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2nd International Symposium on Hydrothermal Carbonization: Hydrothermal carbonization as a building block for a sustainable bioeconomy: HTC 2019, May, 14th–16th 2019, Berlin

21 July 2022 (has links)
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Soziale Innovation – Beiträge aus der Innovationsforschung der Technischen Universität Chemnitz / Social Innovation – Treatises from the Innovation Research of the Technische Universität Chemnitz

09 June 2017 (has links) (PDF)
Soziale Innovation – Sie gilt als Lebenselixier moderner Gesellschaften und wird im sozialen Miteinander doch wenig benannt. Politiker und Wissenschaftlicher sehen in ihr den Schlüssel der gesellschaftlichen Neuerung, die durch Bürgerinnen und Bürger veranlasst wird. Und doch birgt die Vergegenständlichung einige Herausforderungen. Mit und in diesem Herausgeberband, der an der Technischen Universität Chemnitz entstanden ist, fragen wir uns: Mit welchem Paradigma wird sie belegt? Können wir das Konstrukt philosophisch fassen? Wie können Prozessmodelle der sozialen Innovation visualisiert werden? Welche Besonderheiten treten bei der Evaluierung und Steuerbarkeit auf? Und sind Non Profit Organisationen ein Inkubator für soziale Innovationen? Somit intendieren wir im vorliegenden Band einen holistischen Blick auf das beschriebene Phänomen für Wissenschaftler, Studierende und Interessierte. / Social Innovation - It is regarded as an elixir of modern societies, but sparse named in social togetherness. Politicians and scholars see it as the key to new social practices, which is caused by citizens. However, the clarification contains some challenges. In this publication, which was developed at Technische Universität Chemnitz, we ask: Which paradigm is deposited? Can we comprehend the construct philosophically? How can process models of social innovation be visualized? Are there conditions of evaluation and controllability? Are non-profit organizations an incubator for social innovation? Thus, in the present volume we intend a holistic view of the described phenomenon for scientists, students and interested parties.
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Das Ökotourismusprogramm der Organización de Pueblos Indígenas de Pastaza (OPIP) im Amazonastiefland Ecuadors

Schmall, Susanne 23 April 1999 (has links)
Die Organización de Pueblos Indígenas de Pastaza (OPIP) wurde 1979 zur Verteidigung der Landrechte der indigenen Völker der Quichuas, Shiwiars und Záparos der Provinz Pastaza im Amazonastiefland von Ecuador gegründet. Anhand der Einzelfallstudie über die OPIP und des Ökotourismusprogramms der OPIP (ÖTP) wird untersucht, ob es einer indigenen Basisorganisation gelingt, selbstbestimmte Entwicklung bei Wahrung der natürlichen Ressourcen in ihrem Territorium durchzusetzen. Aufbau und Entwicklung des ÖTP in zwei Comunidades und zwei Asociaciones wurden durch seine Anbindung an die OPIP behindert, da sich politische und sachliche Kriterien bei der Planung sowie politische und programmspezifische Aufgaben der Beteiligten vermischten. Da das ÖTP sich noch um regelmäßige Einkommen und wirtschaftliche Rentabilität bemüht, sind Maßnahmen zum Ressourcenschutz sowie die dafür notwendige partizipative Planung mit den Comunidades und Asociaciones vernachlässigt worden. Die vorliegende Arbeit kommt zu dem Schluß, daß einkommenschaffende Projekte nicht erfolgreich von indigenen Basisorganisationen als Träger durchgeführt werden können und sie von ihren eigentlichen politischen und entwicklungsstrategischen Aufgaben ablenken. Es gelingt den Organisationen auf diese Weise weder, sich selbst zu finanzieren, noch den Schutz der natürlichen Ressourcen in ihrem Territorium durchzusetzen. Anstatt als Träger von Projekten aufzutreten, sollten sie direkte Kooperationen zwischen Comunidades und Entwicklungsorganisationen vermitteln und deren Erfahrungen zur Formulierung von ökonomischen und ökologischen Leitlinien nutzen. Entwicklungsorganisationen sollten die indigenen Basis-organisationen dementsprechend mit Institutionenförderung, Organisations- und politischer Beratung unterstützen. / The Organisation of Indigenous People of Pastaza (OPIP) was founded in 1979 to defend the land rights of the indigenous people Quichua, Shiwiar and Záparo in the province of Pastaza in Ecuador?s Amazonian rainforest. The present case study of the OPIP and its Ecotourism Program answers the question, whether an indigenous grass-roots organisation has the capability to implement self-determined development by conserving the natural resources in its territory. The organisational and institutional reliance of the Program on the OPIP hindered the development process of the Program in four communities. The OPIP interfered with political criteria in the Program and gave some project staff additional political tasks to their program-related functions. With the quest for economic resource management and the essential participatory project planning with the communities has been neglected. The author concludes, that income generating projects can not be succesfully implemented by indigenous organisations as the implementation bodies, and that they divert those organisations from their genuine political and strategic development tasks. The organisations neither achieve auto-financing, nor the conservation of natural resources in their territories. Instead of implementing such projects, indigenous organisations should facilitate the direct cooperation between communities and development organisations, and should use their experiences to formulate economic and ecological strategic goals and steps to achieve them. Development organisiations should support indigenous organisations through institutional strengthening as well as organisational and political assistance.
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Eine Bewährungsprobe für das Recht internationaler Bediensteter : Die Erkenntnisse der Verwaltungsgerichte der „Koordinierten Organisationen“ zur Rechtmäßigkeit von Gehaltskürzungen

Gramlich, Ludwig 04 December 2008 (has links) (PDF)
Bedienstete Internationaler Organisationen stehen in einem speziellen Rechtsverhältnis zu ihrem Arbeitgeber, das ihnen ermöglicht, belastende Maßnahmen von speziell für Personalrechtsangelegenheiten errichteten internationalen Verwaltungsgerichten (Administrative Tribunals) überprüfen zu lassen. Anläßlich einer konkreten Streitigkeit (ESA) um Gehaltskürzungen befaßt sich der Beitrag sowohl mit prozeduralen als auch mit materiell-rechtlichen Fragenstellungen und erörtert, wie weit hier bereits allgemeine Rechtsgrundsätze existieren.
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Zur Funktionalität und Dysfunktionalität von Misstrauen in virtuellen Organisationen

Schweer, Martin, Vaske, Christian, Vaske, Ann-Kathrin 15 May 2014 (has links) (PDF)
Für das Management virtueller Teams sind traditionelle, etablierte Werkzeuge der Mitarbeiterführung und -motivation nicht ausreichend. Vorliegende empirische Befunde zum Erfolg virtueller Teams weisen etwa auf den Stellenwert eindeutiger Ziel- und Rollendefinitionen aber gerade auch auf das wechselseitige Vertrauen zwischen den Kooperationspartnern hin. Steht nun die Vertrauensforschung für virtuelle Kontexte generell erst am Beginn, gilt dies umso mehr für den spezifischen Aspekt erlebten Misstrauens, der primär als Gegenpol zum Vertrauen konzeptualisiert wird. In diesem Beitrag wird jedoch Misstrauen als eigenständiges psychologisches Konstrukt begriffen, dem sowohl dysfunktionale als auch funktionale Korrelate zuzuordnen sind. Unter dieser theoretischen Prämisse werden erste Ergebnisse einer diesbezüglichen qualitativen Studie zum Stellenwert von Misstrauen für die Motivation und Bindung von Mitarbeiter/innen dargestellt. Implikationen für die weitere Forschung und die berufliche Praxis in virtuellen Organisationen werden abschließend aufgezeigt.
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Die Übertragung von Hoheitsrechten auf supranationale Organisationen /

Chapuis, Cédric. January 1993 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Basel, 1992.
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Förebyggandet av hög personalomsättning: en kvantitativ analys av möjliga prediktorer för avsikten att lämna en organisation

Berggren, Ann January 2017 (has links)
Hög personalomsättning är ett kostsamt problem för organisationer. I försök att motverka problemet har forskare försökt hitta personalomsättningens orsaker. Arbetstagares avsikt att lämna en organisation har visat sig vara en viktig prediktor för omsättning och därför har forskare studerat orsaker till denna avsikt. Syftet med denna undersökning var att undersöka de prediktorer som tidigare forskning visat kan vara signifikanta för avsikten att lämna en organisation: socialiseringstaktiker; organisationsengagemang; övergripande rättvisa; och medarbetarbeteenden. Undersökningen som här genomförts bestod av 74 deltagare som hade jobbat på sin arbetsplats i max sex månader och rekryterades via tillgänglighetsurval. Datainsamlingen skedde genom en webbenkät med självskattningsformulär. En multipel regressionsanalys visade att övergripande rättvisa och investerande kontra fråntagande socialiseringstaktiker var signifikanta prediktorer för avsikten att lämna organisationen. På grund av att urvalet var ett relativt litet snöbollsurval utan stor varians i demografisk bakgrund bör inga stora slutsatser dras utifrån detta resultat, men resultatet kan inspirera till vidare forskning inom ämnet.
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Eine Bewährungsprobe für das Recht internationaler Bediensteter : Die Erkenntnisse der Verwaltungsgerichte der „Koordinierten Organisationen“ zur Rechtmäßigkeit von Gehaltskürzungen

Gramlich, Ludwig 04 December 2008 (has links)
Bedienstete Internationaler Organisationen stehen in einem speziellen Rechtsverhältnis zu ihrem Arbeitgeber, das ihnen ermöglicht, belastende Maßnahmen von speziell für Personalrechtsangelegenheiten errichteten internationalen Verwaltungsgerichten (Administrative Tribunals) überprüfen zu lassen. Anläßlich einer konkreten Streitigkeit (ESA) um Gehaltskürzungen befaßt sich der Beitrag sowohl mit prozeduralen als auch mit materiell-rechtlichen Fragenstellungen und erörtert, wie weit hier bereits allgemeine Rechtsgrundsätze existieren.
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Gehaltskürzungen nach deutschem und internationalem Beamtenrecht

Gramlich, Ludwig 23 January 2009 (has links)
Anläßlich eines Rechtsstreits um Gehaltskürzungen in einer Internationalen Organisation werden die dafür geltenden Regelungen auf internationaler Ebene (in der betreffenden Organisation und einigen anderen internationalen Institutionen) erläutert und mit den Vorgaben des nationalen deutschen Verfassungsrechts verglichen, um zu zeigen, dass diese wegen der Besonderheiten des Beamtenstatus nur bedingt auf die internationale Ebene übertragen werden können.
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Erfolgsfaktor Entscheidungseffizienz – Führungsorganisation und Entscheidungsprozesse in virtuellen Organisationen

Hauß, Ilja, Röhrborn, Dirk January 2004 (has links)
Aus der Zusammenfassung: "Innovationsfördernde Führungsorganisation und schnelle, hierarchieübergreifende Entscheidungsprozesse sind Themen mit wachsender Bedeutung sowohl in der Wirtschaft als auch in der Forschung und öffentlichen Verwaltung. Dabei stehen insbesondere international tätige Unternehmen und virtuelle Organisationen mit ihren stark dezentralisierten Strukturen vor einer großen Herausforderung."

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