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Auslandsentsendung von Mitarbeitern in größeren mittelständischen Unternehmen – Ein anhand der Praxis von drei mittelständischen Unternehmen entwickeltes idealtypisches Modell / Zugl.: Dissertation „Interkulturelle Kompetenz als Determinante der Mitarbeiterentsendung unter gesonderter Berücksichtigung des internen und externen Unternehmensumfeldes“

Koldehoff-Hayashi, Markus 13 November 2012 (has links)
In diesem Forschungsvorhaben wird untersucht, wie der Unternehmensprozess des langfristigen internationalen Personaleinsatzes (Entsendung) für die Zielgruppe Mittelstand ideal ausgestaltet sein könnte. Ein Bestandteil hiervon ist die Qualifikation zu interkulturell kompetenten Mitarbeitern. Denn die zunehmenden Internationalisierungsaktivitäten gehen – ob gewollt oder nicht – mit einer Hinwendung zu interkulturellen Themen einher, gerade weil diese bislang nur marginal durch das national geprägte Personalmanagement berücksichtigt worden sind. Internes Unternehmensumfeld bezieht sich primär auf die Organisation einer Entsendung, externes Unternehmensumfeld auf Interkulturalität. Zur Erarbeitung erstrebenswerter Soll-Zustände der mittelständischen Entsendung ist nach umfangreichen theoretischen Recherchen eine Methoden- und Datentriangulation in drei mittelständischen Familienunternehmen durchgeführt worden. Im Zentrum dieser qualitativen Impulsstudie stehen zwölf transkribierte Experteninterviews, deren Durchführung sich nach zwei Untersuchungsgruppen unterteilt: Firmenrepräsentanten zur Entsendung und Entsandte. Bereits während der Befragung sind Schwächen des heutigen Prozessdesigns offensichtlich geworden. So wird bspw. die Bedeutung außerfachlicher Qualifikationskriterien wie interkulturelle Kompetenz oftmals vernachlässigt. Es dominieren aufgrund des überwiegenden unternehmerischen Motivators des Know-how-Transfers fachliche Eignungsmerkmale. Teils schwerwiegende Lerneffekte stellen sich erst im Laufe der Entsendung ein und nicht vorher. Weitere Schwächen und auch Stärken sind identifiziert worden. Hieraus wird anhand einer modifizierten Typenbildung der Idealtypus mittelständischer Entsendeprozess in Anlehnung an MAX WEBER beschrieben. Die Verwendung des Idealtypus für einen derart umfangreichen Managementprozess ist ebenso neuartig wie die ganzheitliche Betrachtung der mittelständischen Entsendung. Diese reicht von der Entsendeentscheidung über die Rekrutierung, Qualifizierung und Entsendung bis hin zur langfristigen Wiedereingliederung. Internationale Mitarbeitereinsätze sind dem Personalmanagement zugehörig. Der betrieblichen Organisationseinheit hierfür, der Personalabteilung, kommt daher ein exponierter Stellenwert zu. Insbesondere hierbei wird die Diskrepanz zwischen theoretischen und praktischen Befunden sichtbar. Die Erarbeitung erstrebenswerter Idealzustände speziell für mittelständische Betriebe aus diesem Kontext heraus ist ein bedeutendes Charakteristikum des Vorhabens.
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Wissen und der Umgang mit Wissen in Organisationen / Versuch einer Systematisierung nach Arten des Wissens, Trägern des Wissens und Prozessen des Umgangs mit Wissen im Rahmen einer wissensorientierten Unternehmensführung / Knowledge and the Management of Knowledge in Organizations

Schimmel, Andre 16 November 2002 (has links) (PDF)
Seit einigen Jahren erlangt die Thematik "Wissen und Umgang mit Wissen in Organisationen" bzw. "Wissensmanagement" nicht nur in der Unternehmenspraxis, sondern auch in der Wissenschaft zunehmende Aufmerksamkeit. Wissenschaftler und Praktiker widmen sich verstärkt der Fragestellung, Wissen erfolgreich zu managen und betrachten Wissen als Quelle für nachhaltige Wettbewerbsvorteile. Hierfür bedarf es eines Umdenkens im Management dahingehend, den Umgang mit Wissen in den Vordergrund sämtlicher Aktivitäten zu stellen. Trotz der zahlreichen Publikationen zur Thematik ist bisher nur ein geringes Maß an Einheitlichkeit in den einschlägigen Begriffen und Theorien erreicht worden, das dem veränderten Stellenwert von Wissen umfassend gerecht würde. Die Vielzahl der Publikationen und deren Heterogenität lassen darauf deuten, daß es sich bei Wissen und dem Umgang mit Wissen um ein höchst komplexes Thema handelt. Zugleich zeigt sich, daß die Thematik keineswegs ausschließlich in das Forschungsgebiet der Betriebswirtschaftslehre fällt. Auch aus anderen Wissenschaftsdisziplinen liegt eine Vielzahl von Veröffentlichungen vor, so z.B. aus den Gebieten Epistemologie, Soziologie, Kognitionspsychologie, Kreativitätsforschung, Bibliotheks- und Informationswissenschaften, Informatik und Pädagogik. Dabei betrachten die verschiedenen Disziplinen jeweils spezifische Fragestellungen und diskutieren die Thematik aus verschiedenen Blickwinkeln, mit jeweils unterschiedlichen Erkenntniszielen und Methoden. Obgleich die vorhandene Literatur eine überaus heterogene Struktur aufweist und die meisten Beiträge eher explorativer Natur sind, scheint die Schlußfolgerung gerechtfertigt, Wissen und den Umgang mit Wissen als interdisziplinäres Forschungsgebiet anzusehen. Allerdings existiert bislang kein in sich geschlossener Ansatz, der die verschiedenen Stränge in einen einheitlichen Bezugsrahmen vereint. Jüngst sind aber erste Bemühungen erkennbar, um Forschungsansätze aus verschiedenen Wissenschaftsgebieten zu integrieren. Vor diesem Hintergrund besteht ein wesentliches Ziel dieser Dissertation, die vorhandene Literatur aufzuarbeiten und auszuwerten, um zugleich Ansatzpunkte für zukünftige Forschungsarbeiten zu identifizieren. Bei der Aufarbeitung der Literatur wird die Vielfältigkeit und Heterogenität der Publikationen berücksichtigt, um möglichst ein breites Spektrum abzudecken. Damit leistet die Arbeit einen Beitrag zur weiteren Integration interdisziplinärer Forschungsergebnisse auf dem Gebiet "Wissen und Umgang mit Wissen in Organisationen". Als Anknüpfungspunkt wurde dabei die Wissensbasis einer Organisation gewählt, die in vielen Veröffentlichungen im Mittelpunkt steht. In der Arbeit werden unterschiedliche Möglichkeiten zur Systematisierung vorgestellt. Darauf aufbauend wird ein eigener Systematisierungsansatz entwickelt, der auf den Grundunterscheidungen nach Arten des Wissens (Wissensarten), Trägern des Wissens (Wissensträgern) und Prozessen des Umgangs mit Wissen (Wissensprozessen) basiert. Die Tragfähigkeit des Ansatzes soll dadurch überprüft werden, inwieweit eine solche Unterscheidung in vorhandenen Konzepten zum Wissensmanagement enthalten ist. Da die Wissensbasis in einem unmittelbaren Zusammenhang mit den Wertschöpfungsprozessen des Unternehmen steht, besteht zudem die Möglichkeit, den Systematisierungsansatz mit verschiedenen Managementebenen im Sinne einer Rahmenkonzeption für eine wissensorientierte Unternehmensführung zu verknüpfen. Ein solches Rahmenkonzept erlaubt es, Gestaltungsempfehlungen für ein Management des Wissens von und in Organisationen abzuleiten.
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Stakeholder Engagement in Sustainable Entrepreneurship and Innovation : An exploratory study on start-ups from Germany and Sweden in renewable energy and energy efficiency

Dembczyk, Alexandra, Zaoral, Jaromír January 2014 (has links)
Sustainable entrepreneurship is increasing in importance because it can lead to a socially, economically, and environmentally sustainable society. Firms can solve social and environmental problems and be economically self-sustaining at the same time. Innovation is seen as key to find new solutions for environmental sustainability. Furthermore, scholars see stakeholder engagement as a new solution to create innovations for sustainability and environmental sustainability in particular. Since there have only been few empirical studies in sustainable entrepreneurship and current literature does not sufficiently answer the question how stakeholders are engaged to create innovations for environmental sustainability, we dedicated our study to answer the following research question: How are stakeholders engaged in the creation of an innovative product and/or service for environmental sustainability in sustainable entrepreneurial start-ups from the perspective of the firm? We define sustainable entrepreneurial start-ups as self-sustaining and independent companies that discover, evaluate and exploit opportunities to transition to an environmentally sustainable society. Reviewing the literature on sustainable entrepreneurship, innovation and stakeholder engagement results in a tentative model, which shows the process of stakeholder engagement in sustainable entrepreneurial start-ups. Since the field of study is relatively new, there are some question marks and themes in the model that need to be researched further. We conduct a qualitative exploratory study on German and Swedish start-ups in the fields of renewable energy and energy efficiency with different characteristics to research stakeholder engagement from several perspectives. The data collection technique is semi-structured interviews. We use the abductive approach and the visual mapping strategy in addition to time scales in order to develop understanding of stakeholder engagement. Based on our analysis, we revise the model and show how stakeholders are engaged in sustainable start-ups. Our findings show how different groups of stakeholder such as the team, feedback givers, financial resources givers, technology developers and promoters are engaged to develop the start-ups´ business and innovation throughout the idea- and product development and commercialization. Not only the type of innovation but more aspects such as the relationship to stakeholders and secrecy influence how stakeholders are engaged. Our study has several contributions. For instance, it contributes to stakeholder (engagement) theory and an increased awareness of sustainable entrepreneurial start-ups and their innovative solutions in society. It provides guidelines to start-ups to improve engagement with stakeholders for making their innovations more successful. We recommend further research and give examples of research questions on the topic stakeholder engagement.
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Wert(e)orientierte Unternehmensführung im Mittelstand

Günther, Thomas, Gonschorek, Torsten 09 August 2006 (has links) (PDF)
Unternehmen, die den organisierten Kapitalmarkt in Anspruch nehmen, steuern sich zunehmend und mehrheitlich nach den Methoden einer am Wert des Unternehmens ausgerichteten Unternehmensführung. Bei börsennotierten Unternehmen wurden bereits seit Mitte der 1990er Jahre empirische Untersuchungen zum Stand der Anwendung wertorientierter Unternehmensführungsmethoden durchgeführt. Für deutsche, mittelständische Unternehmen existieren diesbezüglich noch keine Untersuchungen. 2.000 mittels einer geschichteten Zufalls-stichprobe ausgewählte Unternehmen wurden mit Hilfe einer strukturierten schriftlichen Befragung danach untersucht, wie weit eine wertorientierte Denkhaltung und die verschiedenen Facetten der wertorientierten Unternehmensführung in mittelständischen Unternehmen verbreitet sind und was wesentliche Einflussfaktoren, die den Einsatz wertorientierter Methoden fördern bzw. hemmen darstellen. Auf der Basis von 307 auswertbaren Fragebögen (Rücklauf-quote 15,4 %) können wertvolle Ergebnisse zur Einstellung des Managements bzw. der Ei-gentümer zur wertorientierten Steuerung, zu eingesetzten Methoden und zur Verzahnung mit anderen Managementsystemen gewonnen werden. / Companies using the organized capital market are increasingly and dominantly controlled by management methods that focus on a company’s value. Already since the mid-1990s empirical studies have been conducted about the dispersion of value-based management methods in listed companies. But, there have been no such studies of German SMEs. In our study, 2,000 German small- and medium-sized companies randomly selected through a stratified sample are investigated by using a standardized written questionnaire to receive information about the dispersion of value-orientated attitudes, application of value-based management methods, and factors of influence supporting or hindering the diffusion of value-based management in German SMEs. Based on 307 usable questionnaires (response rate 15.4 %) valuable insights have been gained into the attitudes of managers and owners about value based management, applied methods, and interconnections with other management systems.
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Wissen und der Umgang mit Wissen in Organisationen: Versuch einer Systematisierung nach Arten des Wissens, Trägern des Wissens und Prozessen des Umgangs mit Wissen im Rahmen einer wissensorientierten Unternehmensführung

Schimmel, Andre 29 November 2002 (has links)
Seit einigen Jahren erlangt die Thematik "Wissen und Umgang mit Wissen in Organisationen" bzw. "Wissensmanagement" nicht nur in der Unternehmenspraxis, sondern auch in der Wissenschaft zunehmende Aufmerksamkeit. Wissenschaftler und Praktiker widmen sich verstärkt der Fragestellung, Wissen erfolgreich zu managen und betrachten Wissen als Quelle für nachhaltige Wettbewerbsvorteile. Hierfür bedarf es eines Umdenkens im Management dahingehend, den Umgang mit Wissen in den Vordergrund sämtlicher Aktivitäten zu stellen. Trotz der zahlreichen Publikationen zur Thematik ist bisher nur ein geringes Maß an Einheitlichkeit in den einschlägigen Begriffen und Theorien erreicht worden, das dem veränderten Stellenwert von Wissen umfassend gerecht würde. Die Vielzahl der Publikationen und deren Heterogenität lassen darauf deuten, daß es sich bei Wissen und dem Umgang mit Wissen um ein höchst komplexes Thema handelt. Zugleich zeigt sich, daß die Thematik keineswegs ausschließlich in das Forschungsgebiet der Betriebswirtschaftslehre fällt. Auch aus anderen Wissenschaftsdisziplinen liegt eine Vielzahl von Veröffentlichungen vor, so z.B. aus den Gebieten Epistemologie, Soziologie, Kognitionspsychologie, Kreativitätsforschung, Bibliotheks- und Informationswissenschaften, Informatik und Pädagogik. Dabei betrachten die verschiedenen Disziplinen jeweils spezifische Fragestellungen und diskutieren die Thematik aus verschiedenen Blickwinkeln, mit jeweils unterschiedlichen Erkenntniszielen und Methoden. Obgleich die vorhandene Literatur eine überaus heterogene Struktur aufweist und die meisten Beiträge eher explorativer Natur sind, scheint die Schlußfolgerung gerechtfertigt, Wissen und den Umgang mit Wissen als interdisziplinäres Forschungsgebiet anzusehen. Allerdings existiert bislang kein in sich geschlossener Ansatz, der die verschiedenen Stränge in einen einheitlichen Bezugsrahmen vereint. Jüngst sind aber erste Bemühungen erkennbar, um Forschungsansätze aus verschiedenen Wissenschaftsgebieten zu integrieren. Vor diesem Hintergrund besteht ein wesentliches Ziel dieser Dissertation, die vorhandene Literatur aufzuarbeiten und auszuwerten, um zugleich Ansatzpunkte für zukünftige Forschungsarbeiten zu identifizieren. Bei der Aufarbeitung der Literatur wird die Vielfältigkeit und Heterogenität der Publikationen berücksichtigt, um möglichst ein breites Spektrum abzudecken. Damit leistet die Arbeit einen Beitrag zur weiteren Integration interdisziplinärer Forschungsergebnisse auf dem Gebiet "Wissen und Umgang mit Wissen in Organisationen". Als Anknüpfungspunkt wurde dabei die Wissensbasis einer Organisation gewählt, die in vielen Veröffentlichungen im Mittelpunkt steht. In der Arbeit werden unterschiedliche Möglichkeiten zur Systematisierung vorgestellt. Darauf aufbauend wird ein eigener Systematisierungsansatz entwickelt, der auf den Grundunterscheidungen nach Arten des Wissens (Wissensarten), Trägern des Wissens (Wissensträgern) und Prozessen des Umgangs mit Wissen (Wissensprozessen) basiert. Die Tragfähigkeit des Ansatzes soll dadurch überprüft werden, inwieweit eine solche Unterscheidung in vorhandenen Konzepten zum Wissensmanagement enthalten ist. Da die Wissensbasis in einem unmittelbaren Zusammenhang mit den Wertschöpfungsprozessen des Unternehmen steht, besteht zudem die Möglichkeit, den Systematisierungsansatz mit verschiedenen Managementebenen im Sinne einer Rahmenkonzeption für eine wissensorientierte Unternehmensführung zu verknüpfen. Ein solches Rahmenkonzept erlaubt es, Gestaltungsempfehlungen für ein Management des Wissens von und in Organisationen abzuleiten.
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Wert(e)orientierte Unternehmensführung im Mittelstand: Erste Ergebnisse einer empirischen Untersuchung

Günther, Thomas, Gonschorek, Torsten 09 August 2006 (has links)
Unternehmen, die den organisierten Kapitalmarkt in Anspruch nehmen, steuern sich zunehmend und mehrheitlich nach den Methoden einer am Wert des Unternehmens ausgerichteten Unternehmensführung. Bei börsennotierten Unternehmen wurden bereits seit Mitte der 1990er Jahre empirische Untersuchungen zum Stand der Anwendung wertorientierter Unternehmensführungsmethoden durchgeführt. Für deutsche, mittelständische Unternehmen existieren diesbezüglich noch keine Untersuchungen. 2.000 mittels einer geschichteten Zufalls-stichprobe ausgewählte Unternehmen wurden mit Hilfe einer strukturierten schriftlichen Befragung danach untersucht, wie weit eine wertorientierte Denkhaltung und die verschiedenen Facetten der wertorientierten Unternehmensführung in mittelständischen Unternehmen verbreitet sind und was wesentliche Einflussfaktoren, die den Einsatz wertorientierter Methoden fördern bzw. hemmen darstellen. Auf der Basis von 307 auswertbaren Fragebögen (Rücklauf-quote 15,4 %) können wertvolle Ergebnisse zur Einstellung des Managements bzw. der Ei-gentümer zur wertorientierten Steuerung, zu eingesetzten Methoden und zur Verzahnung mit anderen Managementsystemen gewonnen werden. / Companies using the organized capital market are increasingly and dominantly controlled by management methods that focus on a company’s value. Already since the mid-1990s empirical studies have been conducted about the dispersion of value-based management methods in listed companies. But, there have been no such studies of German SMEs. In our study, 2,000 German small- and medium-sized companies randomly selected through a stratified sample are investigated by using a standardized written questionnaire to receive information about the dispersion of value-orientated attitudes, application of value-based management methods, and factors of influence supporting or hindering the diffusion of value-based management in German SMEs. Based on 307 usable questionnaires (response rate 15.4 %) valuable insights have been gained into the attitudes of managers and owners about value based management, applied methods, and interconnections with other management systems.
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Strategieberatung und strategische Unternehmensführung: Denk- und Verhaltensweisen von Geschäftsführern kleiner und mittlerer Unternehmen

Günther, Lars 21 September 2015 (has links) (PDF)
Die Thematik der Strategieberatung in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) hat in der Managementforschung bisher wenig Beachtung gefunden und dies obwohl jenem Forschungsfeld hohe Relevanz attestiert wird. Die vorliegende Arbeit adressiert genau dieses Forschungsdesiderat. Im Rahmen einer explorativen, qualitativ-empirischen Studie wird beleuchtet, inwieweit KMU-Geschäftsführer (KMU-GF) Unternehmensberatung zur strategischen Unternehmensführung in Anspruch nehmen, ob diesbezüglich unterschiedliche Typen existieren und wodurch sich die entsprechenden Verhaltensweisen der KMU-GF begründen. Für die Analyse, weshalb KMU-GF Strategieberatung nutzen bzw. nicht nutzen, wird eine sozio-kognitive Perspektive eingenommen, die kognitive Strukturen sowie kognitive Prozesse als Auslöser von Verhalten untersucht und dabei auch die Rolle von Kontextfaktoren berücksichtigt. Ergänzend werden Einblicke in die Denk- und Verhaltensweisen von KMU-GF hinsichtlich der Themen Unternehmensberatung allgemein und strategische Unternehmensführung geboten.
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Le gouvernement d'entreprise en droit européen et brésilien comparé / Comparative corporate governance in Europe and Brazil

De Almeida Laranjeira, Rodrigo 16 December 2015 (has links)
Le gouvernement d’entreprise a subi une modification radicale en Europe à partir des années 1990. Le changement est aujourd’hui consolidé et il fait partie du droit des sociétés modernes. Le droit brésilien s’est toujours inspiré des législations européennes. Notre étude pose la question de savoir, à partir d’une vue comparative, si le droit brésilien des sociétés se rattache au gouvernement d’entreprise européen. On se centre en Europe sur le droit allemand, le droit anglais, le droit français et le droit communautaire. Notre analyse dépasse le cœur du gouvernement d’entreprise et inclut des parties qui relèvent du droit des marchés de capitaux et du droit de l’environnement, qui ont évidemment aussi un lien avec le gouvernement d’entreprise et le droit des sociétés. Pour comprendre le cœur du gouvernement d’entreprise, à savoir l’organisation des organes d’administration de la société anonyme cotée sur un marché réglementé, il faut s’appuyer sur l’analyse du traitement juridique de sujets à la fois accessoires et rattachés, comme le régime de la responsabilité des administrateurs. Le gouvernement d’entreprise se partage principalement en gouvernements d’entreprise interne et externe. Le gouvernement d’entreprise interne est celui qui traite l’organisation des organes d’administration, les relations entre les administrateurs et les actionnaires. Il se préoccupe surtout des affaires internes des sociétés anonymes. Le gouvernement d’entreprise externe a plutôt à voir avec la société anonyme et ses relations externes, dans le cadre du droit des marchés de capitaux et du droit de l’environnement. La réglementation brésilienne n’a pas accompagné les évolutions du gouvernement d’entreprise interne, sauf par rapport à certains mécanismes de base, comme la publicité. Il y a une plus grande synchronicité dans le gouvernement d’entreprise externe, qui relève de sujets majoritairement poussés en priorité par un consensus international. Le Brésil devra, en fonction de l’évolution de la déconcentration de la structure de l’actionnariat, s’appuyer sur le droit européen et introduire davantage de concepts du gouvernement d’entreprise moderne. / Corporate governance has undergone a radical change in Europe since the 1990s. Change has now consolidated and is part of the company law. Brazilian law has always been inspired by European legislation. Our study asks, from a comparative perspective, if the Brazilian corporate law relates to the European corporate governance. In Europe, we focus on German law, English law, French law and Community law. Our analysis goes beyond the heart of corporate governance and includes parts of capital markets law and environmental law, because they obviously also have a connection with corporate governance and company law. The understanding of the core of corporate governance, which is the organization of administrative bodies of the listed company on a regulated market, depends on the analysis of the legal treatment of incidental subjects, but related, as the regime of liability.Corporate governance is divided into internal corporate governance and external corporate governance. Internal corporate governance deals with the organization of administrative bodies, the relationship between directors and shareholders. It is primarily concerned with the internal affairs of corporations. External corporate governance has rather to do with the corporation and its external relations, under capital markets law and environmental law. Brazilian law did not follow changes in the internal corporate governance, except with respect to certain basic mechanisms such as disclosure. There is a greater synchrony in the external corporate governance, whose main topics are first driven by an international consensus. Brazil will have to measure the evolution of shareholding structure. If the shareholding turns less concentrated, Brazil will have to rely on European law and introduce more modern concepts of corporate governance. / Corporate Governance hat einen radikalen Wandel in Europa seit den 1990er Jahren durchgemacht. Der Wandel ist konsolidiert und ist nun Teil des Rechts der modernen Aktiengesellschaften. Brasilianisches Recht wird immer durch die europäische Gesetzgebung inspiriert. Unsere Studie fragt, aus einer vergleichenden Sicht, ob sich das brasilianische Unternehmensrecht auf die europäische Corporate Governance bezieht. Wir konzentrieren uns in Europa auf das deutsche Recht, das englische Recht, das französische Recht und das europäische Recht. Unsere Analyse geht über die Herzen der Unternehmensführung und umfasst Teile, die dem Kapitalmarkt- und dem Umweltrecht angehören, da sie selbstverständlich auch eine Verbindung mit der Corporate Governance und dem Aktienrecht haben. Das Verständnis des Kerns der Unternehmensführung, welcher die Organisation der Verwaltungsorgane der börsennotierten Aktiengesellschaft ist, hängt von der Analyse der rechtlichen Behandlung von Neben-Themen, die aber verwandt sind, ab, wie die Regeln über die Haftung. Corporate Governance ist vor allem in interne und externe Corporate Governance unterteilt. Interne Unternehmensführung beinhaltet die Organisation der Verwaltungsorgane und die Beziehung zwischen Direktoren und Aktionäre. Sie ist in erster Linie die innere Angelegenheit der Konzerne. Die externe Unternehmensführung umfasst eher das Unternehmen und seine externen Beziehungen nach dem Recht der Kapitalmärkte und des Umweltrechts.
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Three essays on accounting standard setting, corporate governance and investor behavior

Witzky, Marcus 18 November 2015 (has links)
Die vorliegende kumulative Doktorarbeit umfasst drei Arbeiten aus dem Bereich der empirischen Rechnungslegungsforschung. Die erste Arbeit untersucht die Rolle persönlicher Eigenschaften von Rechnungslegungsstandardsetzern bei der Entwicklung der Internationalen Rechnungslegungsstandards IFRS. Sie dokumentiert, dass in den IFRS insgesamt ein Rückgang der Bedeutung von Prinzipien gegenüber Regeln sowie ein Anstieg der Bedeutung des beizulegenden Zeitwerts im Zeitablauf zu verzeichnen sind. Zwischen Änderungen von IFRS-Eigenschaften sowie beruflichen und kulturellen Eigenschaften von Mitgliedern des International Accounting Standards Board (IASB) wird ein Zusammenhang festgestellt. Die zweite Arbeit widmet sich Ursachen und Folgen fehlerhafter Finanzberichterstattung im Rahmen des deutschen Systems der Durchsetzung von Rechnungslegungsregeln. Sie findet systematische Unterschiede in der Unternehmensführung von Unternehmen, bei denen fehlerhafte Finanzberichte festgestellt werden, gegenüber einer Kontrollgruppe. Weitere Ergebnisse lassen die Vermutung zu, dass die Aufdeckung fehlerhafter Finanzberichte Verbesserungen in der unternehmensspezifischen Aufsicht über den Rechnungslegungsprozess auslösen könnte. Die dritte Arbeit nutzt umfangreiche Befragungsergebnisse deutscher Privatanleger zur Untersuchung der Ursachen ihres Unternehmensüberwachungsverhaltens. Demnach üben Anleger, die ein geringeres Vertrauen in andere Anspruchsgruppen eines Unternehmens haben, zugleich eine geringere Unternehmensüberwachung aus. Darüber hinaus dokumentiert die Arbeit, dass Vertrauen und Unternehmensüberwachung in einem Zusammenhang mit dem Ausmaß der Teilnahme am Aktienmarkt und dem Bildungshintergrund der Anleger stehen. / This cumulative doctoral thesis consists of three papers within the field of empirical financial accounting research. The first paper examines the role of personal characteristics of accounting standard setters in the development of the International Financial Reporting Standards (IFRS). It documents that the full set of IFRS exhibited a decrease in the importance of principles relative to rules and an increase in its fair value orientation over time. Changes in IFRS properties are found to be associated with the professional and cultural background of International Accounting Standards Board (IASB) members. The second paper investigates determinants and consequences of erroneous financial reporting under the German financial reporting enforcement regime. The corporate governance of firms detected with erroneous financial reporting is found to differ systematically from that of control firms. Further results suggest that error detection might trigger improvements in firm-level accounting oversight. The third paper uses large-scale survey evidence from German individual investors to explore the determinants of their monitoring behavior. Investors who are less trusting in their fellow stakeholders are found to engage in less monitoring. Furthermore, trust and monitoring are documented to be associated with the stock market exposure and the educational background of investors.
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Strategieberatung und strategische Unternehmensführung: Denk- und Verhaltensweisen von Geschäftsführern kleiner und mittlerer Unternehmen: Strategieberatung und strategische Unternehmensführung: Denk- und Verhaltensweisen von Geschäftsführern kleiner und mittlerer Unternehmen

Günther, Lars 13 July 2015 (has links)
Die Thematik der Strategieberatung in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) hat in der Managementforschung bisher wenig Beachtung gefunden und dies obwohl jenem Forschungsfeld hohe Relevanz attestiert wird. Die vorliegende Arbeit adressiert genau dieses Forschungsdesiderat. Im Rahmen einer explorativen, qualitativ-empirischen Studie wird beleuchtet, inwieweit KMU-Geschäftsführer (KMU-GF) Unternehmensberatung zur strategischen Unternehmensführung in Anspruch nehmen, ob diesbezüglich unterschiedliche Typen existieren und wodurch sich die entsprechenden Verhaltensweisen der KMU-GF begründen. Für die Analyse, weshalb KMU-GF Strategieberatung nutzen bzw. nicht nutzen, wird eine sozio-kognitive Perspektive eingenommen, die kognitive Strukturen sowie kognitive Prozesse als Auslöser von Verhalten untersucht und dabei auch die Rolle von Kontextfaktoren berücksichtigt. Ergänzend werden Einblicke in die Denk- und Verhaltensweisen von KMU-GF hinsichtlich der Themen Unternehmensberatung allgemein und strategische Unternehmensführung geboten.

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