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Development, Implementation and Validation of Thermal Magnetic Resonance Technology: A New Instrument to Define the Role of Temperature in Biological Systems and Disease

Han, Haopeng 26 January 2022 (has links)
Die thermische Magnetresonanz (ThermalMR) integriert Radiofrequenz (RF)-induzierte Erwärmung, in vivo Temperaturkartierung mittels MR-Thermometrie, anatomische und funktionelle MR-Bildgebung (MRT) und die Option für die x-Kern-MRT in einem einzigen, vielseitig einsetzbaren RF-Applikator. Der Aufbau erlaubt eine gezielte und überwachte Temperaturmodulation und kann somit als Basis für Studien dienen, welche die Klärung grundlegender Fragen bezüglich der molekularen, biochemischen, sowie physiologischen und therapeutischen Auswirkungen der Temperatur in Organismen ermöglichen. In dieser Arbeit wurde ein kostengünstiges, automatisiertes Open-Source-3D-Mehrzweck-Messsystem mit Submillimeter-Genauigkeit implementiert und validiert, um technische Entwicklungen in der thermischen MR wie Antennendesign, Signalgeneratoren, und simulationsbasierte Methoden zu prüfen. Um den Anforderungen eines modernen ThermalMR-Systems gerecht zu werden, wird ein neuer auf einem Phasenregelkreis basierender RF-Signalgenerator für Hyperthermie entwickelt und über dessen Entwurf, Implementierung, Validierung und Anwendung berichtet. Der Signalgenerator ist in der Lage, 32 unabhängige RF-Signale mit präziser Einstellung der Parameter dieser Signale zu erzeugen. Das in dieser Arbeit entwickelte Mehrkanal-RF-Überwachungsmodul ermöglicht das Detektieren von Abweichungen bezogen auf die gewählten Einstellungen und ermöglicht eine Korrektur der RF-Signale in einem Regelkreis. Darüber hinaus ermöglicht das Überwachungsmodul das Erkennen von Bewegungen und ermöglicht zusätzliche Sicherheit in einem realen Behandlungssetup. In dieser Arbeit wurden Forschung und Entwicklung in Informatik, Physik und Biowissenschaften synergetisch miteinander verbunden. Die in dieser Arbeit entwickelte Infrastruktur bildet eine technologische Basis für zukünftige ThermalMR-Anwendungen. / Thermal magnetic resonance (ThermalMR) integrates radio frequency (RF)-induced heating, in vivo temperature mapping using MR thermometry, anatomic and functional MR imaging (MRI), and the option for x-nuclei MRI in a single, multi-purpose RF applicator. This permits supervised targeted temperature modulation, thus enables pioneering studies to clarify fundamental questions pertaining to the molecular, biochemical, broader physiological and therapeutic effects of temperature in organisms. In this work, a cost-effective, automated open source 3D multipurpose measurement system with submillimeter fidelity was implemented and validated to facilitate technical developments in ThermalMR such as RF antenna design and algorithm verification. The design, implementation, validation, and application of the first phase-locked loop based RF signal generator in hyperthermia that is capable of generating 32 channels of independent RF signals with fine-tuning resolutions of the signals’ parameters meet the demanding requirements of a state-of-the-art RF heating system. The multi-channel RF supervision module developed in this work outperforms state-of-the-art counterparts. The detection of head motion in a hyperthermia setting was demonstrated for the first time with the RF supervision module. This work synergistically connects research and development in computer science, physics, and life science. The infrastructure developed in this work forms a technological basis for future ThermalMR applications.
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Designing a Multimedia Intervention for Illiterate and Semi-Illiterate Pregnant Women in Developing Countries: A Case of Uganda

Katusiime, Jane 19 September 2022 (has links)
Die hohe Müttersterblichkeit in Entwicklungsländern ist zum Teil auf indirekte Faktoren wie Analphabetismus und eingeschränkten Zugang zu Gesundheitsinformationen für Mütter zurückzuführen. Während gebildete Frauen auf Gesundheitsinformationen über Online-Plattformen und mHealth-Apps zugreifen können, müssen Analphabetinnen diese in Gesundheitseinrichtungen abrufen, was aufgrund der Transportkosten oft nicht möglich ist. Mobilfunktechnologie hat in der Gesundheitsversorgung Chancen für ressourcenarme Gemeinschaften eröffnet, die sonst nicht von den digitalen Technologien profitiert hätten. Obwohl Mobilfunktechnologie in der Müttergesundheit eingesetzt wird, können die meisten Maßnahmen nicht von Analphabeten genutzt werden, verwenden Sicherheitsmodelle die nicht auf den Kontext von Entwicklungsländern zugeschnitten sind, und wurden nicht auf ihre Auswirkungen auf die Müttergesundheit hin evaluiert. In dieser Arbeit wurden zwei (Web und Mobile) Apps entwickelt, die die Übermittlung von multimedialen Nachrichten zur Müttergesundheit, Terminerinnerungen und Anrufe/Chats erleichtern. Um die Anforderungen der Nutzer zu erfassen, wurde eine Feldstudie mit halbstrukturierten Interviews und Fokusgruppendiskussionen mit schwangeren Analphabetinnen, Gesundheitsexperten und Entwicklern durchgeführt. Es folgte die Entwicklung eines Sicherheitsmodells (T2RoL) zur Sicherung der Gesundheitsinformationen in den Apps, die dann nach einem nutzerzentrierten Designansatz entwickelt wurden. Eine zweite Feldstudie in Form von halbstrukturierten Interviews und Umfragen wurde durchgeführt, um die mobile App in einer randomisierten kontrollierten Studie mit 80 schwangeren Analphabetinnen über 9 Monate zu evaluieren. Die Auswertung zeigte, dass die App akzeptiert wurde sowie einfach zu erlernen und zu benutzen war. Das Wissen über Müttergesundheit in der Interventionsgruppe verbesserte sich, was sich positiv auf gesundheitsbezogene Entscheidungen und Gesundheitsmaßnahmen auswirkte. / Maternal mortality is high in developing countries partly due to indirect factors such as illiteracy and limited access to maternal health information. While literate women can access health information from online platforms, and mHealth apps, illiterate women must get it from health facilities which is often not possible due to lack of transport fees. Mobile technology has opened opportunities in maternal health care for low resource communities that would otherwise not have benefited from digital technologies. Although used in maternal health, most interventions are not usable by the illiterate, use security models that are not tailored to the developing countries’ context, and have not been evaluated to assess their impact on maternal health care. In this thesis, two (web and mobile) apps that facilitate delivery of multimedia-based maternal health messages, appointment reminders, and calls/ chats were developed. To gather user requirements, a field study in form of semi-structured interviews and focus group discussions was conducted with illiterate pregnant women, health practitioners and developers. Development of a security model (T2RoL) to secure the health information in the apps followed. The apps were then developed following a user-centered design approach. A second field study in form of semi-structured interviews and surveys was conducted to evaluate the mobile app through a randomized controlled trial with 80 illiterate pregnant women that were followed for 9 months. Overall, results show that the app was acceptable, easy to learn and use. There was improved maternal health knowledge among the intervention group which positively influenced health related decision making and health practices.
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Using machine learning to predict pathogenicity of genomic variants throughout the human genome

Rentzsch, Philipp 14 April 2023 (has links)
Geschätzt mehr als 6.000 Erkrankungen werden durch Veränderungen im Genom verursacht. Ursachen gibt es viele: Eine genomische Variante kann die Translation eines Proteins stoppen, die Genregulation stören oder das Spleißen der mRNA in eine andere Isoform begünstigen. All diese Prozesse müssen überprüft werden, um die zum beschriebenen Phänotyp passende Variante zu ermitteln. Eine Automatisierung dieses Prozesses sind Varianteneffektmodelle. Mittels maschinellem Lernen und Annotationen aus verschiedenen Quellen bewerten diese Modelle genomische Varianten hinsichtlich ihrer Pathogenität. Die Entwicklung eines Varianteneffektmodells erfordert eine Reihe von Schritten: Annotation der Trainingsdaten, Auswahl von Features, Training verschiedener Modelle und Selektion eines Modells. Hier präsentiere ich ein allgemeines Workflow dieses Prozesses. Dieses ermöglicht es den Prozess zu konfigurieren, Modellmerkmale zu bearbeiten, und verschiedene Annotationen zu testen. Der Workflow umfasst außerdem die Optimierung von Hyperparametern, Validierung und letztlich die Anwendung des Modells durch genomweites Berechnen von Varianten-Scores. Der Workflow wird in der Entwicklung von Combined Annotation Dependent Depletion (CADD), einem Varianteneffektmodell zur genomweiten Bewertung von SNVs und InDels, verwendet. Durch Etablierung des ersten Varianteneffektmodells für das humane Referenzgenome GRCh38 demonstriere ich die gewonnenen Möglichkeiten Annotationen aufzugreifen und neue Modelle zu trainieren. Außerdem zeige ich, wie Deep-Learning-Scores als Feature in einem CADD-Modell die Vorhersage von RNA-Spleißing verbessern. Außerdem werden Varianteneffektmodelle aufgrund eines neuen, auf Allelhäufigkeit basierten, Trainingsdatensatz entwickelt. Diese Ergebnisse zeigen, dass der entwickelte Workflow eine skalierbare und flexible Möglichkeit ist, um Varianteneffektmodelle zu entwickeln. Alle entstandenen Scores sind unter cadd.gs.washington.edu und cadd.bihealth.org frei verfügbar. / More than 6,000 diseases are estimated to be caused by genomic variants. This can happen in many possible ways: a variant may stop the translation of a protein, interfere with gene regulation, or alter splicing of the transcribed mRNA into an unwanted isoform. It is necessary to investigate all of these processes in order to evaluate which variant may be causal for the deleterious phenotype. A great help in this regard are variant effect scores. Implemented as machine learning classifiers, they integrate annotations from different resources to rank genomic variants in terms of pathogenicity. Developing a variant effect score requires multiple steps: annotation of the training data, feature selection, model training, benchmarking, and finally deployment for the model's application. Here, I present a generalized workflow of this process. It makes it simple to configure how information is converted into model features, enabling the rapid exploration of different annotations. The workflow further implements hyperparameter optimization, model validation and ultimately deployment of a selected model via genome-wide scoring of genomic variants. The workflow is applied to train Combined Annotation Dependent Depletion (CADD), a variant effect model that is scoring SNVs and InDels genome-wide. I show that the workflow can be quickly adapted to novel annotations by porting CADD to the genome reference GRCh38. Further, I demonstrate the integration of deep-neural network scores as features into a new CADD model, improving the annotation of RNA splicing events. Finally, I apply the workflow to train multiple variant effect models from training data that is based on variants selected by allele frequency. In conclusion, the developed workflow presents a flexible and scalable method to train variant effect scores. All software and developed scores are freely available from cadd.gs.washington.edu and cadd.bihealth.org.
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Le sens du premier "Connais-toi toi-même" ou, la connaissance de soi avant Socrate

Provençal, Jean 11 April 2018 (has links)
II s'agit ici d'une enquête philosophique visant, par une relecture de documents historiques et littéraires, à retrouver le sens d'origine de la maxime de sagesse « Connais-toi toi-même ». Son sens authentique a été perdu dans le foisonnement d'interprétation qu'elle a suscité depuis que Socrate en a fait un des thèmes de sa philosophie. Par la reconstitution de l'esprit de sagesse qui inspira sa composition, nous tentons de retrouver son sens originel. Dans ce processus, l'histoire de Delphes, où vraisemblablement la maxime fut inscrite, sera revisitée. Homère, Hésiode, Solon, Théognis, Heraclite, Pindare et Eschyle seront ensuite abordés afin de retrouver l'esprit de cette sagesse initiale. En fin d'analyse, nous serons confrontés au double enseignement de la maxime, une bipolarité fondamentale que l'on rencontre tout au long du développement de la sagesse grecque : la tension entre la thématique du dépassement de soi, vers l'excellence, et la thématique de la modération.
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Les Libyens en Egypte (XVe siècle A.C.-IIe siècle P.C.): onomastique et histoire

Colin, Frédéric January 1995 (has links)
Doctorat en philosophie et lettres / info:eu-repo/semantics/nonPublished
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Contribution of Small-Scale Gum and Resin Commercialization to Local Livelihood and Rural Economic Development in the Drylands of Eastern Africa

Abtew, Asmamaw Alemu, Pretzsch, Jürgen, Secco, Laura, Mohamod, Tarig Elshikh 21 July 2014 (has links)
This paper examines the extent to which the economic gains derived from gum and resin commercialization impact rural livelihood improvement under different resource management regimes in the drylands of Ethiopia and Sudan. Primary data were collected through semi-structured interviews with 240 randomly selected small-scale producers in four regions with gradients of resource management regimes. The survey was supplemented by secondary data, group discussions and key informant interviews. In the four regions, gum and resin income contributes to 14%–23% of the small-scale producers’ household income. Absolute income was positively correlated with resource management regime and commercialization level. It was higher from cultivated resources on private lands, followed by regulated access to wild resources. In open-access resources, the producers’ income was the lowest, although accessed by the poor and women. However, dependence on gum and resin was higher in open-access resource areas. Households’ socioeconomic characteristics, resource access, production and marketing variables determining income from gum and resin were identified and their variation across the cases is discussed. Overall, gum and resin commercialization in the study areas play a potential poverty alleviation role as a source of regular income, a safety net, and a means of helping producers move out of poverty.
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Soil Chemical and Microbial Properties in a Mixed Stand of Spruce and Birch in the Ore Mountains (Germany) - A Case Study

Schua, Karoline, Wende, Stefan, Wagner, Sven, Feger, Karl-Heinz 27 July 2015 (has links)
A major argument for incorporating deciduous tree species in coniferous forest stands is their role in the amelioration and stabilisation of biogeochemical cycles. Current forest management strategies in central Europe aim to increase the area of mixed stands. In order to formulate statements about the ecological effects of mixtures, studies at the stand level are necessary. In a mixed stand of Norway spruce (Picea abies (L.) Karst.) and silver birch (Betula pendula Roth) in the Ore Mountains (Saxony, Germany), the effects of these two tree species on chemical and microbial parameters in the topsoil were studied at one site in the form of a case study. Samples were taken from the O layer and A horizon in areas of the stand influenced by either birch, spruce or a mixture of birch and spruce. The microbial biomass, basal respiration, metabolic quotient, pH-value and the C and N contents and stocks were analysed in the horizons Of, Oh and A. Significantly higher contents of microbial N were observed in the Of and Oh horizons in the birch and in the spruce-birch strata than in the stratum containing only spruce. The same was found with respect to pH-values in the Of horizon and basal respiration in the Oh horizon. Compared to the spruce stratum, in the birch and spruce-birch strata, significantly lower values were found for the contents of organic C and total N in the A horizon. The findings of the case study indicated that single birch trees have significant effects on the chemical and microbial topsoil properties in spruce-dominated stands. Therefore, the admixture of birch in spruce stands may distinctly affect nutrient cycling and may also be relevant for soil carbon sequestration. Further studies of these functional aspects are recommended.
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„Erholung vom Krieg“ ist „notwendig und nützlich”: Feldresidenzen August des Starken in Sachsen und Polen

Przybylak, Łukasz 19 June 2023 (has links)
Die 20er und 30er Jahre des 18. Jahrhunderts waren für Sachsen und die Republik Beider Nationen eine Periode großer Prosperität. Der 1721 zu Ende gegangene Große Nordische Krieg ermöglichte es, sich auf den Wiederaufbau der Wirtschaft und die Entwicklung der Künste zu konzentrieren. Für das polnisch-litauische Königreich war es auch eine Zeit der Wiedergeburt der so genannten sarmatischen Kultur, der spezifischen Kultur des polnischen Adels, in ihrer reinsten Form und der darauf folgenden geistigen Blüte.1 In dieser Zeit wurden auch die intensivsten Planungsarbeiten sowohl von August dem Starken selbst als auch von einem Kreis seiner Architekten und Ingenieure durchgeführt, die im Königlichen Bauamt in Dresden und Warschau zusammen organisiert waren. Unter all den Gärten, die unter August dem Starken in Polen und Sachsen bis zum Ende seiner Regierung 1733 geplant oder realisiert wurden, befinden sich zwei, deren Charakter jede Vorstellung von den weitläufigen, prächtigen und dauerhaften Gärten des sächsischen Barocks übersteigt. Diese beiden Gartenanlagen wurden im Laufe der Jahre 1730–1732 zum einen in Zeithain an der Elbe und zum anderen zwischen dem „Kaninchenberg“ und den Dorf Czerniaków an der Weichsel bei Warschau geschaffen. Sie wurden nur für den vorübergehenden Gebrauch errichtet und setzten nicht nur diejenigen, die sie persönlich gesehen haben, sondern auch diejenigen, die von ihnen nur gehört oder gelesen hatten in Erstaunen.:Vorwort 1. Zeithainer Landschaft und Lustlager 2. Lustgärten des Lustlagers in Zeithain 3. Temporäre Residenz August des Starken und ihre Relikte 4. Großes Campement in Warschau 5. Ein kleiner Garten voller Pracht 6. Kleine Relikte der großen Revue 1732 an der Weichsel 7. Lustlager und Grosses Campement – Schwanengesang der Visionen August des Starken / Lata 20. i 30. XX wieku były dla Saksonii i Rzeczypospolitej Obojga Narodów okresem wielkiej prosperity. Zakończona w 1721 roku wielka wojna północna pozwoliła skupić się na odbudowie gospodarki i rozwoju sztuki. Dla królestwa polsko-litewskiego był to również czas odrodzenia w najczystszej postaci tzw. kultury sarmackiej, czyli specyficznej kultury polskiej szlachty, oraz idącego za tym rozkwitu intelektualnego. W tym też okresie trwały najintensywniejsze prace planistyczne zarówno samego Augusta Mocnego, jak i kręgu jego architektów i inżynierów, zorganizowanych wspólnie w Królewskim Biurze Budowlanym w Dreźnie i Warszawie. Wśród wszystkich ogrodów zaplanowanych lub zrealizowanych za czasów Augusta Mocnego w Polsce i Saksonii do końca jego panowania w 1733 r. są dwa, których charakter przewyższa wszelkie wyobrażenia o rozległych, wspaniałych i trwałych ogrodach saskiego baroku. Te dwa ogrody powstały w ciągu lat 1730-1732, po pierwsze w Zeithain nad Łabą, a po drugie między 'Króliczą Górą' a wsią Czerniaków nad Wisłą pod Warszawą. Zbudowane tylko dla tymczasowego użytku, zadziwiały nie tylko tych, którzy widzieli je osobiście, ale także tych, którzy tylko o nich słyszeli lub czytali.:Vorwort 1. Zeithainer Landschaft und Lustlager 2. Lustgärten des Lustlagers in Zeithain 3. Temporäre Residenz August des Starken und ihre Relikte 4. Großes Campement in Warschau 5. Ein kleiner Garten voller Pracht 6. Kleine Relikte der großen Revue 1732 an der Weichsel 7. Lustlager und Grosses Campement – Schwanengesang der Visionen August des Starken
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Buchführungsergebnisse spezialisierter Schafbetriebe in ausgewählten Bundesländern: Wirtschaftsjahr ...

20 March 2024 (has links)
No description available.
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Buchführungsergebnisse spezialisierter Schafbetriebe in ausgewählten Bundesländern: Wirtschaftsjahr ...

20 March 2024 (has links)
No description available.

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