131 |
Ist alles Innenpolitik? Der Einfluss innenpolitisch motivierter Präferenzen von Entscheidungsträgern auf die Außenpolitik – eine vergleichende Analyse ausgewählter Aspekte der Europapolitik zweier polnischer RegierungenMarcinkiewicz, Kamil 30 November 2010 (has links)
Diese Arbeit untersucht, inwieweit sich die Präferenzen polnischer politischer Parteien in der Europapolitik Polens widerspiegeln. Es wird dabei davon ausgegangen, dass die Parteipräferenzen signifikanten Einfluss auf die Gestaltung der politischen Praxis ausüben und so einen Spezialfall der liberalen Theorie der Internationalen Politik darstellen. Diese Abhandlung beschreibt die Überprüfung der genannten Hypothese und fasst die Ergebnisse des Verfahrens zusammen. Diese sprechen gegen eine parteizentrische Interpretation der liberalen Theorie in der internationalen Politik.:Vorwort 2
Inhaltsverzeichnis 4
Abstract 9
1. Einleitung 11
1.1 Fragestellung und Forschungsstand 11
1.2 Vorgehensweise 15
1.3 Klärung der Begriffe und Anmerkungen zum empirischen Teil 17
1.3.1 Wie sind die Begriffe „Europapolitik“ und „politische Partei“ zu verstehen? 17
1.3.2 Bemerkungen zu den Experteninterviews 22
1.3.3 Auswahl von vier Themenfeldern polnischer Außen- und Europapolitik 28
2. Theoretische Grundlagen der Studie 31
2.1 Realistische und liberale Erklärung der Außenpolitik 31
2.1.1 Die theoretische und praktische Dimension von Realismus und Liberalismus 31
2.1.2 Die Grundlagen des realistischen Paradigmas 34
2.1.3 Probleme mit den liberalen Ansätzen 35
2.1.4 Die liberale Theorie der Internationalen Politik von Andrew Moravcsik 39
2.1.5 Was sind politische Präferenzen? 44
2.1.6 Die Gestaltung der Außenpolitik 46
2.1.7 Politische Parteien und Außenpolitik 50
2.2 Parteien und Außenpolitik: Entwicklung des Analyserasters 55
2.2.1 Das Modell zur Entstehung der polnischen Außenpolitik 55
2.2.2 Elemente der Außenpolitik Polens als Variablen 61
2.2.3 Das Analyseraster 64
2.3 Parteien, Parteiprogramme und Parteipräferenzen: Messung der Variablen 67
2.3.1 Das Dyade-Modell 67
2.3.2 Links und rechts 70
2.3.3 Freiheit und Gleichheit 73
2.3.4 Die rechten und die linken Aussagen 76
2.3.5 Die Bildung von rechten/realistischen Unterkategorien 83
2.3.6 Die Bildung von linken/idealistischen Unterkategorien 97
2.3.7 Die Bestimmung der ideologischen Position einer Partei 114
3. Strukturen und Programmatik der Regierungen Miller und Belka 119
3.1 Vom beispiellosen Erfolg zur tiefen Krise: Vier Jahre der SLD an der Macht 119
3.1.1 Der Wahlerfolg der SLD in den Sejm-Wahlen 2001 119
3.1.2 Die SLD als eine Volkspartei 121
3.1.3 Eine schwierige Koalition 123
3.1.4 Die Regierung von Marek Belka 125
3.2 Die außen- und europapolitischen Präferenzen der SLD im Spiegel der Parteidokumente 127
3.2.1 Gründungsdokumente der SLD 127
3.2.2 Die außenpolitischen Aspekte des Programmmanifestes der SLD aus dem Jahre 1999 129
3.2.3 Die außenpolitischen Aspekte der Rede von Leszek Miller zur Eröffnung des ersten Kongresses der SLD (1999) 134
3.2.4 Das Profil der SLD im Spiegel des Wahlprogramms 2001 137
3.2.5 Die außen- und europapolitischen Aspekte des Wahlprogramms der SLD aus dem Jahre 2001 140
3.2.6 Das Europamanifest der SLD 2004 144
3.2.7 Die außen- und europapolitischen Aspekte des Wahlprogramms der SLD aus dem Jahre 2005 148
3.2.8 Die außen- und europapolitischen Aspekte des Wahlprogramms der SLD aus dem Jahre 2007 150
3.3 Die außen- und europapolitischen Präferenzen der SLD im Spiegel der Erklärungen der Regierungsmitglieder 156
3.3.1 Die außen- und europapolitischen Aspekte der ersten Regierungserklärung von Leszek Miller (2001) 156
3.3.2 Die außen- und europapolitischen Aspekte der zweiten Regierungserklärung von Leszek Miller (2003) 160
3.3.3 Präferenzen der Regierungen Miller in der Erklärung des Außenministers Włodzimierz Cimoszewicz zur Außenpolitik Polens vom 14. März 2002 164
3.3.4 Präferenzen der Regierung Miller in der Erklärung des Außenministers Włodzimierz Cimoszewicz zur Außenpolitik Polens vom 22. Januar 2003 170
3.3.5 Präferenzen der Regierungen Miller in der Erklärung des Außenministers Włodzimierz Cimoszewicz zur Außenpolitik Polens vom 21. Januar 2004 176
3.3.6 Die außen- und europapolitischen Aspekte der Regierungserklärungen von Marek Belka (2004) 182
3.3.7 Präferenzen der Regierung Belka in der Erklärung des Außenministers Adam Daniel Rotfeld vom 21. Januar 2005 186
3.4 Die außen- und europapolitischen Präferenzen der SLD: Auswertung der Interviews 193
3.4.1 Prioritäten der polnischen Außenpolitik 194
3.4.2 Prioritäten Polens in der Europäischen Union 201
3.4.3 Bilanz der sozialdemokratischen Regierungen 2001-2005 207
3.4.4 Bilanz der nationalkonservativen Regierungen 2005-2007 211
3.4.5 Deutsch-polnische Beziehungen 213
3.4.6 Einstellungen zu den vorgeschlagenen Thesen 214
3.5 Zwischenfazit: Die außen- und europapolitischen Präferenzen der SLD 216
3.5.1 Bewertung der Beitrittsverhandlungen 216
3.5.2. Die Debatte über die Reform der Europäischen Union 222
3.5.3 Sicherheitspolitik und europapolitische Implikationen der Beziehungen mit den Vereinigten Staaten 226
3.5.4 Ostpolitik im Kontext der Europäischen Union 231
4. Die Praxis der Europapolitik der Regierungen Miller und Belka 237
4.1 Die Beitrittsverhandlungen 237
4.1.1 Die Vorgeschichte der Beitrittsverhandlungen 237
4.1.2 Die Aufnahme der Verhandlungen 239
4.1.3 Zugang von Bürgern anderer Mitgliedstaaten zum polnischen Immobilienmarkt 240
4.1.4 Polnische Arbeitskräfte in der EU 244
4.1.5 Kopenhagener Verhandlungsrunde: Landwirtschaft und Finanzen 248
4.1.6 Die Sozialdemokraten und die Beitrittsverhandlungen: eine Zusammenfassung 254
4.2 Debatte über die Reform der Europäischen Union 255
4.2.1 Die Anfänge der polnischen Debatte über die Zukunft Europas 255
4.2.2 Polen und die Bestimmungen des Nizza-Vertrags 256
4.2.3 Polen im Europäischen Konvent 257
4.2.4 Nizza oder der Tod 265
4.2.5 Nach dem Scheitern des Gipfels in Brüssel 270
4.2.6 Marek Belka und ein Kompromiss über die Verfassung für Europa 273
4.2.7 Nach den Volksentscheiden in Frankreich und in den Niederlanden 276
4.2.8 Die Regierung Belka und die Diskussion über das soziale Europa 278
4.3 Sicherheitspolitik und europapolitische Implikationen der Beziehungen mit den Vereinigten Staaten 283
4.3.1 Die uneingeschränkte Solidarität à la polonaise 283
4.3.2 Polen im Streit über den Irakkrieg 286
4.3.3 Die Debatte über die Europäische Sicherheits- und Verteidigungspolitik 292
4.3.4 Sicherheitspolitik und die Beziehungen zu den Vereinigten Staaten aus Sicht der SLD: eine Zusammenfassung 297
4.4 Ostpolitik im Kontext der Europäischen Union 298
4.4.1 Entspannung in den polnisch-russischen Beziehungen 298
4.4.2 Das Ende der Entspannung 303
4.4.3 Das Engagement Polens in der Gestaltung einer EU-Ostpolitik 307
4.4.4 Ostpolitik der SLD: eine Zusammenfassung 313
5. Strukturen und Programmatik der Regierungen Marcinkiewicz und Kaczyński 315
5.1 Die zwei Jahre der Vierten Republik 315
5.1.1 Die Parlaments- und Präsidentschaftswahlen 2005 als Doppelerfolg der PiS 315
5.1.2 Die Fragmentierung des polnischen Parteiensystems 316
5.1.3 Die Regierung von Jarosław Kaczyński und die Wahlen 2007 320
5.1.4 Die Partei der Vierten Republik: Einführung in die Programmatik der PiS 322
5.2 Die außen- und europapolitischen Präferenzen der PiS im Spiegel der Parteidokumente 324
5.2.1 Die außen- und europapolitischen Aspekte des Wahlprogramms der PiS aus dem Jahre 2001 324
5.2.2 Europa der solidarischen Nationen – das Programm der Europapolitik der PiS (2004) 328
5.2.3 Die außen- und europapolitischen Konzepte der PiS im Spiegel des Dokuments Katholisches Polen im christlichen Europa (2005) 337
5.2.4 Die außen- und europapolitischen Aspekte des Wahlprogramms der PiS aus dem Jahre 2005 342
5.2.5 Die außen- und europapolitischen Aspekte des Wahlprogrammes der PiS aus dem Jahre 2007 346
5.3 Die außen- und europapolitischen Präferenzen der PiS im Spiegel der Erklärungen der Regierungsmitglieder 352
5.3.1 Die außen- und europapolitischen Aspekte der Regierungserklärung von Kazimierz Marcinkiewicz (2005) 352
5.3.2 Die Präferenzen der Regierung Marcinkiewicz in der Erklärung des Außenministers Stefan Meller vom 15. Februar 2006 356
5.3.3 Die außen- und europapolitischen Aspekte der Regierungserklärung von Jarosław Kaczyński (2006) 364
5.3.4 Präferenzen der Regierung Kaczyński in der Erklärung der Außenministerin Anna Fotyga vom 11. Mai 2007 370
5.4 Die außen- und europapolitischen Präferenzen der PiS: Auswertung der Interviews 380
5.4.1 Prioritäten der polnischen Außenpolitik 381
5.4.2 Prioritäten Polens in der Europäischen Union 386
5.4.3 Bilanz der sozialdemokratischen Regierungen 2001-2005 391
5.4.4 Bilanz der nationalkonservativen Regierungen 2005-2007 394
5.4.5 Deutsch-polnische Beziehungen 399
5.4.6 Einstellungen zu den vorgeschlagenen Thesen 401
5.5 Zwischenfazit: Die außen- und europapolitischen Präferenzen der PiS 404
5.5.1 Bewertung der Beitrittsverhandlungen 404
5.5.2 Die Debatte über die Reform der Europäischen Union 406
5.5.3 Sicherheitspolitik und europapolitische Implikationen der Beziehungen mit den Vereinigten Staaten 410
5.5.4 Ostpolitik im Kontext der Europäischen Union 413
6. Die Praxis der Europapolitik der Regierungen Marcinkiewicz und Kaczyński 417
6.1 Die Beitrittsverhandlungen 417
6.1.1 Die Nationalkonservativen und die Beitrittsverhandlungen 417
6.1.2 Der Beitrag der PiS zur Diskussion über Beitrittsverhandlungen auf dem Forum des polnischen Sejms der vierten Wahlperiode 417
6.1.3 Die Nationalkonservativen und die Beitrittsverhandlungen: eine Zusammenfassung 422
6.2 Die Debatte über die Reform der Europäischen Union 423
6.2.1 Der Anfang der Reflexionsphase und die Budgetverhandlungen 423
6.2.2 Auf der Suche nach einem Ausweg aus der Stagnation 426
6.2.3 Die Berliner Erklärung und die Quadratwurzel 428
6.2.4 Der neue Vertrag 432
6.2.5 Die PiS und die Reform der EU: eine Zusammenfassung 436
6.3 Sicherheitspolitik und europapolitische Implikationen der Beziehungen mit den Vereinigten Staaten 438
6.3.1 Die Fortsetzung der uneingeschränkten Solidarität 438
6.3.2 Der Beitrag zur Debatte über eine europäische Armee 441
6.3.3 Andere Aspekte der Europäischen Sicherheits- und Verteidigungspolitik 443
6.3.4 Die Sicherheitspolitik und die Beziehungen mit den Vereinigten Staaten aus Sicht der PiS: eine Zusammenfassung 445
6.4 Ostpolitik im Kontext der Europäischen Union 446
6.4.1 Die Anfänge des polnisch-russischen Fleischkrieges 446
6.4.2 Die Europäisierung des polnisch-russischen Konflikts 449
6.4.3 Die PiS und die Nachbarschaftspolitik der EU 455
6.4.4 Die Ostpolitik der PiS: eine Zusammenfassung 460
7. Präferenzen und politische Praxis: ein Vergleich 462
7.1 Vergleich der Präferenzen der SLD und der PiS 462
7.2 Vergleich der politischen Praxis der SLD und der PiS 475
7.2.1. Die Bewertung der Beitrittsverhandlungen 476
7.2.2. Die Debatte über die Reform der Europäischen Union 478
7.2.3. Die Sicherheitspolitik und europapolitische Implikationen der Beziehungen mit den Vereinigten Staaten 480
7.2.4. Die Ostpolitik im Kontext der Europäischen Union 482
7.3 Die Präferenzen und die Praxis: eine Zusammenfassung 484
7.3.1 Vergleich der Parteipräferenzen und der politischen Praxis innerhalb der Parteien: eine Zusammenfassung 484
7.3.2. Unterschiede zwischen den Parteien und ihre zeitliche Entwicklung 491
8. Die polnische Europapolitik und die Theorie der Internationalen Beziehungen 494
Anhang 500
Verzeichnis der Abbildungen 500
Verzeichnis der Tabellen 501
Verzeichnis der Abkürzungen 505
Liste der befragten Personen mit Angaben bezüglich des Interviews 507
Fragebogen/Formularz wywiadu 508
Bibliographie 512
Lebenslauf 536
|
132 |
Die Wiedervereinigung Deutschlands: Das Bild der Deutschen in der tschechischen PresseKočandrlová, Hana 13 July 2011 (has links)
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema „Die Wiedervereinigung Deutschlands: Das Bild der Deutschen in der tschechischen Presse“. Der 3. Oktober 2010, der 20. Jahrestag der deutschen Einheit, zeigt die große Aktualität vieler Aspekte der deutschen Frage nicht nur im deutsch-tschechischen, sondern vor allem im europäischen Kontext, der in dieser Arbeit eine herausragende Rolle spielt.
Die politische Wende im Jahre 1989 und die darauf rasch folgende Wiedervereinigung Deutschlands bietet den Tschechen eine einmalige Chance, die Beziehungen zu dem deutschen Nachbarn neu zu gestalten und einen gemeinsamen Weg „nach Europa“ zu suchen.
Diese emotional und politisch sehr exponierte Zeit ist theoretisch auch eine Möglichkeit, die problematische deutsch-tschechische Geschichte zu überwinden. Die im 19. und 20. Jahrhundert gewonnene historische Erfahrung der Tschechen mit Deutschland korrespondiert sehr eng mit der Hoffnung auf ein gemeinsames, friedliches Europa, in dem das vereinigte Deutschland eine seinem Potenzial angemessene - dennoch nicht dominante - Rolle einnimmt, die selbstverständlich auch auf die deutsch-tschechischen Beziehungen projiziert wird.
Als Ausgangsquelle der Analyse werden Presseartikel aus drei tschechischen Zeitungen Mladá fronta Dnes, Lidové noviny und Právo von Juli 1989 bis Dezember 1990 verwendet. In diesem Untersuchungszeitraum wird versucht zu beantworten, welche Bilder der Deutschen in der tschechischen Presse vorkommen. Zu erforschen ist, ob in der Presse schon existierende, meistens auf der historischen Erfahrung des 19. und des 20. Jahrhunderts basierende Bilder konstruiert bzw. rekonstruiert werden, die für die Tschechen und Europäer als bedrohlich eingestuft werden. Oder wird ein neues Bild dargestellt, das Deutschland als Vorbild und neue europäische Großmacht präsentiert, die die europäische Vereinigung aktiv mitgestaltet und vorbehaltlos stiftet. Diese beiden polarisierenden Fragestellungen spiegeln deutlich die zwiespältige Sicht auf Deutschland, sowohl im europäischen wie auch im nachbarschaftlichen Kontext.
|
133 |
Glockenbecherzeitliche Gräber in Nordwestsachsen: Vom Becher(-n) zur TasseConrad, Matthias 29 May 2019 (has links)
Folgender Artikel stellt die nach der politischen Wende in Sachsen gefundenen und
bisher nur aus Vorberichten bekannten Glockenbechergräber vor. Die archäologisch-kulturelle Zuordnung der Gräber steht im Vordergrund, da einige Gräber keine oder kulturunspezifische Beigaben enthielten. Durch die Analyse eines internen und externen Grabkontextes kann der Großteil der Gräber der archäologischen Kultur mit Glockenbecher zugeordnet und die mit den Gräbern in Beziehung stehenden Befunde interpretiert werden. Weiterhin wird die Beziehungen zwischen den archäologischen Kulturen Glockenbecher und Aunjetitz thematisiert und auf besondere Aspekte der Glockenbecherbestattungssitte in Nordwestsachsen
eingegangen. / This article presents the Bell Beaker graves found in Northwest Saxony after 1989. Because some
of the burials contained none or only culturally non-specific grave goods, the overall analysis focused on the cultural classification of the graves. Investigation of the internal and external grave context allowed to classify the majority as graves of the Bell Beaker Culture and subsequently to interpret the features related to the graves. Furthermore the relationship between the Bell Beaker and Únetice Culture is discussed and special regional aspects of Bell Beaker burial customs are described in detail.
|
134 |
Wie kommt der Tod ins Spiel? Von Leichen und Geistern in Casual GamesSchreiter, Miriam 04 October 2018 (has links)
Diese Arbeit beschäftigt sich mit Tod in digitalen Spielen und geht der Frage nach, über welche Routen und Netzwerke der Tod ins digitale Spiel kommt. Ziel war es herauszufinden, wie Tod in digitalen Spielen repräsentiert wird, welche Praktiken im Zusammenhang mit Tod in digitalen Spielen erkennbar sind und welche soziokulturellen Aspekte und Konzepte von Tod in digitalen Spielen ausgehandelt und konstruiert werden. Im Mittelpunkt steht das Spielgenre der Casual Games, wobei der Untersuchungsfokus insbesondere auf den sog. Wimmelbildspielen oder Hidden Objekt Games liegt. In diesen Spielen dreht sich alles um das Sammeln, Kombinieren und Suchen von Gegenständen in dichten, mit Objekten überfüllten Wimmelbildszenen sowie um das Lösen von Rätseln und Puzzles. Zur Bearbeitung des Themas wurden im Rahmen einer ethnografischen Untersuchung verschiedene Methoden miteinander kombiniert (visuelle, textuelle und inhaltliche Analysen, Close Playing, ethnografische Gespräche und Dichte Beschreibung). Auf Basis vielfältigen Materials (digitale Wimmelbildspiele, Webseiten, Foren- und Bewertungsbeiträge, Let’s Plays, Berichte und Interviews, literarische Texte, Filme, Transkripte von Spielsessions) werden vier Beziehungsnetze herausgearbeitet, über die der Tod ins Spiel kommt. Das erste Beziehungsnetz beschreibt transmediale Zusammenhänge und durchzieht verschiedene Medien, wobei der Tod über alte, weitgereiste Stoffe, Motive und kulturelle Topoi ins Spiel kommt, die den Zwecken und Möglichkeiten des digitalen Mediums angepasst werden. Die drei anderen Beziehungsnetze werden unter dem Begriff der Ökonomie zusammengefasst: Anhand der Ökonomie der Aufmerksamkeit wird gezeigt, wie der Tod über kulturell und visuell etablierte Aufmerksamkeitsregimes, Todessymboliken und -motive ins Spiel kommt. Dass Tod auch Teil der Spielpraktiken selbst ist, weil er die Spielhandlungen initiiert und strukturiert, wird anhand der Ökonomie des Accomplishments dargelegt. Die Ausführungen zur Ökonomie des Wertes machen deutlich, wie Spielebewertungen sowie soziale Todes- und Sterbeerfahrungen die Beziehung zwischen Spieler, Spiel und Spieleproduzent mitbestimmen können. In der Arbeit wird somit nicht nur dargelegt, dass dem Thema Tod eine zentrale Rolle beim Spielen von digitalen Spielen zukommt, sondern auch, dass Tod die Gestaltung und Vermarktung dieser Spiele maßgeblich beeinflusst und somit ebenfalls Bestandteil alltäglicher digitaler Kommunikationsformen ist.
|
135 |
Georges Bensoussan: Die Juden der arabischen Welt. Die verbotene FrageBandl, Alexander 19 January 2021 (has links)
No description available.
|
136 |
Deutsche und Polen im und nach dem Ersten Weltkrieg: Beiträge der 2. Krobnitzer Gespräche vom 20. Oktober 2011 auf Schloss Krobnitz, OberlausitzMenzel, Steffen, Munke, Martin 06 December 2013 (has links)
Die zweiten "Krobnitzer Gespräche" vom 20. Oktober 2011 gingen der Nachbarschaft von "Deutschen und Polen in Schlesien und Pommern" in der Zeit zwischen dem Ersten Weltkrieg und der NS-Herrschaft nach. Die Beiträge deutscher und polnischer Referenten aus Chemnitz, Rostock, Thorn/Toruń und Krakau/Kraków unterstreichen, dass nur im gemeinsamen Dialog das Verständnis für die Sichtweise des jeweils Anderen wachsen kann.
|
137 |
Preventing Preemptive Superpower SuicideFella, Tobias 06 April 2023 (has links)
Diese Dissertation analysiert den Zusammenhang von neokonservativer Logik und der Idee des „American Decline“ in der außenpolitischen Debatte der USA von den 1960er-Jahren bis 2021 mit einem Fokus auf der Obama-Präsidentschaft (2009-17). Unter Anwendung der Imperiumstheorie untersucht sie Texte führender neokonservativer Plattformen und Denker_innen, die sich mit dem Wesen, den Aufgaben, den Kosten, dem Nutzen und der Zukunft amerikanischer Weltmacht befassen. Die Studie enthüllt die Niedergangsidee als einen integralen Bestandteil der neokonservativen Logik, der US-Superiorität legitimiert und stabilisiert. Sie vermittelt den Amerikaner_innen einen höheren Zweck und Orientierung, unterdrückt aber alternative Pfade für die Vereinigten Staaten durch die Gleichsetzung von US-Superiorität mit Weltordnung. / This dissertation examines the relationship between neoconservative logic and the idea of „American Decline” in the U.S. foreign policy debate from the 1960s until 2021 with a focus on the Obama presidency (2009-17). Building on imperial theory, the project analyses texts from leading neoconservative platforms and thinkers, dealing with the nature, tasks, costs, benefits and future of American world power. The study reveals the idea of decline as integral to neoconservative logic, as an element that legitimizes and stabilizes U.S. superiority. It provides Americans with a sense of mission and orientation and suppresses alternative paths for the United States due to its equation of U.S. superiority with world order.
|
138 |
Science for Statecraft: the British Empire and New Sciences 1890-1920Vojinović, Miloš 17 January 2023 (has links)
Um das Jahr 1890 gab es in Großbritannien keine Lehrstühle, Vorlesungen und keine Lehrveranstaltungen, die sich mit imperialer Geschichte, Geografie, Wirtschaftsgeschichte oder internationalen Beziehungen beschäftigten. Dies änderte sich im Laufe der nächsten drei Jahrzehnte. Diese Dissertation analysiert diese Entwicklung. Ich wollte verstehen, was diese Entwicklungen angeregt hat und wollte nachprüfen, wer hinter diesen Änderungen stand. Die wichtigste Erkenntnis ist, dass in allen vier Fällen die Begründer der Fachbereiche die wichtigsten Elemente der Weltanschauung teilten. Zuallererst, ohne Ausnahme, handelten sie, weil sie überzeugt waren, dass das Imperium sich in Richtung des Zusammenbruchs seiner Macht bewegte. Diese Arbeit argumentiert, dass diese Unsicherheit die Suche nach neuen Formen der Erkenntnis begünstigte. Was ist möglich zu bemerken ist, erstens, sorgten sich diese Pioniere in erster Linie um die Zukunft und handelten an späterer Stelle als wissenschaftliche Erneuerer. Zweitens führe ich aus, dass viele Pioniere der Fachbereichen in mehr als nur einer Disziplin agierten. Anders gesagt, die Schaffung von neuem Wissen war wichtiger als jeder besondere Fachbereich. Drittens verfolgten diese neuen Fachbereiche das Ziel praktisches Wissen zu erzeugen, das von Staatsmännern genutzt werden konnte. Zuletzt, weil die Schlussfolgerungen dieser neuen Fachbereiche eine große Reichweite benötigten, mussten ihre Pioniere ein großes Publikum erreichen. Als darauffolgende Konsequenz waren diese neuen Fachbereiche nicht innerhalb der Mauern der Universitäten verschlossen. Der Drang danach, weite Massen zu erreichen, war einer der Hauptgründe, warum es zu einer Institutionalisierung kam. In allen vier Fallbeispielen zeige ich, wie genau diese wahrnehmbaren Schwierigkeiten den zeitlichen und geographischen Umfang dieser neuen Fachbereiche vorbestimmt haben, ebenso wie ihre thematischen Vorlieben. / Around 1890 there were no university chairs, no lectures, and no courses dealing with imperial history, geography, economic history or international relations in Great Britain. Over the course of the next three decades this changed. This dissertation analyses this evolution. I attempted to understand what provoked these developments and I inquired who stood behind these changes. Most importantly, comparison points that in all four instances disciplinary innovators shared the key convictions. Above all, without exception, they acted because they were convinced that the Empire is heading towards the collapse of its powers. The argument of the thesis is that the uncertain future gave rise to the quest for the new kind of knowledge. What is possible to notice is, in the first place, that the pioneers firstly started to worry about the future, and only later acted as scientific innovators. In the second place, I point that many disciplinary pioneers were acting in more than a single discipline. In other words, the creation of a new kind of a knowledge was more important than any specific area of studies. Third, the new disciplines ought to produce practical knowledge that could be used by statesmen. Lastly, because conclusions of these new disciplines needed to be disseminated, the pioneers had to reach wide audiences. As a consequence of this, the new disciplines were not confined within walls of universities. This desire to reach the masses is the key reason why institutionalisation happened. In all four case studies I demonstrate how exactly these perceived problems predetermined the chronological and geographical scope of the new disciplines, together with their thematic predilections.
|
139 |
Struktur-Eigenschafts-Beziehungen von Polymerelektrolyten basierend auf ionischen Flüssigkeiten für die Anwendung in FestkörperbatterienEhrlich, Lisa 19 September 2024 (has links)
Die globalen Herausforderungen unserer Zeit sind wesentlich geprägt vom Klimawandel und der Umweltzerstörung auf dem Planeten Erde, hervorgerufen durch die Existenz des Menschen. Damit sind die Themen der Nachhaltigkeit, des Umweltschutzes und der alternativen Energieerzeugung, verbunden mit der Energiespeicherung, allgegenwärtig. Auf dem Gebiet der mobilen Energiespeicher sind die Lithium-Ionen-Batterien (LIB) fest etabliert. Jedoch sind die Ressourcen für das Metall Lithium endlich und die großtechnische Anwendung dieser Systeme ist mit hohen Sicherheitsmaßnahmen und damit hohen Kosten verbunden. Deshalb wird zunehmend an Lithium-freien Batterien geforscht.
Diese Arbeit befasste sich mit der Entwicklung von Komponenten einer Lithium-freien, rein-organischen Festkörperbatterie. Die Herausforderungen an solche komplexen Systeme sind besonders hoch, sodass sich diese Arbeit auf die gezielte Entwicklung geeigneter Elektrolytmaterialien für organische Festkörperbatterien fokussierte. Die bisher genutzten Flüssigelektrolytsysteme in LIB bringen einige Nachteile mit sich (z.B. Feuchtigkeitsempfindlichkeit, Toxizität, leichte Entzündlichkeit), welche adressiert werden müssen. Kohlenstoffhaltige Polymere sind prinzipiell relativ leicht synthetisierbar und die Verfügbarkeit an Kohlenstoff, ist im Vergleich zu Lithium deutlich größer. Weiterhin sind Polymere flexibler als herkömmliche Batteriekomponenten, was die Anwendung für dünne elektronische Geräte attraktiv macht.
Basierend auf den Vorarbeiten der Arbeitsgruppe Pospiech, welche sich mit Bis(trifluormethansulfonyl)imid-haltigen ionisch-flüssigen Polymerelektrolyten für LIB beschäftigten, sollten in dieser Arbeit ebenfalls ionische Flüssigkeiten als Grundlage für Polymerelektrolyte für organische Redox-Batterien dienen. Der Neuheitsgrad dieser Arbeit liegt jedoch in der Verwendung von Chlorid-Ionen-haltigen, ionisch-flüssigen Polymerelektrolyten, welche als Chlorid-Ionen-Leiter in der organischen Batterie fungieren sollen. Aufgrund der festen Polymermatrix agieren diese dabei nicht nur als Festelektrolyte, sondern auch als Separatoren, weshalb eine gewisse mechanische Festigkeit mit einer ausreichenden Flexibilität kombiniert werden muss.
Zur Realisierung der Aufgabenstellung wurden zunächst neuartige Chlorid-Ionen-haltige Polymerelektrolyte, sowohl als lineare Homopolymere als auch als vernetzte Polymere, synthetisiert. Dabei war das Ziel, die Systeme im Hinblick auf die ionischen Leitfähigkeiten und damit verbunden den Ladungstransfer der Chlorid-Ionen zu optimieren. Dies sollte zum einen durch strukturelle Veränderungen (Wahl des Spacers und der Endgruppe) als auch durch die Verwendung von verschiedenen Vernetzer- und Leitsalzkonzentrationen realisiert werden. Im zweiten Schritt wurde die systematische Variation der Polymerstruktur genutzt, um Struktur-Eigenschafts-Beziehungen, insbesondere hinsichtlich der ionischen Leitfähigkeit auszuarbeiten. Im dritten Schritt fanden ausgewählte Systeme dann letztendlich Anwendung in Batteriezellen, um die Frage zu beantworten, ob die Anforderungen an den Festkörperelektrolyten tatsächlich erreicht werden können und es damit möglich ist, in solchen Systemen lösungsmittelfrei zu arbeiten, oder ob die Eigenschaften, wie z.B. die ionische Leitfähigkeit, nicht ausreichen und durch Zugabe geeigneter Zusätze ein Gelelektrolyt angewandt werden sollte.
Mit der dargestellten Vorgehensweise ist es im Rahmen dieser Doktorarbeit gelungen, neuartige Chlorid-Ionen-leitende Polymerelektrolyte für Batteriesysteme zu entwickeln, welche auf ionisch-flüssigen Monomeren basieren und somit ein deutlich geringeres Sicherheitsrisiko mit sich bringen, als es herkömmliche Flüssigelektrolytsysteme bisher tun. Das Gesamtziel dieser Arbeit wurde somit erfolgreich erreicht. Es wurden folgende wesentliche Ergebnisse erzielt:
(1) Durch systematische Variationen in der Monomerstruktur, verschiedene Polymerisationsmethoden und Additive konnte eine Vielzahl an neuartigen Chlorid-haltigen Polymerelektrolyten synthetisiert und chemisch sowie chemisch-physikalisch charakterisiert werden.
(2) Die Struktur-Eigenschafts-Beziehungen der Polymere wurden sehr detailliert herausgearbeitet. Dabei wurde insbesondere der Einfluss der C-Atom-Anzahl in der acrylischen Seitenkette, die Menge an Vernetzer und Leitsalz auf das thermische, mechanische, chemische und elektrochemische Verhalten der Proben untersucht und verstanden.
(3) Damit wurde das Basiswissen für eine effiziente Übertragung auf ein Batteriesystem erarbeitet.
(4) Erste Implementierungen der neuen Systeme als Elektrolyte in Poly(2,2,6,6-tetramethylpiperidinyloxyl-methacrylat)/ Zink-Batterien wurden erfolgreich durchgeführt und zeigten mit Leitfähigkeiten von 10-3 S·cm-1 vielversprechende Ergebnisse.
Eine solche Breite an strukturellen Variationen in Chlorid-Ionen-haltigen Polymeren, welche mit zahlreichen Methoden detailliert analysiert und anschließend in Batteriezellen als Gel- und Festelektrolyte getestet wurden, konnte bisher in der Literatur noch nicht gefunden werden und stellt einen erheblichen Neuheitsgrad dieser Arbeit und einen guten Ausgangspunkt zur Implementierung in Batterien dar.:Inhaltsverzeichnis
Danksagung i
Inhaltsverzeichnis iii
Abbildungsverzeichnis vii
Tabellenverzeichnis xiv
Abkürzungs- und Symbolverzeichnis xvi
1 Einleitung 1
2 Theoretischer Hintergrund 6
2.1 Die Lithium-Ionen-Batterie (LIB) 6
2.2 Struktur und Aufbau von polymerbasierten Batterien 8
2.2.1 Redox-Flow-Batterien (RFB) 8
2.2.2 Organische Festkörperbatterien (SSB) 11
2.3 Elektrolyttypen für (polymerbasierte) Batterien 19
2.3.1 Überblick 19
2.3.2 Flüssigelektrolyte 20
2.3.2.1 Lösungsmittel 20
2.3.2.2 Leitsalz 22
2.3.2.3 Elektrolyte basierend auf ionischen Flüssigkeiten 23
2.3.3 Polymerelektrolyte (PEL) 27
2.3.3.1 Überblick 27
2.3.3.2 Festelektrolyte (SPE) 28
2.3.3.3 Gelpolymerelektrolyte (GPE) 30
2.3.3.4 Elektrolyte aus polyionischen Flüssigkeiten (PIL) 30
2.4 Synthese polymerer ionischer Flüssigkeiten 37
2.4.1 Freie radikalische Polymerisation (FRP) von IL-Monomeren 38
2.4.2 Reaktionsverfolgung 42
3 Zielstellung und Aufbau der Arbeit 44
4 Experimenteller Teil 47
4.1 Verwendete Chemikalien 47
4.2 Synthesen 49
4.2.1 Monomersynthesen 49
4.2.2 Polymersynthesen 56
4.2.2.1 Lineare Homopolymere (LHP) 56
4.2.2.2 PIL-Netzwerke 59
4.3 Angewandte Methoden, Verfahren und Geräte 60
4.3.1 Raman-Spektroskopie als Methode zur Reaktionsverfolgung 60
4.3.2 Charakterisierung der linearen Homopolymere 61
4.3.2.1 Kernspinresonanzspektroskopie (NMR-Spektroskopie) 61
4.3.2.2 Thermische Feld-Fluss-Fraktionierung (ThFFF) 61
4.3.2.3 Matrix-unterstützte Laser-Desorption/Ionisation gekoppelt mit Flugzeit-Massenspektrometrie (MALDI-TOF MS) 63
4.3.3 Methoden zur thermischen und mechanischen Stabilität bzw. Eigenschaften 64
4.3.3.1 Thermogravimetrische Analyse (TGA) 64
4.3.3.2 Dynamische Differenzkalorimetrie (DSC) 64
4.3.3.3 Rheologie 64
4.3.3.4 Quelluntersuchungen 66
4.3.4 Methoden zur Bestimmung elektrochemischer Eigenschaften 67
4.3.4.1 Elektrochemische Impedanz-Spektroskopie (EIS) 67
4.3.4.2 Linear-Sweep-Voltammetrie (LSV) 71
4.3.4.3 Cyclovoltammetrie (CV) 72
4.3.4.4 Raster-Kelvin-Mikroskopie (KPFM) 75
4.3.5 Methoden zur Untersuchung der morphologischen Struktur bzw. Eigenschaften 76
4.3.5.1 Rasterelektronenmikroskopie (REM) 76
4.3.5.2 Kleinwinkelröntgenstreuung (SAXS) 76
4.4 Batterietests 77
4.4.1 Zellaufbau 77
4.4.2 Parameter und Materialien für Zyklisierungstests 77
5 Ergebnisse und Diskussion 78
5.1 Darstellung des Forschungskonzeptes 78
5.2 Synthese und Polymerisation der IL-Monomere 80
5.2.1 Monomersynthesen 80
5.2.2 Polymersynthesen 82
5.2.2.1 Lineare Homopolymere 82
5.2.2.2 PIL-Netzwerke 83
5.3 Quellverhalten der PIL-Netzwerke 86
5.4 Charakterisierung der linearen Homopolymere und der PIL-Netzwerke 91
5.4.1 Bestimmung der molaren Massen der linearen Homopolymere 91
5.4.1.1 Thermische Feld-Fluss-Fraktionierung 91
5.4.1.2 Matrix-unterstützte Laser-Desorption/Ionisation gekoppelt mit Flugzeit-Massenspektrometrie 94
5.4.2 Thermisches Verhalten 95
5.4.2.1 TGA-Untersuchungen der linearen Homopolymere 95
5.4.2.2 TGA-Untersuchungen der PIL-Netzwerke 97
5.4.2.3 DSC-Untersuchungen der linearen Homopolymere 98
5.4.2.4 DSC-Untersuchungen der PIL-Netzwerke 101
5.4.3 Dynamisch-mechanisches Verhalten der PIL-Netzwerke 105
5.4.3.1 Komplexe Viskosität als Funktion der Temperatur 105
5.4.3.2 Bestimmung der Maschenweite und Vernetzungsdichte der PIL-Netzwerke 110
5.4.4 Ionische Leitfähigkeit und elektrochemisches Verhalten 113
5.4.4.1 EIS-Messungen der linearen Homopolymere 113
5.4.4.2 EIS-Messungen der PIL- Netzwerke 115
5.4.4.3 Linear-Sweep Voltammetrie der linearen Homopolymere und PIL-Netzwerke und Cyclovoltammetrie der linearen Homopolymere 123
5.4.5 Untersuchungen zum Ladungsträgertransport 125
5.4.5.1 Chlorid-Ionen-Diffusion 125
5.4.5.2 Raster-Kelvin-Mikroskopie 127
5.4.6 Strukturaufklärung mittels Kleinwinkelröntgenstreuung 131
5.5 Integration ausgewählter Systeme als Polymerelektrolyte in Batteriezellen 138
5.5.1 Wahl geeigneter Elektroden- und Elektrolytkombinationen 138
5.5.2 Zyklisierungstests 141
6 Zusammenfassung und Ausblick 146
7 Literaturverzeichnis 154
8 Anhang A
9 Publikationsliste L
10 Selbstständigkeitserklärung M
|
140 |
A Commitment is a Commitment is a Commitment? / Why States Constrain and Customize their Commitments to the International Criminal CourtHagen, Julia 31 May 2018 (has links)
No description available.
|
Page generated in 0.3119 seconds