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Die Weimarer Jahre und Weimars Ende in den frühen Romanen von Victoria Wolff

Wenzel, Telse 18 October 2021 (has links)
Frauen*studium, Wirtschaftskrise, die Welt der Angestellten, der Topos der „Neuen Frau“ Weimars: Das sind einige der Themen von Victoria Wolffs ersten beiden Romanen – „Mädchen wohin?“ (1932) und „Eine Frau hat Mut“ (1933). „Gast in der Heimat“ (1935) und „Die Welt ist blau“ (1933) reagieren dann auf das Erstarken des Faschismus' und die Errichtung des NS-Regimes: „Gast in der Heimat“ schildert diese Zeit aus dem Blickwinkel einer deutsch-jüdischen Familie aus dem gehobenen Bürgertum, der Roman „Die Welt ist blau“ formuliert als Reaktion auf den moralischen Sinkflug in Deutschland auf einer seiner Ebenen Gegenentwürfe zum faschistischen Frauen*- und Gesellschaftsideal. Ich möchte danach fragen, welche Interpretationen, Gedanken, Positionen die Texte bei ihrem Blick auf die damalige Gegenwart formulieren – und mit welchen literarischen Mitteln sie das jeweils tun. / Studying women*, economic crisis, the world of employees, the topos of Weimar's „New Woman“: These are some of the themes of Victoria Wolff's first two novels – „Mädchen wohin?” („Girl, Where are You Heading to?“) (1932) and „Eine Frau hat Mut” („A Woman Of Courage“) (1933). „Gast in der Heimat” („A Guest in the Homeland“) (1935) and „Die Welt ist blau” („The World is Blue”) (1933) respond to the rise of fascism, as well as the establishment of the Nazi regime: „Gast in der Heimat” („A Guest in the Homeland“) describes this time from the perspective of a German-Jewish family from the upper middle class, while the novel „Die Welt ist blau” („The World is Blue”) formulates, on one of its levels, alternative drafts to the fascist ideal of women* and society as a replica to the moral decline in germany. I would like to ask the following questions: What interpretations, thoughts and positions do the novels formulate in their view of the present? And what literary means do they use to do it in each case?
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La caricature antihitlérienne dans la presse satirique allemande de 1923 à 1933 / Anti-Hitlerian caricature in the German satirical press from 1923 to 1933 / Die Karikatur gegen Hitler in der deutschen satirischen Presse von 1923 bis 1933

Rouquier, Viviane 19 November 2012 (has links)
Cette étude comprend l'analyse et le commentaire de quelques cent-trente-cinq caricatures qui ont pour but de tenter de répondre à la question sur l'éventualité d'une reconstitution historique au travers des caricatures antihitlériennes de la presse satirique de la République de Weimar. Elles illustrent la montée du national-socialisme, du moins par le biais de la critique, puis de l'opposition et de la révolte, que ce dernier a pu susciter au cours des années 1923-1933. Ce travail a nécessité la recherche de faits politiques précis auxquels chaque caricature faisait référence et la comparaison de la représentation proposée par la caricature avec les informations et les jugements donnés rétrospectivement par les historiens. Ce jeu de va-et-vient entre le document-source et l'arrière-plan référentiel a aidé à proposer une estimation de l'écho suscité ou non par l'événement politique en question. Ce choix de caricatures a permis par exemple de voir quelles avaient été les apparitions de Hitler sur la scène politique qui avaient le plus déchaîné les passions. Toutefois il reste difficile de concevoir une histoire de la montée du national-socialisme et de l'opposition à Hitler avant 1933 à partir des seules caricatures. / This study is made up of the analysis and commentary of some one hundred and thirty-five caricatures in an attempt to resolve the question of a possible historical reconstruction through anti-Hitler caricatures in the satirical press of the Weimar Republic. They illustrate the rise of National Socialism, at least as seen by the critics and then the opposition and revolt that the former actually gave rise to between 1923 and 1933. The work bas required research into the precise political events referred to by each caricature and the comparison between the representation proposed by the caricature and the information and the opinion provided in retrospect by historians. This coming and going between the original document and the referential background has led to an assessment of the extent of the coverage given to the political event in question. The choice of caricatures has allowed for instance to see which appearances in public by Hitler had unleashed the most passion. Nevertheless it still remains difficult to establish a history of the rise of National Socialism and of the opposition to Hitler before 1933 from these caricatures alone.
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Werbung für Weimar?

Bonte, Achim 14 February 2013 (has links) (PDF)
Das Werk ist die leicht überarbeitete Fassung der Dissertation, die 1995 mit dem Titel "Kommunalverwaltung und Verfassungswandel. Öffentlichkeitsarbeit von Großstadtverwaltungen in der Weimarer Republik" eingereicht wurde. Die Studie beschäftigt sich mit der nach der Revolution von 1918/19 erstmals breit institutionalisierten großstädtischen Öffentlichkeitsarbeit. Sie untersucht Umfang, Medieneinsatz und Kommunikationsstile sowie die zentralen Botschaften der Rathausinitiativen. Der Leser erhält Aufschluß über die politischen Auffassungen und Prinzipien der kommunalen Spitzenbeamten und die Haltung der großen Kommunalverwaltungen zur Weimarer Republik. Als konkrete Beispiele werden in erster Linie Düsseldorf und Mannheim herangezogen.
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Wertarbeit mit Ersatzstoffen

Luxbacher, Günther 02 April 2014 (has links) (PDF)
No description available.
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Wertarbeit mit Ersatzstoffen: Ausstellungen als Bühne deutscher Werkstoffpolitik 1916 bis 1942

Luxbacher, Günther January 2006 (has links)
No description available.
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Werbung für Weimar?: Öffentlichkeitsarbeit von Großstadtverwaltungen in der Weimarer Republik

Bonte, Achim 14 February 2013 (has links)
Das Werk ist die leicht überarbeitete Fassung der Dissertation, die 1995 mit dem Titel 'Kommunalverwaltung und Verfassungswandel. Öffentlichkeitsarbeit von Großstadtverwaltungen in der Weimarer Republik' eingereicht wurde. Die Studie beschäftigt sich mit der nach der Revolution von 1918/19 erstmals breit institutionalisierten großstädtischen Öffentlichkeitsarbeit. Sie untersucht Umfang, Medieneinsatz und Kommunikationsstile sowie die zentralen Botschaften der Rathausinitiativen. Der Leser erhält Aufschluß über die politischen Auffassungen und Prinzipien der kommunalen Spitzenbeamten und die Haltung der großen Kommunalverwaltungen zur Weimarer Republik. Als konkrete Beispiele werden in erster Linie Düsseldorf und Mannheim herangezogen.:Vorwort S. 7 I Einleitung S. 9 II Die Aufgaben und Ausgangsbedingungen großstädtischer Öffentlichkeitsarbeit in der Weimarer Republik S. 23 III Zeitgenössische Entwürfe und Erscheinungsformen kommunaler Öffentlichkeitsarbeit S. 41 1 Die Entwicklung der materiellen Voraussetzungen S. 41 1.1 Die Institutionen S. 41 1.1.1 Die städtischen Pressestellen (1906-1933) S. 41 1.1.2 Die 'Arbeitsgemeinschaft städtischer Nachrichten und Presseämter' (1921-1932) S. 50 1.1.3 Das Engagement des Deutschen Städtetages (1928-1933) S. 56 1.2 Das Fachpersonal S. 62 1.3 Die Medien S. 67 1.3.1 Wegbereiter und Widerpart: Die Privatpresse S. 67 1.3.2 Bewährungs- und Schlüsselstunden: Öffentliche Rede S. 71 1.3.3 Wirksame 'Sprachrohre'? Kommunale Zeitschriften S. 77 1.3.4 Die neuen Medien als Königsweg? Filme und Hörfunksendungen S. 87 1.3.5 Multimediale Verdichtungen: Städtische Ausstellungen, Fest- und Gedenktage S. 95 2 Die Bewertung der Aufgaben S. 10 2.1 Der Grundkonflikt: 'reine Information' versus politische Meinungsbildung S. 103 2.2 Die Inhalte der Meinungsbildung S. 111 3 Kennzeichen der Kommunikationswege S. 118 3.1 Sprachliche Kommunikation S. 118 3.2 Politische Symbolik und symbolische Politik S. 127 4 Zusammenfassung S. 138 IV Lokale Gesamtansichten - Kommunale Öffentlichkeitsarbeit in Düsseldorf und Mannheim S. 143 1 Die Städteprofile S. 143 2 Die Oberbürgermeister und ihre Mitarbeiter S. 161 3 Organisation, Stellenwert und Zielkonzepte von Öffentlichkeitsarbeit S. 179 4 Grundsignaturen der praktizierten Öffentlichkeitsarbeit S. 201 4.1 'Arbeiten und nicht verzweifeln!': Durchhalteappelle und politische Verwirrung in der Amtszeit Köttgens 1919-1923 S. 201 4.2 Wer bürgt für die Zukunft? Mutlosigkeit und politischer Stillstand in der Ära Kutzer 1918-1928 S. 206 4.3 „Düsseldorf wieder dem Licht entgegen!': Zivilisatorischer Fortschritt und politischer Rückmarsch bei Robert Lehr 1924-1929 S. 219 4.4 Unterwegs zur 'lebendigen Stadt': Aufbruchsstimmung und politischer Neuansatz bei Hermann Heimerich 1928/29 S. 234 4.5 Bankrott der neuen Zeiten: Heimerich und Lehr in der Wirtschafts- und Staatskrise 1930-1933 S. 245 5 Indikatoren und Elemente von Politischer Kultur S. 267 5.1 Die politischen Sprachen und Symbole S. 267 5.2 Alte und neue Kräfte oder die Spannung zwischen Ordnung und Freiheit S. 272 5.2.1 Elite und 'Masse' S. 274 5.2.2 Stadtverwaltung, Parteien und Parteienparlament S. 280 5.3 Geschichtsdeutungen und Zukunftsvisionen S. 283 5.3.1 Der Weltkrieg S. 283 5.3.2 Die deutsch-französischen Beziehungen S. 288 V Schluss S. 295 Abkürzungsverzeichnis S. 301 Verzeichnis der Tabellen und Abbildungen S. 303 Quellen- und Literaturverzeichnis S. 305 Personen- und Ortsregister S. 327
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Christian Tilitzki, Die deutsche Universitätsphilosophie in der WeimarerRepublik und im Dritten Reich, 2 Bände, Berlin 2002 (Rezension): Christian Tilitzki, Die deutsche Universitätsphilosophie in der WeimarerRepublik und im Dritten Reich, 2 Bände, Berlin 2002 (Rezension): Universitätsphilosophie zeitgeschichtlich erschlossen

Schneider, Ulrich Johannes 16 July 2014 (has links)
Rezension einer Studie von beinahe 1.200 Seiten Text und 300 Seiten bibliographischen und statistischen Anhang. Es werden über 100 Berufungsvorgänge im Fach Philosophie vom Ende des Ersten bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges aus den Akten dargestellt. Die einigermaßen dröge Materie nötigt den Autor, des öfteren seinen Positivismus hervorzukehren und den Lesern zu versichern, hier würden zentrale historische Wissenslücken geschlossen. Was er von vornherein nicht beansprucht, ist ein Erkenntnisgewinn in philosophischer Hinsicht, es geht um historische Quellenaufbereitung und nicht um eine neue Form der philosophiehistorischen Wahrheit.
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Doppelte Spiele / Die chinesisch-amerikanische Schauspielerin Anna May Wong als Schwellen- und Kippfigur des transnationalen Kinos

Li, Yumin 07 March 2024 (has links)
Die vorliegende Arbeit setzt sich mit dem Zusammenhang von „Rasse“- und Geschlechterdiskursen in den USA, Deutschland und England entlang der Schauspielerin Anna May Wong (1905-1961) auseinander. Anna May Wongs mehrere Jahrzehnte umspannende Karriere ist insofern außergewöhnlich, als dass sie als chinesisch-amerikanische Schauspielerin in der US-amerikanischen und europäischen Filmbranche erfolgreich war, dabei jedoch auf Widerstände stieß und sich mit diesen auf ambivalente Weise auseinandersetzte. Die Arbeit geht Anna May Wong als Kristallisationspunkt für Verhandlungen über rassifizierte und vergeschlechtlichte Grenzziehungen nach. Im Mittelpunkt stehen die Inszenierung Wongs in den Filmen, die sie von 1922-1937 in den jeweiligen Ländern gedreht hat, und ihrer Wahrnehmung durch sich selbst und das Publikum. In der Untersuchung ihrer Inszenierung und Wahrnehmung werden diskursive Verflechtungen, Unterschiede und Brüche sichtbar. Im Untersuchungszeitraum verändern sich zudem geopolitische Machtrelationen zwischen Europa, den USA und China signifikant, die auf die Konstruktion von Differenzfiguren erheblichen Einfluss haben und die in der vorliegenden Arbeit herausgearbeitet werden. Zugleich nimmt sie auch Wongs eigene Subjektivierungsstrategien in den Blick und fragt danach, in welchem Verhältnis Leben und Werk zueinander stehen. Anhand einer Mikrogeschichte entlang der Person Anna May Wong wird eine Geschichte der Abgrenzungs- und Aneignungsbewegungen zwischen Europa, USA und China erzählt. Die Untersuchung von Anna May Wong als Ausnahmephänomen verweist zum einen auf die diskursiven Regeln rassifizierter und vergeschlechtlichter Abgrenzung. Zum anderen bringt sie den spannungsreichen Überschuss zum Vorschein, der zeigt, dass das Andere im Eigenen immer schon enthalten ist. / This dissertation examines the life and work of the actress Anna May Wong (1905-1961) through the lens of discourse on race and gender in the USA, Germany, and England. Vice versa: it interrogates the discourse of race and gender by engaging the figure of Wong and her work both on screen and off. Wong’s decades-long career is extraordinary in the sense that, as a Chinese American, she achieved success in the American and European film industry in spite of gendered and racially-based resistance, an experience that her films explore in ambivalent ways. Wong serves as a prism in this dissertation to explore the ways in which racial and gendered boundaries were drawn during the span of her career, but with a specific focus on the films that she made between 1922-1937, which were shot in the United States and Europe. An interrogation of the manner in which Wong appears in these films, as well as the films’ reception(s), reveals a web of complex interweavings, intersections, and ruptures along sexual, gendered, and racialized lines. During the period on which this dissertation focuses, geopolitical power relations between Europe, China, and the United States shifted significantly with dramatic effects on the construction of difference, which the following project explores. The dissertation interrogates, therefore, the relationship between her life and the global context of her work. Her micro-history serves as a fulcrum for examining the larger history of bordering, appropriation, and identity negotiation(s) between Europe, the United States, and China. The investigation of Anna May Wong as a unique phenomenon reveals, on the one hand, a discursive and material history of raced and gendered constructions of difference. On the other hand, her work consistently engages a suspenseful type of excess, which demonstrates the ways in which the “other” is always already embedded in the “self”.
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Erwachsenenbildung in der DDR anhand betrieblicher Dokumente der Vereinigung Volkseigener Betriebe, des Kombinats Baumwolle und anderer Kombinate der Textilindustrie des Bezirkes Karl-Marx-Stadt

Hoffmann, Fritz 24 May 2007 (has links) (PDF)
Darstellung der politischen, fachlichen und kulturell-sportlichen Erwachsenenbildung in der DDR, theoretischer und konkreter Untersuchungsergebnisse in der Textilindustrie des Bezirkes Karl-Marx-Stadt, unter Beachtung der Erziehungsdiktatur der SED.
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Erwachsenenbildung in der DDR anhand betrieblicher Dokumente der Vereinigung Volkseigener Betriebe, des Kombinats Baumwolle und anderer Kombinate der Textilindustrie des Bezirkes Karl-Marx-Stadt

Hoffmann, Fritz 25 May 2007 (has links) (PDF)
Darstellung der politischen, fachlichen und kulturell-sportlichen Erwachsenenbildung in der DDR, theoretischer und konkreter Untersuchungsergebnisse in der Textilindustrie des Bezirkes Karl-Marx-Stadt, unter Beachtung der Erziehungsdiktatur der SED.

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