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Controlling the Growth of Palladium Aerogels with High-Performance toward Bioelectrocatalytic Oxidation of Glucose

Wen, Dan, Herrmann, Anne-Kristin, Borchardt, Lars, Simon, Frank, Liu, Wei, Kaskel, Stefan, Eychmüller, Alexander 22 April 2015 (has links) (PDF)
We report controllable synthesis of Pd aerogels with high surface area and porosity by destabilizing colloidal solutions of Pd nanoparticles with variable concentrations of calcium ions. Enzyme electrodes based on Pd aerogels co-immobilized with glucose oxidase show high activity toward glucose oxidation and are promising materials for applications in bioelectronics.
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Wismut-, Kobalt-, Nickel- und Silbererze im Nordteil des Schneeberger Lagerstättenbezirkes

Lipp, Ulrich, Flach, Siegfried 21 December 2011 (has links) (PDF)
Der Schneeberger Lagerstättenbezirk weist eine über 500 Jahre alte bergbauliche Geschichte auf. In dem Mitte des letzten Jahrhunderts aufgeschlossenen Lagerstättenteil Schlema-Alberoda befasst sich vorliegende Monographie mit den Bi-Co-Ni- und Ag-erzführenden Gängen, die die Schichtenfolge der Lößnitz-Zwönitzer Mulde durchschlagen. Die Gänge sind an die Hüllgesteine im nordwestlichen Teil des Kontakthofes zum Granitmassiv von Aue gebunden. Ihre Zonalität bedingt eine Zonalität der Spaltenbildung, die sich in einer unterschiedlichen Intensität und einer abnehmenden Anzahl von Gangsystemen und Gängen in den einzelnen Zonen des Kontakthofes mit fortschreitender Entfernung von der Granitoberfläche äußert. In den erzgebirgisch ausgerichteten Störungen und den herzyn streichenden Erzgänge haben die zwei Hauptrichtungen unterschiedlichen Einfluss auf die Lokalisation der Bi-Co-Ni- und Ag-Vererzung. Die ältesten Ausscheidungen bilden die Paragenesen der tiefpneumatolytischen Quarz-Wolframit- und der hydrothermalen Quarz-Scheelit-Abfolge, an die sich die Mineralisation der Quarz-Sulfid-Gänge anschließen. Der nachfolgende, saxonische Subzyklus weist als älteste Mineralbildungen Paragenesen der Quarz-Kalzit-Pechblende-Gänge auf, denen die Paragenesen der Dolomit-Gänge folgen, die die vorangegangenen Paragenesen metasomatisch überprägen und pseudomorphosieren. Ihnen schließen sich die Paragenesen der Arsenid-Gänge an. Dagegen fehlen Fluorit-Baryt-Gänge nahezu völlig. Dem alpidischen Subzyklus werden die Paragenesen der Arsen-Silbersulfid- und der Eisen-Mangan-Gänge zugeordnet. Die Mineralisation weist sowohl eine ausgeprägte polyaszendente Zonalität, mit Bindung der einzelnen Gangformationen an bestimmte Zonen und Bereiche des Kontakthofes, daneben aber auch monoaszendente Zonalitäten auf. Die äußere Kontur der Vererzung der biconi-Formation folgt in einem steilen Abfall der Granitoberfläche und fällt etwa gleichartig wie die Grenze des äußeren Kontakthofes ein. Mit fortschreitender Teufe zeigen im Allgemeinen Co und Bi eine Zunahme und Ni eine Abnahme mit Annäherung an die Granitoberfläche. Die zonale Verbreitung der Paragenesen der ags-Formation beschränkt sich hauptsächlich auf den äußeren Kontakthof und wird vor allem von der Verbreitung der gediegen Silber führenden Paragenesen beeinflusst. Für die einzelnen Paragenesengruppen der biconi-Formation lassen sich Reihen der ?Produktivität\" der Nebengesteine ermitteln und an zahlreichen Gangbeispielen näher erläutern. Die Herkunft von Co und Ni aus den Metabasiten lässt sich sowohl auf gangstatistischem Wege als auch nach dem Umfang der gewonnenen Metallmenge belegen. Die Elemente Wismut und Silber werden aus hydrothermalen Lösungen abgeleitet, die einer simatisch-juvenilen Magmenquelle entstammen. Als Lieferant von Arsen werden dagegen bituminöse und phyllitische Gesteine angesehen. Unter den tektonisch-strukturellen Faktoren, die die Lokalisation der Bi-Co-Ni- und Ag-Vererzung beeinflussen, besitzen Störungen den wichtigsten Einfluss. Keinen Einfluss auf die Lokalisation der Vererzung weisen Gangkreuze auf. Einen ausfällenden Einfluss auf die Co-Ni-Arsenid-Vererzung der eba-Abfolge besitzen Gangscharungen unterschiedlicher Strukturordnung. Die polygenetische Ableitung der Bi-Co-Ni- und Ag-Vererzung schließt eine mögliche Beteiligung vadoser Wässer an der Bildung der biconi-Formation nicht aus. Die gewonnenen Ergebnisse über die auf die Lokalisation der Vererzung der biconi- und der ags-Formation einwirkenden erzkontrollierenden Faktoren gestatten eingeschränkt Voraussagen über das Auftreten neuer unbekannter Bi-Co-Ni-Erzfälle in noch nicht aufgeschlossenen Feldesteilen.
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Die polymetallische Skarnlagerstätte Pöhla-Globenstein

Hösel, Günter 21 December 2011 (has links) (PDF)
Die polymetallische Skarnlagerstätte Pöhla-Globenstein wurde, abgesehen von zahlreichen Altbergbauversuchen, erst nach dem Zweiten Weltkrieg wirklich entdeckt und in mehreren Etappen durch zahlreiche Übertage-Bohrungen (Gesamtbohrmeterumfang: 112.545,7 m) sowie bergmännisch auf vier Sohlen erkundet. Regionalgeologisch gehört die Lagerstätte Pöhla-Globenstein zur Südvogtländisch-Westerzgebirgischen Querzone. Sie befindet sich im SO-Teil der Schwarzenberger Kuppel und ist an Metakarbonatgesteins-/Skarnlager der tiefkambrischen Raschauer Folge gebunden. Die im Revier Pöhla-Globenstein auftretenden schichtgebundenen Mineralisationen sind stratiform-epigenetische Bildungen und beruhen auf infiltrationsmetasomatischen Vorgängen in Karbonatgesteins-/Skarnlagern. Zu den schichtgebundenen Mineralisationen zählen Magnetit, Ludwigit, Fluorit, Kassiterit, Scheelit und Sulfide. Die gangförmigen variszischen Mineralisationen, insbesondere Gänge der Zinn-Wolfram-Assoziation, werden tektonisch durch NO-SW bis ONO-WSW streichende Trümerzüge kontrolliert. Gänge der überwiegend N-S-streichenden Quarz-Uran-Assoziation erlangen im Revier Pöhla-Globenstein nur untergeordnete Bedeutung. Postvariszische Gangmineralisationen sind an N-S- und NW-SO-streichende Gänge gebunden und lassen sich mehreren Assoziationen zuordnen. Die Rohstoffe werden nach Erztypen (Skarnerze, Greisenerze, Schiefererze, Zersatzerze) und Erzvarietäten beschrieben. Die Einteilung der Erzsorten geschieht nach Metallgehalten. Ingenieurgeologisch bereiten die Zersatzgesteine, die fast 50 % des angetroffenen Gebirges ausmachen, für einen zukünftigen Abbau Probleme. Die lehmigen Umwandlungsprodukte des Ausgangsgesteins neigen aufgrund der starken Wassersättigung zu Fließ- und Rutscherscheinungen. Die Aufbereitbarkeit der Magnetit-, Zinn- und Wolframerze wurde an zahlreichen technologischen Klein- und Großproben untersucht. Die erzielten Aufbereitungsergebnisse werden in Tabellenform mitgeteilt. Alle aufgeschlossenen Lagerstättenbereiche wurden intensiv bemustert und die Proben analysiert. Vorratsberechnungen erfolgten auf der Grundlage vorgegebener Konditionsparameter. Die danach berechneten Vorräte sind erheblich. Zu einem planmäßigen Abbau der Zinn- und Wolframerze kam es bislang nicht. Lediglich Magnetiterz wurde kurzfristig (1965/66) abgebaut. Die Gewinnung von Uranerz geschah lediglich punktuell im Rahmen der Vortriebsarbeiten.
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Epigenetische und angiogenetische Veränderungen beim klinisch lokalisierten Prostatakarzinom

Steiner, Isabel 03 January 2013 (has links)
Im Fokus der Dissertation stand die Evaluierung molekularer Möglichkeiten zur Findung geeigneter Biomarker für das Prostatakarzinom (PCa). Zunächst wurde die epigenetische Promotormethylierung der Gene GSTP1, RARbeta2, APC und PITX2 im Hinblick eines möglichen Methylierungsfeldeffektes untersucht. Die RARβ2-Promotormethylierung konnte als potentieller Marker zur Tumorvorhersage im histologisch normal erscheinenden Gewebe bestimmt werden. GSTP1 zeigte eine äußerst spezifische Tumormethylierung, was dessen diagnostisches Potenzial unterstreicht. Die Methylierung korrelierte zudem mit pathologischen Parametern. Ein Screening im Array-Format identifizierte weitere Gene, deren Promotormethylierung diagnostisch interessant sein könnten. Des Weiteren wurden Genexpressionsanalysen angiogenetischer und Endothel-assoziierter Faktoren durchgeführt, deren diagnostische und prognostische Aussagekraft für das PCa ermittelt wurden. Dabei konnte für Caveolin-1 (CAV1) eine signifikante Herunterregulierung der mRNA-Menge im Tumor gezeigt werden. Die Bisulfit-Sequenzierung von sieben CpG-Dinukleotiden im CAV1-Promotor ergab zwischen Tumor- und tumorangrenzendem Gewebe differenzielle Methylierungsmuster, die zu einer verminderten CAV1-Transkription führen könnten. Zudem führte eine 5-Aza-2-desoxycytidin-Behandlung der CAV1-defizienten LNCaP-Zelllinie zur Reexpression. Weiterhin assoziierte CAV1 invers mit pathologischen Parametern und zeigte prognostische und diagnostische Relevanz. Immunhistologisch wurde CAV1 z.T. deutlich verringert in Endothelzellen und Fibroblasten des Tumors nachgewiesen. Ko-Kultivierungsversuche von HUVEC mit konditionierten Zellmedien ergaben z.T. signifikant reduzierte CAV1-Mengen in HUVEC. Die Ergebnisse zeigen, dass epigenetische Veränderungen wertvolle Informationen zur Diagnostik, Prognostik und Progression des PCa liefern. Zudem konnte CAV1 als potentieller Marker des PCa identifiziert werden. / The focus of the thesis was to evaluate molecular possibilities to find suitable biomarkers for prostate cancer (PCa). First, the epigenetic promoter methylation patterns of several genes (GSTP1, RARbeta2, APC and PITX2, respectively) were investigated for a possible methylation field effect. The RARbeta2 promoter methylation could be determined as a possible marker for tumor prediction in histologically normal-appearing tissue. GSTP1 showed a highly specific tumor methylation, underlining its diagnostic potential. The methylation also correlated with pathological parameters. Screening in an array format identified other genes whose promoter hypermethylation could be diagnostically interesting. Furthermore, gene expression analysis of angiogenic and endothelial-associated factors was performed to determine their diagnostic and prognostic potentials for PCa. For CAV1, a significant down-regulation of its mRNA level could be determined in the tumor. Bisulfite sequencing of seven CpG dinucleotides in the CAV1 promoter showed different methylation patterns between tumor and tumor adjacent tissue that could cause a reduced transcription. Furthermore, treatment of the CAV1-deficient LNCaP cell line with 5-aza-2-deoxycytidine led to CAV1 reexpression. Additionally, CAV1 inversely associated with pathological parameters and showed prognostic and diagnostic relevance. Immunohistochemical analysis clearly demonstrated decreases in CAV1 protein expression in endothelial cells and fibroblasts of the tumor. Conditioned media of cultivated tumor cells partly induced downregulation of the CAV1 protein level in HUVEC. The results show that epigenetic and angiogenic processes play crucial roles and provide valuable information for diagnosis, prognosis and progression of PCa. Moreover, CAV1 could be identified as a potential marker of prostate cancer.
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SIRS und Sepsis nach kardiochirurgischen Eingriffen

Kern, Hartmut 04 December 2001 (has links)
Systemische Inflammation (SIRS) und Sepsis sind bekannte postoperative Komplikationen nach kardiochirurgischen Eingriffen. Bei 77,1 % der untersuchten 3653 kardiochirurgischen Patienten bestanden am ersten postoperativen Tag definierte Symptome eines SIRS. Nur 20 % dieser Patienten entwickelten ein prolongiertes SIRS über mindestens die ersten 72 Stunden postoperativ und 4,4 % eine Sepsis im weiteren primären intensivmedizinischen Verlauf. Aus der Patientengruppe mit prolongiertem SIRS entwickelten immerhin 21,8 % eine Sepsis. Die 564 Patienten mit prolongiertem SIRS waren durch eine signifikant (p< 0,001) verlängerte Beatmungs- und Behandlungsdauer auf der Intensivstation (ICU), eine erhöhte Krankenhausliegedauer sowie eine um den Faktor 10 signifikant erhöhte ICU- und Krankenhausmortalität im Vergleich zu Patienten ohne prolongiertes SIRS gekennzeichnet. Die 135 Patienten mit einer Sepsis während ihrer primären postoperativen intensivstationären Behandlung hatten eine deutlich erhöhte intensivstationäre Mortalität von 40,7 % gegenüber 1,6 % bei Patienten ohne Sepsis. Die Patienten mit prolongiertem SIRS (15,4 % der Gesamtpopulation) benötigten insgesamt 52,9 % der Bettentage und 57,7 % der Gesamtkosten der intensiv-medizinischen Behandlung. Die septischen Patienten (3,7 %) verursachten alleine 24,6 % der intensivstationären Behandlungstage sowie 28,7 % der Gesamtkosten. Die fünf Variablen weibliches Geschlecht, das Auftreten definierter intraoperativer Komplikationen, ein APACHE II- Score > 17 bei Aufnahme auf der Intensivstation, der postoperative Bedarf von mehr als einem Inotropikum sowie das Vorhandensein von definierten, therapiebedürftigen metabolischen Störungen innerhalb der ersten 24 Stunden postoperativ diskriminierten in Bezug auf das Vorhandensein oder Nicht-Vorhandensein der Zielvariablen prolongiertes SIRS (> 3 Tage ) mehr als 88 % der Patienten richtig. Jeweils über 96 % der Patienten konnten durch die aus diesen Variablen entwickelten Regressionsgleichungen richtig zugeordnet werden bezüglich des Auftretens oder Nicht-Auftretens einer Sepsis bzw. eines letalen Ausgangs. Das intern validierten Modell für die Zielvariable prolongiertes SIRS (> 3 Tage) erreichte eine hohe Spezifität von über 97 % bei einer Sensitivität von 39 %. Die vorliegenden Regressionsgleichungen ermöglichen es somit, am Patientengut dieser Institution prospektiv Patienten mit erhöhtem Risiko auf ein prolongiertes SIRS bzw. eine Sepsis mit hoher Spezifität zu selektionieren. / The development of a systemic inflammatory response syndrome (SIRS) and sepsis are well known complications after cardiac surgery. In the present study, 77.1 % of the 3653 cardiac surgical patients developed SIRS or SIRS-like symptoms on the first postoperative day. Only 20 % of these patients, however, showed a prolonged SIRS during the first 3 postoperative days. 4.4 % of all patients had septic complications during their stay on the intensive care unit (ICU). However, 21.8 % of the patients with prolonged SIRS developed sepsis. The identified 564 patients with prolonged SIRS showed a significantly (p < 0.001) increased duration of mechanical ventilation, ICU- and hospital treatment, respectively. Their ICU- and hospital mortality was tenfold higher than in patients without prolonged SIRS. The ICU-mortality of 135 septic patients was 40.7 % in contrast to 1.6 % in patients without sepsis. Patients with prolonged SIRS (15.4 % of the study population) accounted for 52.9 % of the bed days on ICU and for 57.7 % of the total costs. Septic patients (3.7 % of the study population) required 24.6 % of the bed days and 28.7 % of the total costs during their ICU-stay. The use of 5 variables including female gender, defined intraoperative complications, an APACHE II- Score of > 17 on ICU-admission, the use of more than one inotrope postoperatively, and the treatment of defined metabolical disorders identified 88 % of the patients with prolonged SIRS (> 3 days) correctly during the first 24 hours postoperativly. The resulting predictive models identified more than 96 % of the patients with sepsis or lethal outcome correctly. The internal validation of the predictive model for prolonged SIRS (> 3 days) demonstrated a specifity of 97 % and a sensitivity of 39 %. Therefore, the early identification of patients at risk for the development of prolonged SIRS or sepsis in our institution seems to be possible using multiple logistic regression of these predictive models.
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Rhythms and wave propagation in the heart

Zemlin, Christian 26 June 2002 (has links)
In der vorliegenden Arbeit untersuchen wir verschiedene Aspekte von Herzrhythmen, von einzelnen Zellen bis zu den gesamten menschlichen Vorhöfen. Das Hauptprojekt ist die Entwicklung eines realistischen und effizienten Modells für die Erregungsausbreitung in den menschlichen Vorhöfen. Im ersten Kapitel untersuchen wir stimulierte Herzellen und den Verlust vom 1:1-Rhythmus für steigende Frequenzen. Weiter untersuchen wir Wellenausbreitung in Gewebe mit besonderen elektrophysiologischen Eigenschaften, die mit chronischen Erkrankungen der Vorhöfe in Verbindung stehen. Dann wenden wir uns Ionenmodellen zu, die ein zentraler Teil des Vorhofmodells sind. Wir untersuchen die Auswirkungen einer Verletzung der Ladungserhaltung, die in allen Ionenmodellen vorliegt, die die Konzentrationen der Ionen als Variablen enthalten, und erklären, warum diese Auswirkungen meist vernachlässigbar sind. Wir entwickeln weiter eine Methode, Ionenmodelle zu vereinfachen und dabei ihre für die Wellenausbreitung wichtigen Eigenschaften nur minimal zu verändern. Diese Methode wenden wir auf ein realistisches Ionenmodell für menschliches Vorhofgewebe an und kombinieren es mit anatomischen Daten, um das gewünschte realistische Vorhofmodell zu erhalten. Schließlich benutzen wir dieses Modell, um mögliche Mechanismen der Enstehung von Herzrhythmusstörungen zu untersuchen. / In this thesis, we study heart rhythms at different levels, from single cells to the entire human atria. The main project of this thesis is the development of a realistic and efficient model of wave propagation in the human atria. We start by studying paced single cells and their loss of 1:1 rhythmicity for increasing frequency. We go on to study wave propagation in tissue with special electrophysiologic properties, related to chronical disease of the atria. Then we treat ionic models, which are a central part of our atrial model. We discuss a recently discovered mathematical degeneracy present in all models of cardiac cells that include intracellular ion concentrations and we explain why this degeneracy has only a negligible effect on wave propagation. We develop a method to reduce the complexity of ionic models while closely retaining their wave propagation properties. Then we apply this method to a realistic ionic model of the human atria and combine it with anatomical data to get the desired model. We use this model to explore possible mechanisms for the genesis of arrhythmias.
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Einfluss von Methylprednisolon und Tirilazad Mesylat auf immunologische Parameter nach koronarer Bypassoperation

Engelhardt, Lars 12 April 2002 (has links)
Seit vielen Jahren werden Glukokortikoide routinemäßig eingesetzt, um Zeichen der inflammatorischen Reaktion nach kardiochirurgischen Eingriffen unter extrakorporaler Zirkulation (EKZ) zu mildern. Glukokortikoide sind jedoch für ihre immunsuppressiven Wirkungen bekannt, und bisher blieben die möglichen Auswirkungen auf immunologische Funktionen weitgehend hypothetisch. Ziel der vorliegenden Studie war es daher, den Einfluss von Methylprednisolon (MP) und Tirilazad Mesylat (TM), einer antiinflammatorischen Substanz aus der Klasse der Aminosteroide auf immunologische Funktionen nach koronarchirurgischen Eingriffen mit EKZ zu untersuchen. 38 Patienten wurden randomisiert den Behandlungsgruppen Placebo (NaCl 0,9 %, n=13), MP (15 mg/ kg KG, n=12) und TM (10 mg/kg KG, n=13) zugeteilt. Die Verläufe der Plasmakonzentrationen von IL-6 und IL-10, der monozytären HLA-DR Expression und der ex vivo LPS-stimulierten TNF-alpha, IL-1RA, IFN-gamma und IL-12 Sekretion wurden bestimmt. Im Vergleich zu Placebo resultierte die Gabe von MP in geringeren postoperativen Plasmakonzentrationen von IL-6, aber einer deutlichen Erhöhung von IL-10. Die monozytäre HLA-DR Expression nahm postoperativ in allen Gruppen ab mit einer deutlichen Verstärkung durch MP. Die ex vivo stimulierte TNF-alpha Sekretion nahm postoperativ in allen Gruppen deutlich ab, ebenfalls mit einer deutlichen Verstärkung durch MP. Die IL-1RA Sekretion hingegen war zu keinem Zeitpunkt eingeschränkt. Die ex vivo stimulierte IFN-gamma und IL-12 war postoperativ in allen Gruppen stark vermindert ohne Einfluss einer medikamentösen Behandlung. Die Gabe von TM zeigte keinerlei Beeinflussung aller gemessenen Parameter im Vergleich zu Placebo. Nach koronarchirurgischen Eingriffen sind insbesondere monozytäre Funktionen stark eingeschränkt. Diese Suppression wird durch die Gabe von MP verstärkt, während die Gabe von TM nicht in einer zusätzlichen Immunsuppression resultiert. IL-10 scheint eine Schlüsselrolle bei der beobachteten monozytären Funktionseinschränkung einzunehmen. / Glucocorticoids have been routinely applied in cardiac surgery involving cardiopulmonary bypass (CPB) for many years in order to diminish inflammatory stress reactions. On the other hand glucocorticoids are well known for their immunosuppressive effects, and data on the consequences on immune function are scarce. Thus it was the aim of this trial to determine the influence of methylprednisolone (MP) and tirilazad mesylate (TM), an antiinflammatory drug of the class of aminosteroids, on immunological parameters after coronary surgery involving CPB. 38 patients were randomised to receive either placebo (NaCl 0.9 %, n=13), MP (15 mg/kg, n=12) or TM (10 mg/kg, n=13) treatment. Plasma concentrations of IL-6 and IL-10, monocyte surface expression of HLA-DR and the ex vivo endotoxin-stimulated secretion of TNF-alpha, IL-1RA, IFN-gamma und IL-12 were measured. Compared to placebo IL-6 concentrations were lower after MP treatment, whereas IL-10 levels were much higher. The rate of HLA-DR+-monocytes decreased in all groups with a significant aggravation by MP treatment. The ex vivo stimulated TNF-alpha secretion was postoperatively diminished in all groups, with again significantly lower values after MP treatment. IL-1RA secretion was not suppressed at any point. The ex vivo stimulated IFN-gamma and IL-12 secretion was strongly suppressed postoperatively regardless of the treatment. TM treatment resulted in no alterations of any parameter measured. It was demonstrated that especially monocyte functions are depressed after coronary surgery, and that MP treatment results in marked aggravation of this immunosuppression, whereas TM treatment shows no additional immunosuppressive effect. IL-10 seems to play a key role in the observed monocyte functional depression.
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From Goals to Habits in Alcohol Dependence: Psychological and Computational Investigations

Sebold, Miriam Hannah 31 July 2017 (has links)
Alkoholabhängigkeit (AA) zeichnet sich durch einen starken Drang nach Alkoholkonsum trotz schwerwiegender negativer Folgen aus. Eine gängige Theorie aus der Suchtforschung besagt, dass AA mit einer Verlagerung von zielgerichteter zu habitueller Kontrolle einhergeht, durch welche Handlungen automatisiert ausgeführt werden und weitgehend unabhängig von ihren Folgen sind. Evidenzen hierfür stammen weitgehend aus experimentellen Untersuchungen an Tieren. Das Fachgebiet des maschinellen Lernens hat zudem neue Experimente hervorgebracht, welche die Anwendung von Algorithmen erlauben, um die Verlagerung von zielgerichtetem zu habituellen Verhalten zu untersuchen. Diese Paradigmen fanden bisher keine Anwendung in der Untersuchung von alkoholabhängigen Patienten. Daher widmet sich diese Dissertation der Untersuchung von habituellem und zielgerichtetem Verhalten bei AA aus unterschiedlichen Perspektiven. Hierfür adaptierten wir zunächst ein Paradigma aus der Tierliteratur, durch welches habituelles Verhalten als reizgesteuerte Kontrolle quantifiziert wird. Anschließend nutzten wir eine Aufgabe, die aus dem maschinellen Lernen stammt und die Untersuchung von habitueller und zielgerichteter Kontrolle ermöglicht. Drittens untersuchten wir den Zusammenhang des Verhaltens über beiden Paradigmen hinweg. Zuletzt untersuchten wir, ob habitueller und zielgerichteter Kontrolle mit dem Alkoholkonsum in jungen sozialen Trinkern assoziiert ist. Die Ergebnisse liefern weitere Hinweise auf eine Verlagerung von zielgerichteter zu habitueller Kontrolle bei AA. Das Verhalten in beiden Paradigmen war miteinander assoziiert, was darauf rückschließen lässt, dass ähnliche kognitive Mechanismen involviert sind. Soziale Trinker zeigten keine Verlagerung von zielgerichteter zu habituellem Verhalten, was darauf hin weist, dass jenes Ungleichgewicht erst im Verlauf der AA entsteht und kein Korrelat von Alkoholkonsum per se darstellt. / Alcohol dependence (AD) manifests as a strong drive to consume alcohol despite serious adverse consequences. A popular theory in addiction research thus suggests that AD is characterized by a shift from goal-directed to habitual control, where actions are automatic and disentangled from outcomes. Evidence for this has mainly been drawn from experimental investigations in animals. The field of machine learning has additionally advanced new experiments that allow the application of reinforcement learning algorithms to investigate a shift towards habits. Again, these tasks have yet not been applied to human AD. To fill this gap, this thesis investigates habitual at the expense of goal-directed control from distinct theoretical fields in AD patients. We adapted a paradigm from the animal literature, which quantifies habits as cue-induced control over behavior. Then, we applied an experimental procedure inspired from machine learning that allows to investigate the balance between habitual and goal-directed control. Third, we examined the relationship between behavior across these paradigms. Last, we investigated whether the imbalance between habitual and goal-directed control was associated with alcohol consumption in young social drinkers. Our results add further evidence that AD is associated with a shift from goal-directed to habitual control, e.g. increased cue-induced control / reductions in goal-directed decision-making. Behavior across both paradigms were associated with each other, suggesting the involvement of similar mechanisms. As non-pathological alcohol intake was not associated with an imbalance between goal-directed and habitual control, this imbalance might arise over the course of AD rather than being a trait marker of alcohol intake.
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Optimisation temporelle des réseaux programmables à base de LUT

Le, Van Viet 05 January 1996 (has links) (PDF)
Cette thèse a comme objectif l'optimisation temporelle au cours du processus de synthèse des réseaux programmables à base de LUT, en particulier ceux de la famille Flex8000 d'Altera et de la famille XC4000 de Xilinx. L'optimisation temporelle consiste en deux étapes essentielles: la détection de la zone critique et la décomposition technologique orientée vitesse dans cette zone. Les nouvelles notions de zone sensible et de zone critique sont utilisées pour rechercher la zone dont l'optimisation temporelle devrait satisfaire les demandes de l'utilisateur. Un modèle prédictif réaliste du délai des chemins dans un réseau à base de LUT a été proposé. La fonction de coût proposée, exprimant bien la relation entre les entrées/sorties critiques, non critiques ou sensibles, permet à la décomposition technologique orientée vitesse d'optimiser efficacement la zone nécessaire, en augmentant très peu la surface. De plus, les réinjections contrôlées des sous-fonctions booléennes appliquées dans la zone critique permettent d'obtenir des zones de travail, destinées à une resynthèse, avec une taille convenant à la technologie considérée. L'approche proposée pour la décomposition technologique orientée vitesse en tenant compte des contraintes de l'utilisateur s'est avérée rapide et donne de bons résultats. Le gain en vitesse de l'optimisation temporelle par rapport à l'option surface est en moyenne de 32% avec une augmentation de surface de 30% seulement. Ce travail a fait l'objet d'un transfert technologique vers un système industriel de CAO, appelé ASYL+. La qualité des résultats a été démontrée en comparaison avec des outils commerciaux tels que Exemplar, Maxplus2 de la société Altera et XACT de Xilinx. Les tests sur de nombreux benchmarks donnent un gain moyen en performance temporelle d'ASYL+ sur Exemplar, Maxplus2 et XACT respectivement de l'ordre de 28%, 18% et 17%
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Wie häufig nehmen Jugendliche und junge Erwachsene mit Angststörungen eine psychotherapeutische Behandlung in Anspruch? / How Frequent Is Psychotherapy Utilisation by Adolescents and Young Adults with Anxiety Disorders?

Runge, Anja Juliane, Beesdo, Katja, Lieb, Roselind, Wittchen, Hans-Ulrich 29 November 2012 (has links) (PDF)
Hintergrund: Angststörungen gehören zu den häufigsten psychischen Störungen im Jugend- und Erwachsenenalter. Ein Großteil der Betroffenen bleibt meist unbehandelt. Informationen über die Behandlungswahrscheinlichkeit bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen in Abhängigkeit von der Störungs- und Behandlungsart, Lebensalter, Geschlecht und Komorbidität liegen bisher nicht vor. Methode: In einer repräsentativen Stichprobe 14- bis 34-Jähriger aus dem Großraum München (Early Developmental Stages of Psychopathology Studie, N = 3021) werden die Prävalenz und Lebenszeitinzidenz von Angststörungen sowie ihre Behandlungsraten mittels M-CIDI erfasst und differenziert für Lebensalter, Komorbidität und Geschlecht präsentiert. Ergebnisse: 30% der Befragten berichteten mindestens eine Angststörung in ihrem Leben. Fast die Hälfte der Betroffenen (43%) suchte irgendeine Behandlung, ein Drittel (28%) suchte einen Psychotherapeuten auf. Für die meisten Angststörungen lagen hohe Quoten psychotherapeutischer Behandlungen vor (Range: 50–61%). Jugendliche berichteten seltener als Erwachsene irgendeine Behandlung, eine psychotherapeutische Behandlung, die Konsultation eines Psychiaters oder Hausarztes. Frauen nahmen häufiger eine Psychotherapie in Anspruch als Männer. Das Vorliegen einer komorbiden Angst- oder depressiven Störung erhöhte die Behandlungswahrscheinlichkeit. Diskussion: Verglichen mit europäischen Studien berichtete die Stichprobe relativ häufig eine Behandlung, auch eine psychotherapeutische. Dies kann eine Folge des großen Behandlungsangebotes in München sein. Dennoch bleibt der Großteil der jungen Betroffenen unbehandelt. Zur Prävention langfristiger Beeinträchtigungen sowie sekundärer psychischer Störungen sollte das Versorgungssystem verstärkt auf diese Bevölkerungsgruppe ausgerichtet werden. / Background: Anxiety disorders are among the most frequent mental disorders in adolescence and adulthood. Most of the affected individuals do not receive treatment. Information about treatment use among adolescents and young adults, differentiated for the kind of treatment and anxiety disorder, age, gender and co-morbidity, is still missing. Methods: In a representative sample of 14–34 year-old adolescents and young adults of the Munich area (Early Developmental Stages of Psychopathology study, N = 3,021) prevalence and lifetime incidence of anxiety disorders and treatment use are assessed using the M-CIDI and will be presented for age, co-morbidity and gender. Results: 30% of all participants reported at least one lifetime diagnosis of an anxiety disorder. Almost half of those affected (43%) received some kind of treatment; one third (28%) received psychotherapy. Psychotherapy use was frequent in most anxiety disorders (range: 50–61%). Older individuals more frequently reported any treatment, psychotherapy, consultations with psychiatrists or general practitioners. Women used psychotherapy more often than men. Co-morbid anxiety or depressive disorders increased the probability of treatment use. Discussion: As compared to European estimations, we found relatively high rates of treatment use. This may be due to the many treatment possibilities in the Munich area. Nevertheless, most young people affected do not receive treatment. Considering the long-term effects of anxiety disorders and in order to prevent secondary disorders, efforts should be increased to reach these young individuals.

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