• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 21
  • 4
  • 1
  • Tagged with
  • 26
  • 26
  • 14
  • 12
  • 9
  • 8
  • 8
  • 8
  • 8
  • 8
  • 6
  • 5
  • 5
  • 5
  • 5
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
11

Erkaufte Rückkehr? Die Abwanderung türkischer ›Gastarbeiter/innen‹ aus Westdeutschland von 1973 bis 1984.

Yildiz, Sakine 27 May 2019 (has links)
Eine Geschichte der Bundesrepublik Deutschland lässt sich ohne Berücksichtigung der Geschichte der Migration nicht schreiben. Für die westdeutsche Gesellschaft hatte die Zu- und Ab-, Ein- und Auswanderung von Millionen Menschen eine eminente Bedeutung. Das deutsche »Wirtschaftswunder« wäre vermutlich nicht möglich gewesen, wenn nicht sieben Millionen erwerbsfähige Flüchtlinge und Vertriebene und bis zu 14 Millionen sogenannte »Gastarbeiter/innen« zugewandert wären. Nach dem Anwerbestopp 1973 trat eine große Zahl an arbeitslos gewordenen Migrant/innen die Rückkehr an, während durch die Dynamik des Familiennachzugs der Umfang der ausländischen Bevölkerung in der Bundesrepublik in der zweiten Hälfte der 1970er Jahre anstieg. Im darauf folgenden Jahrzehnt erreichte die Abwanderung 1984 einen singulären Höhepunkt, der durch das Rückkehrhilfegesetz (RückHG) von 1983 ausgelöst wurde. Nicht-EG-Ausländer/innen erhielten eine Rückkehrhilfe in Höhe von 10.500 DM ausbezahlt, wenn sie bestimmte Voraussetzungen erfüllten und sich in dem Bewilligungszeitraum für eine freiwillige Rückkehr entschieden. Die finanzielle Unterstützung der freiwilligen Rückkehr von Ausländer/innen in Deutschland hat ihren Ursprung in den 1970er und frühen 1980er Jahren, als die Einwanderung ausländischer Arbeitnehmer/innen und ihrer Familien in der Bundesrepublik vielfach negativ wahrgenommen wurde und Politik wie Öffentlichkeit erkannten, dass mit einer baldigen Abwanderung der sogenannten ›Gastarbeiter/innen‹ nicht zu rechnen war. Obwohl sich schon seit Mitte der 1960er Jahre eine dauerhafte Niederlassung vieler ausländischer Arbeitnehmer/innen abzeichnete, hielten Deutsche wie auch Migrant/innen bis in die 1980er Jahre daran fest, dass ihr Aufenthalt in der Bundesrepublik nicht von Dauer sei. Diese Arbeit untersucht die bundesdeutsche Rückkehrförderungspolitik von 1973 bis 1984 und verfolgt das Ziel, die staatlichen und außerstaatlichen Akteure der türkischen und deutschen Migrationsregime zu durchleuchten. Die konkrete Fragestellung lautet: Warum vertraten verschiedene deutsche Akteure unterschiedliche Positionen in der Förderung der Rückkehr türkischer Arbeitnehmer/innen und welchen Einfluss hatten diese auf die deutsche Ausländerpolitik, die deutsch-türkischen Beziehungen sowie die Rückkehrentscheidung der türkischen Arbeitnehmer/innen in der Bundesrepublik? Dabei wird auch nach Erklärungen für die selektive Beschränkung des RückHG auf Nicht-EG-Ausländer/innen und insbesondere Türk/innen gesucht.
12

Ziviler Strafvollzug für die Wehrmacht.Militärgerichtlich Verurteilte in den Emslandlagern 1939 - 1945

Bührmann-Peters, Frank 05 March 2003 (has links)
Ziviler Strafvollzug für die Wehrmacht. Militärgerichtlich Verurteilte in den Emslandlagern 1939 - 1945. Univ. Diss., Osnabrück 2002 Ziel der Untersuchung ist es, die bislang weitgehend vergessene Opfergruppe der wehrmachtgerichtlich Verurteilten sowie der SS- und polizeigerichtlich Bestraften in den emsländischen Strafgefangenenlagern wissenschaftlich zu beleuchten. Die Dokumentation der historischen Fakten steht hierbei im Mittelpunkt. Vorangestellt wird ein – weitgehend chronologisch gehaltener – allgemeiner Überblick über die Geschichte der Emslandlager von den Anfängen im Sommer 1933 bis zum Kriegsende im April 1945, in dem die verschiedenen Lagerfunktionen – Stichwort: Konzentrations­, Strafgefangenen-, Kriegsgefangenenlager – ebenso wie die zahlreichen Häftlingskategorien erläutert werden. Nachfolgend wird untersucht, warum überhaupt militärgerichtlich Verurteilte in die Emslandlager geschickt wurden. Hierbei ist von zentraler Bedeutung, dass zu Zuchthausstrafen verurteilte Soldaten automatisch „wehrunwürdig“ und somit aus der Wehrmacht bzw. SS und Polizei ausgestoßen wurden. Die unter die „Verordnung über die Vollstreckung von Freiheitsstrafen wegen einer während des Krieges begangenen Tat“ vom 11.06.1940 fallenden Straftäter wurden in aller Regel in die Emslandlager eingewiesen. Die dafür vorliegenden Motive der beteiligten Institutionen werden eingehend diskutiert. Im Anschluss wird der Frage nachgegangen, weshalb die einzelnen straffällig gewordenen Soldaten ins Emsland kamen. Der Untersuchung der verschiedenen Straftatbestände werden zahlreiche Fallbeispiele verurteilter ehemaliger Wehrmachtssoldaten an die Seite gestellt. Es wird ebenfalls analysiert, welche der Delikte als „politisch“ einzustufen sind. Der dritte Block befasst sich mit der konkreten Ausprägung des Strafvollzugs in den Strafgefangenenlagern des Emslandes. Die Alltagserfahrungen der Häftlinge waren vor allem durch ihren Arbeitseinsatz bestimmt; die Tätigkeiten und Arbeitskommandos werden intensiv erörtert. Die Behandlung der Insassen durch Wachpersonal und „kommandierte“ Mitgefangene sowie die weiteren Existenzbedingungen offenbaren vollends die KZ-ähnlichen Zustände in den Emslandlagern.
13

Mäuse, Maden, Maulwürfe. / Zur Thematisierung von Ungeziefer im 18. Jahrhundert / Mice, Maggots, Moles. / On Discussion of Vermin in the 18th Century

Windelen, Steffi 19 December 2008 (has links)
No description available.
14

Die Entwicklung der ostdeutschen Tagespresse nach 1945. Bruch oder Übergang? / The Development of the Eastgerman Daily Press after 1945. Break or Transition?

Matysiak, Stefan 05 May 2003 (has links)
No description available.
15

Ideologische Voraussetzungen, Inhalte und Ziele außenpolitischer Programmatik und Propaganda in der deutschvölkischen Bewegung der Anfangsjahre der Weimarer Republik - Das Beispiel Deutschvölkischer Schutz- und Trutzbund / Ideological prerequisites, contents and goals of the programmatic policies and propaganda regarding foreign affairs in the German 'völkisch' movement during the initial years of the Weimar Republic - example 'Deutschvölkischer Schutz- und Trutzbund'

Jung, Walter 30 January 2001 (has links)
No description available.
16

Deutsch-jüdische Bibliografie – Digital, vernetzt und erforschbar?

Lordick, Harald 09 August 2019 (has links)
No description available.
17

Wolfgang Geiger: Zwischen Urteil und Vorurteil. Jüdische und deutsche Geschichte in der kollektiven Erinnerung

Schmid, Harald 19 August 2019 (has links)
No description available.
18

Deutsche aus dem Osten: Zuwanderung und Eingliederung von Vertriebenen und Aussiedlern/Spätaussiedlern im Vergleich / Germans from the east: Immigration and integration of expellees in comparison with resettlers

Korte, Tobias 14 December 2005 (has links)
Beim Blick auf die Migrationsgeschichte der Bundesrepublik Deutschland bzw. deren Vorgeschichte von 1945-49 lassen sich zwei große Zuwanderungsbewegungen von Deutschen aus dem Osten feststellen. Diese waren gekennzeichnet durch starke Zuwanderung in einem kurzen Zeitraum. Dabei handelte es sich zum einen um die aus dem Zweiten Weltkrieg resultierende Zwangsmigration der Vertriebenen und zum anderen um die nach dem Fall des Eisernen Vorhangs Ende der 1980er Jahre schlagartig für einige Jahre zu einer Massenbewegung anwachsende Zuwanderung der Aussiedler (seit 1993 Spätaussiedler). Vertriebene und die ab Ende der 1980er Jahre einreisenden Aussiedler/Spätaussiedler gelangten zu unterschiedlichen Zeiten in den Westen und trafen somit vor dem Hintergrund unterschiedlicher wirtschaftlicher und sozialer, politischer und kultureller Rahmenbedingungen ein. Allerdings handelte es sich bei beiden Gruppen um deutsche Staatsangehörige bzw. als ´deutschstämmig´ anerkannte Zuwanderer, die sich in ihrer rechtlichen Behandlung gravierend von anderen Zuwanderergruppen unterschieden. Sie wurden unter Berufung auf ein Kriegsfolgenschicksal sofort bzw. unter erleichterten Bedingungen eingebürgert, sie erhielten einen erleichterten Zugang zu sozialstaatlichen Leistungen und vor allem zahlreiche spezielle, materielle Eingliederungshilfen. Im Vergleich zu anderen Migranten waren die beiden Gruppen von Deutschen aus dem Osten somit deutlich privilegiert. Die Arbeit fragt danach, ob und inwieweit es Gemeinsamkeiten und Unterschiede in den Eingliederungsprozessen von Vertriebenen und den ab Ende der 1980er Jahre eingereisten Aussiedlern/Spätaussiedlern gibt und woraus diese resultieren.
19

Stalinjustiz contra NS-Verbrechen: Die Kriegsverbrecherprozesse gegen deutsche Kriegsgefangene in der UdSSR in den Jahren 1943 - 1952: Kenntnisstand und Forschungsprobleme

Zeidler, Manfred 03 June 2022 (has links)
„... Aus dieser Erfahrung heraus und angesichts der ungleich größeren Verbrechen des Dritten Reiches waren die alliierten Kriegsgegner Hitlerdeutschlands im Zweiten Weltkrieg schon vor dem Kriegsende übereingekommen, die Aburteilung deutscher Verbrechen in eigener Verantwortung zu übernehmen ...” [... aus der Einleitung]
20

Pfarrwitwenversorgung im Herzogtum Mecklenburg-Schwerin von der Reformation bis zum 20. Jahrhundert / The provision of widows of pastor's in the Duchy of Mecklenburg-Schwerin from the age of the Reformation until the 20th century

Würth, Hanna Dr. 20 April 2004 (has links)
No description available.

Page generated in 0.0577 seconds