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Relationale Schulmusik / eine eigene musikalische Praxis und Kunst ; Antrittsvorlesung in Leipzig am 8. 01. 2004, etwas erweitert

Wallbaum, Christopher 29 May 2009 (has links) (PDF)
Die Fachrichtungen von Musikhochschulen heißen Komposition, Klavier, Gesang, Alte Musik, Elektronische Musik, Popmusik, Kirchenmusik etc., und jeweils verbinden wir damit zugleich musikalische Praxen und je entsprechende Aufgaben für die Künstler. Ich frage heute: Können und sollen wir die Schulmusik ebenso als eine musikalische Praxis beschreiben – und die Aufgaben des Schulmusikers als die eines Künstlers?
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Jugend-Kultur und ästhetische Praxis im Musikunterricht

Wallbaum, Christopher 02 April 2009 (has links) (PDF)
Der vorliegende Text stellt eine musikdidaktische Reflexion darüber dar, ob und wie jugendkulturelle Musik im Musikunterricht allgemein bildender Schulen berücksichtigt werden kann. Zunächst wird Jürgen Terhags „Un-Unterrichtbarkeitsthese“ zu jugendkultureller Musik mit den Begriffen ästhetischer Theorie reformuliert (Abschnitt 1) und mit aktuellen Ergebnissen einerseits aus der Jugendkultur-Forschung und andererseits aus der Entwicklungspsychologie verknüpft (Abschnitt 2). Terhags Unterscheidung von „Schülermusik“ und „Schulmusik“ wird innerhalb des Begriffskontexts der ästhetischen Theorie aufgegriffen, aber zugleich auch modifiziert und präzisiert. Schülermusik und Schulmusik kennzeichnen nun die formale Unterscheidung zwischen einer korresponsiv-wertverhafteten und offenen Arten ästhetischer Weltzuwendung. Beide sind nicht allein für jugendkulturelle Musikpraxen reserviert. Konkrete Werte (Lebenseinstellungen, Habitus etc.), die in der korresponsiven, auch „atmosphärisch“ genannten Art ästhetischer Weltzuwendung zum Tragen kommen, ergeben sich aus den kulturellen Zugehörigkeiten der Schüler. Für Jugendkulturen, die für die jeweiligen jugendlichen Schüler aktuell sind, lassen sich aufgrund entwicklungspsychologischer Einsichten kulturübergreifende Gemeinsamkeiten formulieren, die einerseits korresponsive, andererseits offene ästhetische Praxen fördern.
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Was soll Gegenstand von Musik in der Schule sein? / What should be the subject of music education?

Wallbaum, Christopher 19 April 2010 (has links) (PDF)
Der Beitrag nimmt seinen Ausgangspunkt bei der Analyse eines Papiers der Konrad Adenauer-Stiftung, das einen Werkekanon für den Musikunterricht vorschlägt. Er führt zu dem Schluss, dass Musik eine besondere Art der ästhetischen Praxis ist, die kulturabhängige Wahrnehmungsinteressen, Vollzugsweisen und dementsprechend gestaltete Musikstücke umfasst. Am Beispiel einer Profiloberstufe wird gezeigt, warum in musikalisch bildender Praxis nicht ethische oder historische, sondern ästhetische Praxis bestimmend sein sollte. / What should be the subject of music education? The article takes its starting point at analysing a paper of the Konrad Adenauer-Stiftung, that suggests an opus- canon. The proposal of the article is, that music is a special kind of aesthetic practice including different ways of perception, which depends on cultural experiences. The example of a general school points out, why aesthical and not ethical or historical practice should dominate the practice of music education.
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Ist Grooven ästhetisch bildend?

Wallbaum, Christopher 29 April 2010 (has links) (PDF)
Im Kern des Beitrags steht die exemplarische Beschreibung von Groove-Erfahrungen beim Samba-Trommeln. Die Beschreibungen orientieren sich an drei Dimensionen ästhetischen Erfahrens, die nach Martin Seel als bloß sinnlich, artistisch und atmosphärisch unterschieden werden. Diese Beschreibung wird in den Kontext der Theorie ästhetischer Bildung gestellt. / The center of the article is the description of a Groove-experience in a Samba-Batucada at school. The description differentiates three dimensions of aesthetical performance and experience after the philosopher Martin Seel. The example is framed from reflections about aesthetical Education/ Bildung.
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Darbų ir civilinės saugos integravimo į švietimą tyrimas / Integrierung des Arbeits- und Zivilschutzes in die Bildung / Integrierung des Arbeits- und Zivilschutzes in die Bildung

Lina, Čėsnaitė 16 August 2007 (has links)
Darbo tikslas – ištirti darbų ir civilinės saugos integravimo į švietimą būklę ir pateikti siūlymus darbų ir civilinės saugos mokymui gerinti. Darbo eigoje buvo nustatyta, kad Lietuvoje kasmet daugėja nelaimingų atsitikimų darbe ir susirgimų profesinėmis ligomis. Į darbo rinka patenka ne tik asmenys pabaigę profesines ar aukštąsias mokyklas, bet ir daug jaunuolių pabaigusių tik pagrindinę ar vidurinę bendrojo lavinimo mokyklą. Mėginta išsiai����������kinti, koks bendrojo lavinimo ir profesinių mokyklų mokinių, kolegijų ir universitetų studentų žinių lygis darbų ir civilinės saugos srityje. Pabandyta įvertinti Europos Sąjungos DSS integravimo į švietimo sistemą modelio taikymo galimybes. Nustatyta, kad net 30 proc. apklaustų bendrojo lavinimo mokinių pasibaigus šiems mokslo metams planuoja įsidarbinti. Prieita prie išvados, kad mažiausiai (nepakankamai) žinių civilinės ir darbų saugos srityje turi bendrojo lavinimo mokyklų mokiniai, o daugiausiai (pakankamai) – universiteto studentai. Mokinių ir studentų žinios priklauso nuo to, kada paskutinį kartą vyko užsiėmimai. Paaiškėjo, kad yra darbų ir civilinės saugos temų, kurioms reikėtų skirti didesnį dėmesį. Darbe pateiktos rekomendacijos darbų ir civilinės saugos mokymui gerinti. Reikšminiai žodžiai: darbuotojų sauga ir sveikata, civilinė sauga, švietimas, mokymas. / Das Ziel dieser Arbeit ist die Situation zur Integrierung des Arbaits- und Zivilschutzes in die Bildung zu erforsehen und Vorschläge zur Besserung des Arbeits- und Zivilschutsunterrichtts zu ertailen. Bei der Einschätzung der bestenden Lage wurde es festgestellt, dass die Aahl der Unglückfälle am Arbeitsplatz und Berufserkrankungen in Litauen jährlich zunimmt. Zum Arbeitsmarkt gelangen nicht nur Personen mit Berufs- und Hochschulausbildung, aondern auch viele Jungenlichen, die nur eine Haupt- oder Mittelschule absolviert habem. Es wurde versucht das Nivean von Kenntnissen der Schüler in den allgemeinbildenden Schulen und Berufsschulen und der Studenten an den Kolegien und an den Universitäten im Bereich des Arbaits- und Zivilschutzes festzustellen. Es wurden auch die Verwendungsmöglichkeiten des Sicherhait und Gesundhaitsschutz bei der Arbeit Models von der Europäischen Union zur Eingliederung des Arbeits- und Zivilschutzes in die Bildung erwogen. Es wurde folgendes festgestellt, wenn dieses Schuljahr zu Ende ist, möchten sogar 30 Prozent von befragten Schülern arbeiten. Man ist zu Ergebnis gekommen, dass die Schüler in den allgemeinbildenden Schulen (die wenigsten) ungenünende und die Studenten an den Universitäten (die meisten) ausreichende Kenntnisse im Bereich des Arbeits- und Zivilschutzes haben. Das hängt auch davon ab, wann die Schüler und Studenten das letzte Mal unterriehtet worden waren. Es ist unter anderen klar geworden, dass es einige Arbeits- und... [to full text] / Das Ziel dieser Arbeit ist die Situation zur Integrierung des Arbaits- und Zivilschutzes in die Bildung zu erforsehen und Vorschläge zur Besserung des Arbeits- und Zivilschutsunterrichtts zu ertailen. Bei der Einschätzung der bestenden Lage wurde es festgestellt, dass die Aahl der Unglückfälle am Arbeitsplatz und Berufserkrankungen in Litauen j��hrlich zunimmt. Zum Arbeitsmarkt gelangen nicht nur Personen mit Berufs- und Hochschulausbildung, aondern auch viele Jungenlichen, die nur eine Haupt- oder Mittelschule absolviert habem. Es wurde versucht das Nivean von Kenntnissen der Schüler in den allgemeinbildenden Schulen und Berufsschulen und der Studenten an den Kolegien und an den Universitäten im Bereich des Arbaits- und Zivilschutzes festzustellen. Es wurden auch die Verwendungsmöglichkeiten des Sicherhait und Gesundhaitsschutz bei der Arbeit Models von der Europäischen Union zur Eingliederung des Arbeits- und Zivilschutzes in die Bildung erwogen. Es wurde folgendes festgestellt, wenn dieses Schuljahr zu Ende ist, möchten sogar 30 Prozent von befragten Schülern arbeiten. Man ist zu Ergebnis gekommen, dass die Schüler in den allgemeinbildenden Schulen (die wenigsten) ungenünende und die Studenten an den Universitäten (die meisten) ausreichende Kenntnisse im Bereich des Arbeits- und Zivilschutzes haben. Das hängt auch davon ab, wann die Schüler und Studenten das letzte Mal unterriehtet worden waren. Es ist unter anderen klar geworden, dass es einige Arbeits- und... [der volle Text, siehe weiter]
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Le jeune Nietzsche et la tradition de la Bildung: les sources de l'idéal de Bildung chez le jeune Nietzsche dans la tradition allemande de Humboldt à Hegel

Duhamel, Vincent January 2009 (has links)
Mémoire numérisé par la Division de la gestion de documents et des archives de l'Université de Montréal
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Klassenmusizieren als einzige musikalische Praxis im Zentrum von Musikunterricht?

Wallbaum, Christopher 29 June 2010 (has links) (PDF)
Der Text stellt eine Reflexion über Klassenmusizieren im Musikunterricht an allgemein bildenden Schulen dar. Aus einer gemäßigt konstruktivistischen Perspektive ästhetisch-kultureller Bildung im Sinne des philsophischen Pragmatismus, deren Grundlagen an anderer Stelle ausführlich dargelegt wurden, werden zwei Modelle von Klassenmusizieren aus der Praxis hergeleitet und ein Idealmodell entworfen. Die drei Modelle werden nach folgenden Kriterien untersucht und verglichen: erfüllte ästhetische Praxis, kulturelle Vielfalt, Reflexivität, Eignung für Gruppenarbeit Lehrerbelastung. / The article reflects making music in the classroom in schools of general education. From the perspective of a praxial concept of aesthetic and cultural education, which is based on philosophical pragmatism, the article constructs three patterns of making music in the classroom. The patterns are evaluated and compared by five criteria: fullfilled aesthetic practice, cultural variety, reflexivity, suitability for groupwork and stress for the teacher.
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Essays in applied development economics /

Pop-Eleches, Cristian. January 2003 (has links) (PDF)
Mass., Harvard Univ., Dep. of Economics, Diss.--Cambridge, 2003. / Kopie, ersch. im Verl. UMI, Ann Arbor, Mich. - Enth. 3 Beitr.
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Aktivistische Bildung. Ein emanzipatorischer Lernprozess fur alle?

Kubiakowska, Joanna 18 June 2021 (has links)
In der vorliegenden Forschungsarbeit nehme ich einen Aspekt der aktivistischen Bildung unter die Lupe, nämlich die Frage nach der Diversität und Inklusivität im Bildungsbereich der linken sozialen Bewegungen in Deutschland. Trotz der scheinbaren Selbstverständlichkeit, dass die linke Bildung weit zugänglich und egalitär sein sollte, scheinen die Ausschluss- und Hierarchisierungsmechanismen der öffentlichen und privaten Bildungssysteme sich im aktivistischen Bildungsbereich zu wiederholen und zu reproduzieren. Wegen der illusorischen Gleichheit und Einheit in den linken Einsichten und im Lebensstil bleiben diese internen Logiken der linken sozialen Bewegungen meistens unsichtbar und unreflektiert. Mit diesem thematischen Schwerpunkt oszilliert meine Forschungsarbeit an der Schnittstelle zwischen Bewegungsforschung, emanzipatorischer Pädagogikforschung und einer Untersuchung zu sozialen Diskriminierungen und zur Inklusion. Den theoretischen Kontext meiner Recherche bildet der Bereich der politischen Bildung und des informellen Lernens. Ich nehme dabei sowohl die Debatten zu den Beteiligungsstrukturen und sozialer Ungleichheit im Bildungsbereich in den Blick, als auch die Forschung zu sozialen Bewegungen in Bezug auf interne Machtverhältnisse und bewegungsinterne Debatten zu Hierarchien sowie der Umverteilung von Wissen und Ressourcen innerhalb von aktivistischen Kreisen. / In this dissertation, I take a closer look at one aspect of activist education, namely the question of diversity and inclusivity in the educational work of left social movements in Germany. Despite the apparent truism that left education should be widely accessible and egalitarian, the mechanisms of exclusion and hierarchization proper to the public and private education systems seem to be replicated and reproduced in the activist education sector. Because of the illusions of equality and unity associated with leftist insights and lifestyles, the internal logics of left social movements remain mostly invisible and unreflected. With this thematic focus, my research oscillates at the interface of movement research, emancipatory pedagogical research and an investigation of social discrimination and inclusion. The theoretical context of my research is the field of political education and informal learning. I focus on debates about participation structures and social inequality in education, as well as on research into social movements, their internal power relations and movement-internal debates on hierarchies and the redistribution of knowledge and resources within activist circles.
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Politicidad nacional y transnacionalidad político-educativa: la Educación Cívica en Costa Rica 1886-2015

Morales Zuniga, Luis Carlos 11 June 2021 (has links)
Diese Forschung untersucht die lehrplanmäßige, pädagogische und didaktische Entwicklung der staatsbürgerlichen Bildung in Costa Rica im Zeitraum von 1886 bis 2015. Die Analyse wurde unter Berücksichtigung der nationalen Politik durchgeführt, indem unterschiedliche Situationen, Akteure, Tendenzen und politisch-pädagogischen Spannungen in Zusammenhang mit dem Lehrplan und der didaktischen Artikulation der politischen Bildung gesetzt wurden. Es wird angenommen, dass die Perspektive der bildungspolitischen Internationalisierung unterschiedliche Momente, Akteure und transnationale Prozesse bei der Artikulation der staatsbürgerlichen Bildung in Costa Rica einnimmt. Auf Grundlage der Kombination nationaler Politik und transnationalen politisch-pädagogischen Trends können drei Schlüsselmomente in der Entwicklung der Staatsbürgerschaftsbildung in Costa Rica identifiziert werden: Der erste Moment zeichnet sich zwischen 1886 und 1949 ab und ist gekennzeichnet durch die Dominanz republikanischer und liberaler politischer Gruppen in der nationalen Politik, die den staatsbürgerlichen Unterricht an zentraler Stelle im nationalen Lehrplan positionierten und mit französischen Ideen der Bürgerbildung unterfüttern. Auch der Einfluss des Instituto Pedagógico de Chile, in dem in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts relevante Persönlichkeiten im Bereich des staatsbürgerlichen Unterrichts des Landes ausgebildet wurden, schlägt sich nieder. Der zweite Moment ab 1949 nach dem letzten Bürgerkrieg im Land und der Gründung der zweiten Republik war geprägt von der Dominanz der sozialdemokratischen Ideologie und der nationalen Befreiungspartei in der nationalen Politik. Die politische Bildung orientierte sich in dieser Zeit am demokratischen, antikommunistischen Diskurs und später an der Friedenserziehung aufgrund der Befriedung Mittelamerikas und des Friedensnobelpreises, der 1987 an den ehemaligen Präsidenten Oscar Arias verliehen wurde. Schließlich konzentrierte sich die Forschung auf die Haupttrends in Bezug auf politisch-pädagogische, pädagogische und lehrplanmäßige Transformationen, die in den ersten Jahren des 19. Jahrhunderts bis 2015 stattfanden. / This research studies the curricular, pedagogical, and didactic evolution of Citizenship Education in Costa Rica for the period from 1886 -2015. The analysis has been carried out taking into account national politics, that is, the different situations, actors, tendencies, and political-educational tensions around the curricular and didactic articulation of Civic Education. The perspective of educational political internationalization is also assumed to observe different moments, agents, and transnational processes in the articulation of Citizenship Education in Costa Rica. There are three key moments in the evolution of Costa Rican Citizenship Education, as a result of the combination of national politics and transnational political-educational trends. The process developed between 1886 and 1949, characterized by the dominance in national politics of republican and liberal political groups, who positioned Civic Instruction in a central place in the national curriculum and came into contact with French ideas of citizen education and also with the Pedagogical Institute of Chile, in which relevant figures in the field of Civic Instruction of the country were formed during the first half of the 20th century. The second moment from 1949, after the last Civil War in the country and the founding of the Second Republic, was characterized by the dominance of the social-democratic ideology in national politics and the National Liberation Party. Civic Education was oriented in this period by democratic, anti-communist discourse and later by education for peace due to the pacification of Central America and the Nobel Peace Prize awarded to former president Oscar Arias in 1987. Finally the research focused on the main trends in political-educational, pedagogical, and curricular transformations that occurred during the first years of the 19th century until 2015. / En esta investigación se estudia la evolución curricular, pedagógica y didáctica de la formación para la ciudadanía en Costa Rica durante el periodo 1886-2015. Se asume también la perspectiva de la internacionalización político educativa para observar distintos momentos, agentes y procesos transnacionales en la articulación de la educación para la ciudadanía en Costa Rica. Se distinguen tres momentos claves en la evolución de la educación para la ciudadanía, en los que la politicidad nacional y las tendencias político-educativas transnacionales dieron como resultante histórica distintas versiones de formación para la ciudadanía en Costa Rica. Un primer momento fue el comprendido entre 1886 y 1949, caracterizado por el dominio en la política nacional de las ideas y los grupos políticos republicanos y liberales, quienes posicionaron la Instrucción Cívica en un lugar central del currículo nacional.El segundo momento a partir de 1949, después de la última Guerra Civil del país y la fundación de la Segunda República, se caracterizó por el dominio en la política nacional de la socialdemocracia y del Partido Liberación Nacional. La Educación Cívica estuvo orientada en este período por el discurso democrático, anticomunista y más tarde por la educación para la paz debido a la pacificación de Centroamérica y el premio Nobel de la Paz otorgado al expresidente Oscar Arias en 1987. Un resultado de este proceso fue la implementación de la asignatura de Estudios Sociales procedente de Estados Unidos, asignatura que incluyó las materias de Historia, Geografía y Educación Cívica. Finalmente, se estudian las principales tendencias y transformaciones político-educativas, pedagógicas y curriculares que se produjeron durante los primeros años del siglo XIX hasta 2015.

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