• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 54
  • 29
  • 16
  • 9
  • 4
  • 1
  • Tagged with
  • 113
  • 42
  • 18
  • 17
  • 17
  • 17
  • 16
  • 15
  • 15
  • 13
  • 12
  • 12
  • 11
  • 11
  • 11
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
71

Identifikation und Analyse von Effektivitätskriterien, Rahmenbedingungen und Dimensionen der Organisationsstruktur deutscher Fakultäten

Hagerer, Ilse 26 February 2021 (has links)
Profound changes in higher education induced by the reforms of the New Public Management (NPM) have led to administrative growth, professionalism, managerialism, and higher relevance of the economic principle. As a further consequence, the importance of the organizational perspective has increased. Thus, questions about effective organizational structures and their design frameworks have become more crucial. The contingency approach provides insights into these questions because it investigates the effectiveness of organizational structures in different situations. Based on expert interviews with faculty managers and subsequent qualitative content analysis, in-depth insights are gained regarding criteria of effectiveness of German faculties, dimensions of their organizational structure, and their contextual factors from their subjective perception. Furthermore, it is possible to renew the approach, to refute criticism, and to build a reference framework as a precursor for developing new theories.
72

Europa zählt

Lammers, Anne 24 March 2022 (has links)
Die vorliegende Arbeit untersucht die Europäisierung der Statistik im Rahmen der Europäischen Gemeinschaft für Kohle und Stahl (EGKS), der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) sowie der Europäischen Gemeinschaften (EG) seit den 1950ern bis in die 1970er-Jahre hinein. Die Genese und Entwicklung statistischer Verfahrensweisen im supranationalen Rahmen lässt sich jedoch nicht ohne den vorgelagerten und sie begleitenden Prozess des internationalen statistischen Vergleichs verstehen. Denn seit dem Zweiten Weltkrieg setzten auch die internationalen Organisationen verstärkt auf regionale statistische Vergleiche, wobei Europa hier eine zentrale Rolle einnahm. Von den in diesen Institutionen gemachten Erfahrungen profitierten die Europäischen Gemeinschaften einerseits, versuchten sich jedoch auch stets von ihnen abzugrenzen. Mit Blick auf die International Labour Organization (ILO), der Economic Commission for Europe (ECE) sowie der Organization for Economic Co-Operation and Development (OECD) analysiert die Arbeit folglich, inwiefern die EG-Institutionen tatsächlich einen statistischen „Sonderweg“ gingen oder ihre Arbeit nicht doch vielmehr in eine Linie mit den internationalen statistischen Vergleichen zu sehen ist. Ausgangspunkt aller internationalen und europäischen statistischen Harmonisierungsvorhaben waren unterdessen die nationalen statistischen Ämter (NSÄ). Wie die EG-Institutionen mit ihnen in langwierige Aushandlungsprozesse gingen, wird vor allem mit Blick auf Deutschland als Fallbeispiel analysiert. Mit dieser Herangehensweise verfolgt die Arbeit gleichzeitig das Anliegen, die Statistiken auf ihre Funktion als Sinnproduzenten zu befragen und macht diesen Ansatz somit für die Geschichte der europäischen Integration fruchtbar. Die Darstellungen gehen damit über eine reine Institutionengeschichte deutlich hinaus. Methodisch verfolgt die Arbeit einen akteurszentrierten Institutionalismus, der kulturgeschichtlich und diskursanalytisch ergänzt wird. / This paper examines the europeanization of statistics within the framework of the European Coal and Steel Community (ECSC), the European Economic Community (EEC), and the European Communities (EC) from the 1950s to the 1970s. However, the genesis and development of statistical practices in the supranational framework cannot be understood without the preceding and accompanying process of international statistical comparison. After all, since World War II, international organizations have also increasingly relied on regional statistical comparisons, with Europe playing a central role here. On the one hand, the European Communities profited from the experience gained in these institutions, but on the other hand, they always tried to distinguish themselves from them. With a view to the International Labour Organization (ILO), the Economic Commission for Europe (ECE) and the Organization for Economic Co-Operation and Development (OECD), the thesis analyzes to what extent the EC institutions actually took a statistical "special path" or whether their work should rather be seen in line with international statistical comparisons. Meanwhile, the starting point for all international and European statistical harmonization projects was the national statistical institutes (NSIs). How the EC institutions entered into protracted negotiation processes with them is analyzed with Germany in particular as a case study. With this approach, the work pursues the concern of questioning statistics with regard to their function as producers of meaning and thus makes this approach fruitful for the history of European integration. Thus, the analysis clearly goes beyond a mere institutional history. Methodologically, the work follows an actor-centered institutionalism, which is complemented by cultural history and discourse analysis.
73

Adaptive Performance: Arbeitsleistung im Kontext von Veränderungen / Adaptive Performance: Job Performance in the Context of Change

Beuing, Ulrike 11 December 2009 (has links)
Die Arbeit beschäftigt sich mit der Adaptive Performance (AP) von Individuen. AP wird definiert als ein Verhalten, mit dem auf eine veränderte Arbeitssituation reagiert wird und das funktional für die Erreichung der Unternehmensziele ist. Nach einer Auseinandersetzung mit der Definition und Dimensionalität von AP erfolgt eine Abgrenzung zu verwandten Forschungsgebieten (z.B. Flexibilität, Kreativität, Routinen). Weiter wird ein Überblick über bisherige Paradigmen und Erkenntnisse der AP-Forschung gegeben. Da bislang kein Instrument mit guter psychometrischer Qualität zur Messung von AP verfügbar ist, beschäftigt sich die erste Studie (N=216 Leistungsbeurteilungen durch Vorgesetzte) mit der Konstruktion und Validierung eines solchen Instrumentes. Hypothesenkonform lässt sich die zweidimensionale Unterteilung von sozialer und aufgabenorientierter AP bestätigen. In der zweiten Studie (N=225 Selbsteinschätzungen durch Mitarbeiter) werden Außenzusammenhänge von AP thematisiert. Dabei zeigt sich, dass sich AP sowohl von geforderter Arbeitleistung als auch von Persönlicher Initiative als proaktiv-innovativer Arbeitsleistung abgrenzen lässt. Weiter ergeben sich positive Zusammenhänge mit Arbeitszufriedenheit und Lernzielorientierung sowie negative Zusammenhänge mit Veränderungsresistenz und Vermeidungs-Leistungszielorientierung. In der dritten Studie (N=70 Studierende) kommt mit dem Task-Change Paradigma ein experimentelles Design zur Untersuchung der AP zum Einsatz. Die Ergebnisse zeigen einen Haupteffekt kognitiver Fähigkeiten auf AP sowie eine Interaktion von Zielorientierung und kognitiven Fähigkeiten: Bei hohen kognitiven Fähigkeiten ist Lernzielorientierung leistungsförderlich, bei geringen kognitiven Fähigkeiten ist Lernzielorientierung hingegen hinderlich. Abschließend werden die Ergebnisse sowie die verwendeten Methoden der Arbeit kritisch diskutiert. Dabei werden zukünftige Forschungsfelder sowie praktische Implikationen angesprochen.
74

Psychometrische Überprüfung eines Auswahlverfahrens psychotherapeutischer Weiterbildungskandidaten / Psychometric evaluation of an assessment procedure for postgraduate student therapists

Eversmann, Julia 11 September 2008 (has links)
Bei der vorliegenden Studie handelt es sich um die Untersuchung zur psychometrischen und eignungsdiagnostische Qualität des Auswahlverfahrens des Weiterbildungsinstitutes zum psychologischen Psychotherapeuten der Universität Osnabrück. Die Auswahl geeigneter Ausbildungskandidaten hat zwar national als auch international eine langjährige Tradition, dennoch gab es bisher keine systematischen empirischen Überprüfungen der eignungsdiagnostischen Güte der eingesetzten Auswahlverfahren. Im Fokus des Interesses dieser Arbeit stand neben der Überprüfung der psychometrischen Güte vor allem die Überprüfung der prognostischen Validität beider Eignungsprädiktoren. Die Analysen basieren auf den Daten zweier Ausbildungsjahrgänge. Neben den psychometrischen Qualitäten der eingesetzten Eignungsprädiktoren wurde überprüft, zu welchem Ausmaß die Eignungseinstufungen von 40 Ausbildungskandidaten anhand dieser Prädiktoren mit einem breiten Spektrum an Eignungskriterien nach fünfjähriger Qualifikationsphase korrelieren. Die gefundenen Zusammenhänge zwischen den beiden Eignungsprädiktoren und dem eingesetzten Spektrum von Eignungskriterien variieren zwischen 0.3 und 0.5. Im Vergleich zu entsprechenden Koeffizienten in der Literatur sind sie angesichts eines Prognosezeitraums von mehr als 5 Jahren als gut bis sehr gut zu bewerten. Inhaltlich zeigte sich, dass sich diejenigen Ausbildungskandidaten, die bereits im Auswahl¬verfahren im Sinne einer allgemeinen therapeutischen Eignung als auch im Sinne einer spezifischen interpersonalen Eignung als weniger geeignet eingeschätzt wurden, im Verlaufe der Ausbildung weniger kooperativ in Verwaltungsangelegenheiten zeigten, von ihren Supervisoren als weniger therapeutisch kompetent eingeschätzt wurden, sowie zum Abschluss ihrer Ausbildung weniger reguläre Therapiebeendigungen aufwiesen. Daraus abzuleitende Handlungsanweisungen für den Einsatz solcher Verfahren zum Zwecke der Selektion oder Modifikation werden diskutiert.
75

Qualität von Coaching-Weiterbildungen – Konstruktion und Güteprüfung eines Messmodells

Rauen, Christopher 02 February 2018 (has links)
Die Arbeit beschäftigt sich mit der Messung der Qualität von Coaching-Weiterbildungen. Grundlage ist eine Klärung der Charakteristika und Definition der Begriffe „Coaching“ und „Coaching-Weiterbildung“ vor dem Hintergrund der Literatur und Forschung. Die Qualität von Coaching-Weiterbildungen wird dabei auf der Basis der DIN EN ISO 9000 verstanden als „Grad, in dem ein Satz inhärenter Merkmale Anforderungen an Struktur-, Prozess- und Ergebnis erfüllt“. Qualitätsstandards relevanter Coaching-Verbände und vorhandene Forschungsarbeiten zu dem Thema werden ausführlich dargestellt. Zur Ermittlung der inhärenten Merkmale wurde eine Literaturanalyse vorgenommen. Das Ergebnis wurde in einer Befragung von 72 Experten bewertet und ergänzt. Zudem wurden Interviews mit zehn weiteren Experten durchgeführt, um weitere potenzielle Qualitätskriterien zu identifizieren. Zu den so zusammengetragenen Qualitätskriterien wurde ein Fragebogen mit 150 Items konstruiert, den 975 Absolventen von Coaching-Weiterbildungen verwertbar ausgefüllt haben. Um statistisch trennbare Skalen zu konstruieren, wurden die Antworten einer exploratischen Faktorenanalyse unterzogen (Extraktion von 12 Faktoren, Hauptachsenanalyse mit Varimax-Rotation) und nach einer Itemanalyse die zehn Skalen das Messmodell „Coaching-Index“ konstruiert. Zur Güteprüfung des Coaching-Index-Modells wurde es mittels der Befragung von 42 Teilnehmern einer Coaching-Weiterbildung inhaltlich validiert und die Modellgüte durch eine konfirmatorische Faktorenanalyse auf der Basis einer Stichprobe mit den Datensätzen von 277 Personen geprüft. Im Ergebnis zeigt sich das Coaching-Index-Modell als objektiv und valide und weist überwiegend gute bis sehr gute Reliabilitäten auf. Einzelne Skalen könnten jedoch durch weitere Modellanpassungen verbessert werden. Dazu sind weitere Untersuchungen geplant.
76

Die nationalsozialistische Arbeitseinsatzverwaltung und ihre Funktionen beim Fremdarbeiter(innen)einsatz während des Zweiten Weltkriegs

Vergin, Ute 16 December 2008 (has links)
Im nationalsozialistischem Regime wurde die Arbeitsverwaltung (Reichsarbeitsministerium, Reichsanstalt) zur so genannten Arbeitseinsatzverwaltung ausgebaut. Wesentliches Merkmal dieser Arbeitseinsatzverwaltung war die Schaffung von Sonderbehörden und -instanzen (Reichstreuhänder der Arbeit, Deutsche Arbeitsfront, Vierjahresplanbehörde, Generalbevollmächtigter für den Arbeitseinsatz), die den Arbeitseinsatz effektiver planen, organisieren und leiten sollten. Die Arbeitseinsatzverwaltung war nicht nur verantwortlich für die zunehmende Entrechtung deutscher Arbeitnehmer auf dem Arbeitsmarkt, sondern auch für den millionenfachen Arbeitseinsatz von Fremdarbeiter(innen) und Kriegsgefangenen. Dabei erstreckten sich die Funktionen auf alle Lebens- und Arbeitsbereiche der Fremdarbeiter(innen) (Anwerbung, Deportation, Transport, Lagerunterbringung, Gesundheitsfürsorge, Lohn- und Urlaubsregelungen, Bordellbaracken, Ahndung von arbeitsrechtlichen Vergehen) und auf die Vermittlung von kriegsgefangenen Zwangsarbeitern. Der aufgeblähte Verwaltungskörper der Arbeitseinsatzverwaltung mit zu vielen Kompetenzträgern war indes nicht in der Lage, den eklatanten Arbeitskräftemangel in der deutschen Kriegswirtschaft zu beheben.
77

Learning Through Formalized Communities of Practice Within a Large IT Organization / Lärande genom formaliserade nätverk inom en större IT-organisation

Eklund, Daniella January 2017 (has links)
In a fast-paced and knowledge driven IT industry companies are increasingly becoming interested in making use of acquired knowledge and becoming "learning organizations". To achieve that, some managers have taken an interest in incorporating communities of practice in their knowledge management strategy. However, these are often much more formal and structured than what the original concept entailed. This study looks at enabling factors for learning through formalized communities of practice, as well as prominent perspectives on knowledge and learning in a large IT organization. A qualitative case study using mixed methods was conducted at Scania IT. Three enabling factors for learning through formalized communities of practice were discovered. These were; having a clear and common objective, obtaining resources to achieve that objective, and being inclusive. Furthermore, some tensions that affect how a formalized community of practice can position their scope were discovered. Many perspectives on knowledge and learning could also be found in the studied organization. However, when it came to the knowledge a skilled developer should have, pragmatism became very prominent. / en snabb och kunskapsdriven IT-industri blir företag mer och mer intresserade av att återanvända förvärvad kunskap och bli "lärande organisationer". För att uppnå detta har en del chefer blivit intresserade av att inkorporera "communities of practice" (sv. nätverk) i företages kunskapsstyrningsstrategi. Dessa grupper blir dock ofta mycket mer formella och strukturerade än vad som avsågs i originalkonceptet. Denna studie tittar på främjande faktorer för formaliserade nätverk samt framträdande perspektiv för kunskap och lärande i en större IT-organisation. En kvalitativ fallstudie genomfördes genom blandade metoder på Scania IT. Tre främjande faktorer hittades för lärande genom formaliserade nätverk. Dessa var att ha ett tydligt och gemensamt mål, att få resurser för att kunna uppnå det målet och att vara inkluderande. Vidare hittades ett antal spänningsförhållanden som påverkar hur det formaliserade nätverket kan positionera sitt syfte. Många perspektiv på kunskap och lärande hittades också i den studerade organisationen, men när det gällde den kunskap en skicklig utvecklare förväntades ha blev pragmatismen mycket framträdande.
78

“Det som chefen tycker är viktigt blir ju också viktigt för varje medarbetare” : Chefers uppfattning om organisatoriskt lärande / “What the boss finds important will also become importantfor each employee” : Managers perceptions of organisational learning

Liljebjörk, Anna Karin, Westerberg, Elisabeth January 2024 (has links)
Syftet med studien är att undersöka chefers uppfattningar om organisatoriskt lärande. Detta görs genom en kvalitativ semistrukturerad intervjustudie, där urvalet består av sju chefer från tre organisationer från två olika branscher. Resultatet visar att chefer anser att organisatoriskt lärande hör ihop med kunskapsspridning och lärande i vardagen. Resultatet visar också att de anser att de kan skapa förutsättningar för organisatoriskt lärande, eftersom deras roll innebär ett mandat att bestämma vad som ska läras och vilka arbetssätt och rutiner som införlivas i organisationen. Chefer menade att de skapar förutsättningar genom att ge medarbetare inflytande, genom att skapa strukturer för lärande och genom att skapa ett klimat som uppmuntrar lärande. De identifierar främst tid och ekonomiska aspekter som hinder för organisatoriskt lärande, men också faktorer som berör organisationsstrukturer och medarbetarens egen motivation. / The purpose of the study is to examine managers' own perceptions of organisational learning. This is done through a qualitative semi-structured interview study, where the sample consists of seven managers from three organisations in two different industries. The results show that managers believe that organisational learning is associated with knowledge dissemination and learning in everyday activities. It also shows that they believe they can create conditions for organisational learning, as their role involves the mandate to determine what should be learned and which work methods and routines should be incorporated into the organisation. Managers stated that they create conditions by giving employees influence, by creating structures for learning, and by fostering a climate that encourages learning. They primarily identify time and financial aspects as barriers to organisational learning, but also factors related to organisational structures and employees' own motivation.
79

Collective Firms between Collective and Company

Pohler, Nina 29 January 2021 (has links)
Diese Arbeit möchte verstehen, was es bedeutet gleichzeitig eine Gemeinschaft und ein Unternehmen zu sein, und welche Herausforderungen dadurch für die intraorganisationale Koordination entstehen. Wie vereinbaren alternative Betriebe unterschiedliche Menschen und Rationalitäten miteinander, ohne auf formale Hierarchien zurückzugreifen? In einer vergleichende Fallstudie von drei kleinen, direkt-demokratisch organisierten Kollektivbetrieben wird der Beziehung zwischen Koordination, Bewertung und Moralvorstellungen nachgegangen. Die Arbeit nutzt hierfür Laurent Thévenots pragmatischer Soziologie des Engagements. Die Ergebnisse der Arbeit liefern einen Beitrag zu drei Forschungsbereichen: Die Arbeit liefert einen Beitrag zum Feld der „valuation studies“. Es wird gezeigt, dass die mit Bewertung verbundene Unsicherheit zu Prozessen führen kann, die mehr einer kollektiven Entdeckung, als einem Konflikt entsprechen. Darüber hinaus wird die zentrale Rolle von legitimen Differenzierungs- und Äquivalenzprinzipien für Kommensuration aufgezeigt. Die Arbeit liefert einen Beitrag zur Forschung zum Verhältnis von Koordination, Bewertung und Moralvorstellungen in Organisationen. Sie zeigt, dass ein theoretischer Rahmen, der unterschiedliche Grade der Generalisierung von Koordination beachtet, wichtige Erkenntnisse für das Verständnis intraorganisationaler Koordination liefert. Die Arbeit liefert einen Beitrag zur Forschung über Kollektivbetriebe und Genossenschaften. Indem die eingenommene Perspektive über die Analyse von Governance-Strukturen hinausgeht, wird die Dualität von Kollektivbetrieben als ein Problem der Balance zwischen unterschiedlichen Koordinationsmodi gerahmt. Aus dieser Perspektive ist die zentrale Spannung, die Kollektivbetriebe ausbalancieren müssen, eine zwischen auf Vertrautheit basierender Koordination und Koordination, die auf Generalisierung von Beziehungen beruht. / This thesis wants to understand how alternative firms deal with the complexity of balancing different rationalities in their intraorganizational coordination, in the absence of formal hierarchies. In a comparative case study of three small, democratically governed collective firms, the relationship between coordination and morality is analyzed. The majority of research on collective firms focuses on democratic governance structures, which risks to underestimate the importance of coordination that is based on intimate knowledge and personal relations. This is especially important to understand collective firms, which are dependent on lateral accountability and cooperation between their members. Consequently, this work is informed by the work of Laurent Thévenot which allows to understand coordination based on different levels of generalization. The results of this thesis contribute to three different areas of research: First, contributions are made to the field of valuation studies, by further developing insights on the notion of the test. The thesis also points out the central role of legitimate principles of difference and equivalence for successful commensuration, and the tension between particularity and generalization in standardizing evaluation devices. Second, the study contributes insights for scholarship on coordination and morality in organizations. It demonstrates that considering coordination based on different degrees of generality yields important insights on intraorganizational coordination. Finally, this study contributes to scholarship on cooperatives and collectivist organizations. The often noted duality of collective firms is reframed as the need to balance and mediate different modes of coordination. The study develops a heuristic concept, the composite relation, which explains how collectives are held together despite their central tension between particular and collective goods.
80

Arbetsmotivation : En jämförande studie mellan olika anställningsformer

Karlsson, Malin, Castell, Helena January 2016 (has links)
Arbetsmotivation på en arbetsplats kan kännetecknas av en bra arbetsmiljö, ett ökat ansvarstagande och att chefen och medarbetarna strävar efter att uppnå samma mål. I det moderna arbetslivet har arbetsmarknaden förändrats med ständiga effektiviseringar och slimmade organisationer. En påföljd är att andelen tidsbegränsat anställda har ökat som anställningsform. Syftet med denna studie var att få en utökad kunskap om faktorer som kan påverka arbetsmotivation med betoning på eventuella skillnader i arbetsmotivation mellan olika anställningsformer. Studien genomfördes på fem anläggningar inom bad- och friskvårdsbranschen i södra Sverige och 114 personer, fast- och tidsbegränsat anställda deltog. För att mäta arbetsmotivation utvecklades en skala baserad på QPS-Nordic 34+ (General Nordic Questionnaire for Psychology and Social Factors at work), som avser att mäta psykologiska och sociala faktorer i arbetslivet. Från denna skala valdes sju domäner: arbetskrav, kontroll i arbetet, social interaktion, organisationskultur, ledarskap, engagemang i organisationen, och arbetsmotiv, tillsammans med tre frågor om kön, ålder och arbetsposition. Resultatet visade ingen signifikant skillnad i arbetsmotivation mellan anställningsformer. Däremot sågs en positiv signifikant korrelation mellan ålder och organisationsengagemang, arbetskrav och organisationskultur. Resultaten bekräftar tidigare forskning som visat att äldre är mer motiverade än yngre medarbetare. / Job satisfaction in the workplace can be characterized by a good working environment, increased responsibility and that the manager and the employees strive to achieve the same goal. In modern working life, the job market changed with effectiveness and leaner organizations. A sanction is that the proportion of temporary employees has increased as a form of employment. The purpose of the study was to get an expanded knowledge of the factors that may affect the work satisfaction with the illustration of any differences in motivation between different forms of employments. The study was conducted at five facilities within bath and healthcare organisation in the south of Sweden with 114 persons, permanent and temporary employees. To measure job satisfaction developed a scale based on the QPS Nordic 34+ (General Nordic Questionnaire for Psychology and Social Factors at Work), designed to study psychological and social factors at work. From this scale was seven domains chosen: Job requirement, Control at work, Social interaction, Organizational culture, Leadership, Commitment to the organization, and Job designs, along with three questions about gender, age and working position. The results showed no significant difference in job satisfaction between forms of employment. There was however a positive significant correlation between age and organizational commitment, job requirement and organizational culture.  The results did not show any significant differences in job satisfaction between forms of employment. The results confirm previous research showing that older people are more motivated than younger employees.

Page generated in 0.0804 seconds