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Möglichkeiten und Grenzen politischer Steuerung hinsichtlich der Lösung des Inklusionsproblems schulpflichtiger Nachwuchssportler

Ehnold, Peter 05 August 2013 (has links)
Schulpflichtige Nachwuchssportler sehen sich mit der Problematik konfrontiert, dass sowohl die schulische als auch die spitzensportliche Karriere von ihnen vollen Einsatz verlangt, ohne dass sich die erbrachten Leistungen wechselseitig anrechnen lassen. Die daraus entstehende Doppelbelastung kann dazu führen, dass beide Karriereformen nur mit Abstrichen und Beeinträchtigungen verfolgt werden. Bedenkt man nunmehr, dass bei einer Vernachlässigung der schulischen Ausbildung bereits frühzeitig weiterführende berufliche Karrieren eingeschränkt werden, so verwundert es nicht, dass die Verantwortung für die Lösung dieses Inklusionsproblems gemeinhin dem politischen System zugeschrieben wird. Das darauf aufbauende, übergeordnete Erkenntnisinteresse der Arbeit liegt in der Analyse der Möglichkeiten und Grenzen des politischen Systems eine bessere Vereinbarkeit von Schule und Spitzensport herbeizuführen. Die Auseinandersetzung mit der Problematik erfolgt dabei primär auf theoretischer Ebene und verfolgt das Ziel ein in sich geschlossenes Theoriegebäude unter systemtheoretischen Prämissen zu entwickeln. Dabei zeigt sich einerseits, dass die Möglichkeiten der Politik, auf die Problematik der Doppelbelastung schulpflichtiger Nachwuchssportler einwirken zu können aufgrund der funktionalen Differenzierung moderner Gesellschaften und der operativen Schließung der einzelnen sozialen Systeme, stark reglementiert sind. Andererseits scheinen jedoch, aufgrund der Außenorientierung der Politik in Verbindung mit den spezifischen Steuerungsmedien und den vielfältigen Verbindungen zu anderen Systemen, Wirkungen im Sinne einer Differenzsteuerung denkbar. Bei der Betrachtung konkreter Ansatzpunkte politischer Steuerungsmöglichkeiten kann danach unterschieden werden, ob sich Interventionen primär auf die Ebene der Funktions- bzw. Organisationssysteme beziehen oder aber, ob Interorganisationsbeziehungen fokussiert werden.
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Intergenerationalität und Familie

Nieher, Bernhard 05 July 2010 (has links) (PDF)
Die Magisterarbeit bildet die theoretische Grundlage für im Raum Chemnitz zu entwickelnde intergenerationale Bildungsprogramme zur Frühförderung besonders begabter Schüler im Primarbereich mit dem spezifischen Fokus auf technisch-naturwissenschaftliche Aspekte. Durch eine theoretische Begriffserarbeitung der Kernthemen Intergenerationalität, Familie, Familienbildung sowie neuer Lehr- und Lernkulturen mit Konzentration auf selbstgesteuertes und selbstorganisiertes Lernen, wird es möglich, gewünschte Soll-Anforderungen an zu entwickelnde intergenerationale Bildungsprogramme zu stellen, um im Nachgang an diese Arbeit erfolgreiche intergenerationale Bildungsangebote zu etablieren. Die Analyse vorhandener Schulprogramme Chemnitzer Grundschulen dient der Beschreibung des Ist-Zustands angebotener außerunterrichtlicher Aktivitäten, spezieller Förderangebote besonders begabter Schüler sowie der Einbeziehung und Mitwirkung der Eltern am schulischen Alltag. Großes Interesse wird dabei auf die Bereitstellung und Durchführung naturwissenschaftlich-technischer Förderangebote für besonders begabte Schüler gelegt. Das grundlegende Ziel dieser Magisterarbeit ist es demzufolge, den theoretischen Orientierungsrahmen für die konkrete Konzeption intergenerationaler Familienbildungsmaßnahmen anhand eines Soll-Ist-Vergleichs zu liefern. / This master’s thesis serves as the theoretical foundation for the intergenerational education programme to be developed in the Chemnitz region for providing early support to highly gifted primary school pupils with a special focus on technology and natural sciences. Through a theoretical development of terminology for the main themes, intergenerationality, family and family education, as well as new teaching and learning cultures with a concentration on self-led and self-organised learning, it will be possible to specify the targets and requirements to be set for this intergenerational education programme in order to establish successful intergenerational education opportunities subsequent to this paper. The analysis of the existing school programme for the Chemnitz primary schools shall serve as a description of the current situation with regard to extracurricular activities being offered, special education programmes for highly gifted pupils and the involvement and participation of parents in everyday school life. A strong emphasis will be placed on the preparation and implementation of educational programmes in natural sciences and technology for highly gifted pupils. Accordingly, the fundamental goal of this master’s thesis is to provide the theoretical reference framework for the concrete conception of intergenerational family education measures on the basis of a comparison between the current situation and program targets.
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Intergenerationalität und Familie

Nieher, Bernhard 09 November 2009 (has links)
Die Magisterarbeit bildet die theoretische Grundlage für im Raum Chemnitz zu entwickelnde intergenerationale Bildungsprogramme zur Frühförderung besonders begabter Schüler im Primarbereich mit dem spezifischen Fokus auf technisch-naturwissenschaftliche Aspekte. Durch eine theoretische Begriffserarbeitung der Kernthemen Intergenerationalität, Familie, Familienbildung sowie neuer Lehr- und Lernkulturen mit Konzentration auf selbstgesteuertes und selbstorganisiertes Lernen, wird es möglich, gewünschte Soll-Anforderungen an zu entwickelnde intergenerationale Bildungsprogramme zu stellen, um im Nachgang an diese Arbeit erfolgreiche intergenerationale Bildungsangebote zu etablieren. Die Analyse vorhandener Schulprogramme Chemnitzer Grundschulen dient der Beschreibung des Ist-Zustands angebotener außerunterrichtlicher Aktivitäten, spezieller Förderangebote besonders begabter Schüler sowie der Einbeziehung und Mitwirkung der Eltern am schulischen Alltag. Großes Interesse wird dabei auf die Bereitstellung und Durchführung naturwissenschaftlich-technischer Förderangebote für besonders begabte Schüler gelegt. Das grundlegende Ziel dieser Magisterarbeit ist es demzufolge, den theoretischen Orientierungsrahmen für die konkrete Konzeption intergenerationaler Familienbildungsmaßnahmen anhand eines Soll-Ist-Vergleichs zu liefern. / This master’s thesis serves as the theoretical foundation for the intergenerational education programme to be developed in the Chemnitz region for providing early support to highly gifted primary school pupils with a special focus on technology and natural sciences. Through a theoretical development of terminology for the main themes, intergenerationality, family and family education, as well as new teaching and learning cultures with a concentration on self-led and self-organised learning, it will be possible to specify the targets and requirements to be set for this intergenerational education programme in order to establish successful intergenerational education opportunities subsequent to this paper. The analysis of the existing school programme for the Chemnitz primary schools shall serve as a description of the current situation with regard to extracurricular activities being offered, special education programmes for highly gifted pupils and the involvement and participation of parents in everyday school life. A strong emphasis will be placed on the preparation and implementation of educational programmes in natural sciences and technology for highly gifted pupils. Accordingly, the fundamental goal of this master’s thesis is to provide the theoretical reference framework for the concrete conception of intergenerational family education measures on the basis of a comparison between the current situation and program targets.

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