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Schülermitverantwortung

Schütte, Ute-Angela 16 March 2015 (has links)
Die vorliegende hermeneutisch angelegte Arbeit befasst sich mit der Schülermitverantwortung (SMV) als einem wesentlichen Bestandteil demokratischer Prinzipien und demokratischen Lernens. Das Lernen von Mitverantwortung ist Bildungsaufgabe der Schule; Schüler lernen dadurch, sich auch außerhalb der Schule am öffentlichen Leben zu beteiligen, ihre Rechte und Pflichten zu kennen und umzusetzen. Diesen Auftrag und gleichzeitigen Anspruch untersucht die Arbeit vor allem im Hinblick auf die baden-württembergische Sonderschule und den gültigen Bildungsplan der Schule für Geistigbehinderte. Zentrales Thema der Arbeit ist, Aspekte zur Umsetzung von Schülermitverantwortung herauszuarbeiten und dabei mögliche Maßnahmen als Vorgehensweisen darzustellen. Dabei werden zunächst historische, schulgesetzliche und gesellschaftliche mit bildungstheoretischen Grundlagen verknüpft. Für diese sind die weiterführenden pädagogischen und bildungsrelevanten Theorien und Positionen von v. Hentig und Klafki berücksichtigt. Wesentlich für die Umsetzung von Schülermitverantwortung sind einerseits die beteiligten Akteure und andererseits ist es die Entwicklung von Kriterien auf struktureller, interaktiver und individueller Ebene. In der Arbeit werden ferner Impulse zur Weiterentwicklung einer Schülervertretung diskutiert. Auf der Grundlage der Ergebnisse der vorhergehenden Kapitel wird darüber hinaus die eng gefasste Ausrichtung auf die Schule für Geistigbehinderte erweitert, indem die aktuell diskutierte Thematik Inklusion einbezogen wird. / This hermeneutical constructed dissertation deals with the student council as an essential part of democratic principles and democratic learning. Learning co-responsibility is a part of the school’s educational task; in this way, students learn to participate in public life beyond school. Through the student council, students become acquainted with their rights and duties and get the possibility to learn how to implement them. The dissertation examines this request especially in terms of special schools in Baden-Wuerttemberg and the valid curricula of schools for children with intellectual disability. The main topic of this dissertation is to work out aspects for the implementation of the student council and to illustrate possible methods. In doing so, historical and social fundamentals as well as fundamentals concerning the school law are getting linked with educational ones. For this purpose further pedagogical and educationally relevant theories and positions of v. Hentig and Klafki are considered. Essential for the implementation of student council are the involved protagonists on the one hand and the development of criteria on structural, interactive and individual levels on the other hand. Through the discussion of several aspects, this dissertation sets impulses for a further development of the student council. Based on the results of the previous chapter the narrow orientation on schools for children with intellectual disability is extended by including the currently debated topic of inclusion.
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Leiberfahrung – Körperbetrachtung – Wirklichkeit

Behrisch, Birgit 24 January 2013 (has links)
Die qualitative Studie befasst sich mit der Lebenslage von (Ehe-)Paaren, welche in ihrer gemeinsamen Zeit als Zweierbeziehung den Eintritt einer sogenannten „Spätbehinderung“ durch plötzliches Krankheits- oder Unfallgeschehen oder aufgrund einer chronischen Erkrankung erleben. Die inhaltliche Fragestellung richtet sich auf die soziale Handlungspraxis partnerschaftlicher Arbeitsorganisation im Zusammenhang mit dem Eintritt einer körperlichen „Behinderung“ sowie auf die partnerschaftliche Deutung von „Körperbehinderung“ im Rahmen der dyadischen Wirklichkeitskonstruktion. In Erweiterung des aktuellen Forschungsstands wird diesbezüglich nicht allein auf die individuelle Sichtweise des „betroffenen Partners“ oder des „angehörigen Partners“ fokussiert, sondern auch die gemeinsame Ebene dyadischer Wirklichkeitskonstruktion miteinbezogen. Die Datengrundlage dieser Studie im Stil der Grounded Theory Methodologie bilden fünfzehn Interviewreihen, bestehend aus einem Paarinterview (narratives Interview) und anschließenden Einzelinterviews (problemzentriertes Interview) mit jedem Partner. Im Ergebnisteil verdeutlichen sieben Fallbeschreibungen die komplexe paarspezifische Bearbeitung einer „Spätbehinderung“ im Rahmen von Biographie, Ressourcen und Körperlichkeit. Theoretisch verdichtet werden die Ergebnisse in einer Konzeption partnerschaftlicher Konstruktion von Behinderung im Kontext von Leiberfahrung und Körperbetrachtung. Die partnerschaftliche Alltagsverhandlung dreht sich im Zuge der Neukonstruktion von Alltag und „Normalität“ um die körperliche Funktionsfähigkeit des Partners mit Beeinträchtigung und verhandelt dessen Veränderung der Körperlichkeit dabei gleichzeitig mit, wobei körperliche, kulturelle, medizinische und sozialpolitische Aspekte in die partnerschaftliche Deutung mit hinein spielen. Zudem berühren derlei Aushandlungen zentrale Grunddefinitionen von Partnerschaft wie Individualitätsentfaltung, Intimität und Privatheit. / This study focusses on the circumstances of marriage and quasi-marital couples, which experience together diability in later couple lifetime by occurence of chronical illness or impairment of one of the couples members. The contentwise question is on one hand targeted at the social practice of work processes and tasks of couples related to the life change through the occurence of impairment. On the other hand the study demands on the couples interpretation of this experience. The data basis consists of fifteen narrative interview cycles each containing one interview with the couple plus one interview with each marriage partner. Here the situation of a suddenly interruption of everyday life through an event of accident or illness has been contrasted with the situation of chronic ailment with its progressing loss of physical power. The study approach of interviewing, analysing and interpretation founds on the principles of the Grounded Theory Methodology. The results are presented twofold. Firstly seven case reconstructions clarify the couple''s coping with physical body change in the context of biography, capabilities and resources, and physicality and illustrate similarities and differences of the couple’s topics. After this a conception of the couple''s construction of reality in the case of an impairment experience were tendered. It describes the couple’s experience of change, disability and normality as a experience of the physical and functional body, which cannot be extricated from cultural and socio-political framing. Specifically, the main topic of the couple’s negotation concern on the one hand the self-activity of the partner with impairment and on the other hand the availability of the other part and his / her duty to compensate for both the lack of paid work and the increasing amount of time spent for everyday life. Significant is the fact that in this process challenge central positions of the couple’s intimacy and privateness.
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Permanente Vaterschaft

Schmidt, Thomas 22 May 2017 (has links)
Die Familie ist ein Ort der gelebten, staatlich geförderten und geforderten Subsidiarität sowie Solidarität. Sie ist ein Ort der Identitätsbildung. In der Literatur und in der praktischen Arbeit in der Behindertenhilfe liegt der Fokus meist bei den Personen mit Behinderung selbst oder aber auf ihren Müttern. Väter finden demgegenüber bisher nur sehr vereinzelt Beachtung. Zu Vätern von erwachsenen Menschen mit geistiger Behinderung gibt es bis dato kaum Untersuchungen, ihre Tätigkeiten in der Familie und ihre Perspektive sind weitgehend unbekannt. Das Ziel dieser Untersuchung besteht in der Annäherung an ihre Perspektive mit Hilfe der Interpretativen Sozialforschung nach Gabriele ROSENTHAL. Durch eine tiefgreifende Betrachtung und Interpretation der Biographien von Vätern (Jahrgänge 1929-1953) sollen deren Handlungsstrukturen nachvollziehbar gemacht und ein Bewusst-sein für sie und ihr Leben entwickelt werden. In der vorliegenden qualitativen Studie werden am Beispiel von detaillierten lebensgeschichtlichen Rekonstruktionen die Familientätigkeiten der Väter, aber eben auch die Genese ihrer Handlungen und Entscheidungen im Blick auf ihre erwachsenen Kind mit Behinderung beleuchtet. Auf Basis des „verstehenden Zuganges“ werden Biographien rekonstruiert und interpretiert. Mit Hilfe des kontrastiven Vergleiches werden Unterschiede, Gemeinsamkeiten und Besonderheiten herausgearbeitet. Diese Ergebnisse werden in einem weiteren Schritt einer ersten kritischen Reflektion in Hinblick auf Unterstützungsangebote in der Behindertenhilfe unterzogen. Hierbei stellt sich die „ethnographische Kompetenz“ als zentral heraus. Zudem bilden die Ergebnisse den Ausgangspunkt für weiterführende Forschungen. Diese Arbeit soll dazu dienen, die Bedeutung der Väter in Forschung und Behindertenhilfe zu fokussieren. / Family is a living and breathing space of solidarity, but it is also one of government subsidies and sponsoring. Family is a place where identities are formed. The focus of both disability literature and praxis centers primarily on the disabled themselves or on their mothers. Fathers, by contrast, have only been the occasional focus of study. Until now, no studies have been conducted that examine the Fathers of adults with intellectual disabilities; their perspective is therefore largely unknown. With the help of Gabriele Rosenthal’s interpretative social research, the goal of this study is to approach the Father-perspective and gain a deeper consideration and interpretation thereof by examining the biographies of fathers born between 1929 to 1953. In approaching fathers’ perspectives by such means, they are made tangible, and one can better understand the choices they make as well as their lives in general. This qualitative study, grounded in sociological biography research, will examine detailed examples of contrasting familial reconstructions and paternal activities. In doing so, the goal is to illuminate the fathers’ choices, coping mechanisms, and decisional reasoning with respect to, for example, their adult children with disabilities. The biographies are presented, analyzed and interpreted in accordance with "interpretive access". By using comparative contrast, differences, similarities and specificities are then elaborated. These findings are further subjected to critical reflection while regarding the structure of handicapped assistance. The result of such reflection reveals the central importance of "ethnographic competency". This work is intended to increase the significance of fathers in research that focuses on disability assistance, and the conclusions here, are a starting point for further research.
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Analyse von Barrieren beim Webdesign und Implementierung einer Applikation für deren Protokollierung, Bewertung und Reparatur

Baldauf, Denise 18 May 2006 (has links) (PDF)
Das World Wide Web (WWW) bietet immer mehr Möglichkeiten zur Kommunikation, Information und Inanspruchnahme verschiedenster Dienstleistungen. Neu eingeführte Begriffe wie eCommerce, eGoverment, eScience und ähnliche verdeutlichen die Durchdringung des Alltags im Privaten wie Beruflichen. Doch in der Euphorie der Digitalisierung der Lebenswelten muss verstärkt auf die speziellen Bedürfnisse Älterer oder Behinderter eingegangen werden, das WWW muss für alle Personen barrierefrei sein. Aufgabe des theoretischen Teils der Diplomarbeit ist es, aktuelle gesetzliche Regulierungen, existierende Regularien sowie Initiativen im Bereich Barrierefreiheit vorzustellen und zu systematisieren. Ferner sollen Testprogramme, welche existierende Webseiten auf Barrierefreiheit hin untersuchen, analysiert werden. Im praktischen Teil der Diplomarbeit werden existierende Tools zum Webdesign in Bezug auf Barrierefreiheit analysiert. Hierzu soll ein System geschaffen werden, welches HTML-Seiten automatisch auf Kriterien der Barrierefreiheit hin untersucht, Fehler anzeigt sowie Optimierungsvorschläge unterbreitet.
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MEMENTA—‘Mental healthcare provision for adults with intellectual disability and a mental disorder’. A cross-sectional epidemiological multisite study assessing prevalence of psychiatric symptomatology, needs for care and quality of healthcare provision for adults with intellectual disability in Germany: a study protocol

Koch, Andrea, Vogel, Anke, Holzmann, Marco, Pfennig, Andrea, Salize, Hans Joachim, Puschner, Bernd, Schützwohl, Matthias 21 July 2014 (has links) (PDF)
Introduction: The study ‘Mental healthcare provision for adults with intellectual disability and a mental disorder’ (MEMENTA) is a cross-sectional epidemiological study carried out in three different regions of Germany. Its main aim is to assess the prevalence of mental disorders in adults with intellectual disability (ID) as well as quality of mental healthcare for this population. Methods and analysis: The target population are persons aged between 18 and 65 years with a mild or moderate ID. The study population will be recruited through service providers. A representative sample is realised by two-stage sampling. First, institutions providing services for people with ID (sheltered workshops) are selected in a stratified cluster sampling, with strata being (1) types of service-providing non-governmental organisations and (2) sizes of their sheltered workshops. Then persons working in selected sheltered workshops are selected by simple random sampling. An estimated number of 600 adults with ID will be included. Information will be obtained from the group leaders in the sheltered workshops, informal carers or staff members in sheltered housing institutions and the person with ID. Besides the main outcome parameter of psychiatric symptomatology and problem behaviour, other outcome parameters such as needs for care, quality of life, caregiver burden, health services utilisation and costs for care are assessed using well-established standardised instruments. If a comorbid mental disorder is diagnosed, quality of mental healthcare will be assessed with open questions to all interview partners and, in addition, problem-focused interviews with a small subgroup. Analyses will be carried out using quantitative and qualitative methods. Ethics and dissemination: Approval of all three local ethics committees was obtained. Research findings will add much needed empirical information in order to improve services provided to this vulnerable group of patients.
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Das soziale Menschenrecht auf Inklusion in Deutschland

Randhahn, Wulf 20 May 2014 (has links) (PDF)
No description available.
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MEMENTA—‘Mental healthcare provision for adults with intellectual disability and a mental disorder’.: A cross-sectional epidemiological multisite study assessing prevalence of psychiatric symptomatology, needs for care and quality of healthcare provision for adults with intellectual disability in Germany: a study protocol

Koch, Andrea, Vogel, Anke, Holzmann, Marco, Pfennig, Andrea, Salize, Hans Joachim, Puschner, Bernd, Schützwohl, Matthias 21 July 2014 (has links)
Introduction: The study ‘Mental healthcare provision for adults with intellectual disability and a mental disorder’ (MEMENTA) is a cross-sectional epidemiological study carried out in three different regions of Germany. Its main aim is to assess the prevalence of mental disorders in adults with intellectual disability (ID) as well as quality of mental healthcare for this population. Methods and analysis: The target population are persons aged between 18 and 65 years with a mild or moderate ID. The study population will be recruited through service providers. A representative sample is realised by two-stage sampling. First, institutions providing services for people with ID (sheltered workshops) are selected in a stratified cluster sampling, with strata being (1) types of service-providing non-governmental organisations and (2) sizes of their sheltered workshops. Then persons working in selected sheltered workshops are selected by simple random sampling. An estimated number of 600 adults with ID will be included. Information will be obtained from the group leaders in the sheltered workshops, informal carers or staff members in sheltered housing institutions and the person with ID. Besides the main outcome parameter of psychiatric symptomatology and problem behaviour, other outcome parameters such as needs for care, quality of life, caregiver burden, health services utilisation and costs for care are assessed using well-established standardised instruments. If a comorbid mental disorder is diagnosed, quality of mental healthcare will be assessed with open questions to all interview partners and, in addition, problem-focused interviews with a small subgroup. Analyses will be carried out using quantitative and qualitative methods. Ethics and dissemination: Approval of all three local ethics committees was obtained. Research findings will add much needed empirical information in order to improve services provided to this vulnerable group of patients.
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Analyse von Barrieren beim Webdesign und Implementierung einer Applikation für deren Protokollierung, Bewertung und Reparatur

Baldauf, Denise 18 April 2006 (has links)
Das World Wide Web (WWW) bietet immer mehr Möglichkeiten zur Kommunikation, Information und Inanspruchnahme verschiedenster Dienstleistungen. Neu eingeführte Begriffe wie eCommerce, eGoverment, eScience und ähnliche verdeutlichen die Durchdringung des Alltags im Privaten wie Beruflichen. Doch in der Euphorie der Digitalisierung der Lebenswelten muss verstärkt auf die speziellen Bedürfnisse Älterer oder Behinderter eingegangen werden, das WWW muss für alle Personen barrierefrei sein. Aufgabe des theoretischen Teils der Diplomarbeit ist es, aktuelle gesetzliche Regulierungen, existierende Regularien sowie Initiativen im Bereich Barrierefreiheit vorzustellen und zu systematisieren. Ferner sollen Testprogramme, welche existierende Webseiten auf Barrierefreiheit hin untersuchen, analysiert werden. Im praktischen Teil der Diplomarbeit werden existierende Tools zum Webdesign in Bezug auf Barrierefreiheit analysiert. Hierzu soll ein System geschaffen werden, welches HTML-Seiten automatisch auf Kriterien der Barrierefreiheit hin untersucht, Fehler anzeigt sowie Optimierungsvorschläge unterbreitet.
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Hip muscle strength in patients with osteoarthritis of the hip: aspects of the reproducibility of measurement, training and its relevance to self-reported physical function

Steinhilber, Benjamin 30 October 2012 (has links)
Background Osteoarthritis (OA) of the hip is a common disease among elderly adults and its prevalence increases with age. Hip OA is presumed to be a group of diseases resulting in the same pathological pathway, but its etiology is not completely understood. The major symptoms are joint pain, joint stiffness, impaired range of motion, and muscle weakness resulting in increased levels of physical disability (PD) and reduced quality of life. Besides the impairments of the individual subject a heavy economic burden goes along with the disease and is expected to increase due to aging societies in western countries throughout the upcoming years. Exercise therapy (ET), including elements to strengthen the hip muscles, is a common treatment in hip OA and considered to reduce pain and PD. Currently, there is only silver-level scientific evidence regarding the effectiveness of ET in hip OA due to a limited number of high quality studies. Furthermore, the optimal content and dosage, as well as the mode of delivery of ET need to be evaluated. This doctoral thesis deals with three specific aspects of hip muscle strength (HMS) in patients with hip OA: the precision of measuring HMS, training HMS, and the relevance of HMS to physical disability (PD). Three studies and one study protocol provide the scientific program of this thesis, referring to these aspects of HMS. Methods The first study (S1) investigated the reproducibility of isokinetic and isometric HMS measures in patients with hip OA. 16 subjects with unilateral or bilateral hip OA and 13 healthy subjects were tested twice, 7 days apart. A subpopulation of 11 hip OA patients was tested a third time to evaluate familiarization to these measurements. The standard error of measurement (SEM) served as the reproducibility outcome parameter. The second study (S2) investigated the feasibility of strengthening exercises and their effect on HMS in hip patients. 36 participants from an institutional training group for hip patients were allocated randomly to an intervention or control group. While the intervention group completed an eight-week progressive home-based strengthening exercise program (PHSEP) in addition to the weekly institutional supervised group-based exercise therapy (ISET), the control group continued weekly ISET, only. Exercise logs were used to monitor adherence, pain, and the applied exercise intensity of the PHSEP. Before and after the intervention period, HMS was determined using isokinetic concentric and isometric HMS measurements. Additionally, health-related quality of life was assessed by the SF36 questionnaire. These two studies served as a basis for developing strength-specific aspects of a study design for a randomized controlled trial (RCT), which was in progress at the writing of this thesis. This RCT addresses the above-mentioned lack of scientific evidence about the effectiveness of ET in hip OA. A study protocol (P1) describes this RCT, which evaluates the effectiveness of ET on pain and PD in patients with hip OA. 217 patients with hip OA were recruited from the community and allocated to one of the four groups: (1) exercise group, n = 70 (2) non-intervention group, n = 70, (3) “Sham” ultrasound group, n = 70, and (4) ultrasound group, n = 7. The main outcome measure is the change in the subscale bodily pain of the SF36. Secondary outcomes are PD assessed by the SF36 and the WOMAC questionnaire, isometric HMS, several gait variables and postural control. Finally, the relationship of HMS and PD in hip OA was investigated in a third (cross-sectional) study (S3). A stepwise regression model was applied with data from 149 subjects suffering from hip OA. The outcome variable was the self-reported physical disability, assessed with the physical function subscale of the WOMAC questionnaire. Age, gender, body mass index BMI , HMS, pain, stiffness, and range of motion were included in the statistical model as associated factors of PD. Results The results of S1 showed high variability in HMS measurements between days. The highest SEM values, indicating poorest reproducibility, were obtained for hip extension, followed by hip adduction and hip flexion measures, while the smallest values were found for hip abduction measures. Lower reproducibility occurred in patients with hip OA in comparison to healthy controls during the isometric measures of hip abduction, adduction, and flexion. Reproducibility of 11 hip OA patients was lower for the second test sequence (test-day 2 and 3) than for the first test sequence (test-day 1 and 2). The findings of S2 indicated high exercise adherence (99%) of the intervention group to the applied PHSEP. Furthermore, exercise logs reported that pain resulting from the PHSEP was low. HMS improved about 7-11% in comparison to the control group. The SF36 variables did not change throughout the exercise period. In S3, the statistical model revealed stiffness, pain, and HMS to be significant factors of self-reported physical disability in hip OA. Conclusion In conclusion, the precision of several HMS measures may be affected by hip OA and clinicians should be aware of a higher measurement error in patients with hip OA under isometric test conditions than for healthy subjects. A familiarization measurement may be an approach to diminish the measurement error. The applied PHSEP amended to an ISET is feasible for hip patients to carry out and can be applied to improve HMS. Furthermore, a significant cross-sectional relationship between HMS and PD has been evaluated, indicating that HMS may be an important factor to stimulate during exercise therapy in hip OA. The upcoming results of the RCT (P1) described in the study protocol will help to reduce the shortcomings in scientific evidence regarding the effectiveness of strengthening exercise regimes to reduce pain and PD in patients with hip OA.:List of content 1 List of figures 3 List of tables 4 List of abbreviations 5 Abstract 8 Zusammenfassung 11 Structure of the thesis 15 1 Background 16 1.1 Osteoarthritis of the hip joint 16 1.1.1 Prevalence and incidence 16 1.1.2 Etiology 17 1.1.3 Clinical symptoms and diagnosis 18 1.1.4 Socioeconomic burden 20 1.2 Hip muscle strength in osteoarthritis of the hip 23 1.2.1 Anatomical and functional aspects of the hip and its muscles 23 1.2.2 General aspects of muscle strength 25 1.2.3 Hip muscle weakness and muscle imbalances 28 1.2.4 Assessment of hip muscle strength 29 1.3 Physical disability in hip OA 35 1.3.1 General aspects of physical disability in hip OA 35 1.3.2 Assessment of physical disability in hip OA 36 1.4 Exercise therapy in hip OA 38 1.4.1 Efficacy of exercise therapy 38 1.4.2 Strengthening exercises in hip OA 39 1.5 Context of the thesis 43 1.5.1 OsteoArthritisGroup (OAG) 43 2 Scientific program - research papers 47 2.1 Research paper 1: Reproducibility of hip muscle strength measurements in hip OA 48 2.2 Research paper 2: Feasibility and efficacy of an 8-week progressive home-based strengthening exercise 58 2.3 Research paper 3: Evaluation of the therapeutic exercise regimen “Hip School": A protocol for a randomized, controlled trial 68 2.4 Research paper 4: Factors of physical disability in patients with hip osteoarthritis 81 3 Comprehensive and supplementary discussion 103 3.1 Strength measurements at the hip 103 3.1.1 Body position and fixation 103 3.1.2 Torque overshoots 104 3.1.3 Objectivity of hip muscle strength measures in osteoarthritis of the hip 104 3.1.4 Reproducibility of hip muscle strength measures in osteoarthritis of the hip 104 3.1.5 Validity of hip muscle strength measures in osteoarthritis of the hip 105 3.1.6 Isometric versus isokinetic hip muscle strength measures 106 3.2 Strengthening exercises in patients with hip OA 106 3.2.1 Feasibility and adherence to the progressive home-based strengthening exercise program 106 3.2.2 Adverse events due to the exercise intervention 107 3.2.3 Strength gains 108 3.2.4 Adaptations of the PHSEP for the RCT 109 3.3 Hip muscle strength and its relation to physical disability in patients with hip OA 110 4 Limitations 112 5 Conclusion and future perspectives 114 6 Reference list 116 7 Appendix 126 8 Affidavit 131 9 Curriculum vitae 132 / Hintergrund Coxarthrose ist eine weit verbreitete Krankheit in der älteren Bevölkerung westlicher Industrienationen. Die Bedeutung und Zahl der Neuerkrankungen nehmen mit steigendem Lebensalter zu. Schmerz, Steifheit, Bewegungseinschränkungen und Muskelschwäche zählen zu den Leitsymptomen dieser Krankheit, die sich in einer zunehmenden körperlichen Funktionseinschränkung und eingeschränkten Lebensqualität der Patienten äußern. Neben der Bedeutung für die betroffenen Patienten selbst wachsen in westlichen Industrienationen aufgrund der demographischen Entwicklung hin zu einer alternden Gesellschaft der Druck und die finanzielle Belastung auf die Renten- und Gesundheitssysteme. Die Sporttherapie wird häufig in frühen Stadien der Krankheit eingesetzt und zählt zu den konservativen Therapieverfahren. Nach aktuellem Stand der Wissenschaft scheinen sporttherapeutische Interventionen mit Trainingselementen zur Kräftigung der hüftumgebenden Muskulatur sinnvoll. Dennoch wurde die Wirksamkeit von Sporttherapie bei Coxarthrose bisher nur in einzelnen Studien nachgewiesen (Silver-level Evidence). Es fehlen qualitativ hochwertige randomisierte Kontrollgruppenstudien (RCTs). Zudem ist bislang ungeklärt, wie ein optimales Trainingsprogramm bei Coxarthrose hinsichtlich der Inhalte, Dosierung und Durchführungsmodalität zu gestalten ist, um Schmerz und körperliche Funktionseinschränkungen bestmöglich zu therapieren. Vor diesem Hintergrund beschäftigt sich die vorliegende Dissertation mit drei Aspekten der Hüftmuskelkraft bei Patienten mit Coxarthrose. Drei entsprechende Studien, die in vier wissenschaftlichen Artikeln aufgearbeitet wurden, bilden den wissenschaftlichen Schwerpunkt der Arbeit. Methode Die erste Studie (S1) befasst sich mit der Messgenauigkeit von Hüftkraftmessungen bei Coxarthrosepatienten. Unter diesem Aspekt wurden isometrische und isokinetische Kraftmessgrößen an der Hüfte bei 16 Coxarthrosepatienten und 13 gesunden Personen zwei Mal im Abstand von sieben Tagen erhoben. Bei einer Teilstichprobe von 11 Coxarthrosepatienten wurden die Messungen ein drittes Mal durchgeführt, um mögliche Gewöhnungseffekte zu evaluieren. Der Standard Error of Measurement (SEM) wurde verwendet, um den Messfehler zu quantifizieren. Die zweite Studie (S2) greift einen weiteren Aspekt auf, der sich auf das Training der Hüftmuskelkraft bei Hüftpatienten bezieht. Hier wurde die Machbarkeit eines ergänzenden Heimtrainingsprogramms zur Kräftigung der hüftumgebenden Muskulatur evaluiert sowie mögliche Auswirkungen auf die Hüftmuskelkraft untersucht. 36 Teilnehmer einer Hüftsportgruppe mit Coxarthrose und/oder einer Total-Endoprothese (TEP) wurden randomisiert in zwei Untersuchungsgruppen aufgeteilt. Während die Patienten der Kontrollgruppe im Untersuchungszeitraum weiterhin wöchentliche institutionelle sporttherapeutische Trainingseinheiten wahrnahmen, führten die Patienten der Interventionsgruppe zusätzlich Heimtrainingseinheiten zur Kräftigung der Hüftmuskeln durch. Vor und nach der Intervention wurden isometrische und isokinetische Maximalkraftmessungen durchgeführt. Die Patienten der Trainingsgruppe haben ein Trainingstagebuch geführt, um die Teilnahme am Heimtrainingsprogramm und mögliche Schwierigkeiten damit zu dokumentieren. Der SF36 Fragebogen wurde eingesetzt, um die gesundheitsbezogene Lebensqualität im Verlauf zu kontrollieren. Die Erkenntnisse der beiden beschriebenen Studien wurden verwendet, um kraftspezifische Aspekte eines Studiendesigns zu entwickeln. Dieses Studiendesign entspricht einem RCT und soll die Effektivität eines sporttherapeutischen Trainingskonzepts hinsichtlich Schmerzreduktion und Verbesserung der körperlichen Funktionsfähigkeit überprüfen. 217 Hüftarthrosepatienten werden rekrutiert und randomisiert auf eine der folgenden Untersuchungsgruppen aufgeteilt: (1) Trainingsgruppe, n = 70 (2) Kontrollgruppe ohne Intervention, n = 70, (3) “Schein” Ultraschallgruppe, n = 70, und (4) Ultraschallgruppe, n = 7. Die primäre Zielgröße ist Veränderung in der Subskala „Körperliche Schmerzen“ des SF36-Fragebogens. Sekundäre Zielgrößen sind Schmerz und Körperliche Funktionsfähigkeit aus dem WOMAC-Fragebogen, weiteren Subskalen des SF36-Fragebogens, isometrische Hüftmuskelkraft, verschiedene Variablen des Gangs und posturale Kontrolle. Die Bedeutung der Hüftmuskelkraft auf die alltagsrelevante körperliche Funktionsfähigkeit stellt den dritten Aspekt dieser Dissertation dar und wurde in Studie 3 (S3), einer Querschnittsuntersuchung an 149 Coxarthrosepatienten behandelt. Ziel der Studie war die Untersuchung des Zusammenhangs verschiedener Variablen und der alltagsbezogenen körperlichen Funktionsfähigkeit. In einem statistisches Modell wurde die Beziehung zwischen den Variablen: Hüftmuskelkraft, Body Mass Index (BMI), Alter, Geschlecht, Schmerz, Steifheit und Beweglichkeit der Hüfte und der Subskala „Körperliche Funktionsfähigkeit“ des WOMAC-Fragebogens als Maß für die alltagsbezogene körperlichen Funktionsfähigkeit berechnet. Ergebnisse In der ersten Studie (S1) wurden die größten Messfehler in den Messgrößen Hüftextension ermittelt. Danach folgten die Messgrößen Hüftadduktion und -flexion. Der geringste Messfehler wurde für Hüftabduktion ermittelt. Unter isometrischen Bedingungen wurden in den Kraftmessgrößen Hüftabduktion, -adduktion und -flexion bei Coxarthrosepatienten größere Messfehler quantifiziert als bei gesunden Personen. Zudem war die Reproduzierbarkeit in der ersten Test-Sequenz (Messtag 1 und 2) im Vergleich zur zweiten Test-Sequenz reduziert (Messtag 2 und 3). In der zweiten Studie (S2) konnte gezeigt werden, dass das verwendete Heimtrainingsprogramm sicher und selbstständig von den Hüftpatienten durchgeführt werden konnte. Die Trainingstagebücher ließen auf eine nahezu hundertprozentige Teilnahme am ergänzenden Heimtrainingsprogramm schließen und zeigten außerdem, dass das Heimtrainingsprogramm keine schmerzverursachende Wirkung hatte. Nach der Intervention war die Kraft der hüftumgebenden Muskulatur im Vergleich zur Kontrollgruppe um 7-9% gesteigert. Befunde hinsichtlich einer veränderten Lebensqualität konnten nicht registriert werden. Das statistische Modell, das in der dritten Studie (S3) eingesetzt wurde, erkannte Schmerz, Steifheit und Hüftmuskelkraft als die drei bedeutsamsten Faktoren für die alltagsbezogene körperliche Funktionsfähigkeit bei Patienten mit Coxarthrose. Schlussfolgerungen Kraftmessungen an der Hüfte scheinen erheblichen Tagesschwankungen ausgesetzt zu sein. Bei Coxarthrosepatienten und gesunden Personen scheint sich die Wiederholbarkeit von isokinetischen Kraftmessungen zu ähneln. Unter isometrischen Testbedingungen muss mit höheren Messfehlern bei Coxarthrosepatienten gerechnet und entsprechend bei der Interpretation von Ergebnissen berücksichtigt werden. Eine Gewöhnungsmessung kann den Messfehler reduzieren, birgt allerdings einen erheblich höheren finanziellen und personellen Aufwand. Das ergänzende Heimtrainingsprogramm wurde von den Patienten gut angenommen, so dass lediglich kleinere Modifikationen vorgenommen werden mussten, um es in dem geplanten RCT zu evaluieren. Zudem konnte gezeigt werden, dass die Hüftmuskelkraft zu den drei bedeutsamsten Faktoren zählt, die Einfluss auf die alltagsbezogene körperliche Funktionsfähigkeit bei Patienten mit Coxarthrose haben können. Ob diese Beziehung tatsächlich kausaler Natur ist, werden zukünftige Verlaufsstudien aufzeigen, in denen gezielt solche Faktoren der alltagsrelevanten körperliche Funktionsfähigkeit durch sporttherapeutische Maßnahmen modifiziert werden. Die ausstehenden Ergebnisse des RCT sollen die noch unzureichende wissenschaftliche Beweislage bezüglich der Wirksamkeit sporttherapeutischer Interventionen bei Coxarthrose verbessern. Dabei soll gezeigt werden, ob und in welchem Maß eine Schmerzreduktion und Verringerung der körperlichen Funktionseinschränkung erzielt werden kann.:List of content 1 List of figures 3 List of tables 4 List of abbreviations 5 Abstract 8 Zusammenfassung 11 Structure of the thesis 15 1 Background 16 1.1 Osteoarthritis of the hip joint 16 1.1.1 Prevalence and incidence 16 1.1.2 Etiology 17 1.1.3 Clinical symptoms and diagnosis 18 1.1.4 Socioeconomic burden 20 1.2 Hip muscle strength in osteoarthritis of the hip 23 1.2.1 Anatomical and functional aspects of the hip and its muscles 23 1.2.2 General aspects of muscle strength 25 1.2.3 Hip muscle weakness and muscle imbalances 28 1.2.4 Assessment of hip muscle strength 29 1.3 Physical disability in hip OA 35 1.3.1 General aspects of physical disability in hip OA 35 1.3.2 Assessment of physical disability in hip OA 36 1.4 Exercise therapy in hip OA 38 1.4.1 Efficacy of exercise therapy 38 1.4.2 Strengthening exercises in hip OA 39 1.5 Context of the thesis 43 1.5.1 OsteoArthritisGroup (OAG) 43 2 Scientific program - research papers 47 2.1 Research paper 1: Reproducibility of hip muscle strength measurements in hip OA 48 2.2 Research paper 2: Feasibility and efficacy of an 8-week progressive home-based strengthening exercise 58 2.3 Research paper 3: Evaluation of the therapeutic exercise regimen “Hip School": A protocol for a randomized, controlled trial 68 2.4 Research paper 4: Factors of physical disability in patients with hip osteoarthritis 81 3 Comprehensive and supplementary discussion 103 3.1 Strength measurements at the hip 103 3.1.1 Body position and fixation 103 3.1.2 Torque overshoots 104 3.1.3 Objectivity of hip muscle strength measures in osteoarthritis of the hip 104 3.1.4 Reproducibility of hip muscle strength measures in osteoarthritis of the hip 104 3.1.5 Validity of hip muscle strength measures in osteoarthritis of the hip 105 3.1.6 Isometric versus isokinetic hip muscle strength measures 106 3.2 Strengthening exercises in patients with hip OA 106 3.2.1 Feasibility and adherence to the progressive home-based strengthening exercise program 106 3.2.2 Adverse events due to the exercise intervention 107 3.2.3 Strength gains 108 3.2.4 Adaptations of the PHSEP for the RCT 109 3.3 Hip muscle strength and its relation to physical disability in patients with hip OA 110 4 Limitations 112 5 Conclusion and future perspectives 114 6 Reference list 116 7 Appendix 126 8 Affidavit 131 9 Curriculum vitae 132
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Münzberg, Peter, Engelien, Heike January 2009 (has links)
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