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Ein Kreischaer Strohhut erzähltWerner, Thomas 06 December 2019 (has links)
Historischer Überblick über die Entwicklung der Strohhutindustrie in Kreischa, im Erzgebirge und im Großraum Dresden.:Inhaltsverzeichnis 2
Kreischa und seine Hutindustrie 5
Hutpfad Kreischa 2014 39
Gebrüder Gaudich–Strohhutfabrik (1862-1928) 41
Werner & Kny (1868 bis 1990) 60
August Schneider (1870 bis 1979) 100
Moritz Schulze und Söhne (1876 – 1975) 121
Hutfabrik Schiffel (1884 – 1935) 143
Paul Sonntag & Co. Strohhutfabrik (1905- ?) 151
Das Heimatmuseum in Dohna – Hutfabriken in Dohna 153
Max Robert Angermann 154
C. Petag 154
Strohhutfabrik Otto Hauswald (1906 – 1918) 155
Impressionen aus dem Museum Dohna 156
Weitere Hutfabriken in Dresden und Umgebung 163
H. und A. Engelhardt 163
Patzig & Unger (1899 - 1949) 163
Wilhelm Wethekam (1938-1972), VEB Hut und Mützenmoden Dresden (1972-1990) 163
VEB Dresdner Hutfabriken (1949) und VEB Vereinigte Dresdner Hutfabriken, Werk I (1976) 164
Hinz & Damm (1949) 164
Hut- und Schleier-Müller (1949) 164
Karl Fischer (1949) 164
Strohhutfabrik F. W. Wagawa (1867 – 1893) 164
Alfred Schneeweiß GmbH (1938) 165
Klingner & Co. (1949) 165
J.B. Weber (1949) 165
Rudolf Katzer & Co. 166
Paul Salomon (1895) 166
Damenhutfabrik Lesser, Clausnitzer und Co. (-1946) 166
Hempel & Weise (1921) 166
Damenhutfabrik Auer (1921) 167
Hutfabrik Otto F. Basch G.m.b.H. (1928) 167
Strohhut-Fabrik J. M. Korschatz 167
Bergmann & Selo A.G. (1917 - 1933) 168
Hutfabrik Richard Schubert 168
Albin Nobis (1912-1919) 168
Vereinigte Dresdner Strohhut- und Feder-Fabrik, vormals Fiegel & Löwinson und Ernst Wagner (1878-1892) 169
Bloch & Schulz (1922) 169
Stroh- und Filzhutfabrik Otto Dorschan (1919 – 1973) 170
Stroh- und Filzhutfabrik Ludwig Bruck G.m.b.H. (1923) 174
V. Kronheim (1883 – 1917..) 174
Strohhutfabrik Edgar Rietz Nchfl. (1912 - 1914) 175
Strohhutfabrik E. Küchenmeister (1848 – 1917..) 175
Strohhutfabrik Hausswald & Voigt (1911-1918) 176
Strohhutfabrik Oskar Krüger (1918) 176
Strohhutfabrik F. Emil Börnert (1898 – nach 1918) 176
Strohhutfabrik J.W. Eitzmann, Nachfolger (1907 – 1918) 176
Strohhutfabrik E. Lungkwitz, Nachfolger, Inh. M. Thennert (1894 – 176
Strohhutfabrik H. Hensel (1918) 176
Strohhutfabrik Carl Behrens in Bannewitz (1874- 1990) 177
Damenhutfabrik Hagenberger ( ? – 1955) 186
Strohhutfabrik H.H. Reichel (1835/1896 - 1932) 187
Strohhutfabrik Jentsch und Knebel in Niederpöbel 193
Strohhut- und Strohgeflechtshandlung, später Strohhutfabrik Eduard Treutler in Naundorf (1844 – 1919) 193
Hutfabrik Fleischer (1946 - ?) 193
Hutfabrik Kohn in Heidenau (? – 1960) 193
Strohhutfabrik Hugo Pfitzmann (1883 – 1918) 193
Strohhut-Fabrik und Wäscherei Wilhelm Hennig (1888 - ) 194
Hutfabriken in Possendorf, Wilmsdorf und Börnchen 195
Hutfabrik Ulbrich (1871 – 1895) 195
Hutfabrik Carl Behrens (1864-1874) 197
Hutfabrik Max Mildner (1900 – 1923) 198
Hutfabrik Otto Hermann (1926 – 1927) 199
Hutfabrik Otto Noack (1904 – 1950) 200
Hutfabriken in Radeberg 203
Wagawa & Crönert G.m.b.H. (1897 – 1930) 203
Gebr. Köckritz (1879 - 1896) 206
Stroh- und Filzhutfabrik E. Müller (1893 – 1899) 207
Stroh- und Filzhutfabrik Gross & Svatek (1899 – 1903) 207
Strohhutfabrik Müller & Schmidt (1904 – 1905) 207
Strohhutfabrik Alwin Rentzsch & Co. (1905 – 1911) 207
Hutfabrik Boden u. Krämer (1911 – 1950) 207
Puppenhutfabrik M. Lipka (1913 – 1945) 207
Zulieferer in der Region Dresden 208
Lackfabrik Gebrüder Stintz (1883 – 1972) 208
A. Breitschmidt & Co. GmbH (ca. 1890 - 1929) 211
Dr. Ferdinand Schoof (1950) 213
Hermann Feldhaus, Strohgeflecht-Bleicherei (1912) 213
Fa. Schantin, Hutformenherstellung 213
Hutmuseen auf der ganzen Welt 214
Strohmuseum im Park in Wohlen (Aargau, Schweiz) 214
Hutmuseum Guben 219
Hutmuseum Lindenberg / Allgäu „Reich der Hüte“ 221
Ortsmuseum in Loco, Onsernonetal, Tessin, Schweiz 224
Universität Chile, Museum Volkskunst Amerikas, Santiago de Chile 225
Ausstellung „Stroh zu Gold“ in Moritzburg 226
Hutmuseum Luton in England 227
Quellen- und Literaturverzeichnis 230
Anlage 1: Erbhof Werner in Reinsdorf 232
Anlage 2: Betriebsordnung Werner & Kny 233
Anlage 3: Arbeitsordnung Gebrüder Gaudich 247
Anlage 4: Nachfahren von Carl Gottlieb Schneider 254
Anlage 5: Nachfahren von Johann Gottfried Schulze 256
Anlage 6: Tafellied zum 75-jährigen Geschäftsjubiläum der Fa. Schulze 260
Anlage 7: Das Strohhutlied von Heimatdichter Kurt Graf 266
Anlage 8: Patentschrift 1914 über einen zusammenklappbaren Strohhut (Ernst Lindner Glauchau) 267
Anlage 9: Arbeitsordnung Max Schulze Söhne 1892 268
Anlage 10: Nachfahren von Christian Friedrich Gaudich 269
Anlage 11: Nachfahren von Adolph Gottfried Joel Werner 273
Firmenindex 278
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Clermont-de-Lodève, 1633-1789 : fluctuations in the prosperity of a Languedocian cloth-making town /Thomson, J. K. J. January 1982 (has links)
Rev. and enl. version of the author's thesis (Ph. D.)--University of Reading, 1976. / Includes index. Bibliography: p. [467]-479.
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Selbstbegrenzung im Konsum in Zeiten der NachhaltigkeitFranken, Nicole Geneviève 30 May 2024 (has links)
Die vorliegende Arbeit geht der Forschungsfrage nach: „Wie befördern Marketingmaßnahmen nachhaltigkeitsorientierte Bekleidungsunternehmen, dass Kund:innen sich selbstbegrenzen im Konsum?“, da der Konsum und seine Begrenzung zu den drängendsten Themen unserer Zeit gehören. Es wird untersucht, wie eine breite Verhaltensveränderung hin zu nachhaltigeren Konsummustern möglich ist und welche Verantwortung Unternehmen (dafür) haben. Anhand der Konzepte Ethischer Kompass, Drei-Ebenen-Paradigma abstrakter Ordnung und Marketingmix kann diese wirtschaftsethische Unternehmensverantwortung realwirtschaftlich umgesetzt werden. Auch Bekleidungskonsument:innen werden untersucht, was sie (normativ) wollen und welche Wirklichkeiten sie von ihren Zielen abhalten. Parallel werden die Erkenntnisse für Verhalten in drei ethisch gehaltvolle Klassen von Handlungsbedingungen eingeordnet, die Verhalten nachvollziehbar machen. Mittels einer Fallstudienanalyse kann dargestellt werden, dass das grundlegende Nichtschädigungsgebot nicht nur in Marketingmaßnahmen umgesetzt wird, sondern auch als Unternehmensziel definiert wird. Dies reicht jedoch noch nicht aus, dass sich Bekleidungskonsument:innen dauerhaft selbstbegrenzen können, obwohl sie es wollen.
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Sewing women : immigrants and the New York City garment industry /Chin, Margaret May, January 1900 (has links)
Thesis (Ph.D.)--Columbia University, 1998. / Includes bibliographical references (p. [181]-186) and index.
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Ernst Richard Flemming (1866-1931)Schönfuß-Krause, Renate 06 May 2021 (has links)
Ernst Flemming (1866 Radeberg -1931 Berlin), Berufung als Maler und Musterzeichner an Städtische Webeschule Berlin, ab 1918 Professor und Direktor an Höherer Fachschule für Textil- und Bekleidungsindustrie Berlin, als Textil- und Bekleidungswissenschaftler führte er die Fachschule zur größten Einrichtung ihrer Art in Europa, unterstützt die avantgardistische Kunstszene der „Goldenen Zwanziger“, verpflichtet Expressionisten wie W. Kampmann (1887-1945) als Hochschullehrer und engagiert sich als Schriftführer im „Verein Deutsches Kunstgewerbe e.V.“, im „Gesamtverband Deutscher Kunstgewerbevereine“ und als Aufsichtsratsmitglied der „Renten -und Pensionsanstalt für deutsche bildende Künstler“. Er förderte maßgeblich die textile Industriekultur, stellte sein Leben in den Dienst Textiler Kunstfertigkeiten. Enge Verbindungen bestanden zu Industriellen Berlins, zu James Simon (1851-1932) als Leiter der „Deutschen Orient-Gesellschaft“, zu zahlreichen Berliner Museen und der Akademie der Künste unter Max Liebermann (1847-1935).
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Supply Chain Event Management – Bedarf, Systemarchitektur und Nutzen aus Perspektive fokaler Unternehmen der ModeindustrieTröger, Ralph 10 November 2014 (has links) (PDF)
Supply Chain Event Management (SCEM) bezeichnet eine Teildisziplin des Supply Chain Management und ist für Unternehmen ein Ansatzpunkt, durch frühzeitige Reaktion auf kritische Ausnahmeereignisse in der Wertschöpfungskette Logistikleistung und -kosten zu optimieren.
Durch Rahmenbedingungen wie bspw. globale Logistikstrukturen, eine hohe Artikelvielfalt und volatile Geschäftsbeziehungen zählt die Modeindustrie zu den Branchen, die für kritische Störereignisse besonders anfällig ist. In diesem Sinne untersucht die vorliegende Dissertation nach einer Beleuchtung der wesentlichen Grundlagen zunächst, inwiefern es in der Modeindustrie tatsächlich einen Bedarf an SCEM-Systemen gibt.
Anknüpfend daran zeigt sie nach einer Darstellung bisheriger SCEM-Architekturkonzepte Gestaltungsmöglichkeiten für eine Systemarchitektur auf, die auf den Designprinzipien der Serviceorientierung beruht. In diesem Rahmen erfolgt u. a. auch die Identifikation SCEM-relevanter Business Services. Die Vorzüge einer serviceorientierten Gestaltung werden detailliert anhand der EPCIS (EPC Information Services)-Spezifikation illustriert.
Abgerundet wird die Arbeit durch eine Betrachtung der Nutzenpotenziale von SCEM-Systemen. Nach einer Darstellung von Ansätzen, welche zur Nutzenbestimmung infrage kommen, wird der Nutzen anhand eines Praxisbeispiels aufgezeigt und fließt zusammen mit den Ergebnissen einer Literaturrecherche in eine Konsolidierung von SCEM-Nutzeffekten. Hierbei wird auch beleuchtet, welche zusätzlichen Vorteile sich für Unternehmen durch eine serviceorientierte Architekturgestaltung bieten.
In der Schlussbetrachtung werden die wesentlichen Erkenntnisse der Arbeit zusammengefasst und in einem Ausblick sowohl beleuchtet, welche Relevanz die Ergebnisse der Arbeit für die Bewältigung künftiger Herausforderungen innehaben als auch welche Anknüpfungspunkte sich für anschließende Forschungsarbeiten ergeben.
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Supply Chain Event Management – Bedarf, Systemarchitektur und Nutzen aus Perspektive fokaler Unternehmen der ModeindustrieTröger, Ralph 17 October 2014 (has links)
Supply Chain Event Management (SCEM) bezeichnet eine Teildisziplin des Supply Chain Management und ist für Unternehmen ein Ansatzpunkt, durch frühzeitige Reaktion auf kritische Ausnahmeereignisse in der Wertschöpfungskette Logistikleistung und -kosten zu optimieren.
Durch Rahmenbedingungen wie bspw. globale Logistikstrukturen, eine hohe Artikelvielfalt und volatile Geschäftsbeziehungen zählt die Modeindustrie zu den Branchen, die für kritische Störereignisse besonders anfällig ist. In diesem Sinne untersucht die vorliegende Dissertation nach einer Beleuchtung der wesentlichen Grundlagen zunächst, inwiefern es in der Modeindustrie tatsächlich einen Bedarf an SCEM-Systemen gibt.
Anknüpfend daran zeigt sie nach einer Darstellung bisheriger SCEM-Architekturkonzepte Gestaltungsmöglichkeiten für eine Systemarchitektur auf, die auf den Designprinzipien der Serviceorientierung beruht. In diesem Rahmen erfolgt u. a. auch die Identifikation SCEM-relevanter Business Services. Die Vorzüge einer serviceorientierten Gestaltung werden detailliert anhand der EPCIS (EPC Information Services)-Spezifikation illustriert.
Abgerundet wird die Arbeit durch eine Betrachtung der Nutzenpotenziale von SCEM-Systemen. Nach einer Darstellung von Ansätzen, welche zur Nutzenbestimmung infrage kommen, wird der Nutzen anhand eines Praxisbeispiels aufgezeigt und fließt zusammen mit den Ergebnissen einer Literaturrecherche in eine Konsolidierung von SCEM-Nutzeffekten. Hierbei wird auch beleuchtet, welche zusätzlichen Vorteile sich für Unternehmen durch eine serviceorientierte Architekturgestaltung bieten.
In der Schlussbetrachtung werden die wesentlichen Erkenntnisse der Arbeit zusammengefasst und in einem Ausblick sowohl beleuchtet, welche Relevanz die Ergebnisse der Arbeit für die Bewältigung künftiger Herausforderungen innehaben als auch welche Anknüpfungspunkte sich für anschließende Forschungsarbeiten ergeben.
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