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Die Einstellung von Lehrkräften und Schülern zum Fach Deutsch in Schweden : Interviews mit Deutschlehrkräften- und Schülern

Nilsson, Matilda January 2019 (has links)
Diese Arbeit behandelt das Thema, wie schwedische Deutschlehrkräfte über die Lehrpläne des Faches Deutsch denken, ob sich die Einstellung der Lehrkräfte und die der Schüler unterscheidet, wenn es um das Fach Deutsch geht. Das Resultat der Untersuchung zeigt, dass die Lehrkräfte mit den Lehrplänen zufrieden sind. Sie meinen, dass sie alle Kompetenzen, die einen modernen Fremdsprachenunterricht ausmachen, abdecken. Die Lehrpläne legen den Schwerpunkt auf Kommunikation, eine Kompetenz, die auch von den Lehrkräften hoch bewertet wird. Zur Unterstützung des Lernens sei es wichtig, dass Unterrichtsthemen im Mittelpunkt stehen, die für die Schüler relevant sind, und sie sollen mit vielfältigen Methoden vermittelt werden. Eine große Rolle für das Lernen spielt auch die Beziehung zwischen Lehrkraft und Schüler und das Arbeitsklima im Klassenzimmer.    Das Fach moderne Sprachen ist die dritte Sprache, die die Schüler in Schweden lernen, und dazu gehören Spanisch, Deutsch, Französisch und Chinesisch (Skolverket, 2018a). Das Interesse für moderne Sprachen und Deutsch ist im Allgemeinen niedrig. Viele haben die Einstellung, dass Englisch ausreichend ist. Im Schuljahr 2016/2017 haben 75 % der Neuntklässler eine moderne Sprache gelernt, während ein Viertel stattdessen weiter Schwedisch und Englisch gelernt haben (SCB, 2018). Gymnasiasten sagen, dass das Fach Deutsch nicht als Priorität gesehen wird. Wenige Schüler lernen Deutsch weiter, wenn es nicht obligatorisch ist.
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Roche, Jörg/ Suñer, Ferran. 2017. Sprachenlernen und Kognition: Grundlagen einer kognitiven Sprachdidaktik.: Tübingen: Narr. Besprochen von Heleen Van Mol, TU Dresden.

Van Mol, Heleen 09 January 2019 (has links)
Rezension zu Roche, Jörg/ Suñer, Ferran. 2017. Sprachenlernen und Kognition: Grundlagen einer kognitiven Sprachdidaktik. Tübingen: Narr.
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Landeskundliche und kulturelle Vermittlung in zwei DaF-Lehrwerken auf Anfängerstufe

Ekdahl, Niklas January 2023 (has links)
In dieser Bachelorarbeit wird die landeskundliche und kulturelle Vermittlung zweier DaF-Lehrwerke auf Anfängerstufe analysiert, das eine, Lieber Deutsch 2.0, bilingual auf Schwedisch und Deutsch von hauptsächlich schwedischen Autor:innen geschrieben und das andere, Panorama A2, völlig auf Deutsch von deutschen Autor:innen verfasst. Die theoretische Unterlage machen die vier hauptsächlichen Ansätze zur Landeskunde in der DaF-Didaktik aus: der faktische, der kommunikative, der interkulturelle und der diskursive Ansatz. Mit einer qualitativen Inhaltsanalyse werden Teile von den beiden Lehrwerken untersucht mit dem Zweck, herauszufinden, welche Art von Kultur vermittelt wird und wie, in Bezug auf die landeskundlichen Ansätze. Das Ergebnis zeigt, dass die Lehrwerke sowohl hoch- als auch alltagskulturelle Erscheinungen der Länder im deutschen Sprachraum darstellen, und auch ähnliche Herangehensweisen in dieser Vermittlung verwenden. Dennoch hat Lieber Deutsch eine größere Tendenz zu faktischen Lehren, Panorama zu einem höheren Grad Gemeinsamkeiten mit der diskursiven Landeskunde, während beide Lehrwerke Herangehensweisen vom kommunikativen und interkulturellen Ansatz ähnlich oft verwenden.
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Phoneminventar und Didaktik der Phonetik und Phonologie des Russischen

Mende, Philipp 02 October 2023 (has links)
Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die linguistischen Teildisziplinen Phonetik und Phonologie mit der Didaktik des Russischunterrichts zu verknüpfen. In der Arbeit wird ein differenziertes Phoneminventar des Russischen entwickelt, das mithilfe artikulatorisch motivierter distinktiver Merkmale die palatalisierten und nicht palatalisierten Segmente (Phoneme) eindeutig voneinander unterscheidet. Dabei wird die Merkmalsgeometrie als Instrumentarium dahingehend genutzt, um das artikulatorische Merkmal für die Distinktion palatalisierter und nicht palatalisierter Segmente (Phoneme) zu ermitteln. Darüber hinaus wird ein Lösungsvorschlag für die phonologische Einordnung der Affrikaten formuliert. Ziel des didaktischen Teils der Arbeit ist es, ausgewählte thematische Schwerpunkte der Phonetik und Phonologie im Fremdsprachenunterricht Russisch unter Berücksichtigung der Kompetenzorientierung näher zu beleuchten. Dabei wird eine Unterscheidung hinsichtlich der Arbeit an phonetischer und phonologischer Kompetenz vorgenommen. Ein enger Praxisbezug wird dahingehend hergestellt, dass ein mögliches methodisches Vorgehen für die Entwicklung der phonetischen und phonologischen Kompetenz im Russischunterricht aufgezeigt wird.
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Sprechangst und positive Emotionen im DaF-Unterricht : Empirische Studie der didaktischen Ausgangspunkte / Language Anxiety and Language Enjoyment in Learning German as a Foreign Language : An Empirical Study of Didactic Premises

Annaklara, Björk January 2024 (has links)
Diese Examensarbeit beschäftigt sich mit den Fragestellungen, wie Lehrkräfte im schwedischen gymnasialen DaF-Unterricht Fremdsprachenverwendungsangst dämpfen, Foreign Language Enjoyment fördern und anhand welcher didaktischen Ausgangspunkte dies geschieht. Mit einer qualitativen Methode wurden 3 Lehrkräfte befragt. Die Ergebnisse zeigen, dass die häufige Verwendung derZielsprache, eine kooperative Atmosphäre im Klassenraum, ein variierterLehrinhalt und eine Lernatmosphäre, in der Fehler ein natürlicher Bestandteil des Unterrichts sind, alle eine Rolle spielen.
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Lesefreude und Lernerorientierung : Eine Untersuchung von Lehrerentscheidungen beim Lesen eines Romans in einer Schülergruppe im schwedischen Unterricht Deutsch als Fremdsprache / Reading pleasure and learner autonomy : A study of teacher decision-making when reading a youth novel with a German as a foreign language class in a Swedish teaching context

Marx Åberg, Angela January 2010 (has links)
In this study, teaching is seen as a complex decision-making situation, where different factors that influence the teaching and learning process are interwoven and connected with each other. To describe and analyse the complexity of teaching literature in a foreign language instruction setting is the aim of the study. The study was conducted with one teacher participant and her group of 16–17 years old pupils in a Swedish upper secondary school, while they read a German youth novel. Data on the teacher decisions in the planning phase was collected by interviewing the teacher before the actual teaching of the novel and between lessons, while the implementation of the teacher decisions was observed during the lessons. In the interviews, four decision areas showed to be central to the teacher: teaching goals, choice of text, task formulation, and the role of freedom and control as central concepts of learner autonomy. In the analysis chapters, the decisions within these different areas are described, commented on, and contextualized within the teacher’s own teaching concepts, and within current research and theory on foreign language reading, learning, and teaching. Factors critical to the decision-making situation are identified. The findings of the study show that teaching literature employs a decision-making process of great complexity because of the subjective character of the reading process. The complexity of the process is increased by the fact that a foreign language was being taught. Even for an experienced teacher (as the teacher who was observed in the study is) teaching decisions are characterized by a complexity which her many years of teaching experience can only partly compensate for. The main goal for the teaching of the novel was formulated by the teacher as ‘reading pleasure’, a concept grounded on a previous teaching experience. Since the teacher saw tasks as an obstacle for a reading experience, the task formulation constituted a conflict for her. In the study, the structure of the conflict is described by investigating different understandings of the concepts ‘reading pleasure’ and ‘task’. A crucial question was raised: What was considered to be the most important activity of the lesson: the reading or the tasks? When the task is secondary to the reading, there is an opportunity for the learner to focus on the reading experience; an important condition for reading pleasure. When the task is considered to be the primary activity, the student’s focus is on solving the task, and the reading activity thus looses its importance when the task is fulfilled. The interpretation of teaching concepts like ‘task’ is therefore a crucial factor that influences the teacher’s decisions about the teaching. A second concept that is central to the teacher’s teaching activities is ‘learner autonomy’. Since it is a central concept in the Swedish school curriculum, learner autonomy is held in very high esteem, whilst teacher control is consequently held in very low esteem. The idealization of learner autonomy, along with insufficient explanation of its impact on the distribution of the responsibility for the learning process between teachers and pupils are seen as factors that lead to an increased complexity in the decision-making process about how to manage situations where pupils are not prepared to take on the responsibility that is given to them.
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Was bleibt? : Vokabelerwerb im Fremdsprachenunterricht. Fallstudie zu einer Schülergruppe an einem schwedischen Gymnasium.

Malvebo, Elisabet January 2006 (has links)
<p>In this research project the question is raised whether it is possible to detect and analyse differences between incidental and intentional vocabulary acquisition within a traditional, systematic teaching setting of German as an L3. The ten par-ticipating Swedish students at the upper secondary level worked with two differ-ent German newspaper articles in two different ways. One set of lessons focused mainly on textual content (incidental learning) while the other involved both dis-cussions about the contents of the text and explicit vocabulary practice (inten-tional learning). The students were later tested on four separate occasions using a self-report-test involving 16 pre-tested words. The two main research questions are: How many of the encountered words will the students recall and what depth of knowledge does this recall represent? Results point to a very limited vocabu-lary acquisition through incidental learning compared to the acquisition through intentional learning which gave a higher score. The overall tendency is for ac-quired vocabulary knowledge to change over time and more so if intentionally acquired. This raises a further question: How much and what kind of work in-volving texts is needed in the classroom for long lasting vocabulary acquisition, incidental or intentional, to take place? Furthermore the results indicate that the self-report test used in the research project shows deficiencies regarding validity as well as reliability issues, which puts further focus on the test methods used in educationally applied vocabulary acquisition research.</p>
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Was bleibt? : Vokabelerwerb im Fremdsprachenunterricht. Fallstudie zu einer Schülergruppe an einem schwedischen Gymnasium.

Malvebo, Elisabet January 2006 (has links)
In this research project the question is raised whether it is possible to detect and analyse differences between incidental and intentional vocabulary acquisition within a traditional, systematic teaching setting of German as an L3. The ten par-ticipating Swedish students at the upper secondary level worked with two differ-ent German newspaper articles in two different ways. One set of lessons focused mainly on textual content (incidental learning) while the other involved both dis-cussions about the contents of the text and explicit vocabulary practice (inten-tional learning). The students were later tested on four separate occasions using a self-report-test involving 16 pre-tested words. The two main research questions are: How many of the encountered words will the students recall and what depth of knowledge does this recall represent? Results point to a very limited vocabu-lary acquisition through incidental learning compared to the acquisition through intentional learning which gave a higher score. The overall tendency is for ac-quired vocabulary knowledge to change over time and more so if intentionally acquired. This raises a further question: How much and what kind of work in-volving texts is needed in the classroom for long lasting vocabulary acquisition, incidental or intentional, to take place? Furthermore the results indicate that the self-report test used in the research project shows deficiencies regarding validity as well as reliability issues, which puts further focus on the test methods used in educationally applied vocabulary acquisition research.
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Die fehleranalytische Relevanz der prädominanten Spracherwerbshypothesen / Untersuchung des Fehlererklärungspotentials der Kontrastiv-, der Identitäts- und der Interlanguagehypothese auf Grundlage einer Analyse linguistischer Fehlleistungen deutscher Muttersprachler beim Erwerb des Englischen / The error analytical applicability of the predominant language acquisition hypotheses / Comparative examination of the error explanation potential of the contrastive, identity and interlanguage hypotheses based on the analysis of linguistic errors made by native speakers of German when acquiring the English language

Achten, Michael 24 July 2006 (has links)
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