• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 64
  • 15
  • 6
  • 3
  • 3
  • 2
  • 1
  • Tagged with
  • 93
  • 31
  • 31
  • 29
  • 27
  • 24
  • 18
  • 18
  • 18
  • 14
  • 12
  • 11
  • 11
  • 10
  • 9
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
81

„Er hat nicht so fest gestochen und die Nummer auch ganz klein gemacht.“ Jüdische Kinder in Konzentrationslagern

Buser, Verena 12 August 2019 (has links)
No description available.
82

Isidor Nussenbaum: „Er kommt nicht wieder“. Geschichte eines Überlebenden

Bräu, Ramona 13 August 2019 (has links)
No description available.
83

Counterstrategien gegen Antisemitismus. Ein Blick in die Zukunft des wirkungsvollen Förderns

Eberhardt, Andreas, Schweizer, Luisa Maria 17 June 2020 (has links)
No description available.
84

Jüdischen Musikern in Leipzig auf der Spur: Didaktische Materialien: Pädagogische Handreichung zum „Notenbogen-Entdeckerpass – Jüdischen Musikern in Leipzig auf der Spur“

Reinboth, Judith, Britsche, Frank, Schneider, Werner 28 October 2019 (has links)
Der Notenbogen-Entdeckerpass für Kinder und Jugendliche, der Möglichkeiten eröffnet, zu jüdischen Musikern in Leipzig zu forschen, Neues zu entdecken, der Notenspur zu folgen und viele weitere Impulse gibt, steht seit einiger Zeit zur Verfügung. Nun gilt es, die Kinder und Jugendlichen zu unterstützen, sowohl im schulischen Kontext als auch durch Freizeiteinrichtungen, bei denen die kulturelle Bildung im Mittelpunkt steht. Zum Entdeckerpass gibt es jetzt die vorliegende Handreichung. Sie beinhaltet didaktische Hinweise für ausgewählte Stationen, zahlreiche Arbeitsblätter als Kopiervorlagen für Schülerinnen und Schüler, Stadtrallyes mit handlungsorientierten Aufgaben für eine Exkursion oder einen Projekttag. Ebenso enthalten sind ein Lernquiz und Arbeitsblätter mit vertiefenden Quellen zum entdeckenden, biografischen Lernen für vier ausgewählte jüdische Musiker, die alle einen Bezug zu Leipzig hatten. Die handlungsorientierten Aufgaben, unter anderem kreative Ideen für Gedenktafeln, Straßeninterviews, fiktive Stadtführungen, dienen nicht nur der Wissensreproduktion, sondern haben das Ziel, eine Auseinandersetzung und Reflexion zu befördern. Somit kann auf das umfassende und vielfältige Angebot der Stadt Leipzig zugegriffen werden und die Nutzer erleben eine lebendige und partizipative Erinnerungskultur.
85

Zwischen Sühne und Frieden: Eine NGO im Konflikt in Israel

Nolden, Marcus 28 June 2016 (has links)
Die vorliegende Studie konzentriert sich auf die deutsch-israelischen Beziehungen im Feld des humanitären und friedensstiftenden Vor-Ort-Einsatzes. Dabei nimmt die Arbeit die verwickelten und konflikthaften Beziehungen im Bemühen der Politik um Normalität des deutsch-israelischen Verhältnisses in den Blick, ein Bemühen, das durch die historische Einzigartigkeit der Shoa immer schon unmöglich ist. Bestimmt wird die Perspektive der Untersuchung nicht von den vorherrschenden Paradigmen des Forschungsfeldes Internationale Beziehungen, sondern anhand zivilgesellschaftlichen Engagements, das sich u.a. in der Aktion Sühnezeichen Friedensdienste ausdrückt. Dabei wird eine dezidiert akteurzentrierte Position eingenommen und mit Hilfe der Analysen von Makro-, Meso- und Mikroebenen, welche aufeinander bezogen werden, historische Darstellung, politiktheoretische Perspektiven mit kulturwissenschaftlichen Dimensionen verknüpft und für die transdisziplinäre Darstellung fruchtbar gemacht. Dargelegt wird, in welchem Spannungsfeld von unterschiedlichen politischen Interessen, sozialen Prozessen und historischen Diskursen sich die Aktivitäten deutscher NGOs in Israel bewegen und wie diese Spannungen auch das Selbstverständnis und die angestrebten Ziele einzelner Akteure maßgeblich beeinflussen. Dabei wird deutlich, dass die vielseitigen Interessenkonflikte zwischen der NGO Aktion Sühnezeichen Friedensdienste und ihren israelischen Partnern in teilweise dominierenden bipolar ausgerichteten Diskursen gründen, welche neben den ethnischen, religiösen, sozialen und politischen Dimensionen auch immer eine übergreifende moralische Dimension inkludieren. Diese Aushandlungsprozesse im lokalen Einsatz der hier thematisierten NGO sind daher unweigerlich von der kollektiven historischen Erinnerung an die Shoah geprägt, die sich sowohl auf die Handlungsspielräume der deutschen NGO als auch auf die gesamten zwischenstaatlichen deutsch-israelischen Beziehungen auswirkt und daher die erhoffte Normalisierung im Sinne rein politischer Raison nicht realisierbar erscheinen lässt. Die Problematik der Auseinandersetzungen um Universalismus und Partikularismus der Shoah-Rezeption lassen sich somit auf staatlicher sowie zivilgesellschaftlicher Ebene nicht gänzlich auflösen. Die aus diesen unterschiedlichen Rezeptionen zu ziehenden Rückschlüsse ermöglichen es den Akteuren gänzlich unterschiedliche Perspektiven in der Arbeit vor Ort einzunehmen. Die Streitigkeiten zwischen „Sühne“ und „Frieden“ dominieren daher immer noch die Diskurse in- und außerhalb der Organisation.
86

Von Angsthasen, Wackelohren und anderen Gestalten. Ostalgie im Bücherregal? : Kinderliteratur der DDR aus aktueller Perspektive

Lembke, Jasmin 04 1900 (has links)
Le mémoire de maîtrise présentée a comme but de faire ressortir la relation entre des rééditions des livres d’images de la République démocratique allemande (Bode 2002, Richter 2016) et l’ostalgie (Ahbe 2001/ 2013/2017/2018, Boyer 2006, Haage 2013), un phénomène de nostalgie de la RDA. À partir de la série Kindergeschichten der DDR (Beltz/KinderbuchVerlag; depuis 2009), une analyse paratextuelle (Genette 2001) a été effectuée. Les observations faites nous ont permis de distinguer les groupes commémoratifs affectés, de déterminer de quelle façon les réimpressions font référence à la mémoire collective de l’Allemagne de l’Est et de montrer de quelle manière cette mémoire influence les réimpressions. Avec cette contribution, l’auteure espère enrichir le domaine de recherche de la littérature enfantine germanophone. / This Master thesis explores the relationship between the reeditions of picture books from the German Democratic Republic (Bode 2002, Richter 2016) and “Ostalgie” (Ahbe 2001/ 2013/2017/2018; Boyer 2006; Haage 2013), a unique and continually evolving brand of collective memory specific to the GDR. Analyzing the paratexts (Genette 2001) of the series Kindergeschichten der DDR (Beltz/KinderbuchVerlag; since 2009), we could distinguish the affected commemorative groups, determine in which way the reeditions refer to the collective memory of East Germany, and show in which way this memory influences the reeditions. With this contribution, the author hopes to enhance the field of research on German children’s literature. / Das Ziel der vorliegenden Masterarbeit war es, den Zusammenhang zwischen Neuauflagen ehemaliger DDR-Bilderbücher (Bode 2002, Richter 2016) und Ostalgie (Ahbe 2001/2013/2017/2018, Boyer 2006, Haage 2013), als Phänomen einer spezifischen ostdeutschen Erinnerungskultur, herauszuarbeiten. Von besonderem Interesse war, wie Neuauflagen von DDR-Kinderbüchern an der (Re)Konstruktion von DDRErinnerung beteiligt sind und an welchen Stellen dies explizit als auch implizit deutlich wird. Anhand einer paratextuellen Analyse (Genette 2001) der Reihe Kindergeschichten der DDR (Beltz/KinderbuchVerlag: seit 2009) wurde nachgezeichnet, auf welche Weise und bei welchen Gruppen die Bilderbücher Erinnerungen auslösen (können) und wie diese Erinnerungen wiederum auf die aktuellen Wiederauflagen zurückwirken bzw. diese steuern. Die Autorin erhofft sich mit diesem Beitrag das Forschungsfeld der deutschsprachigen Kinderliteratur zu bereichern.
87

Gebrochenes Schweigen

Neumann, Stephanie 30 September 2003 (has links)
In der zimbawischen Literatur sind die Themen Nation, Körper, Gewalt, Sprache und Erinnerung aufs engste miteinander verbunden. Durch den Einfluß von Yvonne Vera hat sich in den 90er Jahren das Bild des weiblichen Körpers und insbesondere die Diskussion um koloniale und postkoloniale Gewalt deutlich verändert. Im ersten Teil der Arbeit geht es um die Frage nach Nation. Unterschiedliche Darstellungen von Nehanda und den Kämpferinnen des 2. Chimurenga werden näher beleuchtet. Außerdem geht es um Veras "pastoral novel" in der sie von einer weißen Farmersfrau erzählt. Im zweiten Teil geht es um die Körperkonzepte in der zimbabwischen Literatur. Gewalt in der Familie und vor allem der weibliche Körper als Schlachtfeld steht hier im Mittelpunkt. Die Vergewaltigte und die Prostituierte sind auch weiterhin Symbole für den kolonisierten afrikanischen Kontinent. Vera versucht diese Frauen aus einer anderen Perspektive zu betrachten. Bei ihr geht es um die Erfahrung der Frauen selbst. Der dritte Teil der Arbeit befasst sich schließlich mit der Frage nach der Darstellbarkeit von Gewalt. Wie ist es möglich von Gewalt zu erzählen, ohne die Gewalt zu reproduzieren? Vera beantwortet diese Frage mit der Reflexion über des Erzählen. Bei ihr wirkt Sprache heilend. / In Zimbabwean literature, the themes of nation, body, violence, language, and memory are closely connected. The dissertation analyses, how the treatment of these themes changed significantly during the 1990s. The focus lies on Yvonne Vera's work and its influence on the image of the female body and the debate about colonial as well as postcolonial violence. The first part deals with the question of nation at the example of various narratives about Nehanda and other female freedom fighters in the Second Chimurenga. Further material is drawn from Vera's "pastural novel", in which she tells about a white settler woman. The second part looks at body concepts in Zimbabwean literature. Special attention is paid to domestic violence and the image of the female body as battlefield. The raped woman and the prostitute are still widely used as symbols for the colonized African continent. Vera tries to break with this tradition by looking at such female characters from the perspective of their own experiences. The third part, finally, raises the issue of the representation of violence. How is possible to write about violence without reproducing it? Vera answers this question by reflecting about narration. Language thus works as a healing power in her texts.
88

Contemporary PerforMemory

Zuckerman, Lola, Zami, Layla 03 January 2018 (has links)
Die Dissertation von L. Zuckerman (auch bekannt als Layla Zami) erforscht die Wechselbeziehungen zwischen Erinnerung, Bewegung, Diaspora und Zeit/Raum in Tanzproduktionen des 21. Jahrhunderts. In einer innovativen transkulturellen, transdisziplinären und transtemporalen Perspektive setzt die Publikation den Akzent auf die Solo-Arbeiten von sieben zeitgenössischen Choreograph_innen, die in Deutschland, Frankreich, Taiwan, Martinique, Palästina und den USA leben, und Interpret_innen ihrer eigenen Stücke sind. Ausgehend von der Hypothese, dass Körper eine zentrale Rolle in der Aushandlung und Überwindung von Machtverhältnissen spielen, fragt die Forschung was geschehen kann, wenn tanzende Körper die Vergangenheit in die Gegenwart transportieren, im materiellen und im metaphorischen Sinne. Die Autorin leitet ein neues Konzept ein, das im Englischen sowohl Substantiv als auch Verb ist: (to) perforMemory. Sie reflektiert die Besonderheiten der Ausdruckform Tanz in der Darstellung, Herstellung, und Tradierung von kultureller Erinnerung im Bezug auf historische Traumata wie der Holocaust, der Transatlantische Sklavenhandel, die Maafa, die Nakba und zeitgenössische gesellschaftspolitische Herausforderungen. Das als Spirale konzipierte Buch lädt zu einer Wanderung durch diasporische Tanz_schaften, in denen sich Fragestellungen zu Identität, Körperlichkeit, Zugehörigkeit, Räumlichkeit und Zeitlichkeit entfalten, und sich in der Diskussion von bestimmten Tanzsequenzen wechselseitig beleuchten. Die Doktorarbeit basiert auf den Ergebnissen einer vierjährigen internationalen Forschung. Die Quellen schöpfen aus unterschiedlichen Fachrichtungen, u.a. Gender und Queer Studies, Tanz/Performance, Kulturwissenschaften, Erinnerung, Postkoloniale Studien, Literatur, Quantenphysik, und Lyrik. Die Veröffentlichung beinhaltet ebenfalls die vollständigen Transkripte von persönlichen Gesprächen, die die Autorin mit den Künstler_innen Oxana Chi, Zufit Simon, Wan-Chao Chang, André M. Zachery, Farah Saleh, Christiane Emmanuel und Chantal Loïal aufgenommen hat, sowie Links zu Performance-Ausschnitten. / The dissertation by L. Zuckerman (aka Layla Zami) explores the interrelations and interactions between memory, movement, diaspora, and spacetime in 21st century dance productions. In an innovative transcultural, transdisciplinary and transtemporal approach, the publication focuses on solo works by seven contemporary dancers-choreographers based in Germany, France, Taiwan, Martinique, Palestine and the USA. Contending that corporeality is a site and a source of power, the research asks what happens when moving bodies propel the past into the present, metaphorically and materially. The author introduces a new concept: (to) perforMemory, which is both a noun and a verb, and discusses the specificity of dance in the production and transmission of cultural memory in relation to historical trauma such as the Holocaust, the Transatlantic Slave Trade, Maafa, the Nakba and contemporary sociopolitical challenges. Conceived in a spiral-like fashion, the book takes the reader through diasporic dancescapes in which notions of identity, home, embodiment, spatiality and temporality unfold and are brought into resonance with each other in the discussion of specific dance examples. The theoretical references connect such various fields as gender studies, dance and performance studies, cultural memory studies, postcolonial studies, literature, quantum physics, queer studies and poetry. Based on doctoral research conducted across the globe from 2013 to 2017, the electronic publication also features the full interview transcripts of personal conversations recorded by the author with the artists Oxana Chi, Zufit Simon, Wan-Chao Chang, André M. Zachery, Farah Saleh, Christiane Emmanuel and Chantal Loïal, as well as links to audiovisual performance excerpts. / La thèse explore les interrelations et interactions entre mémoire, mouvement, diaspora et espace-temps dans la danse au XXIème siècle. Dans une approche transculturelle, transdisciplinaire et transtemporelle, la publication se concentre sur des pièces solo chorégraphiées et interprétées par sept chorégraphes contemporain.e.s basé.e.s en Allemagne, France, Martinique, Palestine, à Taiwan et aux Etats-Unis. Estimant que les corps humains sont objets et sujets de relations de pouvoir, la thèse étudie ce qui se passe lorsque les corps dansent le passé au temps présent, au sens propre et au sens figuré. L'auteure introduit un nouveau concept: (to) perforMemory, à la fois un substantif et un verbe en anglais. Elle met en relief la spécificité de la danse comme forme de production et transmission de la mémoire culturelle, en relation avec des traumas historiques tels que l'Holocauste, la Traite triangulaire ou Maafa, la Nakba ainsi que des défis sociopolitiques contemporains. Conçu comme une spirale, le livre est une invitation au voyage à travers des paysages diasporiques dansés, dans lequel les notions d'identité, d'appartenance, de spatialité, de temporalité et de représentation émergent tour à tour, et s'illuminent mutuellement dans l'analyse de séquences de danse concrètes. Le corpus théorique puise dans des domaines aussi variés que les études de genre, la danse, les études postcoloniales, la litérature, les Cultural Studies, la physique quantique, les études queer et la poésie. Basée sur des recherches doctorales conduites de 2013 à 2017 à travers le monde, cette publication électronique comprend également les transcriptions intégrales des entretiens personnels menés avec les artistes Oxana Chi, Zufit Simon, Chantal Loïal, Christiane Emmanuel, Farah Saleh, Wan-Chao Chang, et André M. Zachery, ainsi que des liens vers des extraits audiovisuels de spectacles.
89

Visionen dichterischen "Mündigwerdens" : poetologische Perspektiven auf Robert Musil, Rainer Maria Rilke und Walter Benjamin /

Nurmi-Schomers, Susan. January 2008 (has links)
Zugl.: Diss.
90

Jazyk a paměť v Hegelově koncepci dějin / Language and Memory in Hegel's Conception of History

Formanová, Josefina January 2021 (has links)
This work aims, in a rather contemplative manner phased into three related parts, to discuss two concepts indispensable for Hegel's entire philosophy of life and history: language and memory. In Part I, I examine the triple relation between language and thinking, thinking and reality, and reality and language. I argue that language shares a logical structure with thinking and reality, and is itself the performative principle (or acteur) of creating reality, being itself the externalizing tool of the movement of thinking without which any development of the Spirit would not be possible. Part II targets the concept of memory and its function within thinking and action of self-consciousness. It is argued that Hegel's language functions as the modern concept of discourse in terms of its agency in reality. Memory is understood as fundamentally entangled with matter, or the material objectivity that calls in memory to be named, i.e. posited in language. Memory is an interiorizing principle, language is the exteriorizing principle, both deeply rooted in the so-called night of the self of each spirit. I also discuss the subject-objective relation against the background of memory, before moving onto Part III which generally tackles the process of the self-expression of the Spirit in history, the distinction...

Page generated in 0.0607 seconds