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Rezension: Claus Telge, „Brüderliche Egoisten“. Die Gedichtübersetzungen aus dem Spanischen von Erich Arendt und Hans Magnus Enzensberger. (Beiträge zur neueren Literaturgeschichte 375) Winter, Heidelberg 2017

Welge, Jobst 21 May 2024 (has links)
Die deutsch-deutsche Konstellation der beiden Dichter-Übersetzer Erich Arendt und Hans Magnus Enzensberger ruft zwei komplementäre Kontexte der 1950er/1960er Jahre auf: einerseits die kulturpolitischen Zwänge in der DDR, andererseits die Internationalisierung und Politisierung der westdeutschen Literatur. Vor dem Hintergrund dieser Kontexte ist die Praxis der Rezeption und Übersetzung von Dichtern wie Pablo Neruda und César Vallejo weitaus mehr als nur ein Akt der sprachlichen Anverwandlung. In konziser Auseinandersetzung mit sowohl klassischen als auch aktuelleren Theorien von sprachlicher sowie kultureller Übersetzung (W. Benjamin, L. Venuti, F. Ortiz, E. Apter) exploriert Claus Telge das Spektrum von domestizierender oder verfremdender Übersetzungspraxis, als Möglichkeiten, „das Eigene und das Fremde im Prozess der Übersetzung immer wieder neu in Beziehung“ (S. 26) zu setzen. Die Doppel-Identität von Arendt und Enzensberger als „Autor-Übersetzer“ im literarischen System wird sodann theoretisch perspektiviert als die praktische Infragestellung „der Vorstellung von der Autorschaft als originärem Ausdruck eines Menschen“ (S. 32). Die Spezifik der Autor-Übersetzung (wie bereits im Falle von Ezra Pound oder Paul Celan) wird verstanden als eine „intertextuelle Praktik“ (S. 48), die zwischen fremdem Ausgangstext und eigener Poetik/literarischer Schreibweise vermittelt. Ausführlich referiert Telge dabei das Konzept einer symptomatischen Lektüre (L. Althusser und L. Venuti), um so hervorzuheben, wie die Autor-Übersetzung sowohl die Ressourcen der Zielsprache mobilisiert als auch ihrerseits modifiziert wird (S. 57–60).
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Landpachtverträge. Ein Rechts- und Textsortenvergleich für Deutschland, Spanien und das Vereinigte Königreich

Hümmer, Anna-Lena 16 March 2016 (has links) (PDF)
In dieser Arbeit wird Rechtslage bezüglich Landpachtverhältnissen in Deutschland, Spanien und dem Vereinigten Königreich verglichen und anhand eines Textkorpus die Textsorte Landpachtvertrag den jeweiligen Entsprechungen gegenübergestellt, wobei ein besonderer Fokus auf dem Aspekt der Rechtssprache liegt.
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Generierung von natürlichsprachlichen Texten aus semantischen Strukturen im Prozeß der maschinellen Übersetzung - Allgemeine Strukturen und Abbildungen

Rosenpflanzer, Lutz, Karl, Hans-Ulrich 14 December 2012 (has links) (PDF)
0 VORWORT Bei der maschinellen Übersetzung natürlicher Sprache dominieren mehrere Probleme. Man hat es immer mit sehr großen Datenmengen zu tun. Auch wenn man nur einen kleinen Text übersetzen will, ist diese Aufgabe in umfänglichen Kontext eingebettet, d.h. alles Wissen über Quell- und Zielsprache muß - in möglichst formalisierter Form - zur Verfügung stehen. Handelt es sich um gesprochenes Wort treten Spracherkennungs- und Sprachausgabeaufgaben sowie harte Echtzeitforderungen hinzu. Die Komplexität des Problems ist - auch unter Benutzung moderner Softwareentwicklungskonzepte - für jeden, der eine Implementation versucht, eine nicht zu unterschätzende Herausforderung. Ansätze, die die Arbeitsprinzipien und Methoden der Informatik konsequent nutzen, stellen ihre Ergebnisse meist nur prototyisch für einen sehr kleinen Teil der Sprache -etwa eine Phrase, einen Satz bzw. mehrere Beispielsätze- heraus und folgern mehr oder weniger induktiv, daß die entwickelte Lösung auch auf die ganze Sprache erfolgreich angewendet werden kann, wenn man nur genügend „Lemminge“ hat, die nach allen Seiten ausschwärmend, die „noch notwendigen Routinearbeiten“ schnell und bienenfleißig ausführen könnten.
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Hästfot, bockfot oder horbock? : Verhaltensweisen zum Stil in schwedischen Übersetzungen von Kleists Der zerbrochene Krug

Pettersson, Karin January 2012 (has links)
In dieser Arbeit werden drei schwedische Übersetzungen von Kleists Komödie Der zerbrochene Krug in Bezug auf die Verhaltensweisen zum Stil analysiert, die in den Übersetzungen zum Ausdruck kommen. Die Analyse betrifft vor allem solche stilistischen Mittel, die Werner Koller formal-ästhetische Qualitäten nennt, so wie Sprachspiel, den Blankvers oder Metaphorik. Ich habe einerseits versucht zu entscheiden, ob die Übersetzungen des betreffenden Stilmittels in erster Linie ziel- oder ausgangssprachlich ausgerichtet sind, andererseits inwiefern der stilistische Aspekt bei den Übersetzern überhaupt einen hohen Stellenwert hat oder ob er pragmatischen Rücksichten den Vorrang lassen muss. Die Übersetzungen weisen große Unterschiede auf. In Nils Personnes Übersetzung hat die Stiltreue im Verhältnis zur pragmatischen Adaption einen sehr hohen Stellenwert und er versucht den Stil durch ausgangssprachliche Mittel zu bewahren. In Carl-Edward Nattséns Übersetzung dagegen hat die pragmatische Adaption den höchsten Stellenwert, doch in den Fällen, wo er den Stil überhaupt wiedergibt, tut er das abwechselnd mit ziel- bzw. ausgangssprachlichen Mitteln. Nur in Horace Engdahls Übersetzung fällt eine überwiegend zielsprachliche Ausrichtung mit einem hohen Stellenwert des stilistischen Aspekts zusammen und nur dann wird der Stil im Sinne Kollers formal-ästhetischer Qualitäten in einem höheren Grad wiedergegeben. Die verschiedenen Strategien können mit den verschiedenen Zwecken der Übersetzer zusammenhängen, sowie mit den Übersetzungsidealen, die vorherrschend waren, als die Übersetzungen geschrieben wurden / I det här examensarbetet undersöks tre svenska översättningar av Kleists komedi Der zerbrochene Krug med avseende på de förhållningssätt till stil som där kommer till uttryck. Analysen gäller särskilt sådana stilistiska medel som Werner Koller kallar formal-estetiska kvaliteter, som ordlekar, blankvers och metaforik. Dels har jag försökt avgöra om översättningarna av de aktuella stilmedlen i första hand är mål- eller källspråksorienterade, dels huruvida den stilistiska aspekten överhuvudtaget prioriteras eller om den får vika för pragmatiska hänsyn. Analysen visar på stora skillnader mellan översättningarna. I Nils Personnes översättning har stiltrogenhet hög prioritet jämfört med den pragmatiska anpassningen och han försöker återge stilen med källspråkliga medel. I Carl-Edward Nattséns översättning däremot har den pragmatiska anpassningen högst prioritet men i de fall han alls återger stilen gör han det omväxlande med mål- och källspråkliga medel. Endast i Horace Engdahls översättning sammanfaller en målspråklig orientering med hög prioritet hos den stilistiska aspekten och bara där återges stilen i Kollers formal-estetiska bemärkelse i någon högre grad. De skilda strategierna kan förklaras med översättarnas olika syften och med de översättningsideal som var rådande när översättningarna gjordes.
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An interpretation of Said Ahmed Mohamed`s novel Kiza katika Nuru and some aspects of translation

Nocera, Pompea 14 August 2012 (has links) (PDF)
This article presents an interpretation of Said Ahmed Mohamed`s forth novel Kiza katika Nuru (1988). My aim is to show that this novel is an engaging model of modern Swahili fiction, in which the author provides a very acute perception of the contemporary social and political realities in Tanzania. The article focuses on the plot and characters, and will wouch some aspects of language usage and problems of translation. The latter aspect is derived from my work experience in translation Kiza katika Nuru into Italian: Il buio nella luce (Nocera 2004).
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\"Zurück\" oder \"nach Hause\"?

Meisel, Konstantin 26 November 2015 (has links) (PDF)
Jede Übersetzung schlägt einen neuen Weg ein, der sich in immer anderer Richtung vom Ausgangstext entfernt. Rainer M. Rilke und Ferdinand Hardekopf haben mit ihrer Übersetzung von André Gides \"Le retour de l\'enfant prodigue\" jeweils einen dieser Wege beschritten. Die vorliegende Arbeit untersucht die beiden Übersetzungen, setzt sie in Beziehung zum Ausgangstext und vergleicht sie miteinander. In konkreten Beispielen treten die unterschiedlichen Übersetzungsstrategien der beiden Übersetzer dabei deutlich zu Tage.
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Die "Philosophische Bibliothek" im 19. Jahrhundert

Schneider, Ulrich Johannes 18 February 2015 (has links) (PDF)
Die Idee einer philosophischen Bibliothek gewinnt im 19. Jh. eine neue Bedeutung jenseits der gelehrten und wissenschaftlichen Beschäftigung mit der Geschichte der Philosophie. Anders als viele Textsammlungen, die im 18. Jh. "Bibliothek" hießen und wissenschaftlicher Prosa vorbehalten waren werden nun Quellentexte in preiswerten Ausgaben zugänglich gemacht. In der Philosophie spielen damit auch Übersetzungen eine wichtige Rolle: Sie übernehmen einen wesentlichen Teil der Vermittlung des philosophischen Wissens für ein breites Publikum. Als Inkarnation der Idee einer philosophischen Bibliothek kann ein Unternehmen gelten, das 1868 von Julius Hermann von Kirchmann gegründet wurde und seit 1911 im Felix Meiner Verlag erscheint: die "Philosophische Bibliothek".
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Visuell-verbale Beziehungszusammenhänge im Comic. Eine Untersuchung anhand ausgewählter franko-belgischer Comics und der jeweiligen deutschen Übersetzungen.

Schröder, Katja 22 October 2013 (has links) (PDF)
Comics erfreuen sich bei allen Altersgruppen großer Beliebtheit und bereits in der Kindheit beginnen viele mit dem Lesen von Micky Maus-Magazinen oder Asterix-Bänden. Sie werden im Schulunterricht verwendet, es werden Tagungen, Messen und Festivals (Wichtige Veranstaltungen sind in dieser Hinsicht der Comic-Salon in Erlangen, das Comicfestival München, das Sym-posium zur Förderung und Vernetzung der Comicforschung Comics - Intermedial und Interdisziplinär und vor allem das Festival) zum Thema Comic veranstaltet und nicht zuletzt belegt eine Vielzahl von Sammlern, Vereinigungen und Fachzeitschriften (u. a. Comixene, Reedition, Speedline usw.), dass Comics vor allem im vergangenen Jahrhundert zunehmend an Popularität gewannen und heute sowohl Kinder als auch Erwachsene zu begeistern vermögen. Um den Ansprüchen der verschiedenen Zielgruppen gerecht zu werden, haben sich im Laufe des 20. Jahrhunderts verschiedene Genres herausgebildet, die mittlerweile jegliche Vorlieben der Comicleser abdecken. Auch bilden sie nicht selten die Vorlage für Kinoadaptionen, wie aktuell der Film Die Abenteuer von Tim und Struppi. Das Geheimnis der „Einhorn“(Der Originaltitel des Films lautet The Adventures of Tintin: Secret of the Unicorn) beweist. Da Comics mit einem Übersetzungsaufkommen von rund 40.000 Seiten pro Jahr im deutschen Sprachraum (Kaindl 2004: 164) eine übersetzungsrelevante Textsorte sind und auch das Zusammenwirken von Bild und Text im alltäglichen Umfeld zunimmt, entstand die Idee, im Rahmen dieser Arbeit visuell-verbale Beziehungszusammenhänge und ihre Relevanz für die Übersetzung am Beispiel franko-belgischer Comics zu untersuchen. Belgien und Frankreich sind Länder mit einer langen Comictradition und tragen als Ausgangskulturen eine bedeutende Rolle. Allein 2011 sind im frankofonen Raum 5327 bandes dessinées erschienen, was einer Steigerung von 3,04 % gegenüber dem Vorjahr entspricht (web_acbd.fr). Von den 3841 Neuerscheinungen fallen insgesamt 42,49 % (1632 Alben) auf franko-belgische Alben (web_acbd.fr). Aus übersetzungswissenschaftlicher Sicht bilden Comics einen interessanten Untersuchungsgegenstand, weil sie viel über die Kultur und Gesellschaft, aus der sie stammen, preisgeben und die Sprache von Teilen der Gesellschaft prägen. Wendungen wie Dem Ingenieur ist nichts zu schwör oder Inflektive wie seufz, lach oder grübel sind in den allgemeinen Sprachschatz übergegangen. Das Zusammenspiel visueller und sprachlicher Elemente ermöglicht verschiedene Aspekte der Analyse und es gibt viele Bereiche, zu denen Comics Wissen beisteuern können. Obwohl neben alljährlich erscheinenden Publikationen wie dem Comic-Preiskatalog, Comic Jahrbuch oder Comic Almanach (Sanladerer 2006: 6) wiederholt die Bestandteile von Comics oder auch die Übersetzung von Sprachspielen im Comic in der Vergangenheit thematisiert worden sind (Spillner 1980, Grassegger 1985, Picout 2008 etc.), wurden nur wenige Arbeiten einer ausführlichen Betrachtung visuell-verbaler Beziehungszusammenhänge gewidmet. Zu erwähnen ist in diesem Zusammenhang vor allem die Monografie von Kaindl (2004), in der der Comic mit seinen Elementen sowie das Zusammenwirken von sprachlichen und bildlichen Komponenten aus translationswissenschaftlicher Sicht analysiert werden. Dolle-Weinkauff erklärte 1990, dass das Feld der Comics längst nicht „vollständig bibliographisch erschlossen“ sei (ebd.: 14). Mit der vorliegenden Arbeit soll vor allem eine Lücke hinsichtlich der genauen Beschreibung der Beziehungsmöglichkeiten von Text und Bild sowie deren Auswirkungen auf die Übersetzung geschlossen werden. Ziel der vorliegenden Arbeit ist, zunächst einen umfassenden Überblick über Comics zu geben und anschließend eine Analyse der visuell-verbalen Beziehungszusammenhänge an ausgewählten Beispielen franko-belgischer Comics und deren deutschen Übersetzungen vorzunehmen. Es sollen Zusammenhänge verdeutlicht und Übersetzungsschwierigkeiten aufgezeigt werden, die sich aus der Verflechtung sprachlicher und bildlicher Elemente ergeben. Die sehr detaillierte Aufschlüsselung in spezifische Beziehungszusammenhänge soll vor allen Übersetzer für derartige Details und daraus resultierende Probleme sensibilisieren. In dieser Arbeit sind bildliche Elemente synonym zu visuellen Elementen zu verstehen. Die Bezeichnungen verbal und sprachlich werden in dieser Arbeit ebenfalls synonym verwendet. Zunächst sollen in Kapitel 2 Definitionsansätze für Comics vorgestellt, die historische Entwicklung beschrieben sowie Erscheinungsformen und Genres dargestellt werden. In Kapitel 3 soll auf Comics als Gegenstand der Übersetzungswissenschaft eingegangen werden. Dies geschieht sowohl unter Berücksichtigung ihrer Einbettung in die Texttypenklassifizierung nach Reiß (1971), ihrer besonderen Elemente auf bildlicher und sprachlicher Ebene als auch für die Praxis relevanter Aspekte wie die Entwicklung und den Stand der Comicübersetzung. In Kapitel 4 stehen die Text-Bild-Beziehungen im Mittelpunkt, die unter anderem zur Konstruktion der Narration beitragen und somit für den Comic und seine Übersetzung eine wichtige Funktion einnehmen. Es werden unterschiedliche Klassifizierungsansätze vorgestellt, die sich mit dem zwischen sprachlichen und visuellen Elementen bestehenden Verhältnis auseinandersetzen. Des Weiteren werden Übersetzungsprobleme in der Theorie dargelegt, die sich aus dem Zusammenspiel von Text und Bild ergeben. In Kapitel 5 werden diese visuell-verbalen Beziehungszusammenhänge anhand von Beispielen aus franko-belgischen Comicserien und deren deutschen Übersetzungen genauer untersucht sowie spezifische Übersetzungsprobleme hervorgehoben und Lösungsmöglichkeiten aufgezeigt. Es soll eine qualitative, keine quantitative Analyse entstehen, sodass mit der vorliegenden Analyse auch kein Anspruch auf Vollständigkeit erhoben werden soll. Insbesondere bei der Betrachtung übersetzungsrelevanter Einzelphänomene wäre dies unmöglich, sodass lediglich repräsentative Beispiele der jeweiligen Kategorien angeführt werden können. Im anschließenden Kapitel 6 sollen die Ergebnisse resümiert werden. Sämtliche Ergebnisse und Schlussfolgerungen, die auf der Grundlage der Analyse gezogen werden, können sich natürlich lediglich auf das untersuchte Korpus beziehen und sollten nicht verallgemeinernd übertragen werden. In Kapitel 7 wird schließlich ein Fazit der Arbeit gezogen und ein Ausblick auf mögliche Forschungsperspektiven gegeben.
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Algebraic decoder specification: coupling formal-language theory and statistical machine translation

Büchse, Matthias 28 January 2015 (has links) (PDF)
The specification of a decoder, i.e., a program that translates sentences from one natural language into another, is an intricate process, driven by the application and lacking a canonical methodology. The practical nature of decoder development inhibits the transfer of knowledge between theory and application, which is unfortunate because many contemporary decoders are in fact related to formal-language theory. This thesis proposes an algebraic framework where a decoder is specified by an expression built from a fixed set of operations. As yet, this framework accommodates contemporary syntax-based decoders, it spans two levels of abstraction, and, primarily, it encourages mutual stimulation between the theory of weighted tree automata and the application.
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Rote Märchen in Schwarz-Weiß

Hultsch, Anne 23 June 2020 (has links)
In 1950 Pavel Kohout published under the title O černém a bílém [‘About the black and the white’] a book of fairy tales, which appeared in 1953 in East Germany under the title Dreizehn rote Rosen [‘Thirteen red roses’]. If one can still recognize elements of (literary) fairy tales in the original agitative text, these are largely obliterated in the translation. The fairy tales lose the elements that marked them as fairy tales. In East Germany, the early Soviet fairy tale criticism, which had lost its sharpness at the Soviet Writers’ Congress in 1934, is taken over, while in Czechoslovakia it is still represented only by orthodox criticism.

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