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History and prospect of Islamic criminal law with respect to the human rights

Awabdeh, Mohamed Al 22 July 2005 (has links)
Die wichtigste dieser Arbeit zugrunde liegende Frage ist, ob ein spezifisches muslimisches Strafrecht in den muslimischen Ländern noch angewendet werden kann. Gibt es eine Zukunft für die Sharia, und wenn ja, wie sieht diese aus? Welche Art des Strafrechts wird zurzeit und zukünftig benötigt, um ein ruhiges und beständiges Leben in islamischen Gesellschaften zu ermöglichen? Können diese Gesellschaften einen Gesetzeskodex anwenden, der den internationalen und inländischen Erwartungen im Sinne der grundlegenden Menschenrechte sowie den Prinzipien von Gerechtigkeit und Gleichheit vor dem Gesetz entspricht? Mit dieser vorliegende Recherche möchte ich wichtige Konzepte des Strafrechts erklären - nicht nur Nicht-Muslimen sondern auch Muslimen. Wir haben selbst auch das Bedürfnis zu erlernen, wie man mittels wissenschaftlicher Methoden und Logik das islamische Strafrecht erforschen und erfassen kann. Wir möchten zeigen, wie islamisches Strafrecht durch Studie und Analyse verstanden werden sollte. Die Auslegung des Gesetzes muss entsprechend dem Nutzen und im Interesse der Menschen geändert werden, weil Gott möchte, dass seine gesamte Schöpfung in Frieden, Gerechtigkeit und Respekt füreinander lebt. Die heutige islamische Welt ist streng in Modernismus und Fundamentalismus geteilt. Beide Denkweisen können in hohem Grade über ihr Verhältnis zum Westen definiert werden. Modernismus zieht in Betracht, was der Westen erzielt hat und verlangt eine Anpassung der eigenen Ideen, Werte und Bräuche. Die Modernisten befürworten eine ausgedehnte Deutung des Islams, um traditionelle islamische Lehren und Prinzipien harmonisch mit den Aspekten einer modernen, progressiven Gesellschaft co-existieren zu lassen. Fundamentalismus dagegen verlangt die Rückkehr zum angeblich ursprünglichsten Konzept des Islam, das westliche Errungenschaften und Konzepte zurückweist. Bereits zu Beginn des 20. Jahrhunderts stimmten liberale islamische Denker darin überein, dass es zwingend notwendig ist, die rechtlichen Grundlagen zu modernisieren ohne dabei jedoch islamische Beschränkungen völlig zu vernachlässigen. / The big question underlying this work is whether a specific Muslim criminal law can still be applied in Muslim countries. Is there a future for the Sharia, and if yes, how will it look like? What type of criminal law is needed at present and in the future in order to provide for peaceful and stable Islamic societies that apply a law code that meets international and domestic expectations in view of basic human rights as well as general approaches towards justice and equality before the Law? Through this research I would like to explain some important points of criminal law not just for the non -Muslims but also for Muslims. We ourselves want to learn how to conduct research using scientific methods and logic in order to understand Islamic criminal law. We want to show how Islamic criminal law should be understood through study and analysis. The analysis of law must be changed according to the benefits and interests of the people because God wants to see all his creation living in good way, peacefully, with justice and respect for each others. The Islamic world of today is sharply divided between modernism and fundamentalism. Both streams of thought may be defined to a large extent by their relationship to the West. Modernism takes into account what the West has achieved and calls for an adaptation to one's own ideas, values and practices. They advocate a broad interpretation of Islam for harmonising the traditional Islamic teachings and principles with the needs of a modern, progressive society. Fundamentalism, on the other hand, implies a return to a supposedly original core Islamic concept that rejects Western achievements. By the beginning of the 20th century there was a consensus among liberal Islamic thinkers about the necessity to reform and to meet modern legal standards without totally abandoning Islamic restrictions.
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MARRIAGE AND THE STATUS OF WOMEN AS VIEWED THROUGH EARLY MEDIEVAL LAW CODES

O'NEAL, CAPRI MONTGOMERY January 1983 (has links)
No description available.
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GROUNDS FOR JUDICIAL REVIEW OF ADMINISTRATIVE ACTION: AN ANALYSIS OF VIETNAMESE ADMINISTRATIVE LAW

Nguyen, Van Quang 15 January 2010 (has links)
No description available.
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DATA SHARING LEGISLATIONS BY HOST STATES AND RIGHTS OF FOREIGN INVESTORS UNDER INTERNATIONAL INVESTMENT LAW

Sinha, Piya January 2021 (has links)
No description available.
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The matching law and melioration learning: From individual decision-making to social interactions

Zschache, Johannes 20 December 2016 (has links)
Das Thema dieser Dissertation ist die Anwendung des „Matching Law” als Verhaltensannahme bei der Erklärung sozialer Phänomene. Das „Matching Law” ist ein Modell der behavioristischen Lerntheorie und sagt aus, dass die relative Häufigkeit der Wahl einer Handlung mit der relativen Häufigkeit der Belohnung dieser Handlung übereinstimmt. In der Dissertation werden verschiedene Probleme in Bezug auf die soziologische Anwendung des „Matching Law” erörtert. Aufbauend auf diesen Erkenntnissen wird das Entsprechungsgesetz in die ökonomische Entscheidungstheorie integriert und mit bestehenden Verhaltensprognosen theoretisch verglichen. Anschließend wird das Entsprechungsgesetz auf mehrere soziale Situationen angewandt. Dabei kommt ein Lernmodell zum Einsatz, welches als „Melioration Learning” bezeichnet wird und unter bestimmten Bedingungen zum Entsprechungsgesetz führt. Mit Hilfe dieses Lernmodells und agentenbasierter Simulationen werden Hypothesen zu sozialem Verhalten hergeleitet. Zunächst werden einfache Situationen mit nur zwei interagierenden Akteuren betrachtet. Dabei lassen sich durch das Entsprechungsgesetz einige Lösungskonzepte der Spieltheorie replizieren, obwohl weniger Annahmen bezüglich der kognitiven Fähigkeiten der Akteure und der verfügbaren Informationen gesetzt werden. Außerdem werden Interaktionen zwischen beliebig vielen Akteuren untersucht. Erstens lässt sich die Entstehung sozialer Konventionen über das Entsprechungsgesetz erklären. Zweitens wird dargestellt, dass die Akteure lernen, in einem Freiwilligendilemma oder einem Mehrpersonen-Gefangenendilemma zu kooperieren.
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SLEEP-WAKE TRANSITION DYNAMICS AND POWER-LAW FITTING WITH AN UPPER BOUND

Olmez, Fatih 23 September 2014 (has links)
No description available.
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Non-Governmental Organizations as Foreign Agents – Foreign Funding of NGOs in Domestic and International Law

Nägele, Carl Alexander 06 May 2024 (has links)
Die Arbeit untersucht aus rechtlicher Perspektive das Phänomen der Finanzierung politischer Nichtregierungsorganisationen (NRO) durch ausländische Akteure. Die Arbeit legt hierfür ein liberales Verständnis der Funktion von NRO in nationalen politischen Prozessen zugrunde. NRO spielen eine wichtige Rolle bei der Organisation von politischen Interessen. Daher wirft die Auslandsfinanzierung die Frage auf, inwiefern ausländische Akteure an innerstaatlichen politischen Diskurse teilnehmen. Durch einen Vergleich fünf verschiedener Staaten werden deren Rechtfertigungsansätze für Regulierungen der Auslandsfinanzierung von NRO herausgearbeitet. Der Vergleich zeigt auch Ähnlichkeiten und Unterschiede der Regelungsansätze auf, etwa bei der Definition „politischer Aktivitäten“ oder der Qualität der Beziehung zwischen einer NRO und ausländischen Geldgebern. Die Auslandsfinanzierung von NRO wird sodann den völkerrechtlichen Regeln zum Schutz der staatlichen Souveränität und dem Selbstbestimmungsrecht der Völker gegenüber gestellt. Die Arbeit zeigt, dass das Phänomen beide berührt. Dies gilt insbesondere, wenn die Finanzierung den politischen Wettbewerb verzerrt. Die Zurechnung solcher Effekte ist indes schwierig, da in der Regel eine Vielzahl von Akteuren NRO finanziell unterstützen. Zuletzt untersucht die Arbeit die Regulierung der Auslandsfinanzierung von NRO aus der Perspektive der menschenrechtlich gewährleisteten Vereinigungsfreiheit. Diese umfasst auch das Recht, finanzielle Mittel aus dem Ausland zu erhalten. Die Effekte auf die Souveränität und das Selbstbestimmungsrecht stellen zwar legitime Gründe für Beschränkungen dar. Aufgrund der wichtigen Rolle von NRO in demokratischen Prozessen ist jedoch eine strenge Verhältnismäßigkeitsprüfung angezeigt. Während Transparenzvorgaben grundsätzlich gerechtfertigt werden können, verletzten striktere Maßnahmen, wie etwa ein Verbot der Auslandsfinanzierung, in der Regel die Vereinigungsfreiheit. / The study examines the phenomenon of political non-governmental organizations (NGOs) receiving funding from foreign actors from a legal perspective. It departs from a liberal understanding of the role of NGOs in domestic political processes. NGOs play a decisive role in organizing political interests. As a result, foreign funding implicates the participation of outside actors in domestic political discourses. The comparative analysis of five different national legal regimes for regulating the receipt of foreign funding by NGOs sheds light on common justifications for regulating the receipt of foreign funding by NGOs. It also highlights similarities and differences in the approaches taken, such as the definition of ‘political activities’ or the quality of the relationship between NGOs and foreign donors. In the context of international law, state sovereignty and the right to self-determination are examined vis-à-vis the phenomenon of NGOs receiving foreign funding. The study finds that foreign funding to NGOs can implicate both, especially where the funding leads to an uneven playing field in the political sphere of a given state. The attribution of such effects is difficult, however, as funding is often provided by numerous actors. Lastly, the study examines the regulation of NGOs receiving foreign funding through the lens of human rights law. It finds that receiving foreign funding is protected by the freedom of association. However, the effects of foreign funding on sovereignty and the right of self-determination can provide a legitimate reason for specific regulations. Given the importance of NGOs in democratic processes, a strict test of proportionality applies. While transparency requirements can be justified, more severe measures – especially a complete prohibition of foreign funding – will usually violate the freedom of association.
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The Steenrod algebra and the automorphism group of additive formal group law / スチーンロッド代数と加法形式群の自己同型群 / スチーンロッド ダイスウ ト カホウ ケイシキ グン ノ ジコ ドウケイ グン

Inoue, Masateru 23 March 2004 (has links)
Kyoto University (京都大学) / 0048 / 新制・課程博士 / 博士(理学) / 甲第10586号 / 理博第2728号 / 新制||理||1394(附属図書館) / UT51-2004-G433 / 京都大学大学院理学研究科数学・数理解析専攻 / (主査)教授 西田 吾郎, 教授 河野 明, 教授 森脇 淳 / 学位規則第4条第1項該当
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Estimating Okun’s law in Sweden : Effects of gender and age

Goussakov, Roma, Stjernström, Valde January 2017 (has links)
The purpose of this thesis is to investigate whether Okun’s law is valid within Sweden. Furthermore, we are also interested in studying how it varies with different genders and age groups. Quarterly data on GDP and unemployment between the years 1980 to 2015 is used. Three different models have been tested on their ability to estimate Okun’s law and the model with the highest explanatory power was chosen. The results show that unemployment among men are more affected by changes in GDP growth than women, which likely is because more men tend to work in the private sector and women in the public sector. Young workers are also affected to a greater degree than older workers, due to how the employment protection act (LAS) works in Sweden. / Syftet med uppsatsen är främst att undersöka den så kallade Okuns lag i Sverige, och mer specifikt studera om sambandet varierar mellan kön och åldersgrupper. Kvartalsdata på BNP och arbetslöshet mellan åren 1980 till 2015 har använts. Tre olika modeller har testats på hur väl de kunde förklara Okuns lag i Sverige, varav den ena modellen hade högre förklaringsgrad. Resultaten visar att män påverkades till en högre grad av förändringar i ekonomins tillväxt än kvinnor. Detta beror sannolikt på att män i högre grad tenderar att jobba inom den privata sektorn och kvinnor inom offentliga sektorn, vilken inte är lika känslig för konjunktursvängningar. Vi fann även att yngre arbetare påverkas till en högre grad än äldre av förändringar i ekonomins tillväxt. Detta beror sannolikt på hur lagen om anställningsskydd (LAS) är uppbyggd i Sverige.
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Benfords law and the characteristic Polynomial of a CUE Matrix

Bradinoff, Nedialko Stoyanov January 2021 (has links)
Benford’s Law describes a profound behavior that the leading digits of many quantities arising from mathematics, physics, finance, and engineering exhibit. In this text we prove Benford’s Law for the absolute value of the characteristic polynomial det (U-λI) of the CUE(N) as N →∞.  Our analysis produces an integrable bound for the characteristic function of log | det (U - λI|. / Benfords lag beskriver ett djupgående förhållande, vilket utövas av dem första siffrorna av många kvantiteter som uppstår i matematik, fysik, finansvetenskap och teknik. I den här texten bevisar vi Benfords lag för absolutbeloppet av CUE(N) karakteristiska plynomet det (U-λI) när N →∞. Vår analys ger en integrerbar övre gräns för den karakteristiska funktionen av log | det (U - λI|.

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