte festgestellt. Sowohl bei Kurz- als auch bei Langzeitbeurteilungen. Zirkus Empathico 2.0 ist erfolgreich bei der langfristigen Verbesserung der sozio-emotionalen Fähigkeiten in realen Situationen. Zukünftige Forschung sollte sich auf die spezifischen Prozesse konzentrieren, die den Übertragungs- und Aufrechterhaltungsvorteilen von Empathie und Emotionserkennung zugrunde liegen. / Autism spectrum disorder (ASD) is a neurodevelopmental disorder characterized by a spectrum of developmental abnormalities that result in a lack of social, communicative, and collaborative abilities. Socio-communicative impairments can be improved through behavioral therapist-designed and delivered social-skills training programs. Computer-based therapies to resolve socio-communicative difficulties in children, adolescents, and adults with ASD have demonstrated encouraging outcomes. The serious game format is one type of intervention. Serious games are educational but often appeal more than overt pedagogical tools. Zirkus Empathico 2.0 is a multi-player serious game set with various levels and stages in a circus environment. It was evaluated over eight weeks. Sixty children with ASD aged five to eleven years were evaluated before treatment and post-treatment. Primary outcomes included empathy rating by parents and objectively measured emotion recognition abilities. Secondary outcomes were assessed as emotional awareness, emotion management, well-being, and personal therapy goals. The assessment of the game's effectiveness and usability for social-skills training indicated that it established a plausible learning environment by boosting trial participants' awareness of abilities and neurotypical behavior and decreasing their predicted fear in future social situations. Following treatment, significant treatment effects were detected. In both short- and long-term assessments, moderate impacts were observed on emotional awareness, emotion management, and autistic social symptomatology. Parents reported that therapy goals were met, and that treatment was transferred well. Zirkus Empathico 2.0 is successful at improving long-term socio-emotional abilities in real-world situations. Future research should focus on the specific processes behind empathy and emotion recognition's transmission and maintenance benefits.
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Geflüchtete Kinder und Jugendliche aus der Ukraine: eine Orientierung für Schulen

Uhle, Ria, Arnhold, Ilka 11 June 2024 (has links)
Diese Broschüre soll Ihnen allen eine Orientierung in einer sich dynamisch verändernden Lage geben. Wir richten das Augenmerk darauf, welche Herausforderungen aktuell für die Schulen mit der Integration der Geflüchteten aus der Ukraine verbunden sind. Worauf ist zu achten und was sollte getan werden? Da viele Kinder mit traumatischen Erlebnissen an unsere Schulen kommen, werden Ihnen mit dieser Broschüre kompakte Informationen zu den Themen Trauma und Trauer an die Hand gegeben. Die Broschüre soll Sie dabei unterstützen, Schule zu einem guten, sicheren Ort für alle zu gestalten. Das bezieht sich auf den Unterricht, das soziale Miteinander, auf die Kommunikation mit den Kindern und Angehörigen, auf den Umgang mit Konflikten und Gewalt. Nicht zuletzt geht es um Fragen der Fürsorge für das Kollegium und das, was Sie selbst für sich tun können, um den Anforderungen und Belastungen besser gewachsen zu sein. Mit dieser Broschüre wollen die Autorinnen informieren, grundsätzlich aber auch ermutigen, sich auf Ihre Ressourcen, auf Ihr bewährtes pädagogisches Handeln zurückzubesinnen, sich im Team zu beraten und gegenseitig zu unterstützen.
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Mise en scène d'Odessa. Mémoires, Explications, Imaginaires. Une Ethnographie.

de Vazelhes, Marie 01 August 2017 (has links)
In einem politisch-geteilten ukrainischen Staat legen die Odessiten besonderen Wert darauf, ihre lokale Identität zu betonen. Patriotische Diskurse schöpfen aus dem Imaginären der Stadt, das im lokalen historischen und kulturellen Erbe verwurzelt ist. Durch Repräsentationen aus der Sowjetzeit wurde eine „odessitische Lebensweise“ verbreitet und popularisiert, die heutzutage als Identitätsmodell in den Diskursen benutzt wird. Mit Hilfe dieses symbolischen Kapitals grenzen sich die Bewohner der Stadt von anderen Ukrainern ab. Odessit-sein gilt im Jahr 2013 als politische Aussage. Die Zugehörigkeit zur imaginierten Lokalgemeinschaft wird zum Protest gegen die politischen Schwächen der zeitgenössischen Ukraine. Auf diese Weise wird eine engagierte und respektvolle Haltung gegenüber dem lokalen Erbe eingenommen. In der gespaltenen Ukraine, ist Odessa für seine Bewohner eine positive und inklusive Alternative zum zweipoligen Identitätsmodell (Ukrainer vs. Russen). / The residents of Odessa strive for recognition of their local identity using the city’s inherited imaginary in order to affirm their difference from the rest of Ukraine as well as from Russia. The local historical and cultural heritage is used as symbolic capital. The city of Odessa has always been the object of exoticization, continually represented as “other.” Famous exoticizing representations have kept the myth of Odessa alive in collective memory until the present day. However, this local imaginary competes symbolically with Ukrainian national identity by proposing a more positive set of values. Claiming to be from Odessa turns out to be a political statement. Indeed, “to be an Odessite” refers to the conception of local engagement based on an individual’s responsibility for the community. Nonetheless, this identity is being undermined by the latent destruction of the city’s material heritage and the lack of opportunities for many of its inhabitants. In a country divided by competing identities (e.g. being Ukrainian or Russian), Odessa represents a third inclusive alternative and offers a positive communal identity in a time when the country is being torn apart by regional conflict.
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Experimental and theoretical investigations of the emergence and sustenance of prosocial behavior in groups / Experimental and theoretical investigations of the emergence and sustenance of prosocial behavior in groups

Fehl, Katrin 11 July 2011 (has links)
No description available.
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Situated social cognition

Trilla Gros, Irene 06 October 2021 (has links)
In der vorliegenden Dissertation werden vier Studien vorgestellt, in denen untersucht wurde, wie altrozentrische (Mimikry) und egozentrische (Selbstprojektion) Prozesse der sozialen Kognition in Abhängigkeit vom sozialen Kontext und persönlichen Dispositionen reguliert werden. Studie 1 zeigte, dass die Tendenz, fröhliche Gesichtsausdrücke anderer nachzuahmen abhängig von dem mit der beobachteten Person assoziierten Belohnungswert ist. Die Auswirkung der Belohnung ging jedoch weder in die vorhergesagte Richtung, noch konnten wir einen Einfluss von Oxytocin, einem Hormon, das der Neurobiologie der sozialen Anpassung zugrunde liegt, finden. Studie 2 zeigte, im Vergleich zu vorherigen Studien, keine allgemeine Verbesserung der automatischen Nachahmung nach direktem Blickkontakt im Vergleich zum abgewandten Blick. Wir konnten jedoch potenzielle dispositionelle Faktoren (z.B. autistische Eigenschaften) identifizieren, denen unterschiedlichen Mimikry-Reaktionen auf den Blickkontakt zugrunde liegen könnten. Studie 3 kombinierte kurze Phasen der Emotionsinduktion mit psychophysischen Messungen der Emotionswahrnehmung. Es zeigte sich, dass emotionale Gesichtsausdrücke tendenziell als fröhlicher beurteilt werden, wenn Personen angeben, dass sie sich fröhlich im Vergleich zu traurig fühlen. Emotionale egozentrische Verzerrungen wurden in Studie 4 erneut untersucht. Im Gegensatz zu unseren Vorhersagen fanden wir jedoch keine stärkeren egozentrischen Verzerrungen, wenn die Teilnehmenden emotionale Gesichtsausdrücke von ähnlichen im Vergleich zu unähnlichen Personen beurteilten. In allen Studien fanden wir Hinweise für den kontextabhängigen Charakter der sozialen Kognition. Allerdings konnten wir einige der in der Literatur berichteten Phänomene nicht replizieren. Diese Ergebnisse unterstreichen die Notwendigkeit, die Robustheit und Generalisierbarkeit früherer Befunde systematisch neu zu bewerten. / This dissertation presents four studies that investigated how altercentric (mimicry) and egocentric (self-projection) processes of social cognition are regulated according to the social context and personal dispositions. Study 1 showed that the tendency to mimic others’ happy facial expressions depends on the reward value associated with the observed agent. However, the effects of reward were not in the hypothesised direction, nor could we detect an influence of oxytocin treatment, a hormone involved in the neurobiology of social adaptation. Study 2 could not detect a general enhancement of the tendency to automatically imitate others’ hand actions following direct gaze compared to averted gaze, in contrast to previous studies. However, we could identify dispositional factors (e.g., autistic traits) that might underlie different mimicry responses to gaze cues. Combining brief emotion induction blocks with psychophysical measures of emotion perception, Study 3 showed that facial emotional expressions tend to be judged as happier when individuals feel happy than when they feel sad. Emotional egocentric biases were replicated in Study 4. But contrary to our predictions, we did not find stronger egocentric biases when participants judged emotional facial expressions of similar compared to dissimilar others. Across all studies, we found evidence supporting the contextual nature of social cognition. However, we could not replicate some of the phenomena reported in the literature. These results highlight the need to systematically re-evaluate the robustness and generalizability of prior findings.

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