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Feministische Sicherheitsstudien

Wetterich, Cita 17 October 2019 (has links)
Die Feministischen Sicherheitsstudien (Feminist Security Studies, kurz: FSS) sind ein dynamisches Forschungsfeld, in dem vor allem Forschungsthemen und Problemstellungen zu Konflikten, (Un-)Sicherheit sowie Krieg und Frieden in historischen und aktuellen Zusammenhängen bearbeitet werden. Die Feministischen Sicherheitsstudien befinden sich an der Schnittstelle zwischen traditionellen und kritischen Sicherheitsstudien, Theorien der Internationalen Beziehungen, Friedens- und Konfliktforschung und Geschlechterforschung. Das dynamische und heterogene Feld der Feministischen Sicherheitsstudien wird dadurch zusammengeführt, dass feministische Fragestellungen aufgeworfen und feministisch perspektivierte methodische Herangehensweisen umgesetzt werden. Wissenschaftler*innen stützen ihre Forschung insbesondere auf die Erfahrungen von Frauen und Personen der LGBQTIA*-Gemeinschaft, betonen die Notwendigkeit einer selbstreflexiven Haltung und folgen einem emanzipatorischen Erkenntnisinteresse.
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Der Friedensbegriff im internationalen System: Eine Dekonstruktion des gesellschaftlichen Ortes der Frau im Peacekeeping-Prozess in Bosnien-Herzegowina

Pamir, Annika 05 May 2023 (has links)
Annika Pamirs Beitrag Der Friedensbegriff im internationalen System: Eine Dekonstruktion des gesellschaftlichen Ortes der Frau im PeacekeepingProzess in Bosnien-Herzegowina ist weniger historisch als politikwissenschaftlich und argumentiert, dass der Einfluss lokaler Geschlechterregime für nachhaltige Friedenskonsolidierungen zwar international anerkannt ist, in der Praxis jedoch selten einbezogen wird, obwohl vergeschlechtlichte Machtverhältnisse in Friedensbestrebungen einen nachhaltigen Frieden verhindern. Annika Pamir dekonstruiert in ihrem Artikel in politischer Theorie und Praxis den gesellschaftlichen und historischen ‚Ort der Frau‘, um inhärent vergeschlechtlichte Ungleichheitslagen aufzudecken und charakterisiert den Einbezug einer geschlechtersensiblen Perspektive als determinierenden Aspekt zur Neubewertung eines nachhaltigen Friedensbegriffs. Dies wird anhand des Fallbeispiels Bosnien-Herzegowina skizziert, wobei argumentiert wird, dass internationale Friedensbestrebungen geschlechtersensibel evaluiert werden und die Erkenntnisse feministischer Analysen und Instrumente in Friedensprozesse aufgenommen werden müssen.
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Für Entmilitarisierung der Sicherheit: 10 Jahre Dresdener Studiengemeinschaft Sicherheitspolitik e. V. (DSS)

Schönherr, Siegfried, Urbani, Gustav, Woit, Ernst 14 January 2019 (has links)
Die Autorenbeiträge geben ein Gesamtbild über das Selbstverständnis der Dresdener Studiengemeinschaft Sicherheitspolitik (DSS) e. V. und ihr zehnjähriges Wirken. Eine Chronik zur Entstehungsgeschichte und Tätigkeit der DSS e. V. sowie 26 Anlagen ergänzen das Bild. Die Anlagen sind in der elektronischen Veröffentlichung nicht enthalten, es wird auf die Printausgabe verwiesen.:Vorwort des Herausgebers und der Autoren. Autorenbeiträge: - Wolfgang Scheler, Die Umwälzung im sicherheitspolitischen Denken der achtziger Jahre. - Rolf Lehmann, Wissenschaftler in Uniform vor neuen Herausforderungen. Sicherheitspolitische Forschung und Impulse für die Militärreform an der Militärakademie 'Friedrich Engels' in den Jahren 1988-1990. Erinnerungen an eine bewegte Zeit. - Joachim Klopfer, Rolf Lehmann, Wolfgang Scheler, Chronik ausgewählter Ereignisse, Zeitraum: August 1975 bis November 1990. - Joachim Klopfer, 10 Jahre Dresdener Studiengemeinschaft Sicherheitspolitik e. V. (DSS). . Einleitung. . 1 Kurzcharakteristik. . 2 Die Mitglieder der Studiengemeinschaft. . 3 Die DSS-Studienprojekte. . 4 Veranstaltungen und Publikationen (Übersichten).' - Wolfgang Scheler, 10 Jahre danach: Neuer Kalter Krieg oder gemeinsame Sicherheit. Anlagen (1 bis 26) zu den Beiträgen: Dokumente, Listen, Verzeichnisse. (nicht in der elektronischen Ausgabe enthalten, siehe Printausgabe)
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Youth, Peace and Security: Die Einbeziehung der Jugend in die Sicherheitsagenda der Vereinten Nationen

Klahre, Paul 09 January 2023 (has links)
Junge Menschen spielen eine lang unterschätzte Rolle für Frieden. Das Potenzial ihrer Einbeziehung in die UN-Sicherheitsagenda wurde erstmals 2015 offiziell durch die internationale Gemeinschaft anerkannt. Die UN-Sicherheitsratsresolution 2250 (2015) und Folgeresolutionen 2419 (2018) und 2535 (2020) bilden die Grundlage für die Agenda Jugend, Frieden und Sicherheit (Youth, Peace and Security, YPS). Diese Arbeit leistet einen umfassenden Beitrag zum Verständnis der normativen Grundlagen und Wirkungen der YPS-Agenda. Zunächst werden dafür die drei YPS-Resolutionen ausführlich analysiert. Die daran anschließende rechtliche Würdigung der YPS-Agenda untersucht das Narrativ junger Menschen als Friedensakteur:innen mit Schutzanspruch, eine mögliche Weiterentwicklung des Rechts auf politische Partizipation junger Menschen und inhaltliche Kritik, Chancen sowie Mechanismen der Institutionalisierung der Agenda. Abschließend werden die Auswirkungen der YPS-Agenda auf das UN-System und die UN-Sicherheitsarchitektur untersucht. Die Analyse erkennt die YPS-Agenda als einen Wendepunkt in Bezug auf die Stigmatisierung und den mangelnden Schutz junger Menschen. Die YPS-Resolutionen artikulieren die weitreichende Forderung nach effektiver Jugendpartizipation in Konfliktprävention, -lösung, humanitärer Arbeit, Friedensprozessen und politischen Strukturen und liefern dafür einen umfassenden Werkzeugkasten aus Situationen, Formen und Merkmalen von Beteiligung. Die YPS-Agenda stärkt damit nachhaltige, inklusive Friedensbemühungen und positioniert die Jugend schrittweise, aber dauerhaft in der UN-Sicherheitsagenda. / Young people play a long underestimated role for peace. The potential of their inclusion in the UN security agenda was recognized by the international community officially in 2015. UN Security Council Resolution 2250 (2015) and follow-up resolutions 2419 (2018) and 2535 (2020) provide the foundation for the Youth, Peace and Security (YPS) agenda. This paper makes a comprehensive contribution to understanding the normative foundations, effects and implications of the YPS agenda. First, the three YPS resolutions are analyzed in detail. The subsequent legal assessment of the YPS agenda examines the narrative of young people as peace actors with a claim to protection, a possible further development of the right to political participation of young people, as well as content-related criticism, opportunities, and mechanisms of institutionalization of the agenda. Finally, the impact of the YPS agenda on the UN system and its security architecture is examined. The analysis portrays the YPS agenda as a turning point concerning the stigmatization and lack of protection of young people. The YPS resolutions articulate the broad call for effective youth participation in conflict prevention, resolution, humanitarian work, peace processes, and political structures more generally, and provide a comprehensive toolkit of situations, forms, and characteristics of participation for this purpose. The YPS agenda strengthens sustainable, inclusive peace efforts and progressively but permanently positions youth in the UN security agenda.
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State-Building und Demokratiesierungsprozess im Kosovo 2000-2012

Ismajli, Dashnim 20 April 2015 (has links) (PDF)
2. Die Fortschritte der internationalen Gemeinschaft in Richtung des Ziels, durch externes Eingreifen in den Staatsaufbau des Kosovos Demokratie und Marktwirtschaft zu erwir-ken, sind trotz aller Teilerfolge geringer als erhofft. Auch zwölf Jahre nach der Interventi-on der NATO und der Errichtung der UN-Übergangsverwaltungsmission (UNMIK) bleiben drängende Probleme weiterhin ungelöst. Die fehlende politische Orientierung der UNMIK bzw. ihr widersprüchliches Mandat stellte sich als zentrales Hindernis des State-Building-Prozesses heraus, wobei die Klärung der Statusfrage lange offenblieb und sich das Prolongieren einer Entscheidung über die Statusfrage äußerst negativ auf den gesamten Prozess des State-Buildings auswirkte. Prominente Erklärungsmuster für die Rückschläge und Verzögerungen im State-Building-Prozess werden in den folgenden Ein-flussfaktoren gesehen: nationalistische politische Eliten, unfähige Staatsgewalt, passive Politik der externen bzw. internen Akteure, korrupte Personen, unprofessionelle politische und wirtschaftliche Eliten, den Staat schwächende parallele Machtstrukturen, Schatten-wirtschaftliche Praktiken ökonomischer Reproduktion.
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State-Building und Demokratiesierungsprozess im Kosovo 2000-2012

Ismajli, Dashnim 02 July 2014 (has links)
2. Die Fortschritte der internationalen Gemeinschaft in Richtung des Ziels, durch externes Eingreifen in den Staatsaufbau des Kosovos Demokratie und Marktwirtschaft zu erwir-ken, sind trotz aller Teilerfolge geringer als erhofft. Auch zwölf Jahre nach der Interventi-on der NATO und der Errichtung der UN-Übergangsverwaltungsmission (UNMIK) bleiben drängende Probleme weiterhin ungelöst. Die fehlende politische Orientierung der UNMIK bzw. ihr widersprüchliches Mandat stellte sich als zentrales Hindernis des State-Building-Prozesses heraus, wobei die Klärung der Statusfrage lange offenblieb und sich das Prolongieren einer Entscheidung über die Statusfrage äußerst negativ auf den gesamten Prozess des State-Buildings auswirkte. Prominente Erklärungsmuster für die Rückschläge und Verzögerungen im State-Building-Prozess werden in den folgenden Ein-flussfaktoren gesehen: nationalistische politische Eliten, unfähige Staatsgewalt, passive Politik der externen bzw. internen Akteure, korrupte Personen, unprofessionelle politische und wirtschaftliche Eliten, den Staat schwächende parallele Machtstrukturen, Schatten-wirtschaftliche Praktiken ökonomischer Reproduktion.
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Einladen und Umarmen: Miroslav Volfs Theologie der Umarmung als Impulsgeber für die deutschsprachige Evangelisationstheologie / Inviting and embrace: Miroslav Volfs theology of embrace as impulse for the German theology of evangelism

Epp, Samuel 10 1900 (has links)
Summaries in German and English / Diese Arbeit unternimmt den Versuch die Themenfelder Evangelisationstheologie und Friedens- und Versöhnungstheologie gemeinsam zu denken. Dafür fragt sie danach, welche Impulse die deutschsprachige Theologie der Evangelisation aus der „Theologie der Umarmung“ Mirsolav Volfs gewinnen kann. Um dies zu erreichen gibt sie zunächst einen groben Überblick über die geschichtlichen Entwicklungen in der neueren Evangelisationstheologie um dann Leitlinien einer deutschsprachigen Theologie der Evangelisation herauszuarbeiten. Nachdem im folgenden Teil der Arbeit die „Theologie der Umarmung“ umfassende gewürdigt wird, werden beide Denkansätze in einem abschließenden Kapitel miteinander in Dialog gebracht und sowohl inhaltliche als auch methodische Denkanstöße für eine von Volf geprägte Theologie der Evangelisation diskutiert. / This work attempts to think together the fields of evangelisation theology and peace and reconciliation theology. Therefore it asks what impulses the German-speaking theology of evangelism can gain from the "theology of embrace" by Mirsolav Volfs. In order to achieve this it first gives a rough overview of the historical developments in the newer evangelisation theology and then elaborates guidelines of a German-language theology of evangelisation. After in the following part of the work the "theology of embracement" is comprehensively appreciated, both approaches are brought together in a concluding chapter and both content-wise and methodical thought impulses for a theology of evangelisation influenced by Volf are discussed. / Christian Spirituality, Church History and Missiology / M. Th. (Missiology)
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A Commitment is a Commitment is a Commitment? / Why States Constrain and Customize their Commitments to the International Criminal Court

Hagen, Julia 31 May 2018 (has links)
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