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Bedeutung Elias auf Grundlage der Elia-Erzählungen (1. Könige 16, 29 - 2. Könige 2, 25) als literarische Einheit / The significance of Elijah based on the Elijah narratives (1 Kings 16, 29 - 2 Kings 2, 25) as literary unit

Hölscher, Katja 03 1900 (has links)
German text / Die Frage nach der Bedeutung Elias hat schon viele Ausleger beschäftigt. Von ihm wird zwar nur innerhalb des Königebuches berichtet, aber Wundertaten und Himmelfahrt machen sein Wirken außergewöhnlich. Außerdem sind seine Nachwirkungen im Alten und Neuen Testament, sowie in Judentum und Christentum bemerkenswert. Der Großteil der Elia-Forschung liegt im Bereich der historisch-kritischen Methodik. Die Ergebnisse sind dabei nicht einheitlich. Größere Abschnitte als Gesamtheit wurden bisher nur selten untersucht. In dieser Arbeit wird der Frage durch eine literarisch-exegetische Analyse des Textabschnitts 1. Könige 16,29 – 2. Könige 2,25 nachgegangen. Dabei wird deutlich, dass auf Grundlage des vorliegenden Endtextes die Bedeutung Elias in seiner Funktion als Vertreter JHWHs liegt, der für die Rückkehr Israels zum Bund mit JHWH eintritt. Es zeigt sich eine theologische Linie von Mose über Elia hin zu Jesus. Die Nachwirkungen Elias sind aber nicht allein darauf zurückzuführen. Sie hängen auch mit dem Bericht über Wundertaten und Himmelfahrt zusammen. / The question of Elijah’s significance has piqued the interest of many scholars. Although his story is reported only in Kings, the miracles he performed and his ascension to heaven make his ministry extraordinary, and the effects of his ministry in the OT, the NT, Judaism and Christianity are noteworthy. Most research of Elijah is carried out with a historical-critical methodology. The results of this research are not consistent. This work approaches the topic through a literary-exegetical analysis of 1 Kings 16,29 – 2 Kings 2,25. On the basis of this text it becomes apparent that Elijah’s significance lies in his function as YHWH’s representative who attempts to bring Israel back to her covenant with YHWH. A theological continuum from Moses through Elijah to Jesus reveals itself. The repercussions of Elijah’s ministry are traced back not only to this, but also to the report of his miracles and ascension to heaven. / Biblical and Ancient Studies / M. Th. (Old Testament)
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Wenn „Im Märzen der Bauer die Rösslein einspannt…“

Schönfuß-Krause, Renate 01 July 2021 (has links)
Dieser Beitrag soll ein Statement auf den Bauernstand darstellen, für den Ur-Beruf der Menschheit, der auch heute noch mit seinen erwirtschafteten Erzeugnissen für alle überlebenswichtig ist. Wie kein anderer Beruf verlangt er eine Vielseitigkeit der Kenntnisse über die unterschiedlichsten Wissensgebiete, der Planung gleichzeitiger Abläufe oder Erfordernisse, des „Einsseins mit der Natur“, des körperlichen Einsatzes, der handwerklichen Fähigkeiten und Fertigkeiten. Ein Bauer musste von jeher ausgerüstet sein mit Kenntnissen der Planung und Berechnung seiner Anbauflächen, er musste umfassende Kenntnisse von der Bodenbeschaffenheit seiner Felder, über die Besonderheiten des jeweiligen Saatgutes, der Düngemittel, der Erntezeit, Lagerung und Weiterverarbeitung der Produkte, bis hin zur Schädlingsbekämpfung, besitzen. Sein Erfolg oder Misserfolg war abhängig von vielen Faktoren, seinen Wetterbeobachtungen und damit verbundenen richtigen Schlussfolgerungen für unberechenbare Launen der Natur, einer erfolgreicher Tierhaltung und -zucht, der Vermarktung seiner Produkte. Eine Politik der Kurzsichtigkeit ruiniert die Bauern und mit diesen die Sicherheit der Versorgung des Landes. Einst bestellte Felder werden unverantwortlich im Zuge der europaweiten Agrarreformen geschrumpft, da Brachlegungen oder Stilllegungen von landwirtschaftlichen Nutzflächen und Ackerland von EU-Politikern als kostengünstiger angesehen werden, das Wahnsinnsdenken des 21. Jahrhunderts mit EU-Richtlinien, EU-Verordnungen, EU-Recht, EU-Milchquotenregelungen und Anpassungsprozesse führen zu prekären Situationen und werden zunehmend zur Schicksalsfrage für den Bauernstand.
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„Geschrieben um Unsertwillen“ (Römer 4,24)? : die Verweise auf die Vergangenheit Israels in der Argumentation des Römerbriefs / „Written for our sake“ [Romans 4:24]? : Paul’s references to Israel’s past in the rhetoric of Romans

Lüling, Manuel 10 1900 (has links)
Text in German / An drei Stellen im Römerbrief verweist Paulus auf die Vergangenheit Israels: auf Abraham in Röm 4,1–25, auf Abrahams Nachkommen, Mose und Pharao in Röm 9,6–18 und auf Elija in Röm 11,1–10. Gegenstand der Untersuchung ist die Bedeutung dieser Verweise auf die Vergangenheit Israels für die Argumentation des Römerbriefs. Nach der Analyse der rhetorischen Situation und der Einordnung der relevanten Stellen in die rhetorische Makrostruktur des Briefs werden alttestamentlicher Kontext und frühjüdische Rezeption der rezipierten Ereignisse untersucht. Auf diesem Hintergrund werden die drei Passagen detailliert betrachtet, indem der Argumentationsgang untersucht und die mögliche rhetorische Wirkung auf die Adressaten aus sechs unterschiedlichen Perspektiven analysiert wird: mit hoher Schriftkenntnis, mit geringer Schriftkenntnis, aus jüdischer, nichtjüdischer, christlicher und stadtrömischer Perspektive. Auf diese Weise können unterschiedliche Aspekte der leserseitigen Rezeption differenziert wahrgenommen werden, bevor sie zu einem Gesamtbild zusammengeführt werden. / New Testament
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Das Ereignis des Verstehens

Jastrzembski, Volker 28 January 2008 (has links)
Die Untersuchung geht von dem im christlich-jüdischen Dialog erreichten hermeneutischen Konsens aus. In einer theologischen Grundlagenreflexion werden ausgehend von der Erkenntnis, dass die Bibel Israel das gemeinschaftlich geteilte Erbe ist, das Judentum und Christentum verbindet und zugleich der Ausgangspunkt zweier religiöser Überlieferungen ist, die das Erbe auf verschiedene Weise rezipiert haben, vertiefende hermeneutische Kriterien entwickelt. Im Mittelpunkt stehen die Konzeptionen von Brevard S. Childs, Rolf Rendtorff und Erich Zenger, die mit der Fokussierung auf den Kanon und die Christologie, auf die gemeinsame christlich-jüdische Lektüre und die lesetheoretisch begründete Hermeneutik der „kanonischen Dialogizität“ exemplarische Positionen abdecken. Die Untersuchung kommt zu folgenden Ergebnissen: In Anknüpfung an rezeptionstheoretische Überlegungen ist die Hermeneutik des Alten Testaments im christlich-jüdischen Dialog erstens als spezifisch christliche Leseweise zu definieren, die zugleich auf das Gespräch mit der gleichrangigen jüdischen Lesart angewiesen bleibt. Sie ist zweitens als theologische Auslegung zu entwerfen, die auf den Kanon aus Altem und Neuem Testament bezogen ist. Dabei trägt sie der Vielfalt der biblischen Stoffe Rechnung, indem sie von Zengers Konzept der kanonischen Dialogizität ausgeht. Als Beitrag zu einer „Theologie nach Auschwitz“ wird sie drittens keinen neutralen Standort einnehmen können. Viertens wird sie an die christologische Interpretation anschließen und sich dabei von Childs’ Verständnis des christologischen Bezugs als pneumatologisch qualifizierter Ausdehnung leiten lassen. Indem sie schließlich fünftens an das Textdenken Jacques Derridas und dessen Verständnis des Ereignisses anknüpft, das von ihm als messianischer Einbruch verstanden wird, kann sie aus theologischer Perspektive das Verstehen nur als pneumatologisch qualifiziertes Ereignis der Offenbarung Gottes begreifen, das methodisch nicht sicherzustellen ist. / The starting point chosen in this work is the hermeneutic consensus achieved in the Jewish-Christian dialogue. Reflecting upon some of the fundamental aspects of theology, the study develops more in-depth hermeneutic criteria based on the insight that the Bible of Israel is the shared common heritage that both establishes a link between Jews and Christians and is the point of origin of two religious traditions that have interpreted the heritage in different ways. It primarily deals with the conceptions held by Brevard S. Childs, Rolf Rendtorff and Erich Zenger who cover paradigmatic positions, ranging from a focus on the canon and on christology to a common Jewish-Christian reading and to a hermeneutic approach of “canonical dialogism”. The study yields the following results: Firstly, building on considerations embraced by the theory of reception, Old Testament hermeneutics within the Jewish-Christian dialogue have to be defined as a specifically Christian reading that, at the same time, continues to depend on the dialogue with the equal-ranking Jewish reading. Secondly, this hermeneutic approach has to be designed as a theological interpretation that relates to the canon of the Old and New Testament. This involves taking into account the diversity of the biblical material by using Zenger’s concept of canonical dialogism as a starting point. Thirdly, as is makes a contribution to “post-Auschwitz theology”, this reading will not be able to adopt a neutral standpoint. Fourthly, it will expand upon the christological interpretation and, in doing so, it will go by Childs’ concept of the christological relation being an extension conceived in pneumatological terms. Fifthly, by adopting Derrida’s deconstruction and his notion of the “event” as a messianic irruption, this hermeneutic approach can only conceive the act of understanding as an event where God is revealed, an event to be described in pneumatological terms that can not be warranted by any methodological effort.
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Das Volk des Exodus als Gegenkonzept zur imperialen Macht Ägyptens : ein alternativer Gesellschaftsentwurf / The Exodus people as a counter-concept to Egyptian power : an alternative model of society

Rudolph, Benjamin 02 1900 (has links)
Text in German, summaries in German and English / Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist, einen Beitrag aus der alttestamentlichen Wissenschaft zur gegenwärtigen Situation der westlichen Kirche zu leisten. Dabei soll der Text von Exodus 1-15 als Grundlage dienen, um das alternatives Bewusstsein herauszustellen, das dem Volk Gottes zu allen Zeiten helfen kann, sich in herrschenden Machtstrukturen zu verstehen und sich seiner Identität und Aufgabe bewusst zu bleiben. Die Untersuchung folgt einem literaturwissenschaftlichen Interesse, das die „Endgestalt“ zum Ausgangspunkt hat. Die Erzählung weist bewusst verwendete Strukturen und Stilmittel auf, die für die Interpretation von Bedeutung sind. Die Untersuchung soll jene Stilmittel herausstellen, welche für das Thema der Arbeit signifikant sind. Die Arbeit zeigt, dass die Exoduserzählung zum Aufbau eines alternativen Bewusstseins dient, auf dessen Basis Lebenspraxis und Zukunft von Gottes Volk geformt wird. So verstanden helfen die Texte auch der westlichen Kirche, sich in unterschiedlichen dominanten Kontexten als »Kontrastgesellschaft« zu verstehen. / The goal of this dissertation is to make a particular contribution from Old Testament research to the present situation of the Church in the Western world. Exodus 1-15 serves as a foundational text for establishing an alternative consciousness which helps the People of God, throughout all times, to maintain an understanding of themselves in the midst of other prevailing power structures and to remain aware of their identity and mission. The research uses the methodology of literary criticism, where the “final stage” of the text serves as the starting point. The exodus narrative reveals intentional structuring and stylistic devices which are important for interpretation. Each of the literary devices significant to this dissertation topic will be identified. The dissertation shows that the exodus narrative creates an alternative consciousness which in turn influences the life praxis and future of the People of God. Likewise these texts can also help the Church in the Western world to understand itself as a “counterculture” amongst its own dominant environments. / Old Testament and Ancient Near Eastern Studies / M. Th. (Old Testament)
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DER TOD CHRISTI: DARSTELLUNG UND DEUTUNG IM CORPUS PAULINUM UND IN DER GEGENWÄRTIGEN DISKUSSION UM DIE SÜHNETHEOLOGISCHE DEUTUNG DES TODES JESU / The death of Christ: presentation and interpretation in the Corpus Paulinum and the recent debate regarding its atoning propitiatory significance

Orth, Christopher Jonas 02 1900 (has links)
Text in German, abstracts in English and German / Die Diskussion zum richtigen Verständnis des Todes Christi hat zu Beginn des 21. Jahrhundertsnoch an Vehemenz zugenommen. Dabei wird vor allem die traditionelle Deutung desTodes Christi als stellvertretender Sühnetod stark kritisiert und ihre Berechtigung in Fragegestellt. Die vorliegende Arbeit nimmt die wesentlichen Fragen dieser Kritik aus dem deutschsprachigenRaum auf. Anhand einer historisch-kanonischen Exegese der Stellen, bei denen derTod Christi in den als echt anerkannten paulinischen Briefen explizit oder implizit angeführtwird, wird die jeweilige Deutung dieses Todes geprüft. Ferner werden die Fragen nach demtraditionsgeschichtlichen Hintergrund der verschiedenen Deutungen behandelt. Lässt sich dieVorstellung des stellvertretenden Sühnetods bei Paulus als zentrale und angemessene Deutungdes Todes Christi nachweisen oder kann sie aufgegeben werden? / The discussion of the proper interpretation of the death of Christ has been gaining momentum since the beginning of the 21st century. In particular, the traditional interpretation of Christ’s death as expiation and penal substitution faces severe criticism and its warranty is challenged from several perspectives. This thesis takes up the essential critique voiced in the discussion in central Europe. By means of a historical-canonical exegesis of the explicit or implicit references to Christ’s death in the authentic Pauline letters, it examines how Christ’s death is understood in each case. The questions of the possible backdrop of these references to the death of Christ will also be examined. The thesis argues that, in Paul’s understanding of Christ’s death, penal substitution and atonement are appropriate and central categories which must not be abandoned in reconstructions of Pauline soteriology / New Testament / .M. Th. (New Testament)
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„Geschrieben um Unsertwillen“ (Römer 4,24)? : die Verweise auf die Vergangenheit Israels in der Argumentation des Römerbriefs / „Written for our sake“ [Romans 4:24]? : Paul’s references to Israel’s past in the rhetoric of Romans

Lüling, Manuel 10 1900 (has links)
Text in German / An drei Stellen im Römerbrief verweist Paulus auf die Vergangenheit Israels: auf Abraham in Röm 4,1–25, auf Abrahams Nachkommen, Mose und Pharao in Röm 9,6–18 und auf Elija in Röm 11,1–10. Gegenstand der Untersuchung ist die Bedeutung dieser Verweise auf die Vergangenheit Israels für die Argumentation des Römerbriefs. Nach der Analyse der rhetorischen Situation und der Einordnung der relevanten Stellen in die rhetorische Makrostruktur des Briefs werden alttestamentlicher Kontext und frühjüdische Rezeption der rezipierten Ereignisse untersucht. Auf diesem Hintergrund werden die drei Passagen detailliert betrachtet, indem der Argumentationsgang untersucht und die mögliche rhetorische Wirkung auf die Adressaten aus sechs unterschiedlichen Perspektiven analysiert wird: mit hoher Schriftkenntnis, mit geringer Schriftkenntnis, aus jüdischer, nichtjüdischer, christlicher und stadtrömischer Perspektive. Auf diese Weise können unterschiedliche Aspekte der leserseitigen Rezeption differenziert wahrgenommen werden, bevor sie zu einem Gesamtbild zusammengeführt werden. / New Testament
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Geschwisterrivalitäten im Buch Genesis : Eine literaturwissenschaftliche Analyse ausgewählter Geschwisterrivalitäten / Sibling rivalries in Genesis : a literary analysis of selected sibling rivalries

Martella, Immanuel Matthäus 11 1900 (has links)
Genesis ist ein Buch von Familiengeschichten, welche durchgehend von Konflikten geprägt sind. Insbesondere gilt dies für Rivalitäten zwischen Brüdern. Häufige Vertauschungsepisoden und weitere Katalysatoren entfachen Konflikte, die die familiäre Kontinuität stets gefährden. Die Geschwisterriva-litäten wurden in der Forschung ausgiebig behandelt, doch die Analyse verbindender und wiederkeh-render literarischer Motive zwischen den Erzählungen wurde bisher nicht ausreichend erforscht. Daher untersucht die vorliegende Studie drei Hauptrivalitäten zwischen Brüdern in ihren literarischen Verbindungen: Kain und Abel, Jakob und Esau sowie Josef und seine Brüdern. Dabei werden beson-ders die Abschnitte analysiert, die den Ausgangspunkt, die Eskalation und die Auflösung dieser Kon-flikte behandeln. Als Ergebnis der Studie werden lexikalische und thematische Motive, sowie Motive im Handlungsverlauf zwischen den Erzählungen erarbeitet. Die beschriebenen Motive stellen ein dicht verwobenes literarisches Netzwerk zwischen den Erzählungen dar. Sie zeigen einen narrativen Span-nungsbogen auf, der vom urgeschichtlichen Brudermord zur Bruder-Vergebung geht und sich im Verlauf stets am Rande eines Brudermords bewegt Genesis is a book of family histories which are marked throughout by conflict. This applies in particular to rivalry between brothers. Frequent episodes of reversals and other catalysts ignite conflicts which continually endanger family continuity. Although sibling rivalry has been extensively addressed by the academic research, the analysis of interconnected and recurrent literary motifs among the stories has not yet been sufficiently explored. Therefore, the present study investigates the literary connections among three principal rivalries: Cain and Abel, Jacob and Esau and Joseph and his brothers. This includes, in particular, the analysis of those texts which deal with the origin, escalation and resolution of these conflicts. As a result of this study, lexical and thematic motifs, as well as motifs of plot development among the stories are worked out. These motifs present a tightly interwoven narrative network among the stories. They reveal a narrative arc of suspense which ranges from the primeval fratricide to fraternal forgiveness, teetering continually on the brink of fratricide / Genesis is a book of family histories which are marked throughout by conflict. This applies in particular to rivalry between brothers. Frequent episodes of reversals and other catalysts ignite conflicts which continually endanger family continuity. Although sibling rivalry has been extensively addressed by the academic research, the analysis of interconnected and recurrent literary motifs among the stories has not yet been sufficiently explored. Therefore, the present study investigates the literary connections among three principal rivalries: Cain and Abel, Jacob and Esau and Joseph and his brothers. This includes, in particular, the analysis of those texts which deal with the origin, escalation and resolution of these conflicts. As a result of this study, lexical and thematic motifs, as well as motifs of plot development among the stories are worked out. These motifs present a tightly interwoven narrative network among the stories. They reveal a narrative arc of suspense which ranges from the primeval fratricide to fraternal forgiveness, teetering continually on the brink of fratricide / Old Testament and Ancient Near Eastern Studies / M. Th. (Old Testament)
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Wahre Weinstock: die bedeuting des Weinstockmotivs in Johannes 15:1-8 / The true vine: the meaning of the vine motif in John 15:1-8

Volker, Daniel 06 1900 (has links)
Summaries in German and English / Text in German / Ziel der Forschungsarbeitet ist es, zu zeigen, dass die johanneische Weinstockrede das alttestamentlich und frühjüdisch geprägte Weinstockmotiv aufgreift und weiter entfaltet. So finden sich in Joh 15:1-8 die Beziehungsebene zwischen Gott und seinen Nachfolgern, die ethische Konnotation, der Gerichtsgedanke, der messianisch-eschatologische Aspekt und der Gedanke von Fruchtbarkeit und Fülle wieder. Es wird deutlich, dass sich in Jesus erfüllt hat, worauf die alttestamentlichen und frühjüdischen Schriften durch die Verwendung des Weinstockmotivs abgezielt haben: Er ist der angekündigte Messias, dessen Kommen Fülle mit sich bringt. Dies hat sich bereits durch Jesu erstes Zeichen, die Verwandlung von Wasser zu Wein (Joh 2:1-11), angedeutet. Neu ist der Gedanke, dass Jesus seine Nachfolger in sein Wirken mit einbezieht. Sie partizipieren an seiner messianischen Fülle und produzieren den Überfluss in Abhängigkeit von Jesus auch selbst mit. Voraussetzung dafür ist, dass die Jünger ihre enge Beziehung zu Jesus durch Gebet und das Einhalten seines Wortes aufrechterhalten und sich an seinem Vorbild orientieren. / The purpose of this thesis is to show that the Johannine vine speech takes up and further develops the vine motif of the Old Testament and early Jewish history. In John 15:1-8 we find emphasis on the relationship between God and his disciples, the ethical connotation, the warning of judgement, the messianic-eschatological aspect and the concepts of fruitfulness and fullness. I will show in this thesis, that the the Old Testament and early Jewish writings that use the vine motif are fulfilled in Jesus Christ: He is the announced Messiah, whose coming will bring fullness. This is already implied in Jesus’s first miracle, turning water into wine (John 2:1-11). What is new is that Jesus includes his disciples in his ministry. They participate in his messianic abundance and in dependence on Jesus they themselves produce abundance. The prerequisite for this abundant fruitfulness is a close relationship with Jesus through prayer, abiding in his word, and following his example. / New Testament / M. Th. (New Testament)
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Contribución al modelado unidimensional en motores de dos tiempos de altas prestaciones

Jiménez Macedo, Víctor Daniel 08 July 2013 (has links)
Un modelo de simulación presenta muchas ventajas en el campo del desarrollo de motores de combustión interna alternativos. Su utilidad es doble. Por un lado, para entender la naturaleza de los fenómenos físicos que suceden en el interior del motor, y por otro, con el fin de optimizar el diseño de los sistemas que integran el mismo. El principal objetivo de esta tesis es desarrollar un modelo de un motor de dos tiempos de 125 cc de altas prestaciones para caracterizar la fluidodinámica interna en los sistemas de admisión, cilindro y escape. Para la construcción del modelo unidimensional del motor es imprescindible conocer información experimental. Por tanto, se han caracterizado de forma experimental los elementos que forman el motor. Por una parte, se ha usado un banco de impulsos para la caracterización dinámica. Por otra parte, se ha empleado un banco de flujo para caracterizar las pérdidas de presión en los elementos. Además, en banco motor, se ha analizado el proceso de combustión, con el objetivo de determinar la ley de liberación de calor. En relación a las tareas de modelado, se ha usado un modelo de diagnóstico para caracterizar del proceso de combustión, experimentando 37 condiciones de operación modificando el régimen de giro, el avance del encendido y usando cinco sistemas de escape. Asimismo, con el fin de poder reproducir el fenómeno de propagación de ondas en el interior del sistema de escape se ha propuesto un modelo de transmisión de calor ya que los modelos convencionales usados en motores de 4T no proporcionan resultados precisos al no contemplar los fenómenos físicos que suceden en el proceso de escape espontáneo de un motor de 2T de estas características. Para ello, se ha caracterizado experimentalmente el fenómeno de propagación de ondas en el interior del sistema de escape midiendo con diversos transductores de presión a lo largo de: un escape de diámetro constante y recto, y varios sistemas de escape derivados del original del motor. El primero se usó para proceder al necesario ajuste de las constantes del modelo mientras que los segundos para realizar la validación del mismo. Para el desarrollo del modelo de transmisión de calor se han contemplado las fluctuaciones de la velocidad instantánea del fluido y la disipación de la turbulencia con una longitud de entrada. Una vez es construido el modelo unidimensional del motor con capacidad de reproducir los complejos fenómenos ondulatorios que existen en el interior de los sistemas de admisión, cilindro y escape, es necesario desarrollar correlaciones para los parámetros que definen la función de Wiebe, usada como ley de liberación de calor en el cilindro. Se ha correlacionado la variación de estos parámetros (en particular, la duración de la combustión y el parámetro de forma) con variables de funcionamiento del motor: régimen de giro y avance del encendido, y variables que se calculan en el modelo: fracción de residuales y densidad de la carga. De esta forma se dispone de un modelo predictivo de las prestaciones del motor si se conoce una correlación para las pérdidas mecánicas, que también ha sido obtenida. El uso del modelo de transmisión de calor propuesto en este trabajo reproduce con precisión la fase y amplitud de la presión de escape con valores inferiores al 1% al comparar el coeficiente de admisión medido y modelado. Las diferencias pueden alcanzar el 7% si se emplean otros modelos encontrados en la literatura. Por otra parte, los resultados obtenidos al usar las correlaciones para la combustión se traducen en: diferencias inferiores al 1.5% entre potencia medida y modelada para todas las condiciones de funcionamiento del motor si el proceso de combustión presenta un coeficiente de variación en la presión del cilindro inferior al 2.5%. Cuando el coeficiente de variación aumenta, debido a la dispersión cíclica, las diferencias entre potencia medida y modelada pueden alcanzar el 4%. Palabras clave: Motores de Combustión Interna Alternativos, Motor de Dos Tiempos, Altas Prestaciones, Instalaciones Experimentales y Medición, Modelado Unidimensional, Modelo de Acción de Ondas, Proceso de Combustión, Transmisión de Calor. / Jiménez Macedo, VD. (2013). Contribución al modelado unidimensional en motores de dos tiempos de altas prestaciones [Tesis doctoral]. Universitat Politècnica de València. https://doi.org/10.4995/Thesis/10251/30773

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