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Entwicklung eines variablen Turbolader-Verdichters für schwere Nutzfahrzeugmotoren / Development of a turbocharger compressor with variable geometry for heavy duty truck engines

Wöhr, Michael 19 December 2016 (has links) (PDF)
Die Entwicklung schwerer Nutzfahrzeugmotoren unterliegt dem Zielkonflikt zwischen möglichst geringen Betriebskosten, hoher Leistung und der Einhaltung von Emissionsvorschriften. Bezüglich der Auslegung der Verdichterstufe des Abgasturboladers resultiert dies in einem Kompromiss zwischen Kennfeldbreite und den Wirkungsgraden im Nennpunkt sowie im Hauptfahrbereich. In der vorliegenden wissenschaftlichen Publikation wird untersucht, ob mit Hilfe einer geometrischen Verstellbarkeit des Verdichters eine bessere Lösung für das anspruchsvolle Anforderungsprofil gefunden werden kann. Das Ziel ist eine Reduktion des Kraftstoffverbrauchs eines 12,8l NFZ-Dieselmotors im schweren Fernverkehr, ohne dass hierbei Abstriche bezüglich weiterer Leistungsmerkmale der Verdichterstufe in Kauf genommen werden müssen. In einem ersten Schritt wird hierzu mit Hilfe der Auswertung von Lastkollektivdaten der für den Kraftstoffverbrauch relevante Betriebsbereich der Basis-Verdichterstufe identifiziert. Dieser befindet sich bei vergleichsweise geringen Massenströmen und hohen Totaldruckverhältnissen in der Nähe der Volllast-Schlucklinie im Verdichterkennfeld. Die Auswertung von ein- und dreidimensionalen Strömungssimulationen führt zur Erkenntnis, dass die hohen Tangentialgeschwindigkeiten im unbeschaufelten Diffusor ausschlagge- bend sind für die Strömungsverluste innerhalb der Verdichterstufe im Hauptfahrbereich. Eine Möglichkeit die Geschwindigkeitskomponente in Umfangsrichtung zu reduzieren, ist die Verwendung eines beschaufelten Diffusors. Zur Überprüfung des Potentials werden im Rahmen einer Parameterstudie 47 unterschiedliche Nachleitgitter im Diffusor der Basis-Verdichterstufe am Heißgasprüfstand untersucht. Es stellt sich heraus, dass durch den Einsatz einer Nachleitbeschaufelung der Verdichterwirkungsgrad um bis zu 8 Prozentpunkte verbessert werden kann, die Kennfeldbreite jedoch nicht ausreicht, um die motorischen Anforderungen bezüglich der Pumpstabilität oder der Bremsleistung zu erfüllen. Resultierend aus diesen Erkenntnissen werden drei variable Verdichter entwickelt, mit dem Ziel, den Wirkungsgradvorteil beschaufelter Diffusoren mittels einer geometrischen Verstellbarkeit für den schweren Nutzfahrzeugmotor nutzbar zu machen. Die Bewertung hinsichtlich der Ziele und Anforderungen erfolgt anhand von Versuchen am Heißgas- sowie Vollmotorenprüfstand. Die Variabilität mit der geringsten Komplexität ist die Kombination aus starrem Nachleitgitter und Schubumluftventil. Das System zeichnet sich dadurch aus, dass Strömungsabrisse im Bereich des Nachleitgitters durch Aktivieren des Schubumluftventils und somit Öffnen eines Rezirkulationskanals im Verdichtergehäuse in pumpkritischen Situationen vermieden werden können. Der Verzicht auf bewegliche Teile im Diffusor resultiert in der höchsten Reduktion des Kraftstoffverbrauchs um 0,6 − 1,4% im Hauptfahrbereich. Der Doppeldiffusor besitzt zwei separate Strömungskanäle unterschiedlicher Geometrie, die im Betrieb durch eine axiale Verschiebung mit Druckluft aktiviert werden können. Dieses völlig neuartige Konzept ermöglicht es, die Auslegungsziele auf zwei Diffusoren aufzuteilen und somit für jede Kennfeldhälfte die jeweils optimale Schaufelgeometrie auszuwählen. Mit dieser Variabilität kann die Einspritzmenge im Hauptfahrbereich um 0,5 − 0,8 Prozent gesenkt werden. Das System mit der höchsten Komplexität ist der Verdichter mit rotierbarer Nachleitbeschaufelung. Über einen elektronischen Steller können die Anstellwinkel und Halsquerschnitte in jedem Betriebspunkt den Anströmbedingungen angepasst werden, um den jeweils bestmöglichen Wirkungsgrad zu erhalten. Aufgrund der anspruchsvollen geometrischen Zwangsbedingungen bei der Auswahl der Schaufelgeometrie besitzt der Dreh- schaufler mit 0,3−0,6% das geringste Potential zur Verbesserung der Kraftstoffsparsamkeit, erzielt jedoch das beste Ergebnis bezüglich der Bremsleistung und der Pumpstabilität. / Reducing the total costs of ownership, achieving the rated engine power and compliance with exhaust-emission legislation are competing goals regarding the development of heavy duty engines. This leads to demanding requirements for the aerodynamic design of the turbocharger compressor stage such as high efficiencies at various operating points and a broad map width. The aim of the present doctoral thesis is to investigate the potential of a compressor with variable geometry in order to obtain a better compromise between efficiency and compressor map width for the purpose of increasing fuel economy without sacrifices concerning the rated power, engine brake performance or surge stability. In a first step, the evaluation of load cycles yields operating points on which the fuel consumption is heavily dependent. Results of 1D- and 3D fluid flow simulations show that the high tangential velocity in the vaneless diffusor is the main cause for the reduction of compressor efficiency in the main driving range. A parameter study containing 47 different geometries is conducted at a hot gas test rig in order to examine the potential of vaned diffusers regarding the reduction of the tangential velocity component. It can be seen that by introducing diffuser vanes compressor efficiency can be increased by up to 8 percent. The narrow map width however prevents the use of a fixed geometry for heavy duty engines. Based on those results three variable geometry compressors are developed with the goal of maintaining the efficiency benefit of vaned diffusers while increasing the map width by adjustable geometric features. The evaluation of the variable compressor systems is based on hot gas and engine test bench measurements. The variable compressor system with the lowest complexity utilizes a recirculation valve in the compressor housing in combination with a fixed geometry vaned diffuser in order to improve the surge margin for a short period of time at a sudden load drop. The abandonment of functional gaps in the diffuser leads to the highest improvement of fuel economy of 0,6 − 1,4% in the main driving range. The compressor with stacked diffuser vanes has two separate flow channels in the diffuser. During engine operation only one vaned diffuser geometry is active. The axial movement is performed via pressure chambers in the compressor and bearing housing. The two diffuser geometries are either optimized for high or low mass flows. This way the fuel consumption in the main driving range can be reduced by 0,5 − 0,8%. The compressor with pivoting vanes in the diffuser has the highest complexity of all systems. With the aid of an electronic actuator the vane inlet angle and throat area can be adjusted to the impeller outlet flow conditions at each operating point. As a consequence the pivoting vanes compressor achieves the best results regarding engine brake performance and surge stability. The fuel economy in the main driving range can be improved by 0,3 − 0,6%. Higher benefits are prevented by demanding geometric constraints in order to ensure the rotatability of the vanes and to prevent vibrations of the impeller blades.
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Entwicklung eines variablen Turbolader-Verdichters für schwere Nutzfahrzeugmotoren

Wöhr, Michael 20 October 2016 (has links)
Die Entwicklung schwerer Nutzfahrzeugmotoren unterliegt dem Zielkonflikt zwischen möglichst geringen Betriebskosten, hoher Leistung und der Einhaltung von Emissionsvorschriften. Bezüglich der Auslegung der Verdichterstufe des Abgasturboladers resultiert dies in einem Kompromiss zwischen Kennfeldbreite und den Wirkungsgraden im Nennpunkt sowie im Hauptfahrbereich. In der vorliegenden wissenschaftlichen Publikation wird untersucht, ob mit Hilfe einer geometrischen Verstellbarkeit des Verdichters eine bessere Lösung für das anspruchsvolle Anforderungsprofil gefunden werden kann. Das Ziel ist eine Reduktion des Kraftstoffverbrauchs eines 12,8l NFZ-Dieselmotors im schweren Fernverkehr, ohne dass hierbei Abstriche bezüglich weiterer Leistungsmerkmale der Verdichterstufe in Kauf genommen werden müssen. In einem ersten Schritt wird hierzu mit Hilfe der Auswertung von Lastkollektivdaten der für den Kraftstoffverbrauch relevante Betriebsbereich der Basis-Verdichterstufe identifiziert. Dieser befindet sich bei vergleichsweise geringen Massenströmen und hohen Totaldruckverhältnissen in der Nähe der Volllast-Schlucklinie im Verdichterkennfeld. Die Auswertung von ein- und dreidimensionalen Strömungssimulationen führt zur Erkenntnis, dass die hohen Tangentialgeschwindigkeiten im unbeschaufelten Diffusor ausschlagge- bend sind für die Strömungsverluste innerhalb der Verdichterstufe im Hauptfahrbereich. Eine Möglichkeit die Geschwindigkeitskomponente in Umfangsrichtung zu reduzieren, ist die Verwendung eines beschaufelten Diffusors. Zur Überprüfung des Potentials werden im Rahmen einer Parameterstudie 47 unterschiedliche Nachleitgitter im Diffusor der Basis-Verdichterstufe am Heißgasprüfstand untersucht. Es stellt sich heraus, dass durch den Einsatz einer Nachleitbeschaufelung der Verdichterwirkungsgrad um bis zu 8 Prozentpunkte verbessert werden kann, die Kennfeldbreite jedoch nicht ausreicht, um die motorischen Anforderungen bezüglich der Pumpstabilität oder der Bremsleistung zu erfüllen. Resultierend aus diesen Erkenntnissen werden drei variable Verdichter entwickelt, mit dem Ziel, den Wirkungsgradvorteil beschaufelter Diffusoren mittels einer geometrischen Verstellbarkeit für den schweren Nutzfahrzeugmotor nutzbar zu machen. Die Bewertung hinsichtlich der Ziele und Anforderungen erfolgt anhand von Versuchen am Heißgas- sowie Vollmotorenprüfstand. Die Variabilität mit der geringsten Komplexität ist die Kombination aus starrem Nachleitgitter und Schubumluftventil. Das System zeichnet sich dadurch aus, dass Strömungsabrisse im Bereich des Nachleitgitters durch Aktivieren des Schubumluftventils und somit Öffnen eines Rezirkulationskanals im Verdichtergehäuse in pumpkritischen Situationen vermieden werden können. Der Verzicht auf bewegliche Teile im Diffusor resultiert in der höchsten Reduktion des Kraftstoffverbrauchs um 0,6 − 1,4% im Hauptfahrbereich. Der Doppeldiffusor besitzt zwei separate Strömungskanäle unterschiedlicher Geometrie, die im Betrieb durch eine axiale Verschiebung mit Druckluft aktiviert werden können. Dieses völlig neuartige Konzept ermöglicht es, die Auslegungsziele auf zwei Diffusoren aufzuteilen und somit für jede Kennfeldhälfte die jeweils optimale Schaufelgeometrie auszuwählen. Mit dieser Variabilität kann die Einspritzmenge im Hauptfahrbereich um 0,5 − 0,8 Prozent gesenkt werden. Das System mit der höchsten Komplexität ist der Verdichter mit rotierbarer Nachleitbeschaufelung. Über einen elektronischen Steller können die Anstellwinkel und Halsquerschnitte in jedem Betriebspunkt den Anströmbedingungen angepasst werden, um den jeweils bestmöglichen Wirkungsgrad zu erhalten. Aufgrund der anspruchsvollen geometrischen Zwangsbedingungen bei der Auswahl der Schaufelgeometrie besitzt der Dreh- schaufler mit 0,3−0,6% das geringste Potential zur Verbesserung der Kraftstoffsparsamkeit, erzielt jedoch das beste Ergebnis bezüglich der Bremsleistung und der Pumpstabilität.:1 Einleitung 1.1 Einführung 1.2 Stand der Technik 1.3 Zielsetzung 2 Grundlagen 2.1 Der schwere Nutzfahrzeugmotor 2.1.1 Aufbau 2.1.2 Kenngrößen 2.1.3 Motorbremse 2.2 Der Turbolader-Radialverdichter 2.2.1 Systembeschreibung 2.2.2 Definition von Kenngrößen 2.2.3 ThermodynamischeBeschreibung 2.3 Thermodynamik des Aufladesystems 2.3.1 Stationäre Lastkurven im Verdichterkennfeld 2.3.2 Grenzwerte im Stationärbetrieb 2.3.3 Transientverhalten 3 Methodik 3.1 Lösungsweg 3.2 Lastkollektivauswertung 3.3 Parametrisiertes Diffusormodell 3.3.1 Geometrischer Aufbau 3.3.2 Auslegungsgrößen 3.3.3 Parameterstudie 3.4 Simulation 3.4.1 1D-Strömungssimulation in Diffusor und Volute 3.4.2 3D-Strömungssimulation der Verdichterstufe 3.4.3 Motorprozesssimulation 3.5 Heißgasprüfstand 3.5.1 Kennfeldvermessung 3.5.2 Aerodynamikmessung 3.5.3 Verkokungsanfälligkeit 3.6 Motorprüfstand 3.6.1 Aufbau 3.6.2 Randbedingungen 3.6.3 Akustikmessung 4 Ergebnisse 4.1 Validierung 4.1.1 Strömungszustand am Verdichterradaustritt 4.1.2 Simulation der Verdichterstufe mit unbeschaufeltem Diffusor 4.1.3 Simulation der Verdichterstufe mit beschaufeltem Diffusor 4.2 Verlustanalyse Basisverdichter 4.2.1 Auswertung der Lastkollektive 4.2.2 Aerodynamische Verlustanalyse 4.2.3 Strömungsmechanik im Diffusor 4.3 Parameterstudie beschaufelter Diffusoren 4.3.1 Einfluss von Nachleitgittern auf das Verdichterkennfeld 4.3.2 Anforderungen des schweren Nutzfahrzeugmotors 4.4 Aerodynamik beschaufelter Diffusoren 4.4.1 Auslegungskriterien 4.5 Verkokung beschaufelter Diffusoren 5 Variable Verdichter 5.1 VRVC - Starres Nachleitgitter mit Schubumluftventil 5.1.1 Auslegung und Konstruktion 5.1.2 Heißgasprüfstand 5.2 VSVC-Doppeldiffusor 5.2.1 Auslegung und Konstruktion 5.2.2 Heißgasprüfstand 5.3 VPVC-RotierbareSchaufeln 5.3.1 Auslegung und Konstruktion 5.3.2 Heißgasprüfstand 5.4 Verhalten variabler Verdichter am schweren NFZ-Motor 5.4.1 Volllast 5.4.2 Lastvariation 5.4.3 DynamischesAnsprechverhalten 5.4.4 Low-End Torque 5.4.5 Dynamische Pumpstabilität 5.4.6 Bremsbetrieb 5.4.7 Ansteuerung 5.4.8 Akustik 5.5 Übersicht 6 Zusammenfassung und Ausblick 7 Anhang Literaturverzeichnis / Reducing the total costs of ownership, achieving the rated engine power and compliance with exhaust-emission legislation are competing goals regarding the development of heavy duty engines. This leads to demanding requirements for the aerodynamic design of the turbocharger compressor stage such as high efficiencies at various operating points and a broad map width. The aim of the present doctoral thesis is to investigate the potential of a compressor with variable geometry in order to obtain a better compromise between efficiency and compressor map width for the purpose of increasing fuel economy without sacrifices concerning the rated power, engine brake performance or surge stability. In a first step, the evaluation of load cycles yields operating points on which the fuel consumption is heavily dependent. Results of 1D- and 3D fluid flow simulations show that the high tangential velocity in the vaneless diffusor is the main cause for the reduction of compressor efficiency in the main driving range. A parameter study containing 47 different geometries is conducted at a hot gas test rig in order to examine the potential of vaned diffusers regarding the reduction of the tangential velocity component. It can be seen that by introducing diffuser vanes compressor efficiency can be increased by up to 8 percent. The narrow map width however prevents the use of a fixed geometry for heavy duty engines. Based on those results three variable geometry compressors are developed with the goal of maintaining the efficiency benefit of vaned diffusers while increasing the map width by adjustable geometric features. The evaluation of the variable compressor systems is based on hot gas and engine test bench measurements. The variable compressor system with the lowest complexity utilizes a recirculation valve in the compressor housing in combination with a fixed geometry vaned diffuser in order to improve the surge margin for a short period of time at a sudden load drop. The abandonment of functional gaps in the diffuser leads to the highest improvement of fuel economy of 0,6 − 1,4% in the main driving range. The compressor with stacked diffuser vanes has two separate flow channels in the diffuser. During engine operation only one vaned diffuser geometry is active. The axial movement is performed via pressure chambers in the compressor and bearing housing. The two diffuser geometries are either optimized for high or low mass flows. This way the fuel consumption in the main driving range can be reduced by 0,5 − 0,8%. The compressor with pivoting vanes in the diffuser has the highest complexity of all systems. With the aid of an electronic actuator the vane inlet angle and throat area can be adjusted to the impeller outlet flow conditions at each operating point. As a consequence the pivoting vanes compressor achieves the best results regarding engine brake performance and surge stability. The fuel economy in the main driving range can be improved by 0,3 − 0,6%. Higher benefits are prevented by demanding geometric constraints in order to ensure the rotatability of the vanes and to prevent vibrations of the impeller blades.:1 Einleitung 1.1 Einführung 1.2 Stand der Technik 1.3 Zielsetzung 2 Grundlagen 2.1 Der schwere Nutzfahrzeugmotor 2.1.1 Aufbau 2.1.2 Kenngrößen 2.1.3 Motorbremse 2.2 Der Turbolader-Radialverdichter 2.2.1 Systembeschreibung 2.2.2 Definition von Kenngrößen 2.2.3 ThermodynamischeBeschreibung 2.3 Thermodynamik des Aufladesystems 2.3.1 Stationäre Lastkurven im Verdichterkennfeld 2.3.2 Grenzwerte im Stationärbetrieb 2.3.3 Transientverhalten 3 Methodik 3.1 Lösungsweg 3.2 Lastkollektivauswertung 3.3 Parametrisiertes Diffusormodell 3.3.1 Geometrischer Aufbau 3.3.2 Auslegungsgrößen 3.3.3 Parameterstudie 3.4 Simulation 3.4.1 1D-Strömungssimulation in Diffusor und Volute 3.4.2 3D-Strömungssimulation der Verdichterstufe 3.4.3 Motorprozesssimulation 3.5 Heißgasprüfstand 3.5.1 Kennfeldvermessung 3.5.2 Aerodynamikmessung 3.5.3 Verkokungsanfälligkeit 3.6 Motorprüfstand 3.6.1 Aufbau 3.6.2 Randbedingungen 3.6.3 Akustikmessung 4 Ergebnisse 4.1 Validierung 4.1.1 Strömungszustand am Verdichterradaustritt 4.1.2 Simulation der Verdichterstufe mit unbeschaufeltem Diffusor 4.1.3 Simulation der Verdichterstufe mit beschaufeltem Diffusor 4.2 Verlustanalyse Basisverdichter 4.2.1 Auswertung der Lastkollektive 4.2.2 Aerodynamische Verlustanalyse 4.2.3 Strömungsmechanik im Diffusor 4.3 Parameterstudie beschaufelter Diffusoren 4.3.1 Einfluss von Nachleitgittern auf das Verdichterkennfeld 4.3.2 Anforderungen des schweren Nutzfahrzeugmotors 4.4 Aerodynamik beschaufelter Diffusoren 4.4.1 Auslegungskriterien 4.5 Verkokung beschaufelter Diffusoren 5 Variable Verdichter 5.1 VRVC - Starres Nachleitgitter mit Schubumluftventil 5.1.1 Auslegung und Konstruktion 5.1.2 Heißgasprüfstand 5.2 VSVC-Doppeldiffusor 5.2.1 Auslegung und Konstruktion 5.2.2 Heißgasprüfstand 5.3 VPVC-RotierbareSchaufeln 5.3.1 Auslegung und Konstruktion 5.3.2 Heißgasprüfstand 5.4 Verhalten variabler Verdichter am schweren NFZ-Motor 5.4.1 Volllast 5.4.2 Lastvariation 5.4.3 DynamischesAnsprechverhalten 5.4.4 Low-End Torque 5.4.5 Dynamische Pumpstabilität 5.4.6 Bremsbetrieb 5.4.7 Ansteuerung 5.4.8 Akustik 5.5 Übersicht 6 Zusammenfassung und Ausblick 7 Anhang Literaturverzeichnis
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Svänghjulstränings inverkan på styrkerelaterade variabler - en metaanalys / Effects of flywheel training on strength related variables - a meta-analysis

Petré, Henrik January 2016 (has links)
Syfte och frågeställning Syftet med denna studie är att identifiera effekten av svänghjulsträning på styrkerelaterade variabler som påverkar idrottslig prestation genom en sammanställning av befintlig vetenskaplig litteratur. Studiens frågeställning var: (1) Vilken effekt har svänghjulsträning på muskeltillväxt (hypertrofi)? (2) Vilken effekt har svänghjulsträning på utvecklingen av maximal styrka? (3) Vilken effekt har svänghjulsträning på utvecklingen av Power (effektutveckling)? (4) Vilken effekt har svänghjulsträning på horisontell förflyttning? (5) Vilken effekt har svänghjulsträning på vertikal förflyttning? Metod En metaanalys för 15 experimentella studier som uppfyllt urvalskriterierna genomfördes. De inkluderade studierna kvalitetsgranskades med Pedros skala. För att möjliggöra en sammanställning av samtliga resultat analyserades resultaten i dataprogrammet Review Manager version 5.3 med Random effekt modell och presenteras med Forest plots. Jämförelserna gjordes över en period på 4-24 veckor. Resultat Svänghjulsträning under en period av 4-24 veckor visar på en statistisk signifikant utveckling  av muskulär hypertrofi (effektstorlek 0,68), maximal styrka (1,40), Power (1,0), horisontell (0,54) och vertikal förflyttning (0,60). Slutsats Det finns stöd i litteraturen för att friska individer presterar bättre på så väl dynamiska styrketest som funktionella test efter svänghjulsträning. Evidensen är särskilt stark för att svänghjulsträning utvecklar maximal styrka och Power för tränade yngre individer samt i kortare mer intensiva block. Denna metaanalys har bara sammanställt skillnader i prestation före och efter svänghjulsträning och kan därför inte säga om effekten av svänghjulsträning är större än effekten av upprepade mätningar eller annan träning. / Aim The aim of this study was to identify the effect of the flywheel training on strength-related variables that affect athletic performance by compiling existing scientific literature. Research questions: (1) What effect does flywheel training have on muscle growth (hypertrophy)? (2) What effect does flywheel training have on the development of maximum strength? (3) What effect does flywheel training have on the development of Power (effect development)? (4) What effect does flywheel training have on the development of horizontal movement? (5) What effect does flywheel training have on the development of vertical movement? Method A meta-analysis was conducted from 15 experimental studies that met the selection criteria. The quality of included studies was reviewed by Pedro scale. In order to identify possible bias in the selection process a Funnel plot was carried out. To enable the compilation of all results an analyze with Random effect model was carried out with software Review Manager Version 5.3 and presented with Forest plots. Comparisons were made over a period of 4-24 weeks. Results Flywheel training for a period of 4-24 weeks show a statistically significant increase in effect size for muscular hypertrophy (0,49), maximum strength (1,40), Power (1,00), horizontal-(0,54) and vertical movement (0,60). Conclusions There's support in published studies that healthy individuals perform better on dynamic strength tests as wells as functional test after flywheel training. The evidence is particularly strong that flywheel training develops maximum strength and Power in trained younger individuals and in shorter more intensive blocks. This meta-analysis has just compiled the differences in performance before and after flywheel training and therefore cannot say if the effect of flywheel training is greater than the effect of repeated measurements or other exercise.
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Vem använder lösenordshanterare? : En undersökning av demografiska variablers påverkan på användning av lösenordshanterare

Andersson, Markus, Vilmusenaho, Viktor January 2020 (has links)
Lösenordshanterare har länge varit tillgängliga och det finns mycket forskning som tyder på att användningen av dem är begränsad. Deras funktionalitet hjälper användaren att generera och spara unika och starka lösenord för varje individuell inloggning. Vi utformar en enkät med hjälp av tidigare forskning och en modifierad version av teknikacceptansmodellen i syfte att undersöka demografiska variablers påverkan på användningen av lösenordshanterare. Undersökningen bedrivs genom att kvantitativ data samlas in från den digitala plattformen reddit.com. Denna data analyseras därefter med hjälp av statistiska metoder, där vi kommer fram till att det finns signifikanta skillnaderivariablernakön,geografiskplats,antalunikalösenordochdatorvana. Dessa variabler påverkade både den faktiska användningen, men också attityden till systemet. Vi diskuterar detta resultat utifrån den presenterade teorin och relaterad forskning. / Password managers have been available for a long time, and there has been a lot of research showing that these tools are not commonly used. Their functionality helps the usertobothgenerateandsaveuniqueandstrongpasswordsforeachindividualauthentication online. We conduct a quantitative investigation where we create a survey based on related research and a modified version of the Technology Acceptance Model. The dataforourquantitativeanalysisweregatheredbypublishingasurveyontheplattform Reddit.com. Thisdatawerethereafteranalysedusingstatisticalmethods,whereanumber of statistically significant differences were found. We found that gender, geographic location,amountofuniquepasswordsandcomputerprofiencyallhadsignificanteffects on either the actual system use or on the attitude towards the system. These results are evaluated by relating them to the presented theories and related research.
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Skattning av skogliga variabler genom satellitbilder från Sentinel 2 : Estimation of forest variables using satellite images from Sentinel 2

Cavonius Johansson, Hanna, Henriksson, Jens January 2019 (has links)
Stora arealer skog behöver övervakas. Att göra detta på ett kostnadseffektivt sätt är något som skogssektorn efterfrågar. Syftet med studien var att undersöka möjligheten att skatta skogliga variabler med satellitbilder från Sentinel 2. Korrelationen mellan granskogens uppmätta reflektans i satellitbilder från Sentinel 2 och uppmätta variablerna i fält har beräknats och analyserats. Resultatet visar att styrkan i korrelation skiljer sig mellan olika rumsliga upplösningar, vilken tid på året satellitbilderna är tagna, vilka spektrala band och vegetationsindex som används samt vilka skogliga variabler som avses uppskattas. Att använda enskilda satellitbilders värden från Sentinel 2 ger inte tillräckligt tillförlitliga data för att uppskatta skogliga variabler.
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Untersuchung der Auflösungsgrenzen eines Variablen Formstrahlelektronenschreibers mit Hilfe chemisch verstärkter und nicht verstärkter Negativlacke

Steidel, Katja 02 September 2010 (has links)
Ziele wie eine hohe Auflösung und ein hoher Durchsatz sind bisher in der Elektronenstrahllithografie nicht gleichzeitig erreichbar; es existieren daher die Belichtungskonzepte Gaussian-Beam und Variable-Shaped-Beam (VSB), die auf Hochauflösung respektive Durchsatz optimiert sind. In dieser Arbeit wird der experimentelle Kreuzvergleich beider Belichtungskonzepte mit Hilfe chemisch verstärkter und nicht verstärkter Lacksysteme präsentiert. Als quantitativer Parameter wurde die Gesamtunschärfe eingeführt, die sich durch quadratische Addition der auflösungslimitierenden Fehlerquellen, also Coulomb-Wechselwirkungen (Strahlunschärfe), Lackprozess (Prozessunschärfe) und Proximity-Effekt (Streuunschärfe), ergibt. Für den Vergleich wurden wohldefinierte Prozesse auf 300 mm Wafern entwickelt und umfassend charakterisiert. Weitere Grundlage ist die Anpassung oder Neuentwicklung spezieller Methoden wie Kontrast- und Basedosebestimmung, Doughnut-Test, Isofokal-Dosis-Methode für Linienbreiten und Linienrauheit sowie die Bestimmung der Gesamtunschärfe unter Variation des Fokus. Es wird demonstriert, dass sich mit einer kleineren Gesamtunschärfe die Auflösung dichter Linien verbessert. Der direkte Vergleich der Gesamtunschärfen beider Belichtungskonzepte wird durch die variable Strahlunschärfe bei VSB-Schreibern erschwert. Da für die Bestimmung der Gesamtunschärfe keine Hochauflösung nötig ist, wird das Testpattern mit größeren Shots belichtet und induziert somit eine größere Gesamtunschärfe. Es wird gezeigt, dass die Prozessunschärfe den größten Anteil der Gesamtunschärfe stellt. Außerdem spielt die Streuunschärfe bei Lackdicken kleiner 100 nm und Beschleunigungsspannungen von 50 kV oder größer keine Rolle.:Titelblatt Kurzfassung / Abstract 1 Motivation 2 Grundsätze und Fragestellungen der Elektronenstrahllithografie 2.1 Wirkprinzipien der Elektronenoptik 2.1.1 Köhlersche Beleuchtung 2.1.2 Linsenfehler 2.1.3 Raumladung, Coulomb-Wechselwirkungen und Strahlunschärfe 2.2 Proximity-Effekt 2.2.1 Streuprinzipien der Wechselwirkung Elektron-Materie 2.2.2 Strukturdefinition, Proximity-Effekt-Korrektur und Streuunschärfe 2.3 Lackeigenschaften und Lackchemie 2.3.1 Tonalität und Prozessierung 2.3.2 Kontrast und Empfindlichkeit 2.3.3 Chemisch nicht verstärkte Lacke 2.3.4 Chemisch verstärkte Lacke 2.3.5 Prozessunschärfe 2.4 Auflösung 2.4.1 Prinzip von Gaussian-Beam und Variable-Shaped Beam 2.4.2 Aufbau, Strahlengang, Intensitätsprofil und Auflösung beider Belichtungskonzepte 2.4.3 Messtechnische Bestimmung der Auflösung 2.4.4 Schlussfolgerung für die Auflösung und Definition der Gesamtunschärfe 3 Prozessentwicklung und -charakterisierung 3.1 Chemisch verstärkte Negativlacke einer Lackserie 3.1.1 Vergleich der Schichtdicken und -nonuniformitäten 3.1.2 Vergleich der Kontrastkurven und Charakteristika 3.1.3 Entwicklungseinfluss auf Kontrastkurven und Linienbreiten 3.1.4 Vergleichende Backempfindlichkeiten bezüglich PAB und PEB 3.1.5 Auswahl von Prozess und nCAR3 für weitere Experimente 3.1.6 Struktur des Lackmaterials und FTIR-Untersuchungen des nCAR3 3.2 HSQ als chemisch nicht verstärkter Lack 3.2.1 Prozessierung 3.2.2 Schichtdicken und -nonuniformitäten 3.2.3 Einfluss der Entwicklung und der Wartezeit nach dem Belacken auf Kontrastkurven und Auflösung 3.2.4 Einfluss der Schichtdicke auf Kontrastkurven und Basedose 3.2.5 Mögliche Temperaturschritte 3.2.6 Auflösung 3.2.7 Struktur, Reaktion und grundlegende FTIR-Untersuchungen 4 Methodenentwicklung für späteren Vergleich 4.1 Kontrastbestimmung 4.2 Definition der Basedose und deren Bestimmung 4.3 Bestimmung der Modulationstransferfunktion 4.4 Doughnut-Test zur Rückstreuparameterbestimmung 4.5 Isofokal-Dosis-Methode 4.6 Erweiterte Isofokal-Dosis-Methode zur Bestimmung der Gesamtunschärfe unter Variation des Fokus 5 Experimenteller Kreuzvergleich 5.1 Prozessbedingungen für nCAR3 und HSQ 5.2 Prozessvergleich: Kontrast, Basedose, Prozessbreite 5.3 Isofokal-Dosis-Methode angewendet auf Linienbreite, Auflösung und Linienrauheit 5.4 Bestimmung der Gesamtunschärfe 5.5 Doughnut-Test für Variable-Shaped-Beam-Schreiber 5.6 Vergleich der Modulationstransferfunktionen 5.7 Auflösung isolierter und dichter Linien 5.8 Interpretation und Verknüpfung der experimentellen Ergebnisse 6 Zusammenfassung und Ausblick Abkürzungen Formelzeichen und Symbole Literaturverzeichnis Veröffentlichungen Danksagung Lebenslauf / Up to now, targets like high resolution and high throughput can not be achieved at the same time in electron beam lithography; therefore, the exposure concepts Gaussian-Beam and Variable-Shaped-Beam (VSB) exist, which are optimized for high resolution and throughput, respectively. In this work, the experimental cross-comparison of both exposure concepts is presented using chemically amplified and non-chemically amplified resist systems. For quantification the total blur parameter has been introduced, which is the result of the quadratic addition of the resolution limiting error sources, like Coulomb interactions (beam blur), resist process (process blur) and proximity-effect (scatter blur). For the comparison, well-defined processes have been developed on 300 mm wafers and were fully characterized. Further basis is the adaption or the new development of special methods like the determination of contrast and basedose, the doughnut-test, the isofocal-dose-method for line widths and line roughness as well as the determination of the total blur with variation of the focus. It is demonstrated, that the resolution of dense lines is improved with a smaller total blur. The direct comparison of the total blur values of both exposure concepts is complicated by the variable beam blur of VSB writers. Since high resolution is not needed for the determination of the total blur, the test pattern is exposed with larger shots on the VSB writer, which induces a larger total blur. It is shown that the process blur makes the largest fraction of the total blur. The scatter blur is irrelevant using resist thicknesses smaller than 100 nm and acceleration voltages of 50 kV or larger.:Titelblatt Kurzfassung / Abstract 1 Motivation 2 Grundsätze und Fragestellungen der Elektronenstrahllithografie 2.1 Wirkprinzipien der Elektronenoptik 2.1.1 Köhlersche Beleuchtung 2.1.2 Linsenfehler 2.1.3 Raumladung, Coulomb-Wechselwirkungen und Strahlunschärfe 2.2 Proximity-Effekt 2.2.1 Streuprinzipien der Wechselwirkung Elektron-Materie 2.2.2 Strukturdefinition, Proximity-Effekt-Korrektur und Streuunschärfe 2.3 Lackeigenschaften und Lackchemie 2.3.1 Tonalität und Prozessierung 2.3.2 Kontrast und Empfindlichkeit 2.3.3 Chemisch nicht verstärkte Lacke 2.3.4 Chemisch verstärkte Lacke 2.3.5 Prozessunschärfe 2.4 Auflösung 2.4.1 Prinzip von Gaussian-Beam und Variable-Shaped Beam 2.4.2 Aufbau, Strahlengang, Intensitätsprofil und Auflösung beider Belichtungskonzepte 2.4.3 Messtechnische Bestimmung der Auflösung 2.4.4 Schlussfolgerung für die Auflösung und Definition der Gesamtunschärfe 3 Prozessentwicklung und -charakterisierung 3.1 Chemisch verstärkte Negativlacke einer Lackserie 3.1.1 Vergleich der Schichtdicken und -nonuniformitäten 3.1.2 Vergleich der Kontrastkurven und Charakteristika 3.1.3 Entwicklungseinfluss auf Kontrastkurven und Linienbreiten 3.1.4 Vergleichende Backempfindlichkeiten bezüglich PAB und PEB 3.1.5 Auswahl von Prozess und nCAR3 für weitere Experimente 3.1.6 Struktur des Lackmaterials und FTIR-Untersuchungen des nCAR3 3.2 HSQ als chemisch nicht verstärkter Lack 3.2.1 Prozessierung 3.2.2 Schichtdicken und -nonuniformitäten 3.2.3 Einfluss der Entwicklung und der Wartezeit nach dem Belacken auf Kontrastkurven und Auflösung 3.2.4 Einfluss der Schichtdicke auf Kontrastkurven und Basedose 3.2.5 Mögliche Temperaturschritte 3.2.6 Auflösung 3.2.7 Struktur, Reaktion und grundlegende FTIR-Untersuchungen 4 Methodenentwicklung für späteren Vergleich 4.1 Kontrastbestimmung 4.2 Definition der Basedose und deren Bestimmung 4.3 Bestimmung der Modulationstransferfunktion 4.4 Doughnut-Test zur Rückstreuparameterbestimmung 4.5 Isofokal-Dosis-Methode 4.6 Erweiterte Isofokal-Dosis-Methode zur Bestimmung der Gesamtunschärfe unter Variation des Fokus 5 Experimenteller Kreuzvergleich 5.1 Prozessbedingungen für nCAR3 und HSQ 5.2 Prozessvergleich: Kontrast, Basedose, Prozessbreite 5.3 Isofokal-Dosis-Methode angewendet auf Linienbreite, Auflösung und Linienrauheit 5.4 Bestimmung der Gesamtunschärfe 5.5 Doughnut-Test für Variable-Shaped-Beam-Schreiber 5.6 Vergleich der Modulationstransferfunktionen 5.7 Auflösung isolierter und dichter Linien 5.8 Interpretation und Verknüpfung der experimentellen Ergebnisse 6 Zusammenfassung und Ausblick Abkürzungen Formelzeichen und Symbole Literaturverzeichnis Veröffentlichungen Danksagung Lebenslauf
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Acceptans och användning av wearables : En surveyundersökning om hur användningen av wearables i träning kan förklaras med Unified theory of acceptance and use of technology (UTAUT)

Visnapuu, Kaspar, Hasselqvist Haglund, Jakob January 2021 (has links)
Wearables som teknologi inom träning är ett etablerat koncept och många använder sig av dessa bärbara enheter. Statistik från Världshälsoorganisationen (WHO) visar att 23% av alla vuxna inte är tillräckligt fysiskt aktiva och forskning visar även på att många slutar använda sina wearables. Samtidigt har det gjorts få studier som undersöker dem faktorer som får användarna att acceptera teknologin. Denna studie kommer med utgångspunkt i UTAUT-modellens konstrukt och demografiska variabler, studera svenskatalande användares acceptans av deras wearable i träning. Den data som studien bygger på samlades in genom en surveyundersökning och analyserades med statistiska metoder. Resultatet av den kvantitativa studien påvisade att intentionen till att använda en wearable i träning har störst påverkan på den faktiska användningen. Intentionen påverkas främst av förväntad prestanda. / Wearable fitness technology is a well known concept, with plenty of users. Statististics from the WorldHealthOrganization show that 23% of all adults do not exercise enough. Other studies have shown that many users stop using their wearable devices, as well as the fact that earlier studies have not focused on explaining acceptance and intention to use wearables in fitness. Following study is based on the constructs and moderating variables of the UTAUT-model and implies to investigate wearables acceptance in fitness of swedish speaking people. The data was gathered by a survey and was analysed using statistical methods. We found that Behavioral intention explained Use behaviour, and the intention to use wearable in fitness was mostly affected by Performance Expectancy.
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Nya betalmedel : Hur accepterat är egentligen Bitcoin?

Elsa, Winai, Joar, Lundgren January 2023 (has links)
Bitcoin är en teknologi som har blivit allt mer etablerad i det svenska samhället. Trots att så pass många känner till teknologin är det fortfarande väldigt få som använder den. Denna studie ämnar undersöka vad som påverkar det svenska folkets acceptans av Bitcoin med hjälp av det teoretiska ramverket TAM, samt med tillägg för finansiell risk och med ett fokus på demografiska variablers (externa faktorers) påverkan på acceptansen. En kvantitativ surveyundersökning genomfördes genom en webbenkät, där totalt 204 respondenter deltog. Resultaten från enkäten analyserades med hjälp av dataanalysmetoden PLS-SEM vilket visade att upplevd användarnytta hade en signifikant positiv påverkan på en individs attityd mot Bitcoin. Vidare visade studien en signifikant positiv koppling mellan den upplevda användarvänligheten och den upplevda nyttan av Bitcoin. Dock fann studien att de testade externa faktorerna samt att tillägget av finansiell risk inte hade någon signifikant påverkan på resultatet. / Bitcoin is a technology that has become increasingly established in Swedish society. Despite the fact that so many people know about the technology, very few actually use it. This study aims to investigate what affects the Swedish people's acceptance of Bitcoin using the theoretical framework TAM, as well as with additions for financial risk and with a focus on the influence of demographic variables (external factors) on acceptance. A quantitative survey was conducted using a web survey, in which a total of 204 respondents participated. The results from the survey were analyzed using the data analysis method PLS-SEM, which showed that perceived usefulness had a significant positive impact on an individual's attitude towards Bitcoin. Furthermore, the study showed a significant positive link between an individual's perceived ease of use and their perceived usefulness of Bitcoin. However, the study found that the tested external factors and that the addition of financial risk had no significant impact on the result.
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Förklaringsfaktorer för CSR-delgivning : En kvantitativ studie om social och miljömässig rapportering hos börsnoterade företag i Sverige / Determinants of CSR-disclosure : A quantitative study on social and environmental reporting of listed companies in Sweden

Lundgren, Anthonia, Bergling, Ellinor January 2022 (has links)
Klimatförändringar, globaliseringen och företagsskandaler har medfört att CSR fått en ökad uppmärksamhet på senare tid, något som ökat kraven på transparens i företagens rapportering. Samtidigt är CSR ett föränderligt koncept som skiljer sig mellan nationer, vilket gett upphov till varierande resultat i studier som undersökt begreppet i relation till informationsdelgivning. Den här studien har därmed undersökt hur CSR-delgivning påverkas av företagsspecifika variabler (ålder, storlek, lönsamhet och kvinnor i styrelsen) hos företag i Sverige. Utöver detta använde studien företagets verksamhetsområde som interaktionsvariabel för att undersöka hur branschens miljökänslighet påverkar företagens sociala och miljömässiga rapportering. Grundat på GRI-ramverk, tillämpades en innehållsanalys för att undersöka årsredovisningar hos 268 företag noterade på Stockholmsbörsen. Genom en multipel regressionsanalys fann studien att företag rapporterade i högre utsträckning om CSR när verksamheten ökade i storlek. Resultaten visade även att organisationerna ökade sin miljörelaterade CSR-delgivning med åldern. Däremot kunde studien inte påvisa ett samband mellan CSR-delgivning och lönsamhet eller andel kvinnor i styrelsen. Studien kunde inte heller påvisa att branschen hade en interaktionseffekt på CSR-rapporteringen i relation till de företagsspecifika variablerna. Slutligen, indikerar resultaten att börsnoterade företag i Sverige rapporterar om CSR-aktiviteter som ett svar på samhällets påtryckningar snarare än ett engagemang som har sin utgångspunkt i företagets kultur och värdegrund. / Climate change, globalization and corporate scandals have led to CSR receiving increased attention in recent times, which has increased the demand for transparency in companies' reporting. CSR is a changing concept that differs between nations. Studies previously examining social and environmental disclosure have therefore shown varying results. Thus, this study has examined how CSR disclosure is affected by firm-specific characteristics (age, size, profitability, and female directors) in Swedish companies. In addition, the study examined how the industry's environmental sensitivity affects companies' social and environmental reporting in relation to the determinants. The study was conducted and written in Swedish. Based on the GRI framework, a content analysis was applied to examine the annual reports of 268 companies listed on the Stockholm Stock Exchange. Through a regression analysis, this study found that the companies reported to a greater extent on CSR when the business increased in size. The results also showed that organizations increased their environmental CSR disclosure with age. On the other hand, the study could not show a relationship between CSR disclosure and profitability or female directors. Nor could the study show that the industry had an interaction effect on CSR reporting in relation to the firm-specific characteristics. Finally, the results indicate that listed companies in Sweden disclose information related to CSR activities as a response to society's pressures rather than a commitment that is based on the company's culture and values.
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Shoppin’ in the Rain : An Evaluation of the Usefulness of Weather-Based Features for an ML Ranking Model in the Setting of Children’s Clothing Online Retailing / Handla i regnet : En utvärdering av användbarheten av väderbaserade variabler för en ML-rankningsmodell inom onlineförsäljning av barnkläder

Lorentz, Isac January 2023 (has links)
Online shopping offers numerous benefits, but large product catalogs make it difficult for shoppers to understand the existence and characteristics of every item for sale. To simplify the decision-making process, online retailers use ranking models to recommend products relevant to each individual user. Contextual user data, such as location, time, or local weather conditions, can serve as valuable features for ranking models, enabling personalized real-time recommendations. Little research has been published on the usefulness of weather-based features for ranking models in online clothing retailing, which makes additional research into this topic worthwhile. Using Swedish sales and customer data from Babyshop, an online retailer of children’s fashion, this study examined possible correlations between local weather data and sales. This was done by comparing differences in daily weather and differences in daily shares of sold items per clothing category for two cities: Stockholm and Göteborg. With Malmö as an additional city, historical observational weather data from one location each in the three cities Stockholm, Göteborg, and Malmö was then featurized and used along with the customers’ postal towns, sales features, and sales trend features to train and evaluate the ranking relevancy of a gradient boosted decision trees learning to rank LightGBM ranking model with weather features. The ranking relevancy was compared against a LightGBM baseline that omitted the weather features and a naive baseline: a popularity-based ranker. Several possible correlations between a clothing category such as shorts, rainwear, shell jackets, winter wear, and a weather variable such as feels-like temperature, solar energy, wind speed, precipitation, snow, and snow depth were found. Evaluation of the ranking relevancy was done using the mean reciprocal rank and the mean average precision @ 10 on a small dataset consisting only of customer data from the postal towns Stockholm, Göteborg, and Malmö and also on a larger dataset where customers in postal towns from larger geographical areas had their home locations approximated as Stockholm, Göteborg or Malmö. The LightGBM rankers beat the naive baseline in three out of four configurations, and the ranker with weather features outperformed the LightGBM baseline by 1.1 to 2.2 percent across all configurations. The findings can potentially help online clothing retailers create more relevant product recommendations. / Internethandel erbjuder flera fördelar, men stora produktsortiment gör det svårt för konsumenter att känna till existensen av och egenskaperna hos alla produkter som saluförs. För att förenkla beslutsprocessen så använder internethandlare rankningsmodeller för att rekommendera relevanta produkter till varje enskild användare. Kontextuell användardata såsom tid på dygnet, användarens plats eller lokalt väder kan vara värdefulla variabler för rankningsmodeller då det möjliggör personaliserade realtidsrekommendationer. Det finns inte mycket publicerad forskning inom nyttan av väderbaserade variabler för produktrekommendationssystem inom internethandel av kläder, vilket gör ytterligare studier inom detta område intressant. Med hjälp av svensk försäljnings- och kunddata från Babyshop, en internethandel för barnkläder så undersökte denna studie möjliga korrelationer mellan lokal väderdata och försäljning. Detta gjordes genom att jämföra skillnaderna i dagligt väder och skillnaderna i dagliga andelar av sålda artiklar per klädeskategori för två städer: Stockholm och Göteborg. Med Malmö som ytterligare en stad så gjordes historiska metereologiska observationer från en plats var i Stockholm, Göteborg och Malmö till variabler och användes tillsammans med kundernas postorter, försäljningsvariabler och variabler för försäljningstrender för att träna och utvärdera rankningsrelevansen hos en gradient-boosted decision trees learning to rank LightGBM rankningsmodell med vädervariabler. Rankningsrelevansen jämfördes mot en LightGBM baslinjesmodel som saknade vädervariabler samt en naiv baslinje: en popularitetsbaserad rankningsmodell. Flera möjliga korrelationer mellan en klädeskategori som shorts, regnkläder, skaljackor, vinterkläder och och en daglig vädervariabel som känns-som-temperatur, solenergi, vindhastighet, nederbörd, snö och snödjup upptäcktes. Utvärderingen av rankingsrelevansen utfördes med mean reciprocal rank och mean average precision @ 10 på ett mindre dataset som bestod endast av kunddata från postorterna Stockholm, Göteborg och Malmö och även på ett större dataset där kunder med postorter från större geografiska områden fick sina hemorter approximerade som Stockholm, Göteborg eller Malmö. LigthGBM-rankningsmodellerna slog den naiva baslinjen i tre av fyra konfigurationer och rankningsmodellen med vädervariabler slog LightGBM baslinjen med 1.1 till 2.2 procent i alla konfigurationer. Resultaten kan potentiellt hjälpa internethandlare inom mode att skapa bättre produktrekommendationssystem.

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