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Postkoloniale Theorie

Heinze, Franziska 26 April 2017 (has links)
Postkoloniale Theorie bezeichnet ein breites Spektrum theoretischer Zugänge zu und kritischer Auseinandersetzungen mit historischen und gegenwärtigen Machtverhältnissen, die im Zusammenhang mit dem europäischen Kolonialismus und seinen bis heute währenden Fortschreibungen stehen. Als Gründungsdokument postkolonialer Theorie gilt Edward Saids Studie „Orientalism“ (1978). Postkoloniale feministische Theorie fokussiert auf die Situation von Frauen bzw. auf vergeschlechtlichte Identitäten in (neo-)kolonialen Settings. Neben der Konstruktion von Gender und Geschlechterrollen sind Sexualität und Begehren wichtige Topoi postkolonialer Theorie. Ein weiteres Themenfeld stellt die Dekonstruktion eurozentrischen / westlichen Wissens dar.
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Neuer Geschlechtervertrag

Klinger, Sabine 26 April 2017 (has links)
Der Geschlechtervertrag beschreibt einen fiktiven Vertrag zwischen Männern und Frauen, der diesen unterschiedliche Rechte und Pflichten zuweist. Im Anschluss an Pateman entwickelte McRobbie die Vorstellung eines Neuen Geschlechtervertrags postfeministischer Gesellschaften, in dem Frauen das Angebot unterbreitet wird, am öffentlichen, wirtschaftlichen und ökonomischen Leben zu partizipieren, wenn sie auf feministische Politiken verzichten. Gleichsam gerät mit dem Neuen Geschlechtervertrag die (Un-)Sichtbarkeit verschiedener Weiblichkeitsentwürfe ins Zentrum der Analyse.
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Männlichkeit in der Soziologie

Scholz, Sylka 26 April 2017 (has links)
Erst recht spät, durch Impulse der internationalen Forschung in den 1980er Jahren, etablierte sich in den deutschsprachigen Ländern ab den 1990er Jahren eine Männlichkeitsforschung innerhalb der Soziologie. Besonders wirkmächtig wurde dabei Connells Konzept der hegemonialen Männlichkeit. Männlichkeit wird hierbei als plural und variabel theoretisiert und konsequent mit einem Macht- und Herrschaftskonzept verbunden. Die Männlichkeitssoziologie thematisiert unter anderem (Prekarisierung der) Erwerbsarbeit, Sozialisation, Gewalt, Familie und Reproduktion aber auch neuere Felder der Geschlechtersoziologie wie Heteronormativität, Migration oder Körper.
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Gender Mainstreaming

Wegrzyn, Eva 25 April 2017 (has links)
Gender Mainstreaming ist eine gleichstellungspolitische Strategie, die daraufhin ausgerichtet ist, sämtliche Entscheidungen in einer Organisation kritisch auf ihre Auswirkungen auf die von geschlechterbezogenen Ungleichheiten unterschiedlich geprägte Lebensrealität von Frauen und Männern zu überprüfen und diesbezüglich bestehende Differenzen abzubauen. Kritik wird u. a. aufgrund der voraussetzungsreichen Umsetzung und der Gefahr, stereotype Geschlechterbilder zu verfestigen, geübt.
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Das Volk des Exodus als Gegenkonzept zur imperialen Macht Ägyptens : ein alternativer Gesellschaftsentwurf / The Exodus people as a counter-concept to Egyptian power : an alternative model of society

Rudolph, Benjamin 02 1900 (has links)
Text in German, summaries in German and English / Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist, einen Beitrag aus der alttestamentlichen Wissenschaft zur gegenwärtigen Situation der westlichen Kirche zu leisten. Dabei soll der Text von Exodus 1-15 als Grundlage dienen, um das alternatives Bewusstsein herauszustellen, das dem Volk Gottes zu allen Zeiten helfen kann, sich in herrschenden Machtstrukturen zu verstehen und sich seiner Identität und Aufgabe bewusst zu bleiben. Die Untersuchung folgt einem literaturwissenschaftlichen Interesse, das die „Endgestalt“ zum Ausgangspunkt hat. Die Erzählung weist bewusst verwendete Strukturen und Stilmittel auf, die für die Interpretation von Bedeutung sind. Die Untersuchung soll jene Stilmittel herausstellen, welche für das Thema der Arbeit signifikant sind. Die Arbeit zeigt, dass die Exoduserzählung zum Aufbau eines alternativen Bewusstseins dient, auf dessen Basis Lebenspraxis und Zukunft von Gottes Volk geformt wird. So verstanden helfen die Texte auch der westlichen Kirche, sich in unterschiedlichen dominanten Kontexten als »Kontrastgesellschaft« zu verstehen. / The goal of this dissertation is to make a particular contribution from Old Testament research to the present situation of the Church in the Western world. Exodus 1-15 serves as a foundational text for establishing an alternative consciousness which helps the People of God, throughout all times, to maintain an understanding of themselves in the midst of other prevailing power structures and to remain aware of their identity and mission. The research uses the methodology of literary criticism, where the “final stage” of the text serves as the starting point. The exodus narrative reveals intentional structuring and stylistic devices which are important for interpretation. Each of the literary devices significant to this dissertation topic will be identified. The dissertation shows that the exodus narrative creates an alternative consciousness which in turn influences the life praxis and future of the People of God. Likewise these texts can also help the Church in the Western world to understand itself as a “counterculture” amongst its own dominant environments. / Old Testament and Ancient Near Eastern Studies / M. Th. (Old Testament)
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Gayatri Chakravorty Spivak

Nandi, Miriam 20 August 2018 (has links)
Gayatri Chakravorty Spivak gilt als eine der Gründungsfiguren des postkolonialen Feminismus. Ihr Profil als postkoloniale Theoretikerin gewann sie mit der Veröffentlichung ihres Werkes In Other Worlds – Essays in Cultural Politics. In ihren Texten weist Spivak auf Widersprüche innerhalb der Nationen des Globalen Südens hin. Sie fokussiert, u. a. mit Hilfe der analytischen Konzepte Repräsentation (representation) und Subalternität (subaltern), insbesondere auf die problematische Rolle von Geschlechter- und Klassenverhältnissen in postkolonialen Widerstandsbewegungen, auf den Gegensatz zwischen den indischen Eliten und den unteren Bevölkerungsschichten und auf die gewaltsame Unterdrückung von Frauen des Südens.
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Christus im Diskurs mit Muhammad - Das Ringen um religiöse Identität: Die Auseinandersetzung der syrischen Christen mit dem Islam anhand ausgewählter Texte des Johannes Damaskenos und des Theodor Abū Qurra

Süß, Ina January 2015 (has links)
Religion ist für viele Menschen ein wichtiger Bestandteil ihres Seins. Sie identifizieren und definieren sich über ihre Zugehörigkeit zu dieser. Jede konkurrierende Weltanschauung wird dabei meist als Bedrohung angesehen und mehr oder weniger stark in Wort, Schrift oder Tat bekämpft. Besonders die Auseinandersetzung mit dem Islam hat sich in den letzten Jahren drastisch verschärft und führt immer wieder zu heftigen verbalen oder gewalttätigen Angriffen. Das Ringen um Verständigung bzw. Abgrenzung und die damit verbundenen Konflikte und Diskussionen sind jedoch nicht neu, sondern ziehen sich wie ein roter Faden durch die Geschichte. Interessant aus heutiger Zeit ist deshalb die Erschließung der Anfangsdebatte am Entstehungsort des Islams. Auf welche Weise und mit welchen Mitteln setzten sich die unmittelbar von der arabischen Herrschaft betroffenen Christen mit der neuen Religion auseinander? Wie entwickelten sich die Argumentationsmuster in den Anfängen des Religionsdiskurses? Welche hauptsächlichen religiösen Unterschiede wurden wahrgenommen und thematisiert? Anhand einiger Texte des Johannes Damaskenos und des Theodor Abū Qurra soll diesen Fragen auf den Grund gegangen werden. / Religion is an important component of her being for many people. They identify and define themselves over her affiliation to this. Besides, every competing world view is mostly looked as a menace and is fought more or less strongly in word, writing or action. Particularly the discussion with Islam has drastically intensified during the last years and leads over and over again to fierce verbal or violent attacks. Nevertheless, the struggle around notification or demarcation and the conflicts linked with it and discussions are not new, but stretch like a red thread through the history. Therefore, interesting from today's time is the development of the beginning debate in the place of origin of Islam. In which manner and with which means did the Christians immediately affected by the Arabian rule argue with the new religion? How did the argumentation patterns develop in the beginnings of the religious discourse? Which principal religious differences were perceived and picked out as a central theme? With the help of some texts of Johannes Damaskenos and Theodor Abū Qurra should become to these questions on the reason gone.
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Technik und Bildung in der verwissenschaftlichten Lebenswelt

Lumila, Minna 02 June 2023 (has links)
Die Studie versucht, Husserls Modell einer nicht-wissenschaftlichen Lebenswelt für pädagogische Untersuchungen zum Verhältnis von Technik und Bildung in der verwissenschaftlichen Welt zu öffnen. Sie diskutiert Entwicklungsprobleme der Spätmoderne unter pluralen Fragestellungen und führt Ansätze und Traditionen zusammen, die unterschiedliche Wege zur Weiterentwicklung der modernen Bildungstheorie beschritten haben. Im Zentrum steht die Frage, wie moderne Technik einerseits als lebensweltliche Entfremdung des Menschen problematisiert und andererseits als Produkt menschlicher Freiheit und Weltgestaltung gewürdigt werden kann. In vier Kapiteln werden die methodischen Ansätze und Antworten vorgestellt, die der Philosoph und Pädagoge Eugen Fink (1905–1975), der Philosoph Martin Heidegger (1889–1976), der Philosoph und Erziehungswissenschaftler Theodor Litt (1880–1962) und der Soziologe Helmut Schelsky (1912–1984) auf die Frage nach dem Verhältnis von Bildung und Technik gegeben haben. Im Durchgang durch ihre Positionen wird ein Konzert erarbeitet, dessen Originalität darin liegt, Abstimmungsprobleme von Bildung, Technik und Lebenswelt aus postdualistischer, praxistheoretischer sowie posthumanistischer Perspektive zu thematisieren. / The study attempts to open Husserl's model of a non-scientific lifeworld for pedagogical investigations of the relationship between technology and “Bildung” in the scientific world. It discusses developmental problems of late modernity under plural questions and brings together approaches and traditions that have taken different paths to the further development of modern “Bildungs”-theory. The central question is how modern technology can be problematized on the one hand as the alienation of human beings from the world of life and on the other hand be appreciated as a product of human freedom and the shaping of the world. Four chapters present the methodological approaches and answers that philosopher and educator Eugen Fink (1905–1975), philosopher Martin Heidegger (1889–1976), philosopher and educationalist Theodor Litt (1880–1962), and sociologist Helmut Schelsky (1912–1984) have given to the question of the relationship between education and technology. In the course of their positions, a concert will be developed whose originality lies in addressing the coordination problems of “Bildung” (education), “Technik” (technology) and “Lebenswelt” (lifeworld) from a post-dualist, praxis-theoretical as well as post-humanist perspective.

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