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Immigranten zwischen Einbürgerung und Abwanderung / Eine empirische Studie zur bindenden Wirkung von Sozialintegration / Immigrants between naturalisation and re-migration / An empirical study of the effects of social integration on immigrantsLeibold, Jürgen 31 August 2006 (has links)
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Der Ostseerat - ein Beitrag zur Zivilisierung des internationalen Systems? / The Council of the Baltic Sea States: A Contribution to Civilizing the International System?Prigge, Karla 17 August 2007 (has links)
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Ist alles Innenpolitik? Der Einfluss innenpolitisch motivierter Präferenzen von Entscheidungsträgern auf die Außenpolitik – eine vergleichende Analyse ausgewählter Aspekte der Europapolitik zweier polnischer Regierungen / Is it all Just Interior Affairs? The Influence of Political Preference on Foreign Policy - A Comparative Analysis Using Selected Aspects of Polish Government Policies toward the European UnionMarcinkiewicz, Kamil 06 September 2011 (has links) (PDF)
Diese Arbeit untersucht, inwieweit sich die Präferenzen polnischer politischer Parteien in der Europapolitik Polens widerspiegeln. Es wird dabei davon ausgegangen, dass die Parteipräferenzen signifikanten Einfluss auf die Gestaltung der politischen Praxis ausüben und so einen Spezialfall der liberalen Theorie der Internationalen Politik darstellen. Diese Abhandlung beschreibt die Überprüfung der genannten Hypothese und fasst die Ergebnisse des Verfahrens zusammen. Diese sprechen gegen eine parteizentrische Interpretation der liberalen Theorie in der internationalen Politik.
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Bildungsentscheidungen als sozialer Prozess : eine Untersuchung in ostdeutschen Familien /Steiner, Christine. January 2005 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Halle, 2004.
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Westdeutschland und die Schweiz nach dem Krieg : die Neuformierung der bilateralen Beziehungen 1945 - 1952 /Schmitz, Markus. January 2003 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Bonn, 2003.
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Doctrinal Illusion and State Interest : an Analysis of 'Non-Treaty' Law for 'Moral Concepts' / Illusion doctrinale et intérêt de l'État : une analyse du droit non conventionnel pour les "concepts moraux"Beham, Markus 14 October 2016 (has links)
La question principale de la présente thèse est celle de l’existence de « concepts moraux » – concepts poursuivant des fins altruistes plutôt qu’intéressées – en tant que droit non conventionnel, c’est à dire en tant que droit international coutumier ou principes généraux du droit. La question sera examinée en particulier dans le contexte du discours doctrinal afin de questionner le phénomène du constat trop rapide de leur existence.Le raisonnement se décline en trois étapes. Une série de questions préliminaires relatives à la Charte de l’ONU seront tout d’abord énoncées, elles serviront de cadre à la discussion. Ensuite suivront les sources du droit international non conventionnelles. Et enfin sera discuté l’élément essentiel des relations internationales qui sous-tend la question principale de cette thèse : l’intérêt de l’État. Cette dernière discussion sera illustrée par les exemples des droits de l’homme et de l’usage de la force pour raisons humanitaires. / The main question of the thesis is whether ‘non-treaty’ law – that is customary international law and general principles of law – may exist for ‘moral concepts’ – ideas that follow an altruistic as opposed to a self-interested motivation. In particular, this possibility is discussed against the background of doctrinal discourse on the issue, in order to confront the casual assessment that this is the case. The argument is advanced in three steps. First, a row of preliminary questions under the UN-CHARTER is set out for further discussion. Second follow the ‘non-treaty’ sources of international law. Third stands the essential element of international relations underlying the main question of this thesis: state interest. The latter discussion is complemented by two case studies, one on human rights and one on humanitarian use of force. / Die Forschungsfrage bezieht sich auf die Existenz von „moralischen Konzepten“ – also solchen, die einer altruistischen anstelle einer eigennützigen Motivation folgen – als Völkergewohnheitsrecht oder allgemeine Rechtsgrundsätze. Dabei wird die Frage insbesondere vor dem Hintergrund des Diskurses betrachtet, um der beiläufigen Feststellung deren Existenz entgegenzutreten.Die Argumentation folgt drei Schritten. Zu Beginn steht eine Reihe von Vorfragen in Bezug auf die Satzung der Vereinten Nationen als Rahmen für die weitere Diskussion. Zweitens werden das Völkergewohnheitsrecht und die allgemeinen Rechtsgrundsätze erläutert. Drittens wird das Staatsinteresse als essentielles Element der internationalen Beziehungen, das der Forschungsfrage zugrunde liegt, diskutiert. Abgerundet wird die Analyse durch zwei Fallstudien, eine zu Menschenrechten und eine zu humanitären Ausnahmen zum Gewaltverbot.
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Das Management des EDV-Einkaufs 1999: CodebookVoss, Thomas, Kropp, Per, Berger, Roger January 1999 (has links)
Die Datenerhebung verfolgte das Ziel, Informationen über den Einkauf von EDV-Produkten bei kleinen und mittleren Unternehmen zu gewinnen. Schwerpunktmäßig interessierte uns, wie Unternehmen dem Risiko opportunistischen Verhaltens von Lieferanten in einem so dynamischen Marktbereich wie den EDV-Markt begegnen. Dementsprechend nehmen Fragen über das Management des EDV-Einkaufs, z.B. zur Auswahl von Produkt und Lieferant und der vertraglichen Absicherung der Transaktionen einen wesentlichen Teil des Fragebogens ein. Neben formellen Mechanismen der Absicherung wird jedoch auch die Bedeutung der \"sozialen Einbettung\" von Unternehmen untersucht. Es wurden darum Daten sowohl über die Entwicklung der spezifische Beziehung zwischen beiden Transaktionspartnern als auch deren Beziehungen zu Dritten erhoben.
Schließlich beinhaltet der Fragebogen auch eine Reihe von Standardfragen zu den Unternehmen und den befragten Referenzpersonen. Eine Besonderheit dieses Projekts besteht darin, dass wesentliche Teile des Designs der empirischen Studie und insbesondere der verwendete Fragebogen mit einer in den Niederlanden im Jahre 1995 erfolgreich durchgeführten Erhebung weitgehend identisch sind. In der Befragung \"The External Management of Automation 1995” wurden ca. 1000 Interviews mit etwa 800 Firmen über den Einkauf von EDV-Produkten geführt (vgl. Batenburg 1995).
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Das Management des EDV-Einkaufs: soziale Einbettung und Gestaltung wirtschaftlicher Transaktionen: eine empirische Untersuchung am Beispiel der Beschaffunginformationstechnischer Leistungen und Produkte durch Klein- undMittelbetriebe: Abschlussbericht an die Deutsche ForschungsgemeinschaftKropp, Per, Seyde, Christian, Voss, Thomas January 2001 (has links)
Die vorliegende Studie verfolgt das Ziel, Informationen über den Einkauf von EDV-Produkten bei kleinen und mittleren Unternehmen zu gewinnen. Schwerpunktmäßig interessiert uns, wie Unternehmen dem Risiko opportunistischen Verhaltens von Lieferanten in einem so dynamischen Marktbereich wie dem EDV-Markt begegnen. Das Verhalten von Unternehmen in diesem Marktsegment sollte besonders gut geeignet sein, um Hypothesen über die Lösungsmöglichkeiten von Opportunismusproblemen zu prüfen, wie sie auf Grundlage von transaktionskostentheoretischen, spieltheoretischen sowie netzwerktheoretischen Überlegungen formuliert werden können. Neben der Testung einzelner theoretischer Annahmen erlaubt die Arbeit auch, die Nützlichkeit eines integrativen Vorgehens zu prüfen, bei dem ökonomische und soziologische Ansätze verknüpft werden.:Kurzbeschreibung der Studie; Einleitung; Forschungsfragen und Hypothesen; Datenerhebung; Operationalisierung und deskriptive Auswertungen; Hypothesentests und weitere deskriptive Ergebnisse; Zusammenfassung und Schlussfolgerungen; Literatur; Anhang
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Staatshandeln zwischen betrieblicher Beschäftigungssicherung und Tarifautonomie: die adaptive Transformation der industriellen Beziehungen durch den StaatFehmel, Thilo January 2006 (has links)
In demokratischen politischen Systemen haben staatliche Akteure darauf zu achten, die legitimatorische und die ökonomische Basis ihres Handelns stabil und miteinander vereinbar zu halten. Dieses Interesse des politischen Systems an sich selbst wird damit zur Grundlage all seiner Steuerungsbemühungen. Aufgrund der strukturellen Abhängigkeit des Staates von einer funktionsfähigen Ökonomie ist staatlichen Akteuren auch an der Steuerung der industriellen Beziehungen gelegen – zumindest dann, wenn sie in Rezessionsphasen das Handeln der Tarifverbände als dysfunktional bewerten. Unmittelbarer staatlicher Intervention und Steuerung steht aber das grundgesetzlich verankerte Konstrukt der Tarifautonomie entgegen. Das bedeutet jedoch nicht, dass dem Staat alle Steuerungsmöglichkeiten genommen sind. Am Beispiel der staatlichen Forcierung betrieblicher Bündnisse für Arbeit wird gezeigt, dass der Staat über den Umweg der indirekten, diskursiven Steuerung in der Lage ist, gesellschaftliche Akteure zur Selbststeuerung anzuregen. Im Ergebnis lässt sich eine Transformation der Strukturen der industriellen Beziehungen beobachten, die zu einem wesentlichen Teil nicht von den Tarifverbänden, sondern vom Staat ausgeht.:Einführung; Inhalte und Verbreitung betrieblicher Bündnisse für Arbeit; Das Interesse des Staates an betrieblichen Bündnissen für Arbeit; Daten: Das Interesse des Staates am Diskurs über betriebliche Bündnisse; Das Desinteresse des Staates an betrieblichen Bündnissen?; Fazit / In political systems that are liberal and democratic state actors must keep the legitimating and economic basis of their actions stable and compatible with each other. This interest of political systems in themselves becomes the basis of all their intervention policies. Due to the structural dependency of the state from a functioning economy state actors also attempt to regulate industrial relations; at least during periods of recession in which free collective bargaining is regarded as dysfunctional. Direct state intervention and regulation are restricted by the right of free collective bargaining, which is guaranteed by the German constitutional law. Notwithstanding this does not mean that the state has lost all its possibilities of regulation and control. The example of the state’s demand, and to a certain extent enforcement, of internal alliances for jobs shows that the state is very well in the position to stimulate collective actors to self-regulation. This stimulation takes place through a discursive, indirect intervention. As a result of these shifts and changes a structural transformation of industrial relations takes place, which, to a great extent, is not initiated by employers’ and employee’s associations, but by the state.:Einführung; Inhalte und Verbreitung betrieblicher Bündnisse für Arbeit; Das Interesse des Staates an betrieblichen Bündnissen für Arbeit; Daten: Das Interesse des Staates am Diskurs über betriebliche Bündnisse; Das Desinteresse des Staates an betrieblichen Bündnissen?; Fazit
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Soziale Mechanismen in einer Meute Englischer FoxhoundsDopfer, Melanie 30 August 2016 (has links)
Die wissenschaftliche Erforschung des Haushundes (Canis lupus forma familiaris) mit Fokus auf seine sozialen Eigenschaften hat große Relevanz in Anbetracht seiner zunehmenden Bedeutung im Zusammenleben mit dem Menschen als Familienmitglied und Arbeitstier.
Ziel der vorliegenden Studie war es, die Relevanz von Dominanz in den Beziehungen von Gruppenmitgliedern einer Meute Englischer Foxhounds darzustellen sowie ihre Auswirkung auf die Sozialstruktur der Hunde. Weitergehend sollte die Analyse von aggressionsanzeigendem Verhalten und sozialen Strategien Aufschluss über Regelungsmechanismen im Zusammenleben der Hunde geben. Speichelcortisolanalysen sollten Einblick über die Stressexposition der Hunde in diesem Zusammenleben geben. Das Neutrophilen/ Lymphozyten Verhältnis im Blut sollte darüber hinaus mögliche Auswirkungen der Cortisolproduktion auf das Immunsystem aufzeigen.
Für die Datenerhebung wurden 16 Englische Foxhounds einer Meute von 72 Hunden berücksichtigt. Je 4 Hündinnen und 4 Rüden wurden einer von 2 Gruppen zugeteilt. Über einen Zeitraum von 10 Monaten erfolgten Verhaltensbeobachtungen an jedem Individuum mittels der Methode Focal Animal Sampling. Von Hunden aus Gruppe 1 wurden 17,5 Stunden Beobachtungsmaterial und aus Gruppe 2 17,0 Stunden gesammelt. Die Speichelproben wurden mit der Salivette® der Firma SARSTEDT (Nümbrecht- Rommelsdorf) entnommen und mittels eines speziell für die Speichelcortisol- Analyse entwickelten Immunoassays (double- antibody biotin- linked enzyme immunoassay) analysiert.
Ergebnisse:
Die als möglicherweise dominanzanzeigend eingestuften Indikatoren, nämlich die Körperhaltung High Posture und die Durchsetzungskraft als Eigenschaft eines Hundes, konnten als solche nicht bestätigt werden. Es konnte keine dominanzbasierte Hierarchie ermittelt werden. Auch konnten von 82 Dyaden nur in 5 eine Dominanz- Subordinanz- Beziehung ermittelt werden, was kein aussagekräftiges Ergebnis darstellt. Aggressive Handlungen wurden in beiden Gruppen pro Stunde durchschnittlich jeweils 12 Mal beobachtet, jedoch meist in der Intensität 1 - 2 (von 5- stufiger Skala). Sie wurden hochsignifikant häufiger unter Rüden als unter Hündinnen beobachtet (p= 0,002). Berechnungen der Aggressionskoeffizienten belegten deutliche Unterschiede in den individuellen Aggressionsniveaus. Die Analyse ausgetragener Konflikte auf Taktiken und Strategien lieferte jedoch keine signifikanten Ergebnisse. Die Foxhounds reagierten situativ und selten gegner- und nie kontextabhängig. Die Speichelcortisolanalysen belegten vielfach höhere Basal- Mittelwerte der Foxhounds verglichen mit Analysen von Hunden anderer Studien. Eine Reduktion des Cortisolwerts erfolgte bei 14 von 16 Hunden nach 20- minütigem Einzelspaziergang mit Menschenkontakt. Allerdings konnte keine Verbindung zwischen dem Speichelcortisolwert und dem soziometrisch errechneten Rangplatz in der Gruppe ermittelt werden. Ebenso bestand keine Korrelation zwischen dem Speichelcortisolwert und Immunstatus sowie Aggressionspotential.
Schlussfolgerungen:
Dominanz spielte keine erkennbare Rolle in den sozialen Interaktionen und Beziehungen der Hunde. Die Ergebnisse lassen die Schlussfolgerung auf eine egalitäre Sozialstruktur der Foxhounds zu statt einer dominanzabhängigen, was auch durch die situativ geregelten Begegnungen unterstützt wird. Aggressives Verhalten als häufig repräsentiertes Kommunikationselement wurde bei den einzelnen Hunden unterschiedlich oft beobachtet, was auf die Verschiedenheit der Charaktere und ihre Motivationen, Konflikte einzugehen, hindeutet. Die häufiger unter Rüden beobachtete Aggression kann auf ein erhöhtes Konkurrenzpotential hindeuten. Die im Speichel der Foxhounds gemessenen Cortisolwerte lassen die Vermutung auf eine durch das Gruppenleben bedingte Erhöhung des Basalwerts zu, ohne Konsequenzen auf den Immunstatus. Die fehlenden Korrelationen zu den individuellen Rangplätzen und Aggression unterstützt die Vermutung eines
lockeren bzw. egalitären Sozialgefüges.
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