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Ist alles Innenpolitik? Der Einfluss innenpolitisch motivierter Präferenzen von Entscheidungsträgern auf die Außenpolitik – eine vergleichende Analyse ausgewählter Aspekte der Europapolitik zweier polnischer Regierungen / Is it all Just Interior Affairs? The Influence of Political Preference on Foreign Policy - A Comparative Analysis Using Selected Aspects of Polish Government Policies toward the European UnionMarcinkiewicz, Kamil 06 September 2011 (has links) (PDF)
Diese Arbeit untersucht, inwieweit sich die Präferenzen polnischer politischer Parteien in der Europapolitik Polens widerspiegeln. Es wird dabei davon ausgegangen, dass die Parteipräferenzen signifikanten Einfluss auf die Gestaltung der politischen Praxis ausüben und so einen Spezialfall der liberalen Theorie der Internationalen Politik darstellen. Diese Abhandlung beschreibt die Überprüfung der genannten Hypothese und fasst die Ergebnisse des Verfahrens zusammen. Diese sprechen gegen eine parteizentrische Interpretation der liberalen Theorie in der internationalen Politik.
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New political economy of exchange rate policies and the enlargement of the Eurozone : with 9 tables /Fahrholz, Christian H. January 2006 (has links)
FU, Diss.--Zugl.: Berlin, 2004. / Literaturverz. S.143-155.
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EU accession and Spanish regional development : winners and losers /Dudek, Carolyn Marie. January 2005 (has links) (PDF)
Pa., Univ., Diss.--Pittsburgh.
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Nutzung von Datenbankdiensten in Data-Warehouse-AnwendungenSchlesinger, Lutz, Lehner, Wolfgang, Hümmer, Wolfgang, Bauer, Andreas 26 November 2020 (has links)
Zentral für eine effiziente Analyse der in Data-Warehouse-Systemen gespeicherten Daten ist das Zusammenspiel zwischen Anwendung und Datenbanksystem. Der vorliegende Artikel klassifiziert und diskutiert unterschiedliche Wege, Data-Warehouse-Anwendungen mit dem Datenbanksystem zu koppeln, um komplexe OLAP-Szenarien zur Berechnung dem Datenbankdienst zu überlassen. Dabei werden vier unterschiedliche Kategorien, die Spracherweiterung (SQL), die anwendungsspezifische Sprachneuentwicklung (MDX), die Nutzung spezifischer Objektmodelle (JOLAP) und schließlich der Rückgriff auf XML-basierte WebServices (XCube) im einzelnen diskutiert und vergleichend gegenübergestellt. / The connection of the applications and the underlying database system is crucial for performing analyses efficiently within a data warehouse system. This paper classifies and discusses different methods to bring data warehouse applications logically close to the underlying database system so that the computation of complex OLAP scenarios may be performed within the database system and not outside at the application. In detail, four different categories ranging from language extension (SQL) over the design of a new query language (MDX) and using special object models (JOLAP) to the use of XML-based WebServices are discussed and compared in detail.
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TU-Spektrum 1/2003, Magazin der Technischen Universität ChemnitzSteinebach, Mario, Friebel, Alexander, Häckel-Riffler, Christine, Friedrich, Ivonne, Tzschucke, Volker 20 May 2003 (has links)
4 mal im Jahr erscheinende Zeitschrift über aktuelle Themen der TU Chemnitz:Eine Frau und sechs Männer 2
Vor wichtigen Weichenstellungen 4
Akademiker auf Wanderschaft 6
Juniorprofessoren am Start 7
TU-Werbung millionenfach / Mathe für Eichhörnchen 8
Willkommener Zuschuss fürs Studium / Vier Wissenschaftler ausgezeichnet 9
Skripten nach Bedarf / Die bunte Welt der Sprache 10
Forschung an den Wurzeln des Extremismus 11
Das bittere Ende ohne Bruderkuss 12
Damit Bürstenfeuer keine Windanlagen mehr lahm legen 13
Kosten überbetrieblich im Blick / Die Tür zur Nano-Welt geht weiter auf / Wo nicht nur 'Ich-AGs' ins Netz gehen 14
Wellen werden leichter 15
Umweltengel erhält neue Flügel 16
'Erst machen, dann reden!' 29
Sachsen gibt sich zugeknöpft 30
Europa im Aufbruch 17
Blick nach Osten 18
Gute Nachbarn, schlechte Nachbarn / Alles Nano in Rumänien 19
Keine deutschen Sonderwege / Startschuss für 'Sächsisch-Tschechisches Hochschulzentrum' 20
Chemnitz, Burgas, Budapest 21
Erzgebirgler gibt es hier und dort / Kulturelle Unterschiede im Visier 22
Europas Managern auf die Hände geschaut / Alles was Recht ist 23
Wie groß ist das Problem der Staatsverschuldung? 24
An der Grenze wächst die Angst vor Europa 26
EU-Erweiterung in 48 Stunden / Vom Römischen Reich bis zu Odysseus 27
Der Ekel vor der braunen Flut 28
Schnelle Cluster-of-Cluster auf engem Raum / Neues multimediales Planungssystem 'visTABLE' auf der INTEC vorgestellt 31
Presslufthammer B-B-B-Bernhard kann aufatmen / Ein elastischer Ring sorgt für Ruhe im Getriebe 32
Der Zahnarzt 'operiert' am Röntgenbild 33
Der richtige Rahmen für industrienahe Forschung / Systemwissen für Ingenieure von morgen 34
Vor dem Gesetz ist nicht jede Erfindung gleich 35
Ehrendoktorwürde verliehen 36
Wissen als produktiver Faktor / Bleibt das Auto mobil? 37
Elchtest an der Uni / Großes Interesse am 5. 'Dies academicus' 38
Der Riss im Bündnis 39
1.800 Linux-Fans feierten in Chemnitz 5. Geburtstag / Afrikanisches Theater mit Professor Bole Butake / Chinesisches Frühlingsfest auf dem Uni-Campus 40
Uniball 2003 / Studenten sollen unerwünschte E-Mails abwehren 41
Motettenchor brilliert auf silberner Scheibe / Mitgliederversammlung der Freundesgesellschaft / 'comma', ohne Werbung 42
Ohne Datenbanken geht fast nichts mehr / Vom Urformen bis zum Rapid Prototyping / Sind Enquete-Kommissionen wirkungslos? 43
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Ist alles Innenpolitik? Der Einfluss innenpolitisch motivierter Präferenzen von Entscheidungsträgern auf die Außenpolitik – eine vergleichende Analyse ausgewählter Aspekte der Europapolitik zweier polnischer RegierungenMarcinkiewicz, Kamil 30 November 2010 (has links)
Diese Arbeit untersucht, inwieweit sich die Präferenzen polnischer politischer Parteien in der Europapolitik Polens widerspiegeln. Es wird dabei davon ausgegangen, dass die Parteipräferenzen signifikanten Einfluss auf die Gestaltung der politischen Praxis ausüben und so einen Spezialfall der liberalen Theorie der Internationalen Politik darstellen. Diese Abhandlung beschreibt die Überprüfung der genannten Hypothese und fasst die Ergebnisse des Verfahrens zusammen. Diese sprechen gegen eine parteizentrische Interpretation der liberalen Theorie in der internationalen Politik.:Vorwort 2
Inhaltsverzeichnis 4
Abstract 9
1. Einleitung 11
1.1 Fragestellung und Forschungsstand 11
1.2 Vorgehensweise 15
1.3 Klärung der Begriffe und Anmerkungen zum empirischen Teil 17
1.3.1 Wie sind die Begriffe „Europapolitik“ und „politische Partei“ zu verstehen? 17
1.3.2 Bemerkungen zu den Experteninterviews 22
1.3.3 Auswahl von vier Themenfeldern polnischer Außen- und Europapolitik 28
2. Theoretische Grundlagen der Studie 31
2.1 Realistische und liberale Erklärung der Außenpolitik 31
2.1.1 Die theoretische und praktische Dimension von Realismus und Liberalismus 31
2.1.2 Die Grundlagen des realistischen Paradigmas 34
2.1.3 Probleme mit den liberalen Ansätzen 35
2.1.4 Die liberale Theorie der Internationalen Politik von Andrew Moravcsik 39
2.1.5 Was sind politische Präferenzen? 44
2.1.6 Die Gestaltung der Außenpolitik 46
2.1.7 Politische Parteien und Außenpolitik 50
2.2 Parteien und Außenpolitik: Entwicklung des Analyserasters 55
2.2.1 Das Modell zur Entstehung der polnischen Außenpolitik 55
2.2.2 Elemente der Außenpolitik Polens als Variablen 61
2.2.3 Das Analyseraster 64
2.3 Parteien, Parteiprogramme und Parteipräferenzen: Messung der Variablen 67
2.3.1 Das Dyade-Modell 67
2.3.2 Links und rechts 70
2.3.3 Freiheit und Gleichheit 73
2.3.4 Die rechten und die linken Aussagen 76
2.3.5 Die Bildung von rechten/realistischen Unterkategorien 83
2.3.6 Die Bildung von linken/idealistischen Unterkategorien 97
2.3.7 Die Bestimmung der ideologischen Position einer Partei 114
3. Strukturen und Programmatik der Regierungen Miller und Belka 119
3.1 Vom beispiellosen Erfolg zur tiefen Krise: Vier Jahre der SLD an der Macht 119
3.1.1 Der Wahlerfolg der SLD in den Sejm-Wahlen 2001 119
3.1.2 Die SLD als eine Volkspartei 121
3.1.3 Eine schwierige Koalition 123
3.1.4 Die Regierung von Marek Belka 125
3.2 Die außen- und europapolitischen Präferenzen der SLD im Spiegel der Parteidokumente 127
3.2.1 Gründungsdokumente der SLD 127
3.2.2 Die außenpolitischen Aspekte des Programmmanifestes der SLD aus dem Jahre 1999 129
3.2.3 Die außenpolitischen Aspekte der Rede von Leszek Miller zur Eröffnung des ersten Kongresses der SLD (1999) 134
3.2.4 Das Profil der SLD im Spiegel des Wahlprogramms 2001 137
3.2.5 Die außen- und europapolitischen Aspekte des Wahlprogramms der SLD aus dem Jahre 2001 140
3.2.6 Das Europamanifest der SLD 2004 144
3.2.7 Die außen- und europapolitischen Aspekte des Wahlprogramms der SLD aus dem Jahre 2005 148
3.2.8 Die außen- und europapolitischen Aspekte des Wahlprogramms der SLD aus dem Jahre 2007 150
3.3 Die außen- und europapolitischen Präferenzen der SLD im Spiegel der Erklärungen der Regierungsmitglieder 156
3.3.1 Die außen- und europapolitischen Aspekte der ersten Regierungserklärung von Leszek Miller (2001) 156
3.3.2 Die außen- und europapolitischen Aspekte der zweiten Regierungserklärung von Leszek Miller (2003) 160
3.3.3 Präferenzen der Regierungen Miller in der Erklärung des Außenministers Włodzimierz Cimoszewicz zur Außenpolitik Polens vom 14. März 2002 164
3.3.4 Präferenzen der Regierung Miller in der Erklärung des Außenministers Włodzimierz Cimoszewicz zur Außenpolitik Polens vom 22. Januar 2003 170
3.3.5 Präferenzen der Regierungen Miller in der Erklärung des Außenministers Włodzimierz Cimoszewicz zur Außenpolitik Polens vom 21. Januar 2004 176
3.3.6 Die außen- und europapolitischen Aspekte der Regierungserklärungen von Marek Belka (2004) 182
3.3.7 Präferenzen der Regierung Belka in der Erklärung des Außenministers Adam Daniel Rotfeld vom 21. Januar 2005 186
3.4 Die außen- und europapolitischen Präferenzen der SLD: Auswertung der Interviews 193
3.4.1 Prioritäten der polnischen Außenpolitik 194
3.4.2 Prioritäten Polens in der Europäischen Union 201
3.4.3 Bilanz der sozialdemokratischen Regierungen 2001-2005 207
3.4.4 Bilanz der nationalkonservativen Regierungen 2005-2007 211
3.4.5 Deutsch-polnische Beziehungen 213
3.4.6 Einstellungen zu den vorgeschlagenen Thesen 214
3.5 Zwischenfazit: Die außen- und europapolitischen Präferenzen der SLD 216
3.5.1 Bewertung der Beitrittsverhandlungen 216
3.5.2. Die Debatte über die Reform der Europäischen Union 222
3.5.3 Sicherheitspolitik und europapolitische Implikationen der Beziehungen mit den Vereinigten Staaten 226
3.5.4 Ostpolitik im Kontext der Europäischen Union 231
4. Die Praxis der Europapolitik der Regierungen Miller und Belka 237
4.1 Die Beitrittsverhandlungen 237
4.1.1 Die Vorgeschichte der Beitrittsverhandlungen 237
4.1.2 Die Aufnahme der Verhandlungen 239
4.1.3 Zugang von Bürgern anderer Mitgliedstaaten zum polnischen Immobilienmarkt 240
4.1.4 Polnische Arbeitskräfte in der EU 244
4.1.5 Kopenhagener Verhandlungsrunde: Landwirtschaft und Finanzen 248
4.1.6 Die Sozialdemokraten und die Beitrittsverhandlungen: eine Zusammenfassung 254
4.2 Debatte über die Reform der Europäischen Union 255
4.2.1 Die Anfänge der polnischen Debatte über die Zukunft Europas 255
4.2.2 Polen und die Bestimmungen des Nizza-Vertrags 256
4.2.3 Polen im Europäischen Konvent 257
4.2.4 Nizza oder der Tod 265
4.2.5 Nach dem Scheitern des Gipfels in Brüssel 270
4.2.6 Marek Belka und ein Kompromiss über die Verfassung für Europa 273
4.2.7 Nach den Volksentscheiden in Frankreich und in den Niederlanden 276
4.2.8 Die Regierung Belka und die Diskussion über das soziale Europa 278
4.3 Sicherheitspolitik und europapolitische Implikationen der Beziehungen mit den Vereinigten Staaten 283
4.3.1 Die uneingeschränkte Solidarität à la polonaise 283
4.3.2 Polen im Streit über den Irakkrieg 286
4.3.3 Die Debatte über die Europäische Sicherheits- und Verteidigungspolitik 292
4.3.4 Sicherheitspolitik und die Beziehungen zu den Vereinigten Staaten aus Sicht der SLD: eine Zusammenfassung 297
4.4 Ostpolitik im Kontext der Europäischen Union 298
4.4.1 Entspannung in den polnisch-russischen Beziehungen 298
4.4.2 Das Ende der Entspannung 303
4.4.3 Das Engagement Polens in der Gestaltung einer EU-Ostpolitik 307
4.4.4 Ostpolitik der SLD: eine Zusammenfassung 313
5. Strukturen und Programmatik der Regierungen Marcinkiewicz und Kaczyński 315
5.1 Die zwei Jahre der Vierten Republik 315
5.1.1 Die Parlaments- und Präsidentschaftswahlen 2005 als Doppelerfolg der PiS 315
5.1.2 Die Fragmentierung des polnischen Parteiensystems 316
5.1.3 Die Regierung von Jarosław Kaczyński und die Wahlen 2007 320
5.1.4 Die Partei der Vierten Republik: Einführung in die Programmatik der PiS 322
5.2 Die außen- und europapolitischen Präferenzen der PiS im Spiegel der Parteidokumente 324
5.2.1 Die außen- und europapolitischen Aspekte des Wahlprogramms der PiS aus dem Jahre 2001 324
5.2.2 Europa der solidarischen Nationen – das Programm der Europapolitik der PiS (2004) 328
5.2.3 Die außen- und europapolitischen Konzepte der PiS im Spiegel des Dokuments Katholisches Polen im christlichen Europa (2005) 337
5.2.4 Die außen- und europapolitischen Aspekte des Wahlprogramms der PiS aus dem Jahre 2005 342
5.2.5 Die außen- und europapolitischen Aspekte des Wahlprogrammes der PiS aus dem Jahre 2007 346
5.3 Die außen- und europapolitischen Präferenzen der PiS im Spiegel der Erklärungen der Regierungsmitglieder 352
5.3.1 Die außen- und europapolitischen Aspekte der Regierungserklärung von Kazimierz Marcinkiewicz (2005) 352
5.3.2 Die Präferenzen der Regierung Marcinkiewicz in der Erklärung des Außenministers Stefan Meller vom 15. Februar 2006 356
5.3.3 Die außen- und europapolitischen Aspekte der Regierungserklärung von Jarosław Kaczyński (2006) 364
5.3.4 Präferenzen der Regierung Kaczyński in der Erklärung der Außenministerin Anna Fotyga vom 11. Mai 2007 370
5.4 Die außen- und europapolitischen Präferenzen der PiS: Auswertung der Interviews 380
5.4.1 Prioritäten der polnischen Außenpolitik 381
5.4.2 Prioritäten Polens in der Europäischen Union 386
5.4.3 Bilanz der sozialdemokratischen Regierungen 2001-2005 391
5.4.4 Bilanz der nationalkonservativen Regierungen 2005-2007 394
5.4.5 Deutsch-polnische Beziehungen 399
5.4.6 Einstellungen zu den vorgeschlagenen Thesen 401
5.5 Zwischenfazit: Die außen- und europapolitischen Präferenzen der PiS 404
5.5.1 Bewertung der Beitrittsverhandlungen 404
5.5.2 Die Debatte über die Reform der Europäischen Union 406
5.5.3 Sicherheitspolitik und europapolitische Implikationen der Beziehungen mit den Vereinigten Staaten 410
5.5.4 Ostpolitik im Kontext der Europäischen Union 413
6. Die Praxis der Europapolitik der Regierungen Marcinkiewicz und Kaczyński 417
6.1 Die Beitrittsverhandlungen 417
6.1.1 Die Nationalkonservativen und die Beitrittsverhandlungen 417
6.1.2 Der Beitrag der PiS zur Diskussion über Beitrittsverhandlungen auf dem Forum des polnischen Sejms der vierten Wahlperiode 417
6.1.3 Die Nationalkonservativen und die Beitrittsverhandlungen: eine Zusammenfassung 422
6.2 Die Debatte über die Reform der Europäischen Union 423
6.2.1 Der Anfang der Reflexionsphase und die Budgetverhandlungen 423
6.2.2 Auf der Suche nach einem Ausweg aus der Stagnation 426
6.2.3 Die Berliner Erklärung und die Quadratwurzel 428
6.2.4 Der neue Vertrag 432
6.2.5 Die PiS und die Reform der EU: eine Zusammenfassung 436
6.3 Sicherheitspolitik und europapolitische Implikationen der Beziehungen mit den Vereinigten Staaten 438
6.3.1 Die Fortsetzung der uneingeschränkten Solidarität 438
6.3.2 Der Beitrag zur Debatte über eine europäische Armee 441
6.3.3 Andere Aspekte der Europäischen Sicherheits- und Verteidigungspolitik 443
6.3.4 Die Sicherheitspolitik und die Beziehungen mit den Vereinigten Staaten aus Sicht der PiS: eine Zusammenfassung 445
6.4 Ostpolitik im Kontext der Europäischen Union 446
6.4.1 Die Anfänge des polnisch-russischen Fleischkrieges 446
6.4.2 Die Europäisierung des polnisch-russischen Konflikts 449
6.4.3 Die PiS und die Nachbarschaftspolitik der EU 455
6.4.4 Die Ostpolitik der PiS: eine Zusammenfassung 460
7. Präferenzen und politische Praxis: ein Vergleich 462
7.1 Vergleich der Präferenzen der SLD und der PiS 462
7.2 Vergleich der politischen Praxis der SLD und der PiS 475
7.2.1. Die Bewertung der Beitrittsverhandlungen 476
7.2.2. Die Debatte über die Reform der Europäischen Union 478
7.2.3. Die Sicherheitspolitik und europapolitische Implikationen der Beziehungen mit den Vereinigten Staaten 480
7.2.4. Die Ostpolitik im Kontext der Europäischen Union 482
7.3 Die Präferenzen und die Praxis: eine Zusammenfassung 484
7.3.1 Vergleich der Parteipräferenzen und der politischen Praxis innerhalb der Parteien: eine Zusammenfassung 484
7.3.2. Unterschiede zwischen den Parteien und ihre zeitliche Entwicklung 491
8. Die polnische Europapolitik und die Theorie der Internationalen Beziehungen 494
Anhang 500
Verzeichnis der Abbildungen 500
Verzeichnis der Tabellen 501
Verzeichnis der Abkürzungen 505
Liste der befragten Personen mit Angaben bezüglich des Interviews 507
Fragebogen/Formularz wywiadu 508
Bibliographie 512
Lebenslauf 536
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Institutioneller Wandel und europäische Integration / der Einfluß des EU-Beitrittsprozesses auf die Politikgestaltung in Polen, Tschechien und UngarnKösemen, Orkan 10 October 2005 (has links)
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Untersuchung des institutionellen Wandels in Polen, Tschechien und Ungarn während ihres Beitrittsprozesses zur Europäischen Union. Dabei liegt das Hauptaugenmerk auf den dabei entstandenen Wechselwirkungen zwischen Parteipolitik und den Beitrittsbemühungen. Die Entwicklungen in Mittelosteuropa nach dem Ende der Blockkonfrontation zwang die neuen Demokratien in der Region in einen Zustand des demokratischen und ökonomischen Wettbewerbs um den Zutritt zu westeuropäischen Strukturen, die Wohlstand und Sicherheit versprachen. Die Mitgliedschaft in der EU wurde von ihnen als oberstes Ziel, wenn nicht sogar als Belohnung, ihrer gesellschaftlichen Transformation verstanden. Die Konsolidierung der Demokratie war - im Gegensatz zur vorherigen Demokratisierung - in diesem Zusammenhang keine explizite Anforderung, sondern eine positive Prognose, die spätestens mit der EU-Mitgliedschaft der Realität entsprechen sollte. Das Kernstück dieser Arbeit ist die komparative Dreiländerstudie, in der die innenpolitischen Ereignisse, die Motive der Akteure, die Funktionalität der jeweiligen politischen Systeme und deren Entwicklung nach der Errichtung der Demokratie verglichen werden. Außerdem werden die Strukturen untersucht, die von den Kandidatenländern erschaffen worden sind, um den Beitritt zu organisieren. Die abschließende Bewertung erfolgt hinsichtlich der Gründe, die für etwaige institutionelle Veränderungen verantwortlich waren sind und arbeitet die europapolitischen Determinanten für das Akteursverhalten heraus. Die Verknüpfung von externer Einflußnahme mit institutionellem Wandel im Inneren führt zu folgenden politikwissenschaftlich relevanten Fragen: In wie weit hat der Beitrittsprozeß einen Einfluß auf die Konsolidierung der Demokratie in den Kandidatenländern gehabt? Hatte der Beitrittsprozeß kurz- oder langfristige Veränderungen in den politischen Systemen dieser Länder zur Folge? Haben die nationalen Akteure versucht, den Beitrittsprozeß für ihre eigenen politischen Ziele zu instrumentalisieren? Die Beantwortung dieser Fragen wird helfen, die innenpolitischen Konsequenzen zukünftiger Erweiterungsrunden besser einzuschätzen, einschließlich den dabei zu erwartenden politischen Wechselwirkungen auf der nationalen Ebene der neuen Mitgliedsstaaten. / The present work deals with the research of institutional change in Poland, the Czech Republic and Hungary during the accession process to the European Union. The main emphasis rests on the interaction between domestic party politics and accession efforts that took place during this period. The developments in Central Eastern Europe after the end of the East-West conflict forced the new democracies of the region into a state of economic competition for entry to West European structures that promised wealth and security. The membership in the EU was perceived as the main foreign policy objective if not as the reward for their societal transformation. The consolidation of democracy - in contrast to the previous democratization that took place - wasn''t a specific requirement in this context. Instead it was a positive prediction which was believed to come true with the EU-membership at the latest. The central element of this work is a comparative three country study, analyzing the domestic political events, the motives of the actors, the functionality of the given political systems and their development after the initial establishment of institutional democracy. Furthermore it includes an examination of the structures that have been created by the candidate countries for organizing their accession to the EU. The final evaluation is done in regard to the reasons responsible for domestic institutional changes and means an attempt to work out the Europe centered determinants of the domestic actors'' behaviours. The linking of external influence to domestic institutional change leads to the following questions relevant to political science: To what extent the accession process had an impact on the consolidation of democracy in the candidate countries? Has the accession process caused any short or long term changes in the political systems of these countries? Have the domestic actors tried to utilize the accession process for their own political interests? The answers to these questions will help evaluating the domestic consequences of future enlargement rounds, including the correlations on the national level of the new member states.
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Central and Eastern Europe in transition / economic and institutional aspectsHildebrandt, Antje 19 December 2002 (has links)
Diese Arbeit hat zum Ziel, marktunterstützende institutionelle Reformen im Transformationsprozess zu analysieren. Als Einstieg in die Thematik wird die Aufnahme mittel- und osteuropäischer Länder in die Europäische Union mit der zurückliegenden Süderweiterung der Europäischen Gemeinschaft verglichen. Die folgenden Kapitel befassen sich mit der Bedeutung weicher Budgetbeschränkungen in Transformationsökonomien. Zunächst werden anhand von Daten bulgarischer und rumänischer Unternehmen theoretische Erklärungsansätze für weiche Budgetbeschränkungen getestet. Im anschließenden Teil wird analysiert, ob Handelskredite einen Teil der normalen Geschäftspraxis darstellen oder ob Handelskredite starke Handelsverflechtungen zwischen Unternehmen unterstützen und damit die Wahrscheinlichkeit von weichen Budgetbeschränkungen erhöhen können. Im empirischen Teil werden Daten aus Ungarn und Rumänien verwendet, die aus Unternehmensbefragungen stammen. Im letzten Kapitel wird die Unternehmensebene verlassen und mit makroökonomischen Daten gearbeitet. Ziel ist es hier, den Einfluss institutioneller Reformen auf das Wirtschaftswachstum zu testen. / Main objective of this work is to analyse market-supporting institutional reforms in the transition process. In the first part of the dissertation, the upcoming enlargement of the European Union towards the east is compared with the earlier southern enlargement. Research in the following chapters is devoted to the problem of soft budget constraints in transition countries. Firstly, theories on the causes of soft budget constraints are empirically tested. Therefore a panel data set consisting of company account data for Bulgarian and Romanian firms is used. Secondly, firm-level survey data from Hungary and Romania is used to test whether trade credits are just part of normal business practice or whether trade credits are representing a systematic phenomenon supporting soft budget constraints of firms in transition. Thirdly, macroeconomic data is utilised to illustrate the impact of implementing institutional change on economic performance.
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Planung und Begrenzung der gemeinsamen Außen- und Sicherheitspolitik nach der Osterweiterung der Europäischen Union / Die Europäische Sicherheitsstrategie und Flexibilisierungsmöglichkeiten in den Verträgen von Nizza und Lissabon / The Planning and Limits of the Common Foreign and Security Policy after the Eastern Enlargement of the European Union / The European Security Strategy and chances for flexibility in the Treaties of Nice and LisbonMeyer, Eike-Christian 27 April 2009 (has links)
No description available.
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Jahresbericht 2006 / Universitätsbibliothek ChemnitzMalz, Angela 18 October 2007 (has links) (PDF)
Jahresbericht der Universitätsbibliothek Chemnitz - Berichtsjahr 2006 / Annual report of the University Library of Chemnitz in 2006
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