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Anhang zur Dissertation: Zur Rolle von Fehlerkorrekturen im L2-Schreiberwerb

Klemm, Albrecht 12 January 2018 (has links)
Schriftliche Fehlerkorrekturen sind fester Bestandteil des fremdsprachlichen Unterrichts. Sie sollen Fremdsprachenlernende dazu anregen, über ihre Fehler und deren Ursachen zu reflektieren und dadurch fehlerhafte Lernhypothesen über die Zielsprache zu revidieren. Obwohl in einschlägigen didaktischen Abhandlungen insbesondere indirekten Korrekturen mit Korrekturzeichen dieses Potential zugeschrieben wird, liegen für den Bereich Deutsch als Fremd- und Zweitsprache (DaF/DaZ) kaum empirische Studien zum Thema vor. Ausgehend von dieser Forschungslücke wird in der vorliegenden Studie der Frage nachgegangen, welches erwerbsfördernde Potential schriftliche Grammatikkorrekturen bei DaF-Lernenden auf Mittelstufenniveau entfalten können. Basierend auf den Ergebnissen einer detaillierten Schreibprozessanalyse wird im Rahmen von Einzelfallanalysen aufgezeigt, welche Faktoren den Nutzen der Fehlerkorrekturen beeinflussen. Anschließend werden konkrete Vorschläge unterbreitet, wie im Schreibunterricht ausgehend vom individuellen Erwerbsstand der DaF-Lernenden Feedback gegeben werden kann.
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Schweden ist schwierig zu sagen : Kreativer Deutschunterricht in der sechsten Klasse / : Creative German Lessons in the Sixth Grade

Herbst, Andrea Katharina January 2022 (has links)
Diese Arbeit behandelt das Thema kreativer und abwechslungsreicher Deutschunterricht und ist die Beschreibung meines Unterrichts in der sechsten Schulstufe, einer schwedischen Grundschule. Basiert auf theoretischen Grundlagen, wie den Spracherwerbsmethoden (Dorn, 2005) und dem schwedischen Lehrplan (Skolverket, 2022), beschreibt die vorliegende Arbeit von mir erprobte Unterrichtsmethoden. Hat man als LehrerIn erst die SchülerInnen für den Unterrichtsgegenstand Moderne Sprachen sprich: Deutsch - begeistert, gilt es, die Motivation zu erhalten und zu verstärken. Der Unterrichtsgegenstand Moderne Sprachen hat keine hohe Priorität bei den SchülerInnen und so liegt es an uns LehrerInnen durch kreativen und abwechslungsreichen Unterricht die geforderten Ziele zu erreichen. Neben den theoretischen Abhandlungen werden die Abschnitte, in denen die gewählten Unterrichtsmethoden beschrieben werden, von einer Vielzahl erprobter, praktischer Beispiele aus dem Unterricht begleitet. Nach fünf Jahren Arbeitserfahrung an einer schwedischen Grundschule, kann konstatiert werden, dass kreativer Deutschunterricht, für SchülerInnen und LehrerInnen ein Gewinn ist. Deutschstunden die Spaß machen, abwechslungsreich gestaltet sind und viel Raum für die Interessen und Fähigkeiten der SchülerInnen bieten, sind beliebt. Den schwedischen Lehrplan aufgreifend (Skolverket, 2022) wird der Unterricht mit originellen und ungewöhnlichen Übungen aufgelockert. Es soll im Unterricht nicht nur die deutsche Sprache vermittelt werden, sondern auch eine Nähe zu den deutschsprachigen Ländern und deren Kultur geschaffen werden. Durch die Form des Unterrichts sollen die SchülerInnen die Fähigkeit bekommen, sprachliche Assoziationen zu bilden und Zusammenhänge zu verstehen, die manchmal weit voneinander entfernt sind. Die gewählte Unterrichtsmethodik, soll ein tieferes Interesse an Sprache, Land und Kultur den SchülerInnen ein Denken in Analogien und Bildern ermöglichen, das den Deutschunterricht und die dadurch erlernte Sprache als positives Erlebnis speichert und ihnen die Hürde nimmt, die Sprache anzuwenden.
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Landeskundliche und kulturelle Vermittlung in zwei DaF-Lehrwerken auf Anfängerstufe

Ekdahl, Niklas January 2023 (has links)
In dieser Bachelorarbeit wird die landeskundliche und kulturelle Vermittlung zweier DaF-Lehrwerke auf Anfängerstufe analysiert, das eine, Lieber Deutsch 2.0, bilingual auf Schwedisch und Deutsch von hauptsächlich schwedischen Autor:innen geschrieben und das andere, Panorama A2, völlig auf Deutsch von deutschen Autor:innen verfasst. Die theoretische Unterlage machen die vier hauptsächlichen Ansätze zur Landeskunde in der DaF-Didaktik aus: der faktische, der kommunikative, der interkulturelle und der diskursive Ansatz. Mit einer qualitativen Inhaltsanalyse werden Teile von den beiden Lehrwerken untersucht mit dem Zweck, herauszufinden, welche Art von Kultur vermittelt wird und wie, in Bezug auf die landeskundlichen Ansätze. Das Ergebnis zeigt, dass die Lehrwerke sowohl hoch- als auch alltagskulturelle Erscheinungen der Länder im deutschen Sprachraum darstellen, und auch ähnliche Herangehensweisen in dieser Vermittlung verwenden. Dennoch hat Lieber Deutsch eine größere Tendenz zu faktischen Lehren, Panorama zu einem höheren Grad Gemeinsamkeiten mit der diskursiven Landeskunde, während beide Lehrwerke Herangehensweisen vom kommunikativen und interkulturellen Ansatz ähnlich oft verwenden.
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Verwendung des Konjunktivs bei indirekter Redewiedergabe in der wissenschaftlichen Textproduktion

Hüttenrauch, Oliver 28 April 2010 (has links) (PDF)
Ausgehend von der Frage nach der Funktionsrelevanz des Konjunktivs als Anzeiger für 'Indirekte Rede' wird in einem zweiten Schritt das modale Funktionspotential von Indikativ, Konjunktiv I und II im Spannungsfeld von Sprachnorm, Sprachvariation und Sprachsystem diskutiert. Im Fokus stehen dabei die so genannte 'Berichtete Rede' und abhängige Verbletztsätze. Die anschließende empirische Untersuchung erhebt mittels speziell entwickelter Lückensätze, inwieweit mit der Modusverwendung in beiden Strukturen textsortenstilistische Empfehlungen und textgrammatische Regeln befolgt werden. Eine zusätzliche Befragung zielt darauf ab, ob ein Zusammenhang zwischen der Verwendung einer Modusform und dem Ausdruck einer Sprechereinstellung (Zustimmung, Neutralität, Skepsis und Ablehnung) zum Wahrheitsgehalt der wiedergegebenen Information feststellbar ist. Die statistische Auswertung ergibt einerseits, dass die Mehrheit sowohl der nichtmuttersprachlichen, als auch der muttersprachlichen Studierenden die wiedergegebene fremde Rede entweder gar nicht oder nicht konsequent als solche kenntlich macht und damit gegen die Wahrung geistigen Eigentums verstößt. Andererseits führt auch die Beobachtung eines häufig unsystematischen Modusformengebrauchs in beiden Probandengruppen nicht zum Nachweis, dass mit diesen grammatischen Mitteln mehrheitlich spezifische Sprechereinstellungen ausgedrückt würden.
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„Seit wann ist denn das Deutsche eine Fremdsprache?“

Thielmann, Winfried 21 October 2011 (has links) (PDF)
Die Vorlesung gibt einen allgemeinverständlichen Überblick über die Forschung und Lehre an der Professur für Deutsch als Fremd- und Zweitsprache der TU Chemnitz.
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Grammar learners as hypertext users and usability informants

Heller, Isabel Kristina 25 January 2012 (has links) (PDF)
Trotz weit entwickelter Technologien und dem weltweiten Zugang zu Informationen müssen diese immer noch von jedem einzelnen in Wissen umgewandelt werden, um sinnvoll und nützlich zu sein (Rüschoff, 1999). Um die immer wachsenden Sprachausbildung in der Lingua Franca Englisch zu unterstützen, wurde die Chemnitz InternetGrammar (CING) entwickelt. Sie vereint authentische Sprachmaterialien mit Grammatikübungen und Feedback sowie eine Auswahl von deduktivem und/oder induktivem Grammatikmaterial (Dual Approach) in einem einzigen web-basierten Selbstlernmmittel für fortgeschrittene Lerner. Um den Erfolg des besonderen CING Grammatikmaterials (Hypertext, DualApproach, Feedback) CING als Lehrmittel nachhaltig zu sichern, wurde das Programm einer empirischen Usability-Evaluation (im Sinne von Jakobs & Lehnen, 2005) unterzogen. Durch die Untersuchung wurde der Inhaltsrahmen der CING für die Grammatikstrukturen definiert, die in der empirischen Untersuchung verwendet wurden (Simple Past und Present Perfect). Ausserdem wurden die Lernfortschritte von Lernern mit der CING und deren Verhalten in der InternetGrammar beobachtet sowie ihre Erfahrungen mit dem Programm in Kommentaren zu lernrelevanten Aspekten (z.B. Autonomes Lernen, Verständlichkeit des Materials) ermittelt. Dabei werden zentral vor allem die Fragestellung der CING-eigenen Struktur der Grammatikthemen, des Hypertextverhaltens fortgeschrittener deutscher Englischlerner und die des autonomen Lernens mit Hilfe von quantitativen und qualitativen Forschungsmethoden untersucht. Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass die InternetGrammar schon ein nützliches Grammatiklerntool ist, doch dass sein Einfluss durch Nutzerunterstützung in den verschiedenen Bereichen weiter verbessert werden kann. Ein Ansatz den die Autorin vorschlägt für einen neuen, verbesserten Einsatz der CING ist ein Lehrerunterstütztes Lernszenario wie Blended Learning (Kapitel 6), wo Lerner nur in Phasen mit Instruktoren zusammen arbeiten und sonst autonom lernen. Damit wird nicht nur fachliche (z.B. in der Fremdsprache) sondern auch die Ausbildung des Lerners zu einem autonomen, fähigen Nutzer moderner Lernmethoden ermöglicht. Nur unter diesen Voraussetzungen werden wir aktive Mitglieder einer modernen Wissensgesellschaft werden und uns ihre Vorzüge erfolgreich zu Nutzen machen können.
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Erst- und Zweitspracherwerb im Vergleich : eine Studie zum Erwerb von Tempus und Aspekt im Deutschen und Französischen

Rieckborn, Susanne January 2007 (has links)
Zugl.: Hamburg, Univ., Diss., 2006
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Essays on the economics of education in developed and developing countries /

Roy, Joydeep. January 2004 (has links) (PDF)
NJ, Univ., Dep. of Economics, Diss.--Princeton, 2004. / Kopie, ersch. im Verl. UMI, Ann Arbor, Mich. - Enth. 3 Beitr.
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Mehrsprachigkeit und Schulerfolg bei Migrantenkindern : soziolinguistische Untersuchungen zur Bildungslaufbahn und mündlichen Sprachkompetenz am Beispiel von Kindern marokkanischer Migranten /

Bouras, Khatima. January 2006 (has links)
Univ., Diss.--Bochum, 2004. / Literaturverz. S. 301 - 323.
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Tempusfunktionen in Texten : eine Untersuchung zu den Tempusfunktionen je nach Textsorte im Hinblick auf die Textrezeption und Textproduktion im Fremdsprachenunterricht /

Park, Hyun-Sun. January 1900 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Saarbrücken, 2002.

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